DE10035206C1 - Sitzverstellschalter für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Personenkraftfahrzeug - Google Patents

Sitzverstellschalter für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Personenkraftfahrzeug

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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
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Abstract

Sitzverstellschalter mit mindestens einem Betätigungselementefeld, das zumindest zwei mit elektrischen Schaltmitteln kooperierende Betätigungselemente aufweist, die über Führungselemente im Bereich eines Aufnahmerahmens in Betätigungsrichtung beweglich gehalten sind, wobei der Aufnahmerahmen innerhalb eines selbigen aufnehmenden Schaltergehäuses schwimmend gelagert ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Sitzverstellschalter für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Personenkraftfahrzeug, nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein derartiger Sitzverstellschalter ist aus der DE 91 17 083 U1 bekannt. Bei diesem bekannten Sitzverstellschalter sind mehrere einem Schaltergehäuse zugehörige Betätigungselementefelder mit jeweils zumindest zwei in Betätigungsrichtung beweglich gehaltenen Betätigungselementen vorhanden. Dabei sind die Betätigungselementefelder jeweils einem die zugehörigen Betätigungselemente mit Spiel umfassenden, eine entsprechende Kontur aufweisenden Aufnahmebereich des Schaltergehäuses zugeordnet. Bei dieser bekannten Ausführungsform besteht jedoch das Problem, daß die jedem Betätigungselement zugehörigen Schaltbausteine auf einer gemeinsamen, in dem Schaltergehäuse gehaltenen Leiterplatte angeordnet sind. Da die miteinander kooperierenden Bauelemente (Schaltergehäuse, Schaltbausteine und Leiterplatte) sowohl von ihrer Ausgestaltung als auch von ihrer gegenseitigen Zuordnung nicht zu vermeidenden Toleranzen unterworfen sind, läßt sich bei dem bekannten Aufbau nicht sicherstellen, daß die Betätigungselemente umlaufend einen gleichbleibenden Abstand gegenüber dem Rand des zugehörigen, vertieft liegenden Aufnahmebereiches aufweisen. Gleiches ist auch bzgl. des gegenseitigen Abstandes der einem Betätigungselementefeld zugehörigen Betätigungselemente festzustellen.
Die DE 43 44 019 C1 offenbart ein elektrisches Aggregat mit mehreren auf einem gemeinsamen Trägerteil vorhandenen Signalgebern, die jeweils mit jeweils einem ihrer Bauteile an der Durchtrittsöffnung einer gemeinsamen Abdeckblende zugeordnet sind, die mit einem Randbereich des Trägerteiles über ein zugeordnetes Scharnier verbunden ist, wobei an dem Trägerteil zumindest ein in zwei Positionen bringbarer Befestigungsschieber verschieblich gehalten ist, der zumindest eine Befestigungskulisse aufweist, in die zur lagegerechten Befestigung der Abdeckblende am Trägerteil zumindest ein an der Abdeckblende vorhandener Befestigungszapfen eingreift.
Durch die DE 43 33 829 A1 ist eine Schaltelementanordnung bekannt geworden, bei der die Schalterkappe nach der Vormontage des Schaltelementes auf dem Grundkörper und vor dem Zusammenfügen von Grundkörper und Abdeckung in wenigstens einer zur Abdeckungs- Montage-Richtung senkrechten Richtung gegenüber dem Grundkörper verschieblich gehalten ist und Zentriermittel am Schaltelement einerseits und an der Abdeckung andererseits ausgebildet sind, die zur Zentrierung der Schalterkappe in der Durchtrittsöffnung zusammenwirken. Das Schaltelement soll als Wippschalter ausgebildet sein, wobei die Wippschalterkappe parallel zur Achse verschieblich am Schaltelementkörper gehalten ist.
In beiden Fällen kommen Wippschalter zum Einsatz, die um Wippachsen schwenkbar sind, wobei auch lediglich ein einzelnes, aus Schaltstück und Betätigungskappe bestehendes Element jeweils vorgesehen ist.
Derartige Schaltelemente sind bei Auflösung des Tastenfeldes in mehrere, aus Schaltstücken und Betätigungskappen bestehenden Elementen nicht einsetzbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sitzverstellschalter für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Personenkraftfahrzeug, dahingehend weiterzubilden, daß Tastenfelder insbesondere mit mehreren Betätigungselementen realisierbar sind, die sich bezüglich ihrer Schaltfunktion gegenseitig nicht behindern.
Diese Aufgabe wird bei einem Sitzverstellschalter der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß im Aufnahmebereich des Schaltergehäuses ein Aufnahmerahmen gehalten ist, der für jedes Betätigungselement ein bei einer Betätigung des Betätigungselementes das Betätigungselement in Betätigungsrichtung lenkendes Führungselement aufweist und daß der Aufnahmerahmen innerhalb des Schaltergehäuses schwimmend gelagert ist
Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Sitzverstellschalters sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Eine Ausführungsform des Sitzverstellschalters beinhaltet mindestens zwei nebeneinander angeordnete Betätigungselementefelder, von denen eines zwei und ein weiteres vier Betätigungselemente aufnimmt, die räumlich, beispielsweise durch Trennwände oder dergleichen voneinander beabstandet sind, und sich demzufolge nicht in ihren jeweiligen Schaltfunktionen behindern. Im Bereich des Schaltergehäuses, außerhalb der Betätigungselementefelder, können Symbole für den Sitz vorgesehen werden.
Infolge der schwimmenden Lagerung des Rahmens innerhalb des Schaltergehäuses ist eine problemlose Montage des Schaltergehäuses innerhalb einer Deckblende gegeben, so daß an dieser Stelle keine Montageprobleme zu erwarten sind.
Der erfindungsgemäße Sitzverstellschalter ist einfach im Aufbau und verursacht durch die elastischen Lagerungen der einzelnen Bauteile gegenüber dem Aufnahmerahmen bzw. dem Schaltergehäuse keinerlei Klappergeräusche, selbst bei schlechten Wegstrecken.
Die Führung der Betätigungselemente im Bereich des Aufnahmerahmens kann eng toleriert werden, wobei an jedem Betätigungselement vorzugsweise zwei längliche Führungselemente vorgesehen werden, die in korrespondierenden Führungsnuten im Bereich des Aufnahmerahmens geführt sind.
Ein trichterförmiger Aufnahmebereich erleichtert die Einbringung der Führungselemente in die Führungsnut.
Der Erfindungsgegenstand ist anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung dargestellt und wird wie folgt beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1: Den erfindungsgemäßen Sitzverstellschalter in der Draufsicht;
Fig. 2: Eine Explosionszeichnung von Teilbereichen des Sitzverstellschalters gemäß Fig. 1.
Fig. 1 zeigt den erfindungsgemäßen Sitzverstellschalter 1, der folgende Elemente aufweist: einen Symbolbereich 2 für Sitzpositionen, zwei Betätigungselementefelder 3, 4, wobei dem Betätigungselementefeld 3 vier Betätigungskappen 5, 6, 7, 8 und dem Betätigungselementefeld 4 zwei Betätigungskappen 9, 10 zugeordnet sind. Die hier dargestellten Betätigungskappen 5 bis 10 sind von ringförmigen Blenden 11, 12 umgeben, die optischen Zwecken dienen. Über Aufnahmeelemente 13 ist das Schaltergehäuse 1' innerhalb eines nicht weiter dargestellten Türbereiches befestigbar, wobei eine ebenfalls nicht dargestellte Abdeckblende die wesentlichen Teile des Schaltergehäuses 1' mit Ausnahme des Symbolbereiches 2 und der Betätigungselementefelder 3, 4 abdeckt. Die Betätigungselementefelder 3, 4 sind im Bereich ihres die Betätigungskappen 5 bis 10 aufnehmenden Aufnahmerahmens 14, 15 schwimmend innerhalb des Schaltergehäuses 1' gelagert, so daß keine Montageprobleme im Bereich der aufnehmenden Teile, z. B. der Abdeckblende, gegeben sind.
Fig. 2 zeigt als Explosionszeichnung die wesentlichen Elemente des Sitzverstellschalters, die mit der Schaltfunktion einhergehen. Erkennbar sind folgende Bauteile: die Blenden 11, 12, die Betätigungskappen 5 bis 10, die zugehörigen Betätigungselemente 16, 17, 18, 19, 20, 21 sowie die Aufnahmerahmen 14, 15 und der Symbolbereich 2. Der Aufnahmerahmen 14 weist Trennwände 22 auf, die zur räumlichen Beabstandung der die Betätigungskappen 5 bis 8 aufnehmenden Betätigungselemente 16 bis 19 dienen. Der Aufnahmerahmen 14 ist gegenüber dem Schaltergehäuse 1' schwimmend gelagert. Gleiches gilt für den Aufnahmerahmen 15. Am Aufnahmerahmen 14 und 15 sind Federzungen 23, 24 angeformt, die einen klapperfreien Sitz des jeweiligen Aufnahmerahmens 14 bzw. 15 innerhalb der zugehörigen Gehäuseöffnung 25, 26 gewährleisten. Damit die Betätigungselemente 16 bis 19 ohne zu verhaken im Bereich der zugehörigen Öffnungen 27 im Aufnahmerahmen 14 geführt werden können, sind unterhalb der Betätigungselemente 16 bis 19 längliche Ansätze 28 vorgesehen, die in Führungsnuten 29 im Bereich des Aufnahmerahmens 14 beweglich gehalten sind. Letztere weisen einen trichterförmig sich verjüngenden Einführungsbereich 30 auf, der ein problemloses und leichtes Eindringen der Führungsansätze 28 in den Bereich 29 sicherstellt. Im Bereich der Blenden 11, 12 sind mit Ausnehmungen 31, 32 versehende Ansätze 33, 34 angeformt, wobei die Ausnehmungen 31, 32 im Verlauf der Montage der einzelnen Bauteile im Bereich von Federelementen 35, 36 am Aufnahmerahmen 14, 15 einrasten, so daß auch hier ein Klappern bei schlechter Wegstrecke vermieden wird.

Claims (11)

1. Sitzverstellschalter für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Personenfahrzeug, mit mindestens einem Betätigungselementefeld (3, 4), das mit zumindest zwei mit elektrischen Schaltmitteln kooperierenden, mit geringem Abstand nebeneinander angeordneten Betätigungselementen (16 bis 21) versehen ist und das einem die in Betätigungsrichtung beweglich gehaltenen Betätigungselemente mit Spiel umfassenden, eine entsprechende Kontur aufweisenden Aufnahmebereich des Schaltergehäuses zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Aufnahmebereich des Schaltergehäuses (1') ein Aufnahmerahmen (14, 15) gehalten ist, der für jedes Betätigungselement (16 bis 21) ein bei einer Betätigung des Betätigungselementes (16 bis 21) das Betätigungselement (16 bis 21) in Betätigungsrichtung lenkendes Führungselement (28, 29) aufweist und daß der Aufnahmerahmen (14, 15) innerhalb des Schaltergehäuses (1') schwimmend gelagert ist.
2. Sitzverstellschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente (28) als unterhalb der Betätigungselemente (16 bis 21) positionierte längliche Ansätze ausgebildet sind.
3. Sitzverstellschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente (28) in länglichen Führungsnuten (29) im Bereich des Aufnahmerahmens (14, 15) gehalten sind.
4. Sitzverstellschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnuten (29) führungselementseitig einen sich trichterartig verjüngenden Aufnahmebereich (30) aufweisen.
5. Sitzverstellschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Aufnahmerahmens (14, 15) mindestens zwei, insbesondere vier, durch Trennwände (22) voneinander beabstandete Betätigungselemente (16 bis 21) angeordnet sind.
6. Sitzverstellschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungselemente (16 bis 21) außerhalb der Führungselemente (28, 29) mit Betätigungskappen (5 bis 10) versehen sind.
7. Sitzverstellschalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungskappen (5 bis 10) von einer gegenüber dem Aufnahmerahmen (14, 15) elastisch gehaltenen Blende (11, 12) umschlossen sind.
8. Sitzverstellschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmerahmen (14, 15) über daran angeformte federnde Elemente (23, 24) gegenüber dem Schaltergehäuse (1') elastisch gehalten ist.
9. Sitzverstellschalter nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Betätigungselementefelder (3, 4) vorgesehen sind, von denen eines zwei und das andere vier, mit Betätigungselementen (20, 21; 16 bis 19) Zusammenwirkende Betätigungskappen (9, 10; 5 bis 8) aufnimmt.
10. Sitzverstellschalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungselementefelder (3, 4) ohne wesentlichen Abstand nebeneinander im Bereich des Schaltergehäuses (1') vorgesehen sind.
11. Sitzverstellschalter nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Schaltergehäuses (1') außerhalb des oder der Betätigungselementefelder (3, 4) den Sitz symbolisch nachbildende Elemente (2) vorgesehen sind.
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