DE2850230A1 - Schaltgeraet fuer zahntechnische elektromotoren - Google Patents

Schaltgeraet fuer zahntechnische elektromotoren

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DE2850230A1
DE2850230A1 DE19782850230 DE2850230A DE2850230A1 DE 2850230 A1 DE2850230 A1 DE 2850230A1 DE 19782850230 DE19782850230 DE 19782850230 DE 2850230 A DE2850230 A DE 2850230A DE 2850230 A1 DE2850230 A1 DE 2850230A1
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switch
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switching device
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Joachim Ing Grad Grimmer
Helmut Schmidt
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Kaltenbach and Voigt GmbH
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/0007Control devices or systems
    • A61C1/0015Electrical systems
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/02Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design characterised by the drive of the dental tools
    • A61C1/06Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design characterised by the drive of the dental tools with electric drive

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Description

  • Schaltgerät für zahntechnische Elektromotoren
  • Die Erfindung betrifft ein Schaltgerät für zahntechnische Elektromotoren, umfassend ein Drehzahl-Vorwahl-Schaltorgan, ein Drehzahl-Abruf-Schaltorgan sowie ein wahlweise in Betrieb nehmbares Drehzahl-Steuer-Schaltorgan. Bei der Betätigung des Drehzahl-Abruf-Schaltorgans erreicht der Motor praktisch sofort die mit dem Dthzahl-Vorwahl-Schaltorgan eingestellte Drehzahl, während bei Betätigung des in Betrieb genommenen Drehzahl-Steuer-Schaltorgans eine stufenlose Drehzahlsteuerung von Null bis zur eingestellten Drehzahl möglich ist.
  • Bei den zahntechnischen Elektromotoren kann es sich z.B.
  • um Schnellfrequenzmotoren oder Gleichstrommotoren zum Antrieb eines in einem zahntechnischen Handstück gelagerten Werkzeuges handeln. Meist ist der Elektromotor im Innern des Handstückes angeordnet, welches über ein Anschlußkabel mit dem z.B. als Schaltkasten ausgebildeten Schaltgerät in Verbindung steht. Bei den Werkzeugen kann es sich um Bohrwerkzeuge, Schleifwerkzeuge od,dgl, beispielsweise zum Bearbeiten von Zahnprothesen handeln Es ist ein Schaltgerät der eingangs genannten Art in Form eines Schaltkastens bekannt, bei dem das Drehzahl-Abruf-Schaltorgan durch einen Ein- und Ausschalter gebildet ist.
  • Will man nun nicht mehr mit einer durch das Drehzahl-Vorwahl-Schaltorgan festgelegten und durch das Drehzahl-Abruf-Schaltorgan abrufbaren Drehzahl arbeiten, sondern z.B. für die Ausführung einer bestimmten Arbeit beliebige geeignete Drehzahlen im Bereich zwischen Null und der festgelegten Vorwahl-Drehzahl individuell stufenlos einstellen, so muß zuvor in umständlicher Weise das als Fuß- oder Knieanlasser ausgebildete Drehzahl-Steuer-Schaltorgan an das Schaltgerät angeschlossen werden. Ähnlich umständlich gestaltet ich bei dem bekannten Gerät der Rückgang auf das Arbeiten mit einer festgelegten abrufbaren Drehzahl.
  • Die Erfindung, wie sie in den Ansprüchen gekennzeichnet ist, löst die Aufgabe, ein Schaltgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem ein einfacher Übergang vom Arbeiten mit einer. abrufbaren, zuvor durch das Drehzahl-Vorwahl-Schaltorgan festgelegten Vorwahl-Drehzahl auf das Arbeiten mit einer in einem weiten Bereich individuell einstellbaren Drehzahl und umgekehrt ermöglicht ist.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß der Zahntechniker nunmehr lediglich das Stellglied des Drehzahl-Vorwahl-Schaltorgans auf die Sonder-Schaltstellung zu stellen braucht, um dann mit dem gleichen Schaltorgan - nämlich mit dem hierdurch vom Drehzahl-Abruf-Schaltorgan zum Drehzahl-Steuer-Schaltorgan umgeschalteten Schaltorgan - die gewünschte Drehzahl einstellen zu können. Ein besonderer Anschlußvorgang ist hierfür nicht erforderlich. Die genannte individuelle Einstellung kann je nach Ausbildung des umschaltbaren Schaltorgans stufenlos oder in Stufen erfolgen. Zum Rückgang auf das Arbeiten mit einer festgelegten abrufbaren Drehzahl braucht das Stellglied des Drehzahl-Vorwahl-Schaltorgans lediglich von der Sonder-Schaltstellung auf die gewünschte feste Drehzahl gestellt zu werden, wodurch das bisherige Drehzahl-Steuer-Schaltorgan nunmehr wieder zum Drehzahl Abruf-Schaltorgan umgeschaltet wird.
  • Aus Sicherheitsgründen empfiehlt es sich, daß die Sonder-Schaltstellung der der niedrigsten der mit dem Stellglied des Drehzahl-Vorwahl-Schaltorgans einstellbaren Drehzahl entsprechenden Schaltstellung benachbart ist.
  • In vielen Fällen ist es zweckmäßig, wenn in der Sonder-Schaltstellung die Drehzahl in einem zwischen Null und der am Drehzahl-Vorwahl-Schaltorgan einstellbaren Drehzahl liegenden Bereich steuerbar ist.
  • Für den Fal , daß an einem Arbeitsplatz für die Durchführung bestimmter Arbeiten, z.B. im Hinblick auf die Eigenschaften des zu bearbeitenden Materials eine vorbestimmte, von der gerade mit dem Drehzahl-Vorwahl-Schaltorgan eingestellten Drehzahl abweichende Drehzahl nicht überschritten werden soll, ist es zweckmäßig, wenn dem Drehzahl-Vorwahl-Schaltorgan ein Drehzahl-Einstell-Schaltorgan zur Einstellung einer vorbestimmten oberen Grenzdrehzahl des in der Sonder-Schaltstellung steuerbaren Drehzahlbereiches zugeordnet ist.
  • Diese einstellbare Grenzdrehzahl kann nicht nur unter, sondern auch über der vor der Einnahme der Sonder-Schaltstellung am Drehzahl-Vorwahl-Schaltorgan eingestellten Drehzahl liegen.
  • Weitere Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den vorstehend nicht behandelten Unteransprüchen und der nachstehenden Erläuterung der Zeichnung.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung bei spielsweise dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 ein an einem Labortisch angeordnetes Schaltgerät in schaubildlicher Darstellung, Fig. 2 das Schaltgerät in Ansicht von vorn, teilweise im Schnitt, Fig. 3 das Schaltgerät in Ansicht von oben und Fig. 4 bis 15drei verschiedene Ausführungsmöglichkeiten für die Schaltung des Schaltgerätest in jeweils vier Betriebsarten.
  • Das in Form eines Schaltkastens 1 ausgebildete Schaltgerät ist an einem Arbeitstisch 4 angeordnet, dessen Tischplatte 5 auf Tischbeinen 5a bzw. auf Tischseitenwänden 6 ruht, von denen nur eine in der Zeichnung ersichtlich ist. Unterhalb der Tischplatte 5 ist innerhalb einer durch zwei Tischkastenseitenwände 7 gebildeten Nische der Schaltkasten 1 angeordnet, und zwar ist der Schaltkasten 1 an der in der Zeichnung dargestellten rechten Tischkastenseitenwand 7 befestigt.
  • Von der Stirnwand 8 des Schaltkastens 1 aus erstreckt sich ein mit Hilfe eines Anschlußsteckers 20 angeschlossenes biegsames Anschlußkabel 9, an welches ein zahntechnisches Handstück 1o mit eingebautem Elektromotor angeschlossen ist.
  • In das Handstück 1o ist ein Werkzeug 11 eingesetzt, welches durch den erwähnten Motor in Rotation versetzt wird.
  • Der Motor kann aber auch getrennt vom Handstück angeordnet sein, wobei dann die Übertragung der Rotation vom Motor auf das Handstück und damit auf das Werkzeug, z.B. durch eine biegsame Welle erfolgt.
  • Der Schaltkasten 1 besitzt an seiner Stirnwand 8 einen Haupt-oder Betr-iebsbereitschaftsschalter 12, welcher als Kippschalter ausgebildet ist.
  • Der Schaltkasten 1 weist weiterhin wie der durch die DE-OS 24 16 105 bekannte Schaltkasten ein ortsfestes handbetätigbares Drehzahl-Vorwahl-Schaltorgan 2 und ein ebenfalls ortsfestes, jedoch beinbetätigbares Drehzahl-Abruf-Schaltorgan 3 bzw. 3' zum Ein- und Ausschalten des Antriebsmotors unter Abruf der zuvor am Drehzahl-Vorwahl-Schaltorgan eingestellten Drehzahl auf. Das beinbetätigbare Drehzahl-Abruf-Schaltorgan 3 besitzt ein durch die von der Tischkastenseitenwand 7 abgewandte Begrenzung des Schaltkastens 1 gebildetes Betätigungsglied 13, das nach Art eines beinbetätigbaren Hebels als federnd gelagerte Druckschaltplatte ausgebildet ist. Die die Druckschaltplatte in ihrer in Fig. 2 dargestellten Nullstellung haltende Feder 14 ist als Schraubendruckfeder ausgebildet. Die Druckschaltplatte ist an ihrer Oberkante um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert. Zur Schalterbetätigung wird die das Betätigungsglied 13 bildende Druckschaltplatte durch seitlichen Kniedruck der Bedienungsperson um die Achse 15 in Richtung auf die Tischkastenseitenwand 7 verschwenkt. Nach dem achlassen des Kniedruckes gelangt die Druckschaltplatte unter der Wirkung der Feder 14 wieder In die in der Zeichnung dargestellte Nuilstellung.
  • Anstatt der Druckschaltplatte kann auch ein Kniesfhalthebel od.dgl. als Betätigungsglied des ortsfesten Drehzahl-Abruf-Schaltorgans 3 angeordnet sein.
  • Wie insbesondere aus Fig. 3 hervorgeht, ist für das als handbetätigbarer Drehknopf ausgebildete Stellglied 16 des Drehzahl-Vorwahl-Schaltorgans 2 eine mit einem S markierte Sonder-Schaltstellung 17 vorgesehen, bei deren Einnahme die Drehzahl-Vorwahl ausgeschaltet und das Drehzahl-Abruf-Schaltorgan 3 zu einem Drehzahl-Steuer-Schaltorgan umgeschaltet wird. Wie weiterhin Fig. 3 zeigt, ist die der Sonder-Schaltstellung 17 der der niedrigsten/mit dem Stellglied 16 einstellbaren Drehzahl entsprechenden Schaltstellung benachbart.
  • Die Ausbildung kann derart sein, daß in der Sonder-Schaltstellung 17 die Drehzahl in einem zwischen Null und der zuvor am Drehzahl-Vorwahl-Schaltorgan 2 einstellbaren Drehzahl liegenden Bereich steuerbar ist oder gemäß Fig. 1 und 2 derart, daß dem Drehzahl-Vorwahl-Schaltorgan 2 ein Drehzahl-Einstell-Schaltorgan 18 zur Einstellung einer vorbestimmten oberen Grenzdrehzahl des in der Sonder-Schaltstellung 17 steuerbaren Drehzahlbereiches zugeordnet ist.
  • Das Drehzahl-Einstell-Schaltorgan 18 kann wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich als Stellglied einen an der Stirnwand 8 des Schaltkastens 1 angeordneten, besonderen Drehknopf aufweisen; es kann aber auch baulich mit dem Drehzahl-Vorwahl-Schaltorgan 2 vereinigt sein und einen das in Form eines Drehknopfes ausgebildete Stellglied 16 des Drehzahl-Vorwahl-Schaltorgans 2 umgebenden Schaltring aufweisen.
  • Gemäß Fig. 1 ist noch ein weiteres zu einem Drehzahl-Steuer-Schaltorgan umschaltbares Drehzahl-Vorwahl-Schaltorgan 3 vorgesehen, dessen Betätigungsglied 13' durch einen fußbetätigbaren Hebel gebildet ist, der ein Niedertrethebel sein kann, mit dessen Hilfe durch jeweils einmaliges Niedertreten die Drehzahl stufenweise steuerbar ist. Der fußbetätigbare Hebel kann aber auch ein in horizontaler Ebene schwenkbarer Schwenkhebel zur stufenlosen Drehzahlsteuerung sein. Wie Fig. 1 weiterhin zeigt, ist der fußbetätigbare Hebel im Gehäuse 19 eines das zu einem Drehzahl-Steuer-Schaltorgan umschaltbare weitere Drehzahl-Vorwahl-Schaltorgan 3' bildenden Fußschalters gelagert. Dieser Fußschalter ist mit Hilfe eines Anschluß-Steckers 21 eines Anschlußkabels 22 unter Überbrückung des die Druckschaltplatte aufweisenden Schaltorgans 3 mit dem dieses Schaltorgan aufweisenden Schaltkasten 1 lösbar verbindbar.
  • Auf diese Weise ist es wie bei dem durch die DE-OS 24 16 105 bekannten Schaltkasten möglich, daß die Bedienungsperson entweder bei nicht eingestecktem Anschlußkabel 22 durch seitlichen Kniedruck auf das Betätigungsglied 13 oder bei eingestecktem Anschlußkabel 22 durch Fußdruck auf das Betätigungsglied 13' den Antriebsmotor des zahntechnischen Handstückes 10 einschalten und damit das Werkzeug 11 in Rotation versetzen kann.
  • Dem zahntechnischen Handstück 1o kann gemäß Fig. 1 ein auf der Tischplatte 5 abstellbarer Ablageständer 23 zugeordnet sein. Wie die untere Darstellung in Fig. 1 zeigt, kann der nunmehr mit 23' bezeichnete Ablageständer dadurch weitergebildet sein, daß er ein zusätzliches Drehzahl-Vorwahl-Schaltorgan 2' mit für dessen Stellglied 16' vorgesehener, die Drehzahl-Vorwahl ausschaltender und das Drehzahl-Abruf-Schaltorgan 13 bzw. 13' zu einem Drehzahl-Steuer-Schaltorgan umschaltender Sonder-Schaltstellung 17' aufweist. Zweckmäßig ist auch das Stellglied 16' wie das Stellglied 16 als Drehknopf ausgebildet. Wie ersichtlich, ist das zusätzliche Drehzahl-Vorwahl-Schaltorgan 2' mit Hilfe eines Anschluß-Steckers 24 eines vom Ablageständer 23' ausgehenden Anschlußkabels 25 unter Überbrückung des ersten Drehzahl-Vorwahl-Schaltorgans 2 mit dem das Schaltgerät bildenden Schaltkasten 1 lösbar verbindbar. Der Ablageständer 23r weist auch noch einen zusätzlichen Hauptschalter 12' auf.
  • Die am Schaltkasten 1 für die Anschlußstecker 20, 21, 24 der Anschlußkabel 9, 22, 25 vorgesehenen Steckbuchsen sind gemäß Fig. 2 mit 26, 27, 28 bezeichnet.
  • Insgesamt ergeben sich folgende Betriebsarten: a) Drehzahl-Vorwahl mit Drehzahl-Vorwahl-Schaltorgan 2 und Einschalten (Abrufen) der vorgewählten Drehzahl mit Drehzahl-Abruf-Schaltorgan 3 (bei nicht eingestecktem Stecker 21), b) Drehzahl-Vorwahl mit Drehzahl-Vorwahl-Schaltorgan 2 und Einschalten (Abrufen) der vorgewählten Drehzahl mit Drehzahl-Abruf-Schaltorgan 3' (bei eingestecktem Stecker 21), c) Einschalten und (stufenlose bzv. stufenveisel Steuerun..g der Drehzahl mit zum Drehzahl-Steuer-Schaltorgan gewordenen Drehzahl-Abruf-Schaltorgan 3 oder 3' bei Stellglied 16 auf Sonder-Schaltstellung 17), d) Einschalten und (,stufenlose bzw. stufenweise) Steuerung der Drehzahl mit zum Drehzahl-Steuer-Schaltorgan gewordenen Drehzahl-Abruf-Schaltorgan 3 oder 3' bei eingeschränktem Drehzahlbereich ohne Beeinflussung der zuvor eingestellten Vorwähl-Drehzahl bei Rückgang auf Vorwahl (bei Stellglied 16 auf Sonder-Schaltstellung 17 und Stellglied 18 auf geringere Drehzahl als Stellglied 16 vor Einnahme der Sonder-Schaltstellung 17).
  • Für diese vier Betriebsarten a), b), c), d) sind die nachstehend näher betrachteten Schaltungsbeispiele I, II und III des Schaltgerätes möglich. Dabei wird anhand der Fig. 4 bis 7 das Beispiel I erläutert; anhand der Fig. 8 bis 11 wird das Beispiel II erläutert, und anhand der Fig. 12 bis 15 wird das Beispiel III erläutert. In sämtlichen Figuren 4 bis 15 ist mit 29 ein einen Netzstromkreis darstellendes Speisespannungsgerät bezeichnet, welches die zum Betrieb des jeweiligen Schaltgerätes erforderlichen Speisespannungen bereitstellt.
  • Mit M ist der jeweilige zahntechnische Elektromotor bezeichnet, und mit 30 ist ein Steuer- bzw. Regelverstärker bezeichnet, der dem jeweiligen Elektromotor M vorgeschaltet ist. Im übrigen sind in den Fig. 4 bis 15'soweit möglich Bezugszeichen verwendet, wie sie in Fig. 1 bis 3 benutzt sind.
  • Beispiel I gemäß Fig. 4 bis 7: Gemäß Fig. 4 bis 7 führen von dem an einer Wechselspannungsquelle anschließbaren Speisespannungsgerät 29 drei Leitungen L1, L2 und L3 weg. Die Leitungen L1 und L2 mögen jeweils eine positive Speisespannung führen, während die Leitung L3 als Nulleitung dienen mag Zwischen der Leitung L2 und der Leitung L3 liegt die Reihenschaltung eines Potentiometers P3, eines Trinpotentlometers P2 und eines Schalters S3, der normalerweise geöffnet ist und der auf eine Betätigung des Potentiometers P3 hin geschlossen wird. Dies ist durch eine gestrichelte Linie angedeutet an der mit 3 auf das Drehzahl Abruf-Schaltorgan hingewiesen ist. Parallel zu der Reihenschaltung des Potentiometers P3 und des Trimmpotentiometers P2 liegt ein weiteres Potentiometers Pl, welches dem Drehzahl-Vorwahl-Schaltorgans 2 zugehörig sein mag. Mit einer Betätigung des Potentiometers Pl werden die Schalter S1 und 52 gegebenenfalls umgesteuert. Dies ist durch eine gestrichelte Linie angedeutet, an der mit dem Bezugszeichen 16 auf das Stellglied in Fig. 2 und 3 Bezug genommen ist.
  • Neben den zuvor erläuterten Schaltungselementen ist gemäß Fig. 4 bis 7 noch ein weiteres Drehzahl-Abruf-Schaltorgan 3' vorgesehen, welches mit einem Anschlußstecker 21 in eine Steckbuchse 27 einsteckbar ist. Das weitere Drehzahl-Abruf-Schaltorgan 3' weist einen Umschalter auf, der mit einer Ruhe-Schalterstrecke einen Eingang e2 des Steuer- bzw. Regelverstärkers 30 mit dem Schalter S1 verbindet. Ist dieser Schalter S1 geschlossen und wird das weitere Drehzahl-Abruf-Schaltorgan 3' in seine Arbeitslage gebracht, so liegt eine Schalterstrecke vor, die dem Schalter S3 parallelliegt.
  • Wie aus Fig. 4 bis 7 hervorgeht, ist die Leitung L1 des Speisespannungsgeräts 29 mit einem Eingang e1 des Steuer- bzw.
  • Regelverstärkers 30 verbunden. Das zuvor erwähnte weitere Drehzahl-Abruf-Schaltorgan 3' ist mit einem Eingang e2 dieses Verstärkers 30 verbunden. Die äußeren Enden des Potentiometers Pl und damit der Reihenschaltung des Potentiometers P3 und des Trimmpotentiometers P2 sind mit den Eingängen e3 bzw. e5 des Verstärkers 30 verbunden. Der als Umschalter ausgebildete Schalter S2 ist mit seinem umschaltbaren Kontakt mit einem Eingang e4 des Verstärkers 30 verbunden. Dieser Verstärker 30 kann einen Differenzverstärker enthalten, der beispielsweise die zwischen den Eingängen e3 und e4 jeweils liegende Spannungsdifferenz zur Steuerung der Abgabe einer Ausgangs spannung an den Anschlüssen al und a2 für den dort angeschlossenen Elektromotor M abgibt. Eine am Eingang e2 des Verstärkers 30 auftretende Spannung kann dazu herangezogen werden, die Abgabe einer derartigen Ausgangsspannung zu verhindern. Die dem Eingang e1 zugeführte Spannung mag die Speisespannung des Verstärkers 30 sein.
  • In Fig. 4 ist der Schaltverstärker in seiner Ausgangs- bzw.
  • Ruhelage dargestellt. In dieser Lage werden den Eingängen e3 und e4 des Steuer- bzw. Regelverstärkers gleiche Potentiale (Nullpotentiale) zugeführt, wodurch dem Motor M keine Spannung zugeführt werden mag.
  • Für Betriebsart a): Gemäß Fig. 5 ist das für eine Drehzahl-Vorwahl dienende Potentiometer P1 aus seiner Ausgangslage herausgeführt. Dadurch sind die Schalter S1 und S2 betätigt.
  • Wird in dieser Stellung das Potentiometer P3 betätigt, welches dem Drehzahl-Abruf-Schaltorgan 3 zugehörig ist, so wird der Schalter S3 geschlossen, wie dies in Fig0 5 veranschaulicht ist. Dadurch liegt an den beiden Enden des Potentiometers P1 eine Spannung, und dieses Potentiometer Pl gibt über den Umschalter S2 an den Eingang e4 des Verstärkers 30 eine Spannung ab, der außerdem an seinem Eingang e3 eine Spannung führt. Entsprechend der Differenz zwischen diesen beiden Spannungen mag der Verstärker 30 eine Ausgangs spannung an den Motor M abgeben. Die dadurch festgelegte Drehzahl entspricht der Einstellung des Potentiometers P1.
  • Für Betriebsart b): Gemäß Fig. 6 erfolgt die Spannungsanschaltung an das Potentiometer P1 mit Hilfe des weiteren Drehzahl-Abruf-Schaltorgans 3'.
  • Befindet sich dieses weitere Drehzahl-Abruf-Schaltorgan 3' in seiner Ruhelage (wie in Fig. 4 dargestellt), so liegt am Eingang e2 des Verstärkers 30 eine Spannung, die zur Sperrung der Abgabe einer Ausgangsspannung an den Motor M führt, wie dies oben bereits angedeutet worden ist. In diesem Fall hätte die Betätigung des Schalters 53 infolge einer Einstellung des Potentiometers P3 keine Wirkung. Eine solche Wirkung könnte erst dann eintreten, wenn der Umschalter des genannten weiteren Drehzahl-Abruf-Schaltorgans 3' betätigt würde.
  • Für Betriebsart c): Gemäß Fig. 7 ist angenommen, daß der Drehknopf 16 in der Sonder-Schaltstellung 17, d.h. in der Stellung "S" steht, in der die beiden Schalter S1 und S2 sich in denjenigen Schalterstellungen befinden, die sie auch im Ruhezustand einnehmen, wie dies aus Fig. 4 ersichtlich ist. In dieser aus Fig. 7 ersichtlichen Stellung hat lediglich eine Einstellung des Potentiometers P3 mit der damit verbundenen Schließung des Schalters 3 eine Wirkung auf den Verstärker 30. Demgemäß ist nunmehr das Drehzahl-Abruf-Schaltorgan 3 zum Drehzahl- Steuer-Schaltorgan geworden. Dies bedeutet, daß durch entsprechendes Betätigen der Druckschaltplatte eine Drehzahleinstellung ermöglicht ist. Die Einstellung des weiteren Drehzahl-Abruf-Schaltorgans 3' hat gemäß Fig. 7 keine weitere Auswirkung.
  • Für Betriebsart d): Diese Betriebsart entspricht der Betriebsart c), wobei allerdings außerdem durch Verstellen des Trimmpotentiometers P2 die maximal erreichbare Drehzahl bei der Steuerung durch die Druckschaltplatte verringert werden kann, ohne daß die maximale Drehzahl beim Übergang auf den Betrieb mit Vorwahl (Einstellen durch das Potentiometer P1) davon beeinflußt wird.
  • Beispiel II gemäß Fig. 8 bis 11: Die in Fig. 8 bis 11 dargestellte Schaltungsanordnung unterscheidet sich von der in Fig. 4 bis 7 dargestellten Schaltungsanordnung im wesentlichen durch eine andere Art des Einwirkens des weiteren Drehzahl-Abruf-Schaltorgans 3' und durch andere Art der Anordnung eines durch Betätigen des Potentiometers P1 schließbaren Schalters S2, Dieser Schalter S2, der dem zuvor betrachteten Schalter S1 entspricht, verbindet den bewegbaren Umschaltkontakt des das weitere Drehzahl-Abruf-Schaltorgan 5 bildenden Umscha1ters mit dem Verbindungspunkt des Potentiometers P1 und des Schalters S3, der durch Betätigen des Potentiometers P3 schlieB-bar ist. Ein weiterer Unterschied der in Fig. 8 bis 11 dargestellten Schaltungsanordnung zu der in Fig. 4 bis 7 dargestellten Schaltungsanordnung besteht darin, daß über das weitere Drehzahl-Abruf-Schaltorgan 3' im vorliegenden Fall keine Sperrwirkung in dem Verstärker 30 hervorrufbar ist.
  • Das betreffende weitere Drehzahl-Abruf-Schaltorgan 3t ist mit seinem festliegenden Ruhe-Schalterkontakt an der Null-Leitung L3 des Speisespannungsgeräts 29 und mit seinem ebenfalls festliegenden Arbeits-Schalterkontakt über einen Widerstand R1 an der eine Speisespannung abgebenden Leitung L2 dieses Speisespannungsgeräts 29 angeschlossen. An dem Verbindungspunkt des gerade erwähnten Arbeits-Schalterkontakts und des Widerstands R1 liegt der bereits erwähnte Schalter S3 mit seiner einen Schalterseite.
  • Die nunmehr näher zu betrachtende Schaltungsanordnung befindet sich in ihrer Ausgangs- bzw. Ruhestellung, wenn die einzelnen Schalter ihre aus Fig. 8 ersichtlichen Schalterstellungen einnehmen. In diesem Fall liegt am Eingang e1' des Verstärkers 30 eine Speisespannung, und an den Eingängen e2t und e3t des Verstärkers 30 liegt jeweils Null-Potential (von der Leitung L3 her). In diesem Fall gibt der ebenfalls als Steuer- bzw. Regelverstärker dienende Verstärker 30 an seinen Ausgängen al, a2 keine den dort angeschlossenen Elektromotor M speisende Ausgangsspannung ab.
  • Für Betriebsart a): Hierbei wird davon ausgegangen, daß das in Fig. 8 dargestellte weitere Drehzahl-Abruf-Schaltorgang 3 t nicht vorhanden ist. Wird das zum Drehzahl-Vorwahl-Schaltorgang 2 gehörende Potentiometer P1 auf eine einer vorgewählten Drehzahl entspreu ende Stellung eingestellt., so werden die Schalter.S1 und 52 die aus Fig. 9 ersichtliche Schalterstellung einnehmen.
  • Den Eingang e2' des Steuer- bzw. Regelverstärkers 30 wird jedoch noch keine Steuerspannung zugeführt. Dies ist erst dann der Fall, wenn der Kontakt S3 des zum Drehzahl-Abruf-Schaltorgans 3 gehörenden Potentiometers P3 geschlossen wird. In diesem Fall liegt dann eine der Einstellung des Potentiometers P1 entsprechende Spannung am Eingang e2' des Steuer-bzw. Regelverstärkers 30, wodurch dieser Verstärker 30 eine entsprechende Ausgangsspannung en den Motor M abgibt.
  • Für Betriebsart b): Fig. 10 Gemäß ist davon ausgegangen, daß der Drehzahl-Abruf mit Hilfe des weiteren Drehzahl-Abruf-Schaltorgans 3i erfolgt.
  • Demgemäß wird über dieses weitere Drehzahl-Abruf-Schaltorgan 3' die über die Leitung L2 von dem Speisespannungsgerät 29 abgegebene Spannung an das Potentiometer Pl angelegt, so daß von dessen Abgriff eine Steuerspannung an den Eingang e2' des Steuer- bzw. Regelverstärkers 30 abgegeben werden kann.
  • Ein gegebenenfalls zusätzlich erfolgendes Schließen des Schalters S3 hat keinerlei weitere Auswirkungen. Im übrigen hat auch die Einstellung des Potentiometers P3 wie bei der zuvor betrachteten Betriebsart keine Auswirkung auf die Höhe der dem Steuereingang e2' des Verstärkers 30 zugeführten Spannung.
  • Für Betriebsart c): Gemäß Fig. 11 ist davon ausgegangen, daß der Drehknopf 16 sich in der Sonder-Schaltstellung 17, d.h. in der Stellung "S" befindet. Wie beim oben betrachteten Beispiel 1 befinden sich auch beim Beispiel II die Schalter S1 und S2 in dieser Schalterstallung in ihrer Ausgangsstellung, wie sie aus Fig. 8 ersichtlich ist. Nunmehr bewirkt das Betätigen des Schaltorgans 3 - also das Einstellen des Potentiometers P3 und das Schließen des Schalters S3 - daß von dem Abgriff des Potentiometers P3 her eine Steuerspannung an den Steuereingang e21 des Steuer- bzw. Regelverstärkers 30 abgegeben wird.
  • Die Einstellung des gegebenenfalls vorhandenen weiteren Drehzahl-Abruf-Schaltorgans 3' hat hierauf keinerlei Auswirkungen.
  • Die am Steuereingang e22 des Verstärkers 30 somit liegende Spannung hängt in ihrer Höhe lediglich von der Einstellung des Potentiometers P3 ab. Damit ist also das Drehzahl-Abruf-Schaltorgan 3 zum Drehzahl-Steuer-Schaltorgan geworden.
  • Für Betriebsart d): Diese Betriebsart entspricht der gerade betrachteten Betriebsart c), wobei jedoch mit Hilfe des von außen über das Schaltorgan 18 zugänglichen Trimmpotentiometers P2 die maximal erreichbare Drehzahl bei Steuerung durch die Druckschaltplatte (3) verringert werden kann. Die maximal erreichbare Drehzahl beim Ubergang auf den Betrieb mit Vorwahl (Drehzahl-Vorwahl-Schaltorgan 2) unter Zuhilfenahme des Drehknopfes 16 bleibt davon unbeeinflußt.
  • Beispiel lii gemäß Fig. 12 bis 15: Die in Fig. 12 bis 15 dargestellte Schaltungsanordnung weist wie die zuvor betrachtete Schaltungsanordnungen ebenfalls ein Speisespannungsgerät 29 und einen Steuer- bzw. Regelverstärker 30 auf, der mit zwei Ausgängen al, a2 versehen dargestellt ist, an denen ein Elektromotor M anschließbar ist. Der Verstärker 30 gemäß Fig. 12 bis 15 weist vier Eingänge e1", e2", e3" und e4" auf. Mit seinen Eingängen eI" und e41, ist der Verstärker 30 an den Leitungen L1, L3 angeschlossen, über die das Speisespannungsgerät 29 die Speisespannung für den Verstärker 30 abgeben mag. Dabei möge die Leitung L3 die Nulleitung sein, also auf Erde bzw. Masse liegen. Mit dem Eingang e2" ist der Verstärker 30 über einen Kontakt n eines Relais N an der Leitung L2 angeschlossen, über die das Speisespannungsgerät 29 eine Speisespannung abgeben mag. Mit seinem Eingang e3" ist der Verstärker 30 am Abgriff eines Potentiometers P1 angeschlossen, welches zur Drehzahl-Vorwahl dient und welches somit zu dem Drehzahl-Vorwahl-Schaltorgan 2 gehört. Der Verstärker 30 mag so ausgelegt sein, daß er ausgangsseitig eine Spannung zur Steuerung des jeweils angeschlossenen Notors M abgibt, welche der Differenz zwischen den an den Eingängen e2" und e3" liegenden Spannungen entsprechen mag.
  • Das zuvor erwähnte Potentiometer P1 ist mit seinen beiden festen Enden über Widerstände R5, R6 an den mit den Eingängen e2 und e411 des Verstärkers 30 verbundenen Speisespannungsleitungen angeschlossen,Dvr Reihenschaltung des einen Widerstands R5 und des Potentiometers Pl liegt über einen Schalter S1 die Reihenschaltung eines Potentiometers P3 und eines Trimmerpotentiometers P2 parallel. Das Potentiometer P3 gehört zu dem Drehzahl-Abruf-Schaltorgan 3. Der Schalter Sl ist aus seiner aus Fig. 12 ersichtlichen Schalterstellung nur dann herausgeführt, wenn das Potentiometer Pl in eine einer vorgewählten Drehzahl entsprechende Stellung eingestellt ist.
  • In der Ruhelage (keine Drehzahl-Vorwahl) und in der noch zu betrachtenden Sonderstellung "S" ist der Schalter S1 geschlossen.
  • Das bereits erwähnte Relais N liegt im Kollektorkreis eines Transistors T, der im vorliegenden Fall vom npn-Leitfähigkeitstyp sein mag. Dieser Transistor ist mit seiner Basis über einen Widerstand R4 an der Leitung L3 angeschlossen.
  • Ferner ist die Basis des Transistors T4 über einen Widerstand R3 und einen dazu in Reihe liegenden Schalter S2 sowie über eine dazu in Reihe liegende Diode D und einen dazu in Reihe liegenden Widerstand R2 an der Leitung L2 angeschlossen.
  • An dieser Stelle sei angemerkt, daß im vorliegenden Fall davon ausgegangen wird, daß die Leitung L2 positives Potential führen mag. Die Diode D ist dabei so gepolt, daß sie in Durchlaßrichtung für einen Strom gepolt ist, der von der Leitung L2 über die Widerstände R2 und R3 fließt, um den Transistor T in den leitenden Zustand zu steuern. Voraussetzung dafür ist allerdings, daß der gerade erwähnte Schalter S2 geschlossen ist, der, wie durch eine gestrichelte Linie angedeutet, zu dem Drehzahl-Abruf-Schaltorgan 3 gehört und der im vorliegenden Fall mit dem Potentiometer P3 gekoppelt sein mag.
  • In Fig. 12 ist noch veranschaulicht, daß das weitere DrehzahlAbruf-Schaltorgan 3' mit einem Anschlußstecker 21 in die Steckbuchse 27 eingesteckt sein mag. Im Unterschied zu den oben betrachteten Schaltungsanordnungen weist das weitere Drehzahl-Abruf-Schaltorgan 3' neben einem einfachen Schalter noch eine Kontaktbrücke auf, die den Verbindungspunkt zwischen der Anode der Diode D und dem Widerstand R2 mit der Leitung L3 verbindet. Der Schalter des weiteren Drehzahl-Abruf-Schaltorgans 3' verbindet den Verbindungspunkt des Widerstands R3 und des dazu in Reihe liegenden Schalters S2 mit der Leitung L2.
  • In der Ausgangs- bzw. Ruhestellung mögen sich bei der gerade betrachteten Schaltungsanordnung die vorgesehenen Schalter in der aus Fig. 12 ersichtlichen Stellung befinden. In dieser Stellung führen die drei Eingänge e2", e3" und e4" des Steuer bzw. Regelverstärkers 30 alle das Potential, welches die Leitung L3 führt.
  • Für Betriebsart a): Durch eine Einstellung des Potentiometers P1 in eine einer vorgewählten Drehzahl entsprechende Stellung wird der Schalter S1 geöffnet. Der Relaiskontakt m des Relais M bleibt dabei zunächst noch geöffnet. Wird bei fehlendem weiteren Drehzahl-Abruf-Schaltorgan nunmehr der Schalter S2 geschlossen, wie dies in Fig. 13 veranschaulicht ist, so wird der Basis des Transistors T eine diesen Transistor T in den leitenden Zustand steuernde Vorspannung zugeführt. Dadurch wird das Relais N erregt, und der Relaiskontakt n wird geschlossenf Damit liegt dann am Eingang e2" des Steuer- bzw. Regelverstärkers 30 eine Speisespannung, und außerdem wird auch dem Eingang e3 des betreffenden Verstärkers 30 vom Abgriff des Potentiometers P1 her eine Steuerspannung zugeführt. Das Schließen des gerade erwähnten Schalters 52 erfolgt durch Betätigen des Drehzahl-Abruf-Schaltorgans 3, und zwar insbesondere in Verbindung mit einem Verstellen des zu diesem Schaltorgan 3 gehörenden Potentiometers P3.
  • Für Betriebsart b): Soll ein Drehzahl-Abruf nicht durch. Betätigen des Drehzahl-Abruf-Schaltorgans 3 sondern durch Betätigen des erwähnten weiteren Drehzabi-Abruf-Schaltorgans 31 erfolgen, so ist dieses weitere Drehzahl-Abruf-Scnaltorgan 3' mit seinem Änschluß stecker 21 in die Steckbuchse 27 einzustecken, und ferner ist der Schalter dieses weiteren Drehzahl-Abruf-Schaltorgans 3' zu betätigen, wie dies aus Fig. 14 ersichtlich ist. Bei den aus Fig. 14 ersichtlichen Verhältnissen ist im übrigen davon ausgegangen, daß das Potentiometer Pl in eine einer vorgewählten Drehzahl entsprechende Stellung eingestellt worden ist, so daß der Schalter S1 geöffnet ist.
  • Infolge des Schließens des Schalters des weiteren Drehzahl-Abruf-Schaltorgans 3' wird der Basis des Transistors T eine diesen Transistor T in den leitenden Zustand überführende Vorspannung zugeführt. Dadurch wird dann im Kollektorkreis des Transistors T liegende Relais N erregt, wodurch dessen Kontakt n geschlossen wird. Damit wird dem Potentiometer P1 wie bei der zuvor betrachteten Betriebsart eine Spannung zugeführt, und den Eingängen e2" und e3" des Steuer- bzw.
  • Regelverstärkers 30 werden entsprechende Spannungen zugeführt. Ergänzend sei in diesem Zusammenhang noch angemerkt, daß ein Betätigen des Potentiometers P3 und ein damit verbundenes Schließen des Schalters S2 im vorliegenden Fall keinerlei weitere Auswirkung hat, da in diesem Fall die Diode D in Sperrichtung beansprucht ist.
  • Für Betriebsart c): Bei dieser Betriebsart wird im vorliegenden Fall davon ausgegangen, daß kein weiteres Drehzahl-Abruf-Schaltorgan 3r vorhanden ist. Ferner ist vorausgesetzt, daß der Drehknopf 16 in der Sonder-Schaltstellung 17 steht, d.h. in der Stellung tSn, in der im vorliegenden Fall der Schalter S1 geschlossen ist. Über das Drehzahl-Abruf-Schaltorgan 3 wird das Gerät nun dadurch eingeschaltet, daß der Schalter S2 geschlossen wird, wie dies in Fig. 15 veranschaulicht ist. Dadurch erhält die Basis des Transistors T wieder eine diesen Transistor T in den leitenden Zustand steuernde Vorspannung zugeführt, wodurch das Relais N erregt wird. Dadurch wird der Relaiskontakt n geschlossen, wodurch nunmehr nicht nur am Potentiometer P1 eine Spannung liegt, sondern auch an der Reihenschaltung des Potentiometers P3 und des Trimmerpotentiometers P2. Durch entsprechendes Einstellen des Schleifers des Potentiometers P3 läßt sich die Differenz der an den Enden des Potentiometers P1 liegenden Spannung entsprechend verändern, wodurch eine entsprechende Spannungsänderung am Eingang e3" des Steuer- und Regelverstärkers 30 auftritt. Damit ist also bei der vorliegenden Betriebsart das Drehzahl-Abruf-Schaltorgan 3 zu einem Drehzahl-Steuer-Organ geworden.
  • Für Betriebsart d): Die bei dieser Betriebsart vorhandene Funktion entspricht der im Zusammenhang mit der Betriebsart c) unter Bezugnahme auf Fig. 15 erläuterten Funktion. Zusätzlich zu der zuvor erläuterten Funktion kann jedoch mit dem von außen über das Schaltorgan 18 zugänglichen Trimmerpotentiometer P2 die maximal erreichbare Drehzahl bei Steuerung durch das Drehzahl-Abruf-Schaltorgan 3 verringert werden, ohne daß die maximale Drehzahl beim Übergang auf den Betrieb mit Vorwahl dadurch Einstellen des Potentiometers Pl und Öffnen des Schalters S1) davon beeinflußt wird.
  • L e e r s e i t e

Claims (34)

  1. A n s p r ü c h e 1 Schaltgerät für zahntechnische Elektromotoren, umfassend ein Drehzahl-Vorwahl-Schaltorgan, ein Drehzahl-Abruf-Schaltorgan sowie ein wahlweise in Betrieb nehmbares Drehzahl-Steuer-Schaltorgan, dadurch gekennzeichnet, daß für das Stellglied (16) des Drehzahl-Vorwahl-Schaltorgans (2) eine die Drehzahl-Vorwahl ausschaltende und das Drehzahl-Abruf-Schaltorgan (3) zu einem Drehzahl-Steuer-Schaltorgan umschaltende Sonder-Schaltstellung (17) vorgesehen ist.
  2. 2. Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonder-Schaltstellung (17) der der niedrigsten der mit dem Stellglied (16) des Drehzahl-Vorwahl-Schaltorgans (2) einstellbaren Drehzahl entsprechenden Schaltstellung benachbart ist.
  3. 3. Schaltgerät nach Anspruch 1 and/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Sonder-Schaltstellung (17) die Drehzahl in einem zwischen Null und der am Drehzahl-Vorwahl-Schaltorgan (2) einstellbaren Drehzahl liegenden Bereich steuerbar ist.
  4. 4. Schaltgerät nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Drehzahl-Vorwahl-Schaltorgan (2) ein Drehzahl-Einstell-Schaltorgan (18) zur Einstellung einer vorbestimmten oberen Grenzdrehzahl des in der Sonder-Schaltstellung (17) steuerbaren Drehzahlbereiches zugeordnet ist.
  5. 5. Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (16) des Drehzahl-Vorwahl-Schaltorgans (2) ein handbetätigbarer Drehknopf ist.
  6. 6. Schaltgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehzahl-Einstell-Schaltorgan (18) baulich mit dem Drehzahl-Vorwahl-Schaltorgan (2) vereinigt ist.
  7. 7. Schaltgerät nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehzahl-Einstell-Schaltorgan (18) einen den Drehknopf (16) umgebenden Schaltring aufweist.
  8. 8. Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (13) des zu einem Drehzahl-Steuer-Schaltorgan umschaltbaren Drehzahl-Abruf-Schaltorgans (3) ein beinbetätigbarer Hebel ist.
  9. 9. Schaltgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der beinbetätigbare Hebel als kniebetätigbare, um eine horizontale Achse (15) schwenkbare Druckschaltplatte ausgebildet ist.
  10. 10. Schaltgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckschaltplatte durch eine vertikale Begrenzung eines das Schaltgerät bildenden Schaltkastens (1) gebildet ist.
  11. 11. Schaltgerät nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkasten (1) an einem Arbeitstisch (4) angeordnet ist.
  12. 12. Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (13') eines zu einem Drehzahl-Steuer-Schaltorgan umschaltbaren weiteren Drehzahl-Vorwahl-Schaltorgans (3') ein fußbetätigbarer Hebel ist.
  13. 13. Schaltgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der fußbetätigbare Hebel ein Niedertrethebel ist, mit dessen Hilfe durch jeweils einmaliges Niedertreten die Drehzahl stufenweise steuerbar ist.
  14. 14. Schaltgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der fußbetätigbare Hebel ein in horizontaler Ebene schwenkbarer Schwenkhebel zur stufenlosen Drehzahlsteuerung ist.
  15. 15. Schaltgerät nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der fußbetätigbare Hebel im Gehäuse (19) eines das zu einem Drehzahl-Steuer-Schaltorgan um -schaltbare weitere Drehzahl-Vorwahl-Schaltorgan (3') bildenden Fußschalters gelagert ist.
  16. 16. Schaltgerät nach den Ansprüchen 1o und 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußschalter mit Hilfe eines Anschluß-Steckers (21) eines Anschlußkabels (22) unter Uberbrückung des die Druckschaltplatte aufweisenden Schaltorgans (3) mit dem dieses Schaltorgan aufweisenden Schaltkasten (1) lösbar verbindbar ist.
  17. 17. Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der zahntechnische Elektromotor in einem zahntechnischen Handstück (10) angeordnet ist, das über ein Anschlußkabel (9) mit dem Schaltgerät verbunden ist.
  18. 18. Schaltgerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß dem zahntechnischen Handstück (10) ein Ablageständer (23') zugeordnet ist, der ein zusätzliches Drehzahl-Vorwahl-Schaltorgan (2') mit für dessen Stellglied (16') vorgesehener, die Drehzahl-Vorwahl ausschaltender und das Drehzahl-Abruf-Schaltorgan (13 bzw. 13') zu einem Drehzahl-Steuer-Schaltorgan umschaltender Sonder-Schaltstellung (17') aufweist.
  19. 19. Schaltgerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Drehzahl-Vorwahl-Schaltorgan (2') mit Hilfe eines Anschluß-Steckers (24) eines vom Ablageständer (23') ausgehenden Anschlußkabels (25) unter Überbrückung des ersten Drehzahl-Vorwahl-Schaltorgans (2) mit dem Schaltgerät lösbar verbindbar ist.
  20. 20. Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß dem Drehzahl-Vorwahl-Schaltorgan (2) ein einstellbares Potentiometer (P1) zugehörig ist, an das erst bei Betätigen des Drehzahl-Abruf-Schaltorgans (3) über einen diesem zugehörigen Schalter (S3) eine Speisespannung von einem Speisespannungsgerät (29) anschaltbar ist und durch das eine der jeweiligen Potentiometereinstellung entsprechende Spannung an einen dem jeweiligen Elektromotor (M) vorgeschalteten Steuer- oder Regelverstärker (30) abgebbar ist.
  21. 21. Schaltgerät nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die der jeweiligen Einstellung des Potentiometers (P1) entsprechende Spannung über einen Schalter (52; S1) abgebbar ist, der erst mit Einstellen des betreffenden Potentiometers (P1) aus seiner Ruhelage in seine Arbeitslage führbar ist.
  22. 22. Schaltgerät nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (S2; S1) in der Sonder-Schaltstellung sich ebenfalls in seiner Ruhelage befindet.
  23. 23. Schaltgerät nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (S2; S1) ein Umschalter ist, der in seiner Ruhelage den Eingang des Steuer- bzw. Regelverstärkers (30) mit einem weiteren Potentiometer (P3) verbindet, welches dem Drehzahl-Abruf-Organ (3) zugehörig ist.
  24. 24. Schaltgerät nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Potentiomter (P3) des Drehzahl-Abruf-Schaltorgans (3) die Speisespannung über den erst bei Betätigen des Drehzahl-Abruf-Schaltorgans (3) schließbaren Schalter (S3) zugeführt erhält.
  25. 25. Schaltgerät nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß dem genannten Schalter (S3) ein weiteres Drehzahl-Ab ruf-Schaltorgan (3') mit der Arbeits-Schalterstrecke eines Umschalters parallelgeschaltet ist. (Fig. 4 bis 6)
  26. 26. Schaltgerät nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Drehzahl-Abruf-Schaltorgan (3') über die Ruhe-Schalterstrecke seines Umschalters dem Steuer- bzw.
    Regelverstärker (30) eine Spannung zuführt, durch die die Abgabe einer Ausgangs spannung an den Motor (M) von diesem Verstärker (30) gesperrt isto
  27. 27. Schaltgerät nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte weitere Drehzahl-Abruf-Schaltorgan (3') einen Umschalter enthält, der in seiner Ruhelage über einen dem Drehzahl-Vorwahl-Schaltorgan (2) zugehörigenSchalter (S2), der lediglich bei einer durch das zugehörige Potentiometer (P1) dieses Schaltorgans (2) eingestellten Drehzahl geschlossen ist, die Speisespannung zuführende Leitungen kurzschließt und der in seiner Arbeitslage an das Potentiometer (P1) des Drehzahl-Vorwahl-Schaltorgans (2) in dem Fall eine Spannung anlegt, daß durch das betreffende Potentiometer (P1) eine Drehzahl-Voreinstellung erfolgt ist. CFig. 7 bis 9)
  28. 28. Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß dem Drehzahl-Vorwahl-Schaltorgan (2) ein Potentiometer (P1) zugehörig ist, an dessen festliegenden Enden über einen Schaltkontakt (n) eines Relais (N) eine Speisespannung von einem Speisespannungsgerät (29) anschaltbar ist und das mit seinem Abgriff eine Steuerspannung an einen dem jeweiligen Elektromotor vorgeschalteten Steuer- bzw. Regelverstgrker (30) abgibt, und daß das Relais (M) durch Betätigen des Drehzahl-Abruf-Schaltorgans (3) in seinen Erregungszustand steuerbar ist. (Fig.10 bis 13)
  29. 29. Schaltgerät nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß einem Ende des genannten Potentiometers (P1) ein bestimmtes Potential über ein dem Drehzahl-Abruf-Schaltorgan (3) zugehöriges Potentiometer (P3) und einen dazu in Reihe liegenden Schalter (S1) zuführbar ist, der lediglich bei auf eine vorgewählte Temperatur eingestelltem Potentiometer (P1) des Drehzahl-Vorwahl-Schaltorgans (2) geöffnet ist.
  30. 30. Schaltgerät nach Anspruch 28 oder 29, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais (N> im Kollektor- oder Emitter-Kreis eines Transistors (T) liegt, der durch Betätigen des Drehzahl-Abruf-Schaltorgans (3) in den leitenden Zustand steuerbar ist.
  31. 31. Schaltgerät nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis des Transistors (T) an einer den Transistor (T) in den leitenden Zustand überführbares Potential führen den Leitung (L2) zweier Speisespannungsleitungen (L2, L3) über einen Schalter (S2) angeschlossen ist, der durch Betätigen des Drehzahl-Abruf-Schaltorgans (3) schließbar ist.
  32. 32. Schaltgerät nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der genannten einen Leitung (L2) und dem Schalter (S2) ein Widerstand (R2) und eine dazu in Reihe geschaltete, für das Potential der betreffenden Leitung (L2) in Durchlaßrichtung gepolte Diode (D) vorgesehen sind.
  33. 33. Schaltgerät nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines weiteren Drehzahl-Abruf-Schaltorgans (3') zum einen die Basis des Transistors (T) über einen diesem Schaltorgan (3') zugehörigen schließbaren Schalter mit der genannten einen Leitung (L2) und zum anderen der Verbindungspunkt zwischen der Diode (D) und dem Widerstand (R2) mit der anderen Leitung (L3) der beiden Speisespannungsleitungen (L2,L3) verbunden ist.
  34. 34. Schaltgerät nach einem der Ansprüche 23 bis 27 oder 29 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem betreffenden Potentiometer (P3) ein gesondertes Trimmpotentiometer (P3) in Reihe geschaltet ist.
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AT412321B (de) * 2000-07-13 2005-01-25 W & H Dentalwerk Buermoos Gmbh Steuervorrichtung u. verfahren zum betrieb eines zahnärztlichen oder chirurgischen handstückes
CN109767888A (zh) * 2019-03-28 2019-05-17 广东亨通光电科技有限公司 一种滑动变阻器及其控制方法、电机控制系统

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