DE1115408B - Dentaleinheit - Google Patents
DentaleinheitInfo
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C1/00—Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
- A61C1/0007—Control devices or systems
- A61C1/0015—Electrical systems
- A61C1/0023—Foot control
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Description
Die Erfindung betrifft eine Dentaleinheit mit Ein- und Ausschaltmitteln sowie mit Drehzahl- und Drehrichtungsschaltmitteln
für die Antriebe der zahnärztlichen Werkzeuge.
Bisher sind die Dentaleinheiten meist so aufgebaut, daß der zahnärztliche Geräteständer den Motorantrieb
für die zahnärztlichen Werkzeuge aufnimmt und räumlich
getrennt von dem Geräteständer ein ziemlich schwerer Fußschalter zur Steuerung der Drehzahl und
der Drehrichtung des Antriebes vorgesehen ist. Dieser Fußschalter ist lediglich durch ein Kabel mit dem Geräteständer
verbunden und steht mit seinem relativ großen Gewicht frei auf dem Fußboden des Behandlungsraumes.
Er nimmt in seinem topfförmigen Gehäuse einen veränderbaren Widerstand mit den erforderlichen
Schaltgliedern auf und besitzt einen um die senkrechte Gehäusemittelachse schwenkbaren Fußhebel.
Der den Regelvorgang betätigende Fuß muß mit seiner Spitze um den Absatz als Drehachse gedreht
werden, was eine Verlagerung des Körpergewichtes des Zahnarztes auf das andere Bein bedingt.
Dabei wird die Muskulatur des Standbeines überlastet, wodurch der Regelvorgang auf den Zahnarzt ermüdend
wirkt.
Es sind auch Fußschalter bekannt, die als Schalthebel einen um eine horizontale Achse verschwenkbaren
Trethebel besitzen. Ihre Betätigung erfordert Feinfühligkeit, so daß sie mit der Fußspitze ausgeführt
werden muß. Der betätigende Fuß kann daher nur durch seinen Absatz feste Auflage finden, was wiederum
eine Verlagerung des Körpergewichtes des Zahnarztes auf das andere Bein bedingt.
Die bekannten Knieschalter müssen mit dem Knie betätigt werden, wodurch dieses Bein auch etwas vom
Körpergewicht entlastet sein muß, damit die erforderliche Feinfühligkeit vorhanden ist.
Um die Drehzahl möglichst weitgehend verändern zu können, ist es bekannt, einen Umschalter am Operationsstuhl
anzubringen, mit dessen Hilfe ein niedriger oder hoher Drehzahlbereich einstellbar ist. Die
Regelung innerhalb der beiden Drehzahlbereiche erfolgt aber nach wie vor durch den Fußschalter.
Weiter ist es bekannt, unter vollständigem Verzicht auf einen Fußschalter die Ein- und Ausschaltmittel
sowie die Drehzahl- undDrehrichtungsschaltmittel für den Motorantrieb zahnärztlicher Werkzeuge gemeinsam
in einem kleinen Steuerkästchen unterzubringen, das am Handstück angeordnet ist. Will man bei diesem
Gerät die Drehrichtung wechseln, muß man die Drehzahl zunächst durch Verschieben eines Knopfes längs
des Handstückes auf ihren niedrigsten Wert bringen. Es ist also nicht möglich, unmittelbar die Drehrich-
Anmelder:
Siemens -Reiniger-Werke Aktiengesellschaft, Erlangen, Luitpoldstr. 45-47
Hans Dohlus, Erlangen,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
tung zu wechseln, was bei der zahnärztlichen Arbeit oft erwünscht und notwendig ist, ganz abgesehen davon,
daß ein derart durchgeführter Wechsel und die Art der Drehzahlregelung die volle Aufmerksamkeit
des Zahnarztes verlangen, ihn also von seiner eigentlichen Aufgabe ablenken.
Schließlich ist noch eine Vorrichtung zur Geschwindigkeitsregelung
von Kleinmotoren durch Ein- und Abschalten von Widerständen unter Verwendung von
Hebern bekannt, wobei die Widerstände durch Niederdrücken der sich gegenseitig verriegelnden Hebel einschaltbar
sind. Das für die zahnärztliche Praxis so wichtige Wechseln der Drehrichtung ist dabei nicht
berücksichtigt.
Der Erfinder hat sich die Aufgabe gestellt, für die zahnärztliche Praxis eine Schaltanordnung für den
Antrieb der zahnärztlichen Werkzeuge zu schaffen, die es dem Zahnarzt ermöglicht, seine ganze Aufmerksamkeit
dem Präparationsvorgang zu widmen, die während dieser Arbeit erforderlichen Schaltungen
ohne jegliche Feinfühligkeit durchzuführen und vor allem von der ermüdenden einseitigen Körperhaltung
befreit zu werden.
Diese Aufgabe wird bei einer Dentaleinheit mit Ein- und Ausschaltmitteln sowie mit Drehzahl- und
Drehrichtungsschaltmitteln für die Antriebe der zahnärztlichen Werkzeuge erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß bei einer räumlichen Trennung zwischen den als Niederdrückschalter ausgebildeten Ein- und Ausschaltmitteln
und den von Hand zu betätigenden Drehzahlschaltmittehi die ebenfalls als Niederdrückschalter
ausgebildeten Drehrichtungsschaltmittel mit den Ein- und Ausschaltmitteln zusammengebaut sind.
Dabei können für jede der beiden Drehrichtungen gesonderte Ein- und Ausschaltmittel vorgesehen und zu
einer Einheit zusammengefügt sein. Besonders vor-
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teilhaft ist es, die für jede der beiden. Drehrichtungen
gesonderten Ein- und Aussohaltmittel zu einem einpoligen
Umschalter mit kontaktloser Mittelstellung zusammenzufassen und.in den beiden Stromkreisen
des Umschalters Relais einzuschalten, deren Kontaktsätze in dem Stromkreis' des "Antriebs der zahnärztlichen
Werkzeuge liegen. Die den Ein- und Ausschaltmitteln zugeordneten Relais werden dann zweckmäßigerweise
im Geräteständer untergebracht.
Durch die Zusammenfassung der Ein- und Ausschaltmittel mit den Drehrichtungsschaltmitteln und
die Trennung dieser beiden Schaltmittel von den DrehzaHemstellmitteln ist erreicht, daß "der Ein- und
Ausschaltvorgang keine Feinfühligkeit mehr erforderb
sondern bei Verwendung eines Fußschalters einfach durch Niedertreten seines Trethebels gesteuert werden
kann. Da der Widerstand für die Drehzahlregelung nicht mehr im Fußschalter untergebracht ist, verringert
sich das Gewicht des Fußschalters, so daß er leicht verschiebbar ist. Bei Verwendung eines einpoligen
Umsehalters mit kontaktloser Mittelstellung und Unterbringung der zugehörigen Relais im Geräteständer
werden die Abmessungen des Fußschalters noch kleiner. Vor allem verringert sich seine Höhe,
so daß das Niedertreten der Trethebel ohne Mühe durchführbar ist und der Zahnarzt mit beiden Füßen
fest auf dem Boden stehen kann.
Die Abmessungen des Umschalters können in Weiterbildung der Erfindung noch durch die Verwendung
eines polarisierten Relais mit einer mittleren Ruhestellung und zwei Arbeitsstellungen des Ankers
verringert werden, wobei das polarisierte Relais einen weiteren Umschalter mit kontaktloser MittelsteEung
steuert, in dessen beiden Stromkreisen die Steuerrelais für den Antrieb der zahnärztlichen Werkzeuge liegen.
Bei einer derartigen Ausführung ist die Anbringung der Ein- und Ausschaltmittel an Handstücken, Mundspiegeln
od. dgl. möglich.
Die sowohl von den Ein- und Ausschaltmitteln als auch von den Drehrichtungsschaltmitteln räumlich getrennten
Drehzahlschaltmittel können in Weiterbildung des Gegenstandes der Erfindung als Drucktastensatz
mit einrastenden und sich dabei gegenseitig verriegelnden Tasten ausgebildet sein. Der Drucktastensatz
kann im Handbereich des Zahnarztes, z. B. am Kopfhalter des Behandlungsstuhles oder am
Schwebetisch der Dentaleinheit, gegebenenfalls leicht lösbar, angebracht sein. Zweckmäßigerweise wird der
für die Drehzahleinstellung erforderliche Widerstand im Geräteständer der Dentaleinheit untergebracht. Es
können jedoch der Widerstand, die Relais der verschiedenen Schaltmittel usw. in einem frei auf dem
Fußboden stehenden Kasten zusammengefaßt sein. Die Drehzahl wird normalerweise vor Beginn der
jeweiligen Behandlung eingestellt. Der Übergang auf eine andere Drehzahlstufe kann durch einen kurzen
Druck auf die entsprechende Taste bewirkt werden. Dies bedeutet keine Ablenkung für den Zahnarzt, da
alle Aufmerksamkeit erfordernden Regelvorgänge in Fortfall gekommen sind.
Einzelheiten der Erfindung sind an Hand eines in den Figuren veranschaulichten Ausführungsbeispiels
näher beschrieben. Es stellt dar
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung einer bekannten Dentaleinheit, eines bekannten zahnärztlichen
Operationsstuhles mit am Kopfhalter befestigten, erfindungsgemäßen Drehzahleinstelhnitteln und eines
erfindungsgemäßen Fußschalters,
Fig. 2 eine schaubildliche, gegenüber Fig. 1 vergrößerte Darstellung der die DrehzahleinsteUmittel aufnehmenden
Einheit,
Fig. 3 Einzelheiten der an der Einheit nach Fig. 2 angebrachten Befestigungsglieder,
Fig. 4 eine schaubildliche Darstellung des Fußschalters nach Fig. 1, vergrößert,
Fig. 5 ein Schnittbild des Fußschalters nach der Schnittlinie V-V in Fig. 4,
ίο Fig. 6 ein Schaltbild für die in der Dentaleinheit
nach Fig. 1 eingebauten Antriebe für die zahnärztlichen Werkzeuge,
Fig. 7 ein Ausschnitt des Schaltbildes nach Fig. 6 mit stark eingezeichneten Unterschieden gegenüber
dem Schaltbild nach Fig. 6,
Fig. 8 eine schaubildliche Darstellung einer bekannten Dentaleinheit mit an ihrem Schwebetisch angebrachten,
erfindungsgemäßen Drehzahleinstellmittehi, des erfindungsgemäßen Fußschalters und eines erfindungsgemäßen,
den für die Drehzahlregelung erforderlichen Widerstand aufnehmenden Kastens.
In Fig. 1 ist mit 1 der Geräteständer einer Dentaleinheit, mit 2 das Doriotgestänge, mit 3 das über das
Doriotgestänge elektromotorisch angetriebene Handstück, mit 4 das mit einer Druckluftturbine ausgerüstete
Handstück, mit 5 der Schwebetisch, mit 6 der Operationsstuhl, mit 7 die Drehzahleinstelleinheit, die
beispielsweise an dem Kopfhalter des Operationsstuhles angebracht ist, und mit 8 der Fußschalter be-
zeichnet, in dem die für beide Drehrichtungen gesonderten Ein- und Ausschaltmittel eingebaut sind. Sowohl
die Drehzahleinstelleinheit 7 als auch der Fußschalter 8 sind durch je ein mehradriges, elektrisches Kabel 9,10
mit dem Geräteständer 1 verbunden.
Die Drehzahleinstelleinheit 7 nimmt in ihrem Gehäuse 11 (Fig. 2) einen allgemein bekannten Drucktastensatz
auf, dessen Tasten 12 bis 17 in gedrückter Stellung je einen Arbeitskontakt betätigen, einrasten
und gegenseitig verriegelt sind, so daß jeweils nur eine Taste gedruckt werden kann. Jeder Taste ist eine bestimmte
Drehzahl des Elektromotors für den Antrieb des Handstückes 3 zugeordnet, was die Zahlenaufsohriften
der Tasten 12 bis 17 erkennen lassen.
Zum universellen Anbringen der Drehzahleinstelleinheit 7 an dem Kopfhalter des Operationsstuhles oder am Schwebetisch der Dentaleinheit oder an anderen erwünschten Punkten im Bereich des Operationsfeldes ist das Gehäuse mit einem klammerartig bzw. rohrschellenartig auseinanderspreizbaren Befestigungsmittel versehen. Deshalb trägt das Gehäuse 11 den Bolzen 18, der mit seinem Ansatz 19 (Fig. 3) in das Rohr 20 eingeführt ist. Das Rohr 20 ist durch seine Rändelschraube 21, die in die am Ansatz 19 des Bolzens 18 eingeschnittene Nut 22 eingreift, mit dem Bolzen 18 und somit mit dem Gehäuse 11 fest verbindbar bzw. durch entsprechendes Einstellen der Rändelschraube 21 um den Bolzen 18 drehbar. Das Rohr 20 ist an seinem dem Gehäuse U abgewandten Ende als aufklappbare Rohrschelle ausgebildet, wobei die Schraubenfeder 23 das um die Achse 24 klappbare Glied 25 gegen das schellenartige Ende des Rohres 20 drückt.
Zum universellen Anbringen der Drehzahleinstelleinheit 7 an dem Kopfhalter des Operationsstuhles oder am Schwebetisch der Dentaleinheit oder an anderen erwünschten Punkten im Bereich des Operationsfeldes ist das Gehäuse mit einem klammerartig bzw. rohrschellenartig auseinanderspreizbaren Befestigungsmittel versehen. Deshalb trägt das Gehäuse 11 den Bolzen 18, der mit seinem Ansatz 19 (Fig. 3) in das Rohr 20 eingeführt ist. Das Rohr 20 ist durch seine Rändelschraube 21, die in die am Ansatz 19 des Bolzens 18 eingeschnittene Nut 22 eingreift, mit dem Bolzen 18 und somit mit dem Gehäuse 11 fest verbindbar bzw. durch entsprechendes Einstellen der Rändelschraube 21 um den Bolzen 18 drehbar. Das Rohr 20 ist an seinem dem Gehäuse U abgewandten Ende als aufklappbare Rohrschelle ausgebildet, wobei die Schraubenfeder 23 das um die Achse 24 klappbare Glied 25 gegen das schellenartige Ende des Rohres 20 drückt.
Die Drehzahleinstelleinheit kann auch an Stelle des Drucktastensatzes mit einer Wählerscheibe, ähnlich
der des Telefons, oder mit einem anderen impulsgebenden Glied ausgerüstet sein. Die erzeugten Impulse
sind einem im Geräteständer angeordneten Schrittschaltwerk einzugeben, dessen einzelne Schritt-
Stellungen voneinander unterschiedliche Widerstandswerte von einer Widerstandssäule selbsttätig abgreifen
und parallel zum Motoranker schalten. Ferner ist es möglich, an Stelle des Schrittschaltwerkes ein Potentiometer
zu verwenden, dessen in verschiedenen Stellungen einrastendes Einstellglied in der Drehzahleinstelleinheit
eingebaut ist und durch eine mechanische, biegsame Welle mit dem Schleifkontakt am Potentiometer
verbunden ist.
Der Fußschalter 8 ist auf der etwa X-förmigen, ebenen
Bodenplatte 26 (Fig. 4 und 5) aufgebaut. Zur besseren Bodenhaftung sind an den Unterseiten ihrer
vier durch die X-förmige Gestalt hervorgerufenen Schenkel mit Profil versehene Gummischeiben 27 angebracht.
Auf die Bodenplatte 26 sind mittels der Schrauben 28 die Lagerbleche 29, 30 angeschraubt.
Die Lagerbleche haben eine auf ihrer Symmetrielinie liegende Bohrung, in denen die Achse 31 gelagert ist.
Gegen axiale Verschiebung ist die Achse 31 durch je eine an jeder Außenseite der Lagerbleche anliegende
Sicherungsscheibe 32 gesichert. Auf der Achse 31 sind die beiden Trethebel 33, 34 schwenkbar gelagert. Auf
der Bodenplatte 26, unterhalb der Trethebel 33, 34, ist eine doppelarmige Blattfeder 35 mittels der
Schraube 36 befestigt. Diese Blattfeder 35 drückt die Trethebel 33, 34 gegen je einen im Lagerblech 30 eingepreßten
Anschlagbolzen 37. Die Trethebel 33, 34 greifen auf der Achse 31 scharnierartig ineinander.
Auf die durch diese scharnierartige Ausbildung erzeugten Stege 38, 38' der Trethebel ist je ein Kontaktbetätigungsblech
39 befestigt. Jedes dieser Kontaktbetätigungsbleche 39 ist einem der Mikroschalter 40
bis 44 zugeordnet, die auf je zwei in Bohrungen der Lagerbleche 29, 30 gehalterten und durch Schraubenmuttern
45 gegen axiale Verschiebung gesicherten Achsenpaaren 46, 47 aufgereiht sind. Radial auf die
Achsenpaare 46, 47 aufsteckbare Sicherungsscheiben 48 legen in Richtung der Achsen 46, 47 die Lage der
Mikroschalter 40 bis 44 fest. Die Lagerbleche 29, 30 mit ihren Mikroschaltern 40 bis 44 sind durch die
Haube 49 gegen Staub geschützt. Die Haube 49 ist an ihrer offenen Seite mit von den Seitenwänden nach
innen verlaufenden Lappen 50 versehen, die Gewindebohrungen besitzen. In diese Gewindebohrangen greifen
Schrauben 51 ein, die in Senkbohrungen 52 der Bodenplatte 26 geführt sind und so die Haube 49 festhalten.
Der für beide Drehrichtungen des Bohrmaschinenmotors gesonderte Ein- und Ausschaltrnittel aufnehmende
Fußschalter kann durch die räumliche Trennung des Regelwiderstandes vom Fußschalter auch so
ausgebildet sein, daß ein Anbringen an Handstücken, Mundspiegeln oder anderem Zubehör möglich ist. Besonders
für diese Anordnung der Ein- und Ausschaltrnittel ist eine Verringerung der Anzahl der durch das
Betätigungsglied zu betätigenden Schalter vorteilhaft. So ist eine andere Ausführungsform möglich, welche
die beim beschriebenen Ausführungsbeispiel vorhandenen Mikroschalter 40 bis 44 durch Relais ersetzt,
die im Geräteständer untergebracht sein können. Dadurch ist nur ein einziger Umschaltekontakt mit neutraler,
d. h. kontaktloser Mittelstellung erforderlich, der je nach seiner Kontaktstellung entweder das eine
oder andere Relais erregt, das jeweils mit seinem Kontaktsatz die Schaltvorgänge im Steuerstromkreis
für Bohrmaschine und Turbine ausführt. Um nur kleinste Spannungen unter IV bzw. Ströme unter
1 mA an den Umschaltekontakt am Handstück anlegen zu können, ist ein polarisiertes Relais mit Umschaltekontakt
zu verwenden. Dieses polarisierte Relais mit einer mittleren Ruhelage und zwei Arbeitslagen des Ankers hat nur seinen einfachen Umschaltekontakt
zu betätigen, so daß es mit kleinsten Spannungen bzw. Strömen auskommt. Es ist durch den am
Handstück od. dgl. angeordneten, handbetätigbaren Umschaltekontakt steuerbar.
Außerdem ist ein Ein- und Ausschaltvorgang denkbar, der durch akustische Zeichen gesteuert wird.
Mittels eines Mikrophons mit nachgeschaltetem, auf bestimmte, im normalen Praxisablauf nicht vorkommende
Laute eingestelltem Filter kann ein polarisiertes Relais erregt werden, das mit seinem Umschaltekontakt,
wie schon beschrieben, Steuerrelais erregt. Ebenso könnte der Ein- und Ausschaltvorgang
auf photoelektrischem Wege erfolgen, indem der Zahnarzt Lichtschranken unterbricht, wodurch wiederum
ein polarisiertes Relais steuerbar ist. Es ist auch denkbar, eine auf diesem Prinzip beruhende
Auslösung des Ein- und Ausschaltvorganges der Antriebe der zahnärztlichen Werkzeuge mittels anderer
Steuergrößen, wie z. B. Druck, Berührungsströme, Aufladung, Beschleunigung und Magnetismus, zu erzielen.
Im Schaltbild in Fig. 6 versinnbildlichen die gestrichelten Kästchen den Geräteständer 1, die Drehzahleinstelleinheit
7 und den Fußschalter 8. Schältsymbole, die in anderen Figuren bildlich dargestellt
sind, weisen in allen Figuren die gleiche Bezugsziffer auf.
In dem Geräteständer 1 der Dentaleinheit sind an wesentlichen elektrischen Steuerelementen die aus der
Gleichrichterbrücke 53, dem durch den Kondensator 54 abfallverzögerten Relais 55, dem Relais 56, dem
Widerstand 57 und dem Überspannungsableiter 58 bestehende Abbremsvorrichtung, der zahnärztliche
Bohrmaschinenmotor mit seiner Feldwicklung 59 und seinem Anker 60, der für die Drehzahlsteuerung erforderliche
Widerstand 61, der durch den an dem Turbinenhandstück 4 angeschlossenen Schlauch betätigbare, zweipolige Umschaltekontakt 62 und für den
Betrieb der Luftturbine das Luftmagnetventil 63 und das Wassermagnetventil 64 untergebracht.
4S Wird der Trethebel 33 entgegen der Kraft der Blattfeder
35 nach unten gedrückt, so werden die Mikroschalter 40, 41 betätigt, die ihre Arbeitskontakte
schließen. Der Mikroschalter 41, der für die Einschaltung des Wassermagnetventils 64 vorgesehen ist, löst
aber keinen Vorgang aus, wenn sich der Umschaltekontakt 62 in der gezeichneten Lage befindet, d. h.
das Turbinenhandstück 4 in seine Ablagetülle im Geräteständer 1 eingeführt ist. Jedoch durch das Betätigen
des Mikroschalters 40 ist die Gleichrichterbrücke 53 an die Stromquelle 65 angeschlossen und erregt das
• Relais 55, das seinenKontaktsatz 66 schließt, wodurch das Relais 56 anspricht und seinen Kontakt 67
umschaltet. Durch diese Schaltvorgänge erhalten die Feldwicklung 59 und der Anker 60 des Bohrmaschi-
6Q nenmotors Strom. Ist dabei die Drucktaste 17 gedrückt,
wobei sämtliche Arbeitskontakte der anderen Drucktasten 12 bis 16, wie im Schaltbild (Fig. 6) gezeichnet,
geöffnet sind, kann kein Strom durch den zum Motoranker 60 parallel geschalteten Widerstand
61 fließen, wodurch der Bohrmaschinenmotor mit seiner vollen Drehzahl, also mit 15 000 U/min, läuft.
Ist dagegen eine Drucktaste, also beispielsweise. die Taste 13 der Drehzahleinstelleinheit 7 gedrückt und
somit ihr Arbeitskontakt geschlossen, fließt durch den.
zugeordneten Abschnitt des Widerstandes 61 Strom, und der Bohrmaschinenmotor läuft nur mit 800 U/min.
Wird der andere Trethebel 34 nach unten bewegt, so wird der zu dem Mikroschalter 40 parallel geschaltete
Mikroschalter 42 betätigt, der ebenfalls seinen Arbeitskontakt schließt. Außerdem werden
beim Betätigen dieses Trethebels die Mikroschalter 43, 44 geschaltet, die ihre Umschaltekontakte betätigen.
Dadurch wird der Anker des Bohrmaschinenmotors umgepolt. Befindet sich dabei der Umschaltekontakt
62 in der oben beschriebenen und gezeichneten Lage, so läuft nun der Bohrmaschinenmotor in
einer Drehrichtung, die zu der beim oben beschriebenen Betätigen des anderen Trethebels 33 erzielten
Drehrichtung entgegengesetzt gerichtet ist. Die Drehzahl ist dabei ebenfalls durch das Drücken einer der
Tasten 12 bis 17 der Drehzahleinstelleinheit 7 bestimmt.
Soll nun der Bohrmaschinenmotor zum Stillstand gebracht werden, muß der Druck von dem nach unten
gedrückten Trethebel 33 bzw. 34 genommen werden, wodurch die Blattfeder 35 den Trethebel nach oben
gegen seinen Anschlagbolzen 37 bewegt. Dabei öffnet der dem Trethebel zugeordnete Mikroschalter 40 bzw.
42 seinen Arbeitskontakt, das Relais 56 fällt ab und schaltet seinen Kontakt 67 in die Ausgangslage. Dadurch
ist der Anker 60 des Bohrmaschinenmotors kurzgeschlossen und wird bis zu seinem Stillstand
abgebremst. Damit nun nicht die volle Spannung an der Feldwicklung 59 liegt, ist der in Reihe zum Bohrmaschinenmotor
geschaltete Widerstand 57 vorgesehen. Das Relais 55 erhält trotz des Öffnens des
Mikroschalters 40 bzw. 42 Strom, und zwar durch den sich entladenden Kondensator 54. Durch entsprechende
Dimensionierung des Kondensators ist es möglich, die Abfallverzögerung des Relais 55 und somit die
Dauer der Kurzschließung des Ankers 60 der maximalen Drehzahl des Bohrmaschinenmotors anzupassen.
Wird der Trethebel 34 gedrückt, sobald das Turbinenhandstück
4 aus seiner Ablagetülle im Geräteständer 1 gezogen ist, wobei durch den Handstückschlauch
der Umschaltekontakt 62 betätigt ist (also sich in der nicht gezeichneten Lage befindet), spricht
lediglich durch das Schließen des Mikroschalters 42 das Luftmagnetventil 63 an, und die Turbine beginnt
zu rotieren.
Wird hingegen der Trethebel 33, ebenfalls bei betätigtem
Umschaltekontakt 62, gedrückt, so werden die Mikroschalter 40 und 41 betätigt. Durch das
Schließen des Arbeitskontaktes im Mikroschalter 41 erhält auch das Wassermagnetventil 64 Spannung, so
daß die Turbine unter gleichzeitiger Abgabe von Kühlflüssigkeit rotiert.
Ein Rotieren der Turbine bei in der Ablagestellung befindlichem Handstück 4 ist durch die dabei eingenommene
Stellung des Umschaltekontaktes 62 auch bei Betätigen der Trethebel 33 bzw. 34 unmöglich.
Damit nun auch der Bohrmaschinenmotor gegen durch versehentliches Bewegen der Trethebel verursachtes,
ungewolltes Laufen gesichert ist, ist die Drehzahleinstelleinheit 7 mit einer weiteren Drucktaste
68 auszurüsten. Diese Taste 68 (Fig. 7) kann mit einer Aufschrift »300 000« versehen sein und
wirkt auf einen Ruhekontakt ein, der im Stromkreis des Bohrmaschinenmotors liegt. Wird die Taste 68
gedrückt, ist der Bohrmaschinenstromkreis unterbrochen, so daß trotz Bewegens der Trethebel 33 bzw.
der Bohrmaschinenmotor nicht einschaltbar ist.
Um bereits vorhandene Dentaleinheiten mit den erftndungsgemäßen
Steuerungseinrichtungen für die Antriebe zahnärztlicher Werkzeuge auch nachträglich
ausrüsten zu können, ist ein mit Handgriff versehener Kasten 69 (Fig. 8) vorgesehen, der den Widerstand 61
für die Drehzahlregelung und gegebenenfalls weitere elektrische Steuerelemente aufnimmt. Bei Verwendung
dieses Kastens ist natürlich die Leitung 10 vom Fußschalter 8 und die Leitung 9 von der Drehzahleinstelleinheit
7 an dem Kasten 69 anzuschließen. Ein weiteres Kabel 70 verbindet den Kasten 69 mit dem
Geräteständer 1 der Dentaleinheit.
Claims (13)
1. Dentaleinheit mit Ein- und Ausschaltmitteln sowie mit Drehzahl- und Drehrichtungsschaltmitteln
für die Antriebe der zahnärztlichen Werkzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer
räumlichen Trennung zwischen den als Niederdrückschalter ausgebildeten Ein- und Ausschaltmitteln
und den von Hand zu betätigenden Drehzahlschaltrnittehi die ebenfalls als Niederdrückschalter
ausgebildeten Drehriohtungsschaltmittel mit den Ein- und Ausschaltmitteln zusammengebaut
sind.
2. Dentaleinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für jede der beiden Drehrichtungen
gesonderte Ein- und Ausschaltmittel zu einer Einheit zusammengebaut sind.
3. Dentaleinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sowohl von den Ein- und
Ausschaltmitteln als auch von den Drehrichtungsschaltmittem räumlich getrennten Drehzahlschaltmittel
als Drucktastensatz (7) mit einrastenden und sich dabei gegenseitig verriegelnden Tasten
ausgebildet sind.
4. Dentaleinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die für jede der beiden Drehrichtungen
gesonderten Ein- und Ausschaltmittel zu einem einpoligen Umschalter mit kontaktloser
Mittelstellung zusammengefaßt sind und in den beiden Stromkreisen des Umschalters Relais eingeschaltet
sind, deren Kontaktsätze in dem Stromkreis des Antriebs der zahnärztlichen Werkzeuge
liegen.
5. Dentaleinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den Ein- und Ausschaltmitteln
zugeordneten Relais im Geräteständer untergebracht sind.
6. Dentaleinheit nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein- undAusschaltmittel,
insbesondere der Umschalter, als Fußschalter ausgebildet sind, der durch einfaches Niedertreten
von Trethebeln betätigbar ist.
7. Dentaleinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußschalter zwei einander
gegenüberliegende, einzeln um eine gemeinsame horizontale Achse aus einer ungefähr horizontalen
Stellung entgegen Federkraft nach unten schwenkbare Trethebel aufweist und durch jeden Trethebel
Schalter betätigbar sind.
8. Dentaleinheit nach Anspruch Ibis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein- undAusschaltmittel,
insbesondere der Umschalter, an Handstücken, Mundspiegeln od. dgl. angeordnet sind.
9. Dentaleinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Umschalter ein polarisiertes
Relais mit einer mittleren Ruhestellung und zwei Arbeitsstellungen des Ankers steuerbar
ist, das seinerseits einen weiteren Umschalter mit kontaktloser Mittelstellung steuert, in dessen
beiden Stromkreisen die Steuerrelais für den Antrieb der zahnärztlichen Werkzeuge liegen.
10. Dentaleinheit nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die als Drucktastensatz ausgebildeten Drehzahlschaltmittel im Handbereich des Zahnarztes,
z.B. am Kopfhalter des Behandlungsstuhles oder am Schwebetisch der Dentaleinheit,
gegebenenfalls abnehmbar, angebracht sind.
11. Dentaleinheit nach Ansprach 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Drucktastensatz mit leicht
lösbaren Gliedern zu beliebiger Befestigung versehen ist.
12. Dentaleinheit nach Ansprach 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der für die Drehzahleinstellung
erforderliche Widerstand (61) und
10
gegebenenfalls weitere elektrisdie Steuerelemente in dem Geräteständer der Dentaleinheit untergebracht sind.
13. Dentaleinheit nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der für die Drehzahleinstellung
erforderliche Widerstand und gegebenenfalls weitere elektrische Steuerelemente, insbesondere den Ein- und Ausschaltmitteln zugeordnete
Relais, in einem vom Geräteständer getrennten Kasten (69) eingebaut sind und dieser
Kasten durch ein elektrisches Kabel mit dem Geräteständer verbindbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 410 299;
USA.-Patentschrift Nr. 2492549;
Werbeschrift der Siemens-Reiniger-Werke Akt. Ges., Erlangen, »Dental-Bohrmaschinen Triumph«, Ecknummer SRWlOIlG;
USA.-Patentschrift Nr. 2492549;
Werbeschrift der Siemens-Reiniger-Werke Akt. Ges., Erlangen, »Dental-Bohrmaschinen Triumph«, Ecknummer SRWlOIlG;
Werbeschrift »Präzisions-Bohrmaschinen« der Firma Kaltenbach und Voigt, Potsdam, Nr. 401.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES66132A DE1115408B (de) | 1959-12-05 | 1959-12-05 | Dentaleinheit |
AT855360A AT252443B (de) | 1959-12-05 | 1960-11-17 | Dentalgerät |
GB4069060A GB922311A (en) | 1959-12-05 | 1960-11-25 | Improvements in or relating to dental apparatus |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES66132A DE1115408B (de) | 1959-12-05 | 1959-12-05 | Dentaleinheit |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1115408B true DE1115408B (de) | 1961-10-19 |
Family
ID=7498573
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES66132A Pending DE1115408B (de) | 1959-12-05 | 1959-12-05 | Dentaleinheit |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT252443B (de) |
DE (1) | DE1115408B (de) |
GB (1) | GB922311A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3210846A (en) * | 1962-01-26 | 1965-10-12 | Burton E Balkin | Dental table |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2660852A1 (fr) * | 1990-04-17 | 1991-10-18 | Cheval Freres Sa | Instrument dentaire a faisceau laser. |
US5688118A (en) * | 1995-12-27 | 1997-11-18 | Denx Ltd. | Image sound and feeling simulation system for dentistry |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE410299C (de) * | 1921-09-18 | 1925-02-28 | Martin Jagim | Vorrichtung zur Geschwindigkeitsregelung von Kleinmotoren |
US2492549A (en) * | 1946-08-30 | 1949-12-27 | Weber Dental Mfg Co | Electrical control device |
-
1959
- 1959-12-05 DE DES66132A patent/DE1115408B/de active Pending
-
1960
- 1960-11-17 AT AT855360A patent/AT252443B/de active
- 1960-11-25 GB GB4069060A patent/GB922311A/en not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE410299C (de) * | 1921-09-18 | 1925-02-28 | Martin Jagim | Vorrichtung zur Geschwindigkeitsregelung von Kleinmotoren |
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---|---|---|---|---|
US3210846A (en) * | 1962-01-26 | 1965-10-12 | Burton E Balkin | Dental table |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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AT252443B (de) | 1967-02-27 |
GB922311A (en) | 1963-03-27 |
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