DE7031684U - Vorrichtung zum abdecken von schalterantrieben. - Google Patents

Vorrichtung zum abdecken von schalterantrieben.

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DE7031684U
DE7031684U DE19707031684 DE7031684U DE7031684U DE 7031684 U DE7031684 U DE 7031684U DE 19707031684 DE19707031684 DE 19707031684 DE 7031684 U DE7031684 U DE 7031684U DE 7031684 U DE7031684 U DE 7031684U
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Germany
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clamping frame
switch
polie
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edge
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/04Cases; Covers
    • H01H13/06Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof or flameproof casings
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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    • H01H13/70Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard

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  • Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

Vorrichtung zum Abdecken von Schalter^ «t/ leben
Bei elektromedizinischen Geräten ist häufig eine Vielzahl von Tast- und Wippenschaltern für die Einstellung der verschiedenen Betriebsmöglichkeiten vorgesehen. Meist sind diese Schalter zu einen Schalterfeld zusammengefasst» wobei die einzelnen Schalterantriebe durch Trennstege oder Wandungstelle voneinander getrennt sind. Da diese Schaltfelder häufig auch während einer Behandlung bedient werden müssen« besteht die Gefahr der Verschmutzung« wobei zudem der Nachteil besteht, dass sich gerade bei einer Feuchtreinigung zwischen den einzelnen Schalterantrieb en Schaiutzreste ablagern, die nur schwer oder Überhaupt nicht beseitigt werden können.
Insbesondere bei zahnärztliohen Operationsstühlen besteht häufig der Wunsch oder die Notwendigkeit, die Lage des Patienten durch eine Veränderung der Stuhlposition zu korrigieren. Vorteilhaft wäre es dabei, die verschiedenen Antriebe für einen solchen Stuhl von Hand steuern zu können, weil man dann dl· zugehörigen Sohitlter in Üiohtverbindung anbringen könnt«. Nachteilig ist es, dass dor Arzt während der Behandlung u.U. mit angeschmutzten Fingern die
-2-
Steuersahalter zu betätigen hat. Deshalb haben viele Zahnärzte an sich vorteilhafte Handsohalter abgelehnt und eine unbequeme und schwer zugängliche Fußsteuerung bevorzugt.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde« eine Vorrichtung zum Abdeoken von Schalterantrieben durch eine elastisohe Polle anzugeben, die eine Verschmutzung der Schalterantriebe eicher verhindert, leicht gereinigt und ausgetauscht werden kann. Oemäss der Neuerung wird dies dadurch erreicht, dass zur Halterung der Po- \ lie um das Sohalterfeld eine Randleiste gelegt und auf diese unter Zwischenlage der Folie ein betriebsmässig lösbarer Klenunrahmen aufgesetzt ist. Damit wird eine glatte Oberfläche geschaffen, die ein einfaches Reinigen und im Bedarfsfalle auch Auswechseln der Sehalterabdeckung ermöglicht.
Vorteilhaft ist es, die Randleiste so auszubilden, dass sie gleichzeitig als Träger für die einzusetzenden Schalter dient, wobei Zwlsohenstege so eingeformt werden können, dass sie die einzelnen Schalterelemente und gegebenenfalls auch den Antrieb voneinander trennen.
An Hand der Zeichnung werden Ausführungsbeispiele der Neuerung beschrieben und die Wirkungsweise erläutert.
Die Pig. 1, 2 und 3 zeigen im Grund-, Seiten- und Aufriss ein Schaltfeld mit den Sohalterelementen 1, die in eine Randleiste mit den Zvrlschenstegen Z> eingesetzt sind. Jedes der Schalterelemente 1st mit einer Wippe 4 ausgestattet. Zur Abdeckung der Wippenantriebe 4 ist eine Folie 5 aufgelegt und durch einen betriebsmassig lösbaren Klemmrahmen 6 in der gezeichneten Lage fixiert.
Die Folie 5 kann aus transparentem Material bestehen und/oder mit einer geeigneten Symbolbeschriftung an der Oberfläche versehen
•ein. Zum Abnehmen des Klemnrahmens 6 slid Oriffmulden 7 vorgesehen.
Die Flg. 4 zeigt In vergrösserter Darstellung eine Ausgestaltungsform der Verbindung zwischen Randleiste 2 und Klemmrahmen 6. Dabei sind In umlaufenden Randteilen nasenförmige VorsprUnge bzw. Zinbuohtungen 8 eingeformt» die ineinander verhaken und dabei die eingelegte Folie 5 festklemmen.
Vorteilhaft ist es, eine dünne Folie entsprechender Grosse einfach auf die Randleiste aufzulegen und sie dann durch den Klemmrahmen 6 in die ersichtliohe Lage zu ziehen. Es ist aber durohaus möglich» den Klemmrahroen 6 als Wegwerfteil auszubilden und die Folie 5 entsprechend den Fig. 2 und 3 fest in der gezeichneten Form zu verbinden. Die Folie kann dabei als Formteil ausgebildet sein.
Die Fig. 5 zeigt in sohematischer Darstellung den Einbau eines Schaltfeldes mit einer Folienabdeckung nach der Neuerung in die Seitenkante 10 einer Rückenlehne 11 eines zahnärztlichen Operationsstuhles. Die Kopfstütze dieses Stuhles ist dabei mit 12 bezeichnet. Obwohl die Vorrichtung nach der Neuerung besondere Vorteile für medizinische und hier für zahnärztliche Ausrüstungen hat» kann sie mit vollem Erfolg auch für Sohalterantrlebe anderer Anwendungsgebiete eingesetzt werden.

Claims (5)

Schutzgnsprüehe
1. Vorrichtung zum Abdecken von Schalterantrieben mit einer Tast- oder Kippbewegung durch eine elastische Polie, insbesondere für medizinische Geräte, dadurch gekennzeichnet, dass zur Halterung der Polie um das Schalterfeld eine Randleiste gelegt und auf diese unter Zwischenlage der Polie ein betriebsmässig lösbarer Klemmrahmen aufgesetzt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Randleiste gegebenenfalls unter Einformung von Verbindungsstegen als Halteelement für die Schalter ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Randleiste und/oder der Klemmrahmen mit Klemmteilen, z.B. nasenförmigen Vorsprüngen und entsprechenden Ausnehmungen, versehen sind, so dass die Teile unter elastischer Deformation verhaken.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmrahmen an seinem Rand mit Griffmulden versehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4 für den Einsatz bei zahnärztlichen Operationsstühlen mit in die Seitenkante der Rückenlehne eingesetzten Schaltern, dadurch gekennzeichnet, dass das Schalterfeld länglich ausgebildet ist.
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GB (1) GB1360229A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3120933A1 (de) * 1981-05-26 1982-12-16 Kaltenbach & Voigt Gmbh & Co, 7950 Biberach Behandlungsstuhl

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JPS53160775U (de) * 1977-05-24 1978-12-16
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GB1360229A (en) 1974-07-17

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