DE19729866B4 - Schalteranordnung für einen durch Fremdkraft verstellbaren Fahrzeugsitz - Google Patents

Schalteranordnung für einen durch Fremdkraft verstellbaren Fahrzeugsitz Download PDF

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Abstract

Schalteranordnung für einen durch Fremdkraft verstellbaren Fahrzeugsitz, mit einzelnen Schaltkörpern, die wesentliche Elemente des Fahrzeugsitzes symbolisieren, wobei durch Verstellung der Schaltkörper eine entsprechende Bewegung der jeweiligen Elemente des Fahrzeugsitzes bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalteranordnung (1; 101) ein zusätzliches Bedienteil (2; 102) aufweist, das den gesamten Fahrzeugsitz repräsentiert, wobei dessen Verschiebung und/oder Verschwenkung eine entsprechende Bewegung des gesamten Fahrzeugsitzes bewirkt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schalteranordnung für einen durch Fremdkraft verstellbaren Fahrzeugsitz nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aus der DE 85 16 069 U1 ist eine Schalteranordnung mit zwei Schaltkörpern bekannt, die das Sitzkissen bzw. die Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes symbolisieren. Durch entsprechende Bewegung des Schaltkörpers für das Sitzkissen kann der Fahrzeugsitz vor- und zurückbewegt sowie in der Höhe verstellt werden. Die Neigung der Rückenlehne kann durch Schwenken des zweiten Schaltkörpers verändert werden. Darüber hinaus sind Schalteranordnungen in Kraftfahrzeugen bekannt, bei denen über zusätzliche Schaltkörper weitere Sitzteile, wie beispielsweise eine Kopfstütze, bewegbar sind.
  • Nachteilig bei der bekannten Schalteranordnung ist, daß ihre Bedienung nicht vollständig schlüssig und selbsterklärend eine entsprechende Bewegung des Sitzes oder von Sitzelementen zur Folge hat. So ist es grundsätzlich nicht logisch, durch Betätigung des Schaltkörpers für das Sitzkissen den gesamten Fahrzeugsitz in seiner Längen- und Höhenposition zu verstellen. Durch diese Belegung des Schaltkörpers für das Sitzkissen zur Verstellung des gesamten Fahrzeugsitzes sind zudem individuelle Einstellmöglichkeiten für das Sitzkissen alleine nicht mehr möglich. Derartige Verstellmöglichkeiten können nur über Umschalter oder weitere Schaltkörper realisiert werden.
  • Ferner ist aus der DE 39 24 292 C1 eine Schalteranordnung bekannt, deren einzelne Schaltkörper die Elemente eines Fahrzeugsitzes „in der Draufsicht" repräsentieren. Hierbei ist zusätzlich ein Schaltkörper für eine Lordosenstütze vorgesehen. Durch eine zweiteilige Ausbildung des Schaltkörpers für das Sitzkissen sind weitere Verstellmöglichkeiten gegeben. Außerdem ist ein Umschalter vorgesehen, mit dem einzelne Schaltkörper mehrfach belegt werden können. Nachteilig ist auch bei dieser Schalteranordnung deren Unübersichtlichkeit und die fehlende Selbsterklärung.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schalteranordnung der eingangs genannten Art bereitzustellen, die trotz vielfältiger Verstellmöglichkeiten einfach und selbsterklärend bedient werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Kerngedanke ist es hierbei, ein übergeordnetes Bedienteil vorzusehen, das den gesamten Fahrzeugsitz repräsentiert und mit dem die Grundeinstellung des Fahrzeugsitzes vorgenommen werden kann. Durch das erfindungsgemäße Bedienteil wird die Position des gesamten Fahrzeugsitzes relativ zum Innenraum des Fahrzeuges eingestellt, so daß der Fahrzeuginsasse alle notwendigen Positionierungsmöglichkeiten zum körpergerechten „Einsitzen" in das Fahrzeug alleine durch Betätigung dieses Bedienteils vornehmen kann. Ist eine zur Körpergröße passende Grundeinstellung gefunden, so kann nachfolgend über die einzelnen Schaltkörper die Fein- und Komforteinstellung des Sitzes vorgenommen werden, um die Kontur des Sitzes an den Fahrzeuginsassen anzupassen. Dabei wird durch Betätigung der Schaltkörper tatsächlich auch nur dasjenige Element des Fahrzeugsitzes, das der Schaltkörper repräsentiert, bewegt, so daß die Funktion der Schalteranordnung selbsterklärend und eindeutig ist.
  • Das erfindungsgemäße Bedienteil übernimmt Schaltfunktionen, die bislang von den Schaltkörpern wahrgenommen werden mußten. Somit werden durch die Erfindung an den Schaltkörpern Verstellfunktionen freigesetzt, die für erweiterte Verstellmöglichkeiten an den jeweiligen Sitzelementen genutzt werden können. Damit kann auf zusätzliche Schalter, Umschalter, etc., deren Funktion durch Beschrif tung, Symbole, usw. erklärt werden muß, verzichtet werden, so daß sich trotz vielfältiger Verstellmöglichkeiten eine hohe Bedienerfreundlichkeit ergibt.
  • Durch die Anordnung der Schaltkörper auf dem Bedienteil (Anspruch 2) ergibt sich eine besonders kompakte Bauweise der Schalteranordnung. Das Bedienteil nimmt quasi die Funktion einer Grundplatte für die Schaltkörper wahr. Die einzelnen Schaltkörper können die zugeordneten Sitzelemente symbolhaft „in der Seitenansicht" oder „in der Draufsicht" darstellen.
  • Bei der alternativen Anordnung der Schaltkörper auf einer feststehenden Blende gemäß Anspruch 3 ist das Bedienteil als Rahmen ausgebildet, der zumindest teilweise die Blende einfaßt. Als Vorteil ergibt sich hieraus eine geringere Gesamtbautiefe der Schalteranordnung, da die Blende im Bereich der Schaltkörper vertieft ausgebildet werden kann. Durch einen hochgezogenen Randbereich schützt die Blende zudem sowohl das Bedienteil als auch die innenliegenden Schaltkörper vor Beschädigungen (beispielsweise durch die Schuhe einer einsteigenden Person bei einer seitlich an einem Sitz verbauten Schalteranordnung). Durch die Entkopplung der Bewegung von Bedienteil und Schaltkörpern können sowohl Bedienteil als auch Schaltkörper an eine gemeinsame Leiterplatte angebunden werden.
  • Gemäß Anspruch 4 erfolgt über das Bedienteil eine Verstellung des gesamten Fahrzeugsitzes in Fahrzeuglängsrichtung sowie in Richtung der Fahrzeughochachse. Mit diesen beiden Verstellmöglichkeiten ist es in der Regel möglich, eine der Körpergröße des Insassen angemessene Grundeinstellung anzufahren. Anschließend verstellt der Insasse über die einzelnen Schaltkörper die Kontur des Fahrzeugsitzes zur unmittelbaren Anpassung an seinen Körper. Neben den beiden zu den Hauptachsen des Fahrzeuges parallelen Verstellrichtungen ist es ebenso denkbar, daß das Bedienteil verschwenkbar ausgeführt ist, um eine Verkippung des gesamten Fahrzeugsitzes zu erreichen.
  • Gemäß Anspruch 5 wird mit dem Schaltkörper für das Sitzkissen tatsächlich auch nur das Sitzkissen verstellt, losgelöst von der Verstellung des gesamten Fahrzeugsitzes. Gleiches gilt entsprechend für die Verstellung von Rückenlehne, Kopfstütze und weiteren Sitzelementen.
  • Neben den in Anspruch 5 explizit genannten Verstellmöglichkeiten sind selbstverständlich noch weitere Schaltkörper denkbar, die entsprechenden Elementen eines Fahrzeugsitzes zugeordnet sind, wie beispielsweise ein Schaltkörper für eine Lordosenstütze. Auch kann eine horizontal geteilte Rückenlehne durch zwei Schaltkörper repräsentiert werden, wodurch eine gesonderte Einstellung der Neigung, Höhe und Breite der beiden Rückenlehnenabschnitte ermöglicht wird.
  • Anspruch 6 beschreibt eine besonders vorteilhafte Anordnung eines Schaltkörpers für eine Lordosenstütze. Durch das Tiefersetzen dieses Schaltkörpers entsteht ein genügend großer Freiraum, um in ergonomisch günstiger Weise mit Finger oder Daumen die Schaltkörper für das Sitzkissen und die Rückenlehne im Sinne einer Vorwärtsbewegung des Sitzkissens bzw. einer Aufwärtsbewegung der Rückenlehne betätigen zu können.
  • Durch die Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 7 sind die einzelnen Schaltkörper besser greifbar. Durch die muldenartige Vertiefung wird ein Abrutschen der Finger des Bedieners verhindert und damit eine größere Bediensicherheit erreicht. Auch entspricht die konkave Wölbung der Schaltkörper der tatsächlichen Ausgestaltung der einzelnen Sitzelemente.
  • Durch die spiegelnde Oberfläche des Bedienteils bzw. der Blende gemäß Anspruch 8 kann mit relativ kleinen Schaltkörpern ein Fahrzeugsitz mit realistisch erscheinenden Proportionen dargestellt werden. Ein optisch besonders ansprechendes Erscheinungsbild ergibt sich dann, wenn die konkave Wölbung gemäß Anspruch 7 nur halbseitig ausgeführt ist, so daß durch die Spiegelung am Bedienteil insgesamt eine vollständige Wölbung des betreffenden Sitzelementes entsteht.
  • Mögliche Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und nachfolgend näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schalteranordnung in perspektivischer Darstellung,
  • 2 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung in der Draufsicht und
  • 3 eine Schnittdarstellung entlang der Schnittverlaufslinie III-III in 2.
  • Die in ihrer Gesamtheit mit 1 bezeichnete Schalteranordnung gemäß 1 setzt sich aus einem Bedienteil 2 sowie einzelnen Schaltkörpern 3, 4 und 5 zusammen. Das Bedienteil 2 ist beispielsweise an der seitlichen Verkleidung eines Fahrzeugsitzes oder an der Innenverkleidung einer Fahrzeugtür angebracht. Das Bedienteil 2 hat im wesentlichen die Form eines Fahrzeugsitzes in der Seitenansicht und ist gut greifbar ausgeformt ("Handschmeichler"). Es bildet eine Grundplatte, auf der die Schaltkörper 3, 4 und 5 angeordnet sind. Die Schaltkörper 3, 4 und 5 repräsentieren das Sitzkissen, die Rückenlehne bzw. die Kopfstütze eines Fahrzeugsitzes „in der Seitenansicht". Die den Schaltkörpern 3, 4 und 5 zugewandte Oberfläche 6 des Bedienteils 2 ist verspiegelt ausgeführt, so daß die einzelnen Schaltkörper 3, 4 und 5 sich im Bedienteil 2 spiegeln. Demzufolge ist die Breitenerstreckung der Schaltkörper 3, 4 und 5 so bemessen, daß sich zusammen mit dem Spiegelbild realistische Proportionen für Sitzkissen, Rückenlehne und Kopfstütze ergeben. Diejenigen Flächen der Schaltkörper 3, 4 und 5, die den Kontaktflächen des Fahrzeugsitzes mit einem Insassen entsprechen, weisen konkave Ausformungen 7 auf, die der Wölbung der einzelnen Elemente des Fahrzeugsitzes entsprechen. Die Ausformungen 7 sind dabei so gestaltet, daß sie die Form eines halbierten Sitzes bilden, wobei durch die verspiegelte Oberfläche 6 diese Ausformung 7 zu einer vollständigen Wölbung ergänzt wird.
  • Durch die erfindungsgemäße Schalteranordnung 1 kann ein Fahrzeugsitz in einfacher Weise eingestellt werden: Durch Verschieben des Bedienteils 2 in Richtung des Doppelpfeils 8 kann der gesamte Sitz vor und zurück bewegt werden. Entsprechend bewirkt eine Verschiebung des Bedienteils 2 in Richtung des Doppelpfeils 9 eine Auf- bzw. Abwärtsbewegung des gesamten Fahrzeugsitzes.
  • Durch Bewegung der jeweiligen Schaltkörper 3, 4 und 5 kann die Position der einzelnen Sitzelemente individuell und unabhängig voneinander eingestellt werden. Durch Verschiebung des Schaltkörpers 3 in Richtung des Doppelpfeils 10 wird die Sitztiefe des Sitzkissens verändert, beispielsweise durch Verstellung einer Oberschenkelauflage. Ein Verschwenken des Schaltkörpers 3 gemäß dem Schwenkpfeil 11 verändert die Neigung des Sitzkissens. Zudem kann durch Ziehen oder Drücken in Richtung des Doppelpfeils 12 die Breite des Sitzkissens verändert werden, indem der Abstand der Seitenwangen am Sitzkissen und damit die nutzbare Sitzfläche verändert wird.
  • Entsprechend bewirkt eine Verschiebung des Schaltkörpers 4 in Richtung des Doppelpfeils 13 eine Höhenveränderung der Rückenlehne gegenüber dem Sitzkissen. Durch Verschwenkung gemäß dem Doppelpfeil 14 kann die Neigung der Rückenlehne verändert werden. Auch ist durch Ziehen oder Drücken gemäß dem Doppelpfeil 15 eine Veränderung der Breite der Rückenlehne möglich.
  • Durch Verschieben des Schaltkörpers 5 entsprechend dem Doppelpfeil 16 wird die Höhe der Kopfstütze verändert. Die Neigungsverstellung erfolgt durch Verschwenken des Schaltkörpers 5 gemäß dem Schwenkpfeil 17.
  • Die Schalteranordnung 101 gemäß der 2 und 3 weist eine feststehende Blende 120 auf, durch die neben den Schaltkörpern 103, 104 und 105 für Sitzkissen, Rückenlehne und Kopfstütze ein weiterer Schaltkörper 121 für eine Lordosenstütze hindurchgeführt ist. Der Schaltkörper 121 ist entsprechend der Position einer Lordosenstütze in einem Kraftfahrzeugsitz lagerichtig in der modellhaften Schalteranordnung 101 plaziert. Außerdem symbolisiert der kreisförmige Teller des Schaltkörpers 121 die Drehachse der Rückenlehne. Der Schaltkörper 121 ist gegenüber den benachbarten Schaltkörpern 103 und 104 zurückversetzt. Zur Erreichung einer geringen Gesamtbautiefe ist die Blende 120 in ihrem Mittenbereich 122 vertieft ausgeführt.
  • Der Randbereich 123 der Blende 120 ist zum Schutz der Schaltkörper 103, 104, 105 und 121 hochgezogen und überdeckt teilweise ein rahmenförmiges Bedienteil 102 zur Verstellung des gesamten Fahrzeugsitzes. Das Bedienteil 102 ist quasi als begrenzt verschiebliche Einfassung der Blende 120 ausgebildet und wird durch den hochgezogenen Randbereich 123 der Blende 120 geschützt.
  • Bei Kraftfahrzeugsitzen ohne Lordosenstütze kann ein dem Schaltkörper 121 entsprechendes feststehendes Element vorgesehen werden, das die Drehachse der Rückenlehne symbolisiert und dabei aufgrund seiner geringen Höhenerstreckung einen Freiraum für die Bedienung der Schaltkörper 103 und 104 schafft.

Claims (8)

  1. Schalteranordnung für einen durch Fremdkraft verstellbaren Fahrzeugsitz, mit einzelnen Schaltkörpern, die wesentliche Elemente des Fahrzeugsitzes symbolisieren, wobei durch Verstellung der Schaltkörper eine entsprechende Bewegung der jeweiligen Elemente des Fahrzeugsitzes bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalteranordnung (1; 101) ein zusätzliches Bedienteil (2; 102) aufweist, das den gesamten Fahrzeugsitz repräsentiert, wobei dessen Verschiebung und/oder Verschwenkung eine entsprechende Bewegung des gesamten Fahrzeugsitzes bewirkt.
  2. Schalteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienteil (2) die Schaltkörper (3, 4, 5) zur Verstellung der jeweiligen Elemente des Fahrzeugsitzes trägt.
  3. Schalteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienteil (102) rahmenförmig ausgebildet ist und eine Blende (120) zumindest teilweise umschließt, die ihrerseits die Schaltkörper (103, 104, 105, 121) zur Verstellung der jeweiligen Elemente des Fahrzeugsitzes trägt.
  4. Schalteranordnung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienteil (2; 102) etwa parallel zur Fahrzeuglängsachse und etwa parallel zur Fahrzeughochachse bewegbar ist und hierdurch eine Längs- bzw. Höhenverstellung des gesamten Fahrzeugsitzes bewirkt wird.
  5. Schalteranordnung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Schaltkörper (3, 4, 5; 103, 104, 105, 121) vorgesehen ist, der ein Sitzkissen oder eine Rückenlehne oder eine Kopfstütze oder ein anderes Element eines Fahrzeugsitzes symbolisiert, wobei durch Bewegung des Schaltkörpers (3, 4, 5; 103, 104, 105, 121) eine Verstellung des Sitzkissens bzw. der Rückenlehne bzw. der Kopfstütze bzw. des weiteren Sitzelementes relativ zum Fahrzeugsitz bewirkt wird.
  6. Schalteranordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Schaltkörpern (103, 104) für die Verstellung des Sitzkissens und der Rückenlehne ein weiterer Schaltkörper (121) zur Verstellung einer Lordosenstütze eines Fahrzeugsitzes vorgesehen ist, der gegenüber den Schaltkörpern (103, 104) in einer Richtung senkrecht zur Ebene des Bedienteils (102) zurückversetzt ist.
  7. Schalteranordnung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltkörper (3, 4, 5) an den Flächen, die den Insassen zugewandten Bereichen der Elemente des Fahrzeugsitzes entsprechen, konkave Ausformungen (7) aufweisen.
  8. Schalteranordnung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienteil (2) bzw. die Blende (120) eine spiegelnde Oberfläche (6) aufweist und die Schaltkörper (3, 4, 5) die Form eines in Fahrzeuglängsrichtung halbierten Fahrzeugsitzes haben.
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