DE60032798T2 - Zahnärztliches gerät zur aufnahme der relativen position von vorderzähnen - Google Patents

Zahnärztliches gerät zur aufnahme der relativen position von vorderzähnen Download PDF

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Description

  • Diese Erfindung betrifft ein zahnärztliches Gerät und insbesondere ein zahnärztliches Gerät zur Aufnahme der interdentalen Beziehung von Zähnen, insbesondere von Vorderzähnen, zur Unterstützung bei der Herstellung von Zahnprothesen.
  • Bei der Herstellung von Zahnprothesen ist es bekannt, eine Einwegbeißschale zu verwenden, die sowohl auf ihrer oberen als auch unteren Seite Zahnabdruckmaterial tragen kann. Zur Aufnahme der interdentalen Beziehung zwischen oberen und unteren Vorderzähnen wird eine Beißschale, die gewöhnlich aus einem aus Kunststoff geformten Rahmen mit einem integralen Teil aus gewobenem Stoff oder Kunststoffgazematerial konstruiert ist, mit einem Zahnabdruckmaterial sowohl auf ihrer oberen als auch unteren Seite beschichtet und im Mund eines Patienten zwischen den Vorderzähnen positioniert. Danach beißt der Patient auf die Beißschale, und ein Abdruck der Vorderzähne des Patienten wird im Abdruckmaterial aufgenommen.
  • Bei dieser bekannten Anordnung ist die das Abdruckmaterial tragende Beißschale schwierig zu handhaben. Es kann für eine Person schwierig sein, die Beißschale in der korrekten Position im Mund eines Patienten zu positionieren, und es kann insofern genauso schwierig sein, die Beißschale zu entfernen, nachdem ein Abdruck genommen wurde, da das Abdruckmaterial über die gesamte Beißschale ausgebreitet ist.
  • US 3,045,349 offenbart ein Mittel zum Aufnehmen von Zahnabdrücken, aufweisend eine Abdrucktrennplatte, die zwischen zwei klappbaren bogenförmigen Platten geklemmt ist, die mit einem Klemmgriff zusammen gehalten werden. Die Abdrucktrennplatte ist aus einem Pewter-Blech mit einem ausdehnbaren Sack gebildet, der über das Zentrum an einer Gaumenseite gespannt wird, um das obere Abdruckmaterial für die Gaumenseite vom unteren Abdruckmaterial für die Zungenseite zu trennen.
  • US 3,468,029 offenbart ein Zahnabdruckinstrument mit einem flexiblen Trägermaterial zwischen oberen und unteren bogenförmigen Rahmen. Die Rahmen sind durch Scharniere verbunden und unter Verwendung eines Gewindegriffs, der mit einem Gegengewinde an einem radial aus einem zentralen Vorderbereich der Rahmen vorstehenden zweiteiligen Schraubenbereich in Eingriff steht, lösbar zusammengeklemmt.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Handhabung von vorderen Beißschalen zu vereinfachen.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung ist ein zahnärztliches Gerät zur Aufnahme der interdentalen Beziehung von Vorderzähnen bereitgestellt, aufweisend einen offenen im Wesentlichen bogenförmigen Trägerrahmen, der einen Griff aufweist und in obere und untere Teile geformt ist, eine vordere Beißschale, aufweisend einen Trägermaterialkörper und Befestigungsmittel zum Befestigen der vorderen Beißschale innerhalb des Rahmens, wobei die Befestigungsmittel Konfigurationen der zwei Teile aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägermaterialkörper eine an einem peripheren kurvenförmigen Kantenbereich des Materials zum Klemmen zwischen die Konfigurationen angebrachte Haltestruktur aufweist und eine Zentrieranordnung zum Zentrieren der Beißschale in Bezug auf die zwei Teile vorgesehen ist.
  • Bei dieser Anordnung erleichtern der Trägerrahmen und der Griff die Handhabung der Beißschale, wenn sie mit Abdruckmaterial beschichtet ist. Die das Abdruckmaterial tragende Beißschale kann bequem in eine Position zwischen den Vorderzähnen eines Patienten bewegt werden, und des Weiteren kann, nachdem ein Abdruck genommen wurde, die Schale bequem aus dem Mund des Patienten entfernt werden.
  • Dies wird durch die offene Natur des Rahmens erleichtert. Das heißt, der Rahmen weist eine offene Seite auf, an der eine Kante der Beißschale zum seitlichen Einsetzen in den Mund des Patienten freiliegt. Vorzugsweise ist diese Seite vollständig oder im Wesentlichen vollständig frei von irgendeinem Teil des Rahmens und liegt dem Griff gegenüber. Diese offene Seite kann eine gerade Seite sein.
  • Der Griff steht vorzugsweise radial aus dem bogenförmigen Rahmen, insbesondere aus einem zentralen Bereich davon, vor.
  • Eine Zentrieranordnung, wie beispielsweise Zapfen am Rahmen, die in Löcher in der Beißschale eingreifbar sind, kann zum Sicherstellen einer korrekten Positionierung bereitgestellt sein.
  • Der obere und untere Teil des Rahmens können drehbar verbunden sein. Vorzugsweise sind Drehverbindungen an Endbereichen des Rahmens vorgesehen.
  • Zum Klemmen der Beißschale zwischen den oberen und unteren Teil des Rahmens kann eine Schnappverschlussanordnung vorgesehen sein, die es ermöglicht, dass die Teile in Bezug zueinander befestigt werden. Alternativ dazu kann eine Feder oder eine andere Befestigung vorgesehen sein, um das obere und untere Teil in Bezug zueinander zu befestigen.
  • Besonders bevorzugt ist die Anordnung derart, dass die Beißschale innerhalb des Rahmens entfernbar befestigt ist. Der Rahmen kann aus einem steifen Material wie Kunststoffmaterial oder Metall hergestellt sein. Vorzugsweise ist der Rahmen aus einem geformten Kunststoffmaterial hergestellt. Der Griff kann mit dem Rahmen integral gebildet sein und kann aus dem gleichen Material am Rahmen gebildet sein. Das für das Gerät verwendete Material ist vorzugsweise derart, um es zu ermöglichen, dass das Gerät autoklavierbar und folglich, mit Ausnahme der Beißschale, die nach Verwendung vorzugsweise entsorgt und ersetzt wird, wieder verwendbar ist.
  • Der Trägermaterialkörper kann ein flexibles Material wie einen Gewebestoff oder Kunststoffgazematerial oder eine andere perforierte Struktur aufweisen.
  • Die Befestigungsstruktur kann bogenförmig, streifenförmig sein und kann aus einem geeigneten steifen oder selbsttragenden Material wie einem Karton oder Kunststoffmaterial gebildet sein, das am Körper des Trägermaterials befestigt werden oder integral damit gebildet sein kann.
  • Diese Befestigungsstruktur kann, mit Ausnahme der vorstehend erwähnten Zentrierlöcher, unperforiert sein, obwohl auch andere Zentrierkonfigurationen verwendet werden können.
  • In einer alternativen Ausführungsform kann die Beißschale einen Rand oder Flansch aus nicht perforiertem Material aufweisen, der sich quer oder im Wesentlichen rechtwinklig zum Trägermaterialkörper erstreckt, um zumindest einen Teil des Rahmens des Geräts abzudecken oder zu schützen. Dies kann vorteilhafterweise den Kontakt zwischen dem Rahmen und dem Abdruckmaterial beschränken, um die Reinigung durch Autoklavierung des zahnärztlichen Geräts zu erleichtern.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung ist ein Verfahren zur Aufnahme der interdentalen Beziehung von Vorderzähnen unter Verwendung eines Geräts bereitgestellt, aufweisend einen offenen im Wesentlichen bogenförmigen Trägerrahmen, der einen Griff aufweist und in obere und untere Teile geformt ist, eine vordere Beißschale, aufweisend einen Trägermaterialkörper und Befestigungsmittel zum Befestigen der vorderen Beißschale innerhalb des Rahmens, wobei die Befestigungsmittel Konfigurationen der zwei Teile aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägermaterialkörper eine an einem peripheren kurvenförmigen Kantenbereich des Materials zum Klemmen zwischen die Konfigurationen angebrachte Haltestruktur aufweist, eine Zentrieranordnung zum Zentrieren der Beißschale in Bezug auf die zwei Teile vorgesehen ist, Abdruckmaterial auf die Beißschale aufgetragen wird und die Beißschale zwischen den Vorderzähnen unter Verwendung des Griffs gehandhabt wird.
  • In einer Anwendung kann der Trägermaterialkörper an beiden Seiten davon mit einer Schicht aus Abdruckmaterial vorimprägniert sein. Dies kann es vorteilhafterweise ermöglichen, dass ohne die Notwendigkeit eines Abdrucks mit voller Zahntiefe ein Abdruck der interdentalen Beziehung genommen werden kann.
  • Damit die Erfindung leichter verstanden werden kann, wird nun eine spezifische Ausführungsform mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • 1 eine Perspektivansicht einer Form des erfindungsgemäßen zahnärztlichen Geräts in einem offenen Zustand ist; und
  • 2 eine Perspektivansicht der Anordnung von 1 in einem geschlossenen Zustand ist, die zur Verwendung mit einer Beißschale bereit ist.
  • Mit Bezug auf 1 weist das zahnärztliche Gerät einen Rahmen mit oberen und unteren Teilen und einen mit dem unteren Teil 2 integralen Griff 1 auf. Das untere Rahmenteil 2 ist von bogenförmiger Gestalt und mit einem Drehmittel 3 an den zwei Enden davon versehen. Das Drehmittel 3 besteht aus Zapfen, um die geeignet gestaltete Greifer 4 drehen können.
  • Es gibt zwei Greifer 4, wobei einer an jedem Ende des oberen Rahmenteils 5 angebracht ist. Das obere Rahmenteil 5 weist eine bogenförmige Gestalt auf, die der bogenförmigen Gestalt des unteren Teils 2 entspricht.
  • Das untere Teil 2 und das obere Teil 5 sind voneinander getrennt und durch Eingriff der Greifer 4 in die Drehmittel 3 verbunden. Sobald sie in Eingriff stehen, werden die zugewandten Seiten der Teile 2 und 5 durch eine Schnappverschlussanordnung im Zentrum von jedem der Teile 2 und 5 in enger Nähe zueinander gehalten. Sowohl die oberen als auch die unteren bogenförmigen Rahmenteile 2 und 5 weisen an ihrer Innenseite vertikale Oberflächenzinnen oder Nuten 14 oder andere Merkmale auf, die das Bewahren von Kontakt zwischen dem Abdruckmaterial und dem Rahmen, vor, während und nach dem Aushärten des Abdruckmaterials unterstützen.
  • Der Griff 1 ist eine flache, gerade längliche Struktur, die radial von Zentrum des unteren Teils 2 vorsteht und von derartigen Teilen weg konisch zuläuft.
  • Die Schnappverschlussanordnung zwischen den Teilen 2, 5 wird zwischen einem Flansch 7, der sich innerhalb einer Öffnung 6 im Griff 1 radial nach außen vom Zentrum des Teils 2 erstreckt, und einem Haken (nicht dargestellt), der sich vom Zentrum des oberen Teils 5 nach unten erstreckt, bewirkt. Der Haken liegt innerhalb des Bereichs einer kleinen Öffnung 12 innerhalb eines sich radial nach außen erstreckenden gera den, flachen Lappens 13. Der Haken kann über den Flansch 7 laufen und in ihn eingreifen, wenn die beiden Teile 2 und 5 in enger Nähe zueinander stehen und der Lappen 13 über der Öffnung 6 im Griff 1 liegt, um dadurch die Teile 2, 5 aneinander zu befestigen.
  • Die Teile 2 und 5 und der Griff 1 und der Lappen 13 sind alle aus einem extrudierten Kunststoffmaterial hergestellt. Dieses Material weist ausreichende Eigenelastizität auf, um es wie erforderlich zu ermöglichen, dass der Haken und der Flansch 7 leicht voneinander getrennt werden und ineinander eingreifen.
  • Das untere Teil 2 ist des Weiteren mit mehreren sich nach oben erstreckenden integral geformten Kunststoffstiften 8 versehen. Diese Stifte entsprechen Vertiefungen (nicht dargestellt) auf der zugewandten Seite des oberen Teils 5.
  • Die Vertiefungen können die Stifte 8 aufnehmen, um es zu ermöglichen, dass die Teile 2 und 5 in einer engen Nähe zueinander platziert werden.
  • Der Zweck der Stifte 8 ist es, ein Mittel bereitzustellen, durch das eine vordere Beißschale 9 in Bezug auf das untere Teil 2 vor dem Klemmen zwischen den oberen und unteren Teilen 5 und 2 zentriert werden kann.
  • Die wie mit dem Gerät verwendete Beißschale 9 besteht aus einem bogenförmigen Segmentkörper aus perforiertem Material (gewobener Stoff oder Kunststoffgaze oder ein anderes perforiertes Material), an welchem entlang seiner kurvenförmigen Kante ein entsprechendes kurvenförmiges Stück aus flachem Karton 10 angebracht ist. Der Karton 10 ist mit mehreren Löchern 11 hindurch versehen, die in Form und Lokalisierung den Stiften 8 des unteren Teils entsprechen. Folglich können die Löcher 11 der Beißschale 9 mit den Stiften 8 übereinstimmen, wodurch es ermöglicht wird, dass die Beißschale 9 mit dem unteren Teil 2 in Eingriff steht, indem die Stifte 8 durch die Löcher 11 laufen.
  • Danach kann die Beißschale 9 zwischen dem oberen und unteren Teil 5 und 2 durch Eingriff der Vertiefungen 4 und Drehmittel 3 und dann Zwängen des Hakens über den Flansch 7 und deshalb Befestigen des unteren und oberen Teils 2 und 5 in enger Nähe zueinander, während die Beißschale dazwischen geklemmt wird, befestigt werden.
  • Die Beißschale 9 ist deshalb durch Klemmen zwischen gegenübergestellten flachen Flächen 15, 16 des oberen und unteren Teils 2, 5 in Position befestigt, wobei die Stifte 8 zum Zentrieren der Beißschale 9 wirken und wobei die Schnappverschlussanordnung 7 als eine lösbare Verriegelung wirkt.
  • Beim Betrieb wird, sobald eine Beißschale wie in 2 dargestellt zwischen dem unteren und oberen Teil 2 und 5 geklemmt wurde, zahnärztliches Abdruckmaterial (nicht dargestellt) auf beide Seiten der Beißschale 9 aufgetragen. Sobald eine ausreichende Menge an Abdruckmaterial aufgetragen ist, kann der Bediener den Griff 1 ergreifen und das Instrument im Mund eines Patienten derart handhaben, dass das Abdruckmaterial in Position zwischen den Vorderzähnen, für die ein Abdruck gewünscht wird, liegt. Der durch die Teile 2 und 5 definierte Rahmen ist von bogenförmiger offener Konfiguration mit einer offenen Vorderkante gegenüber dem Griff 1, an dem die gerade (Sehnen-) Kante des Segmentbeißschalenkörpermaterials, in Bezug auf die freien Enden der Teile 2, 5 leicht eingelassen, frei liegt. Der Rahmen erlaubt deshalb ein leichtes Einsetzen der das Abdruckmaterial tragenden Beißschale in den Mund des Patienten zwischen den Vorderzähnen.
  • Sobald ein Abdruck im Abdruckmaterial gemacht wurde, kann der Bediener durch Handhaben des Griffs 1 das Gerät bequem aus dem Mund des Patienten entfernen. Nachdem das eingedrückte Material auf der Beißschale 9 seinen Zweck erfüllt hat, können dann die Teile 2 und 5 voneinander getrennt und die Beißschale entfernt werden, und die das Abdruckmaterial tragende Beißschale wird weggeworfen, während das Gerät für zukünftige Verwendung behalten und autoklaviert wird.
  • Es ist klar, dass die vorstehend beschriebene Ausführungsform nur veranschaulichend ist.

Claims (13)

  1. Zahnärztliches Gerät zur Aufnahme der interdentalen Beziehung von Vorderzähnen, aufweisend einen offenen im Wesentlichen bogenförmigen Trägerrahmen (2, 5) der einem Griff (1) aufweist und in obere und untere Teile (2, 5) geformt ist, eine vordere Beißschale (9), aufweisend einen Trägermaterialkörper und Befestigungsmittel zum Befestigen der vorderen Beißschale (9) innerhalb des Rahmens, wobei die Befestigungsmittel Konfigurationen der zwei Teile (2, 5) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägermaterialkörper eine an einem peripheren kurvenförmigen Kantenbereich des Materials zum Klemmen zwischen die Konfigurationen angebrachte Haltestruktur (10) aufweist und eine Zentrieranordnung (8) zum Zentrieren der Beißschale (9) in Bezug auf die zwei Teile (2, 5) vorgesehen ist.
  2. Zahnärztliches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (1) radial aus dem bogenförmigen Rahmen (2, 5) vorsteht.
  3. Zahnärztliches Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (1) aus einem zentralen Bereich des bogenförmigen Rahmens (2, 5) vorsteht.
  4. Zahnärztliches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentrieranordnung in Löcher (11) in der Beißschale (9) eingreifbare Stifte (8) auf dem Rahmen (2, 5) aufweist.
  5. Zahnärztliches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das obere und untere Rahmenteil (2, 5) drehbar verbunden sind.
  6. Zahnärztliches Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenteile durch an den Endbereichen des Rahmens (2, 5) vorgesehene Drehverbindungen (3, 4) drehbar verbunden sind.
  7. Zahnärztliches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schnappverschlussanordnung (7) zum Befestigen der oberen und unteren Teile (2, 5) in Bezug zueinander vorgesehen ist.
  8. Zahnärztliches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (1) integral mit dem Rahmen (2, 5) gebildet ist.
  9. Zahnärztliches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägermaterialkörper ein flexibles Material von perforierter Struktur aufweist.
  10. Zahnärztliches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltestruktur einen am Trägermaterial fixierten stabilen bogenförmigen Streifen (10) aufweist.
  11. Zahnärztliches Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Streifen Zentrierlöcher zur Aufnahme von Zentrierzapfen des Rahmens des zahnärztlichen Geräts darin aufweist.
  12. Verfahren zur Aufnahme der interdentalen Beziehung von Vorderzähnen unter Verwendung eines Geräts, aufweisend einen offenen im Wesentlichen bogenförmigen Trägerrahmen (2, 5) der einen Griff (1) aufweist und in obere und untere Teile (2, 5) geformt ist, eine vordere Beißschale (9), aufweisend einen Trägermaterialkörper und Befestigungsmittel zum Befestigen der vorderen Beißschale (9) innerhalb des Rahmens, wobei die Befestigungsmittel Konfigurationen der zwei Teile (2, 5) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägermaterialkörper eine an einem peripheren kurvenförmigen Kantenbereich des Materials zum Klemmen zwischen die Konfigurationen angebrachte Haltestruktur (10) aufweist, eine Zentrieranordnung (8) zum Zentrieren der Beißschale (9) in Bezug auf die zwei Teile (2, 5) vorgesehen ist, Abdruckmaterial auf die Beißschale aufgetragen wird und die Beißschale zwischen den Vorderzähnen unter Verwendung des Griffs gehandhabt wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei das Abdruckmaterial auf beiden Seiten der Beißschale aufgetragen wird.
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