DE3531262A1 - Gleichstrombetriebenes elektrowerkzeug mit bremsschaltung - Google Patents
Gleichstrombetriebenes elektrowerkzeug mit bremsschaltungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16P—SAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
- F16P3/00—Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body
- F16P3/18—Control arrangements requiring the use of both hands
- F16P3/20—Control arrangements requiring the use of both hands for electric control systems
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
- H02P3/00—Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters
- H02P3/06—Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters for stopping or slowing an individual dynamo-electric motor or dynamo-electric converter
- H02P3/08—Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters for stopping or slowing an individual dynamo-electric motor or dynamo-electric converter for stopping or slowing a dc motor
- H02P3/12—Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters for stopping or slowing an individual dynamo-electric motor or dynamo-electric converter for stopping or slowing a dc motor by short-circuit or resistive braking
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Description
Die Erfindung betrifft ein gleichstrombetriebenes
Elektrowerkzeug mit einem Motor der einen
Permanentmagneten und einen Anker aufweist, wobei der
Anker bei Betrieb des Elektrowerkzeugs mit einer
Spannungsquelle verbunden ist.
Zahlreiche Elektrowerkzeuge wie bsw. Grasscheren,
Heckenscheren, Rasenmäher oder dgl. weisen als Antrieb
einen Elektromotor auf, der mit einem Permanentmagneten
und einem Anker ausgestattet ist. Bei Betrieb ist der
Anker mit einer Gleichstromquelle verbunden, die
Drehbewegung des Ankers wird entweder direkt von der
Ankerwelle oder über geeignete mechanische Umsetzungen,
wie Exzenterwellen oder Exzentergetriebe auf die
anzutreibenden Teile wie bspw. Schneiden übertragen.
Nachteilig an derartigen Elektrowerkzeugen ist, daß nach
Ausschalten des Motors, d.h. nach Unterbrechen der
Verbindung zwischen Spannungsquelle und Anker dieser durch
die Trägheit der sich bewegenden Masse noch zahlreiche
Umdrehungen durchführt und somit die mit ihm verbundenen
bewegten Teile ebenfalls noch zahlreiche Bewegungen
durchführen. Dies führt bspw. bei Heckenscheren dazu, daß
trotz abgeschaltetem Werkzeug die Scheren noch zahlreiche
Schneidebewegungen durchführen, wodurch bei mangelnder
Aufmerksamkeit der Bedienungsperson eine erhebliche
Verletzungsgefahr besteht. So besteht beim Absetzen einer
Heckenschere die Gefahr, daß das Bein oder der Fuß der
Benutzungsperson durch die noch bewegenden Schneiden
verletzt wird. Für den Betrieb von Heckenscheren ist von
der Berufsgenossenschaft vorgeschrieben, daß diese eine
kurze Auslaufzeit aufweisen. Mechanische
Bremsvorrichtungen erfordern erhebliche bauliche Maßnahmen
und sind, wie jede mechanische Bremse, erheblichem
Verschleiß ausgesetzt. Dies gilt gleichermaßen bspw. für
Grasscheren, die falls diese nach Abschalten des Geräts
noch nachlaufen und auf einem Boden abgelegt werden.
ruckartige Versetzbewegungen durchführen können, wodurch
eine erhebliche Verletzungsgefahr von in der Nähe
befindlichen Personen gegeben ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, ein
gleichstrombetriebenes Elektrowerkzeug der eingangs
genannten Art mit einer konstruktiv einfachen und rasch
wirkenden Bremse zu versehen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei
Nichtbetrieb der Anker kurzgeschlossen ist, wodurch ein
Bremsen des Motors erfolgt.
Bei Betrieb ist der Motor bzw. dessen Anker, in
herkömmlicher Weise, mit der Spannungsquelle verbunden.
Beim Abschaltvorgang des Elektrowerkzeugs wird der Anker
kurzgeschlossen. Durch die Trägheit der bewegten
Ankermasse hat dieser das Bestreben, sich weiterhin zu
drehen. Bei der Drehbewegung schneiden die Ankerschleifen
der Ankerwicklung die Feldlinien des magnetischen Feldes
des Permanentmagneten, wodurch in den Ankerschleifen eine Spannung
induziert wird. Durch den Kurzschluß des Ankers wird ein
Stromfluß ermöglicht. Dieser Fluß erzeugt ein Feld, das
dem des Permanentmagneten entgegen gerichtet ist, wodurch
eine Anziehung und daraus resultierend ein Bremsen des
rotierenden Ankers erfolgt. Der Anker ist während der
gesamten Dauer des Nichtbetriebs kurzgeschlossen.
Konstruktiv besonders einfach und ohne raumgreifenden
baulichen Aufwand, ist dazu ein Umschalter vorgesehen, der
bei Betätigung den Anker mit der Spannungsquelle verbindet
und bei Freigabe diesen kurzschließt. Gegenüber einem
herkömmlichen Ein-/Ausschalter, der den Anker bei Betrieb
mit der Spannungsquelle verbindet und diese Verbindung bei
Nichtbetrieb unterbricht, ist ein einfacher Umschalter
vorgesehen, der in Größe und Form einem gebräuchlichen
Ein-/Ausschalter entspricht und somit keine äußeren
Veränderungen gebräuchlicher Elektrowerkzeuge von Nöten
sind. Es ist lediglich eine zusätzliche Leitung notwendig,
die über den Umschalter den Anker kurzschließt.
Besonders gut handhabbar und einfach bedienbar ist ein
Umschalter durch einen gegen eine Federkraft bewegbaren
Schalter ausgebildet. Die Federkraft ist dabei so
gerichtet, daß nach Freigabe des Schalters dieser in die
Kurzschlußstellung gedrückt wird. Bei Betrieb muß der
Schalter bzw. der Schalterdrücker gegen die Federkraft
gedrückt werden.
Besonders vorteilhaft sind bei Elektrowerkzeugen, die bei
Betrieb eine sog. Zweihandbedienung erfordern, zwei
Umschalter vorgesehen, die unabhängig voneinander
betätigbar sind, wobei der Anker nur bei Betätigung beider
Umschalter mit der Spannungsquelle verbunden ist,
wohingegen bei der Freigabe von bereits einem der beiden
Umschalter der Anker kurzgeschlossen ist.
Die Erfindung wird anhand der beiliegenden Zeichnungen
näher erläutert und beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen Schaltplan zum Kurzschließen des Ankers
eines ersten erfindungsgemäßen
Ausführungsbeispiels,
Fig. 2 einen Schaltplan zum Kurzschließen des Ankers
eines zweiten Ausführungsbeispieles mit einer
sog. Zweihandbedienung.
In dem in Fig. 1 aufgezeigten Schaltplan weist ein Motor 1
einen Permanentmagneten 2 auf, zwischen dem ein Anker 3
aufgenommen ist. Im in Fig. 1 aufgezeigten Permanentmagnet
2 stellt ein oberer Teil 4 einen Nordpol und ein unterer
Teil 5 einen Südpol dar. Der Anker 3 ist mittels zweier
Anschlußstellen 6 bzw. 7 und über Leitungen 8 bzw. 9 mit
einer Spannungsquelle 10 verbunden. In der Leitung 9 ist
ein Umschalter 11 vorgesehen, der zwei Stellungen
einnehmen kann. In der in Fig. 1 durch die ausgezogene
Linie aufgezeigten ersten Stellung der sog.
"Bremsstellung" des Umschalters 11 verbindet dieser die
Leitung 9, die mit der Anschlußstelle 7 des Ankers 3
verbunden ist, über eine Abzweigung 12 mit der Leitung 8, die
mit der Anschlußstelle 6 des Anker 3 verbunden ist, und
somit den Anker 3 in einem Kurzschluß. In der ersten
Stellung des Umschalters 11 ist der Motor 1 bzw. das
Elektrowerkzeug nicht in Betrieb.
In der in Fig. 1 durch die unterbrochenen Linien
angedeuteten zweiten Stellung des Umschalters 11,
verbindet dieser die Anschlußstelle 7 des Ankers 3 über
die Leitung 9 mit einem positiven Pol der Spannungsquelle
10. Die Anschlußstelle 6 des Ankers 3 ist dabei über die
Leitung 8 mit dem negativen Pol der Spannungsquelle 10
verbunden. In dieser Stellung des Umschalters, der sog.
"Betriebsstellung" dreht sich der Motors 1 aufgrund des
Stromflusses und bewegt entsprechende, hier nicht
aufgezeigte Teile des Elektrowerkzeuges.
Beim Abschalten des Motors 1 wird der Umschalter 11 von
der zweiten Stellung (unterbrochene Linie) in die erste
Stellung (durchgezogene Linie) bewegt und der Anker 3
kurzgeschlossen. Durch die Trägheit der Masse hat der
Anker 3 das Bestreben sich weiterhin zu drehen. Die hier
nicht aufgezeigten Wicklungen des Ankers durchschneiden
dabei die Feldlinien des magnetischen Feldes, die zwischen
dem oberen 4 und unteren Teil 5 des Permanentmagnetes 2
verlaufen. Die dadurch induzierte Spannung führt in dem
kurzgeschlossenen Anker 3 zu einem Stromfluß, der wiederum
ein Feld erzeugt, das dem des Permanentmagneten 2
entgegengerichtet ist. Durch die Wechselwirkung der beiden
Felder erfolgt ein Bremsen des Ankers 3. Die
Kurzschlußschaltung bleibt während der gesamten Zeitspanne
während der das Elektrowerkzeug nicht in Betrieb genommen
ist, erhalten, so daß bei einer Drehbewegung des Ankers
die zuvor geschilderte Bremswirkung erzeugt wird.
Bei dem in Fig. 2 aufgezeigten Schaltplan eines weiteren
Ausführungsbeispiels, der im Prinzip gleich wie der in
Fig. 1 aufgebaut ist, ist in der Leitung 9 die die
Anschlußstelle 7 des Ankers 3 mit dem ersten Umschalter 11
verbindet, ein zweiter Umschalter 13 vorgesehen, der
zwischen einer ersten Stellung, die in Fig. 2 durch die
durchgezogene Linie und in eine zweite Stellung, die durch
die unterbrochene Linie angedeutet ist, bewegbar ist.
Befindet sich sowohl der erste 11 als auch der zweite
Umschalter 13 in der zweiten, durch die unterbrochenen
Linien angedeuteten Stellung, so ist die Anschlußstelle 7
des Ankers 3 über die Leitung 9 und die beiden Umschalter
11 und 13 mit einem Pol der Spannungsquelle 10 verbunden,
wohingegen die Anschlußstelle 6 des Ankers 3 über die
Leitung 8 mit dem anderen Pol der Spannungsquelle 10
verbunden ist. Dies stellt die Schaltung der
Betriebsstellung des Motors 1 dar. Eine derartige
Ausführung mit zwei Umschaltern ist an Geräten vorgesehen,
bei denen ein sog. Zweihandbetrieb vorgeschrieben ist, wie
dies bspw. bei Heckenscheren der Fall ist. Durch
Überführen des ersten Umschalters 11 in seine erste
Stellung, die durch die durchgezogene Linie in Fig. 2
angezeigt ist, wird der Anker 3 gleichermaßen wie bei Fig.
1 beschrieben über die Abzweigungen 12 der Leitung 8
kurzgeschlossen. Dieser Kurzschluß des Ankers 3 erfolgt
auch dann, wenn der sich zweite Umschalter 13 in seiner
zweiten Stellung (gestrichelte Linie) befindet.
Befinden sich beide Umschalter 11 und 13 in der in Fig. 2
durch die ausgezogenen Linien gezeigten ersten Stellung,
so verbindet der zweite Umschalter 13 die Abzweigung 12
über eine Verlängerung 14. Der Anker 3 ist somit über die
Leitung 9 den zweiten Schalter 13 die Verlängerung 14 die
Abzweigung 12 und die Leitung 8 kurzgeschlossen.
Der Anker ist auch dann kurzgeschlossen, falls sich der
erste Umschalter 11 in der in Fig. 2 durch die
unterbrochene Linie angedeutete zweiten Stellung und der
zweite Umschalter 13 in der durch die durchgezogene Linie
angezeigte ersten Stellung befindet. Der Anker 3 ist somit
immer dann kurzgeschlossen, falls sich zumindest einer der
beiden Umschalter 11 oder 13 in der ersten Stellung
befindet. Bei einem Elektrowerkzeug, bei dem ein sog.
"Zweihandbetrieb" vorgesehen ist, sind die beiden
Umschalter 11 und 13 derart angeordnet, daß sie nur
jeweils von einer Hand betätigt werden können.
Die in Fig. 1 und 2 angedeutete Spannungsquelle 10 besteht
aus einer Gleichspannungsquelle, wie bspw. eine Batterie,
die je nach Ausführungsform im Elektrowerkzeug selbst
aufgenommen ist, oder die als externe Gleichstromquelle
ausgebildet ist, die über entsprechende Kabel mit dem
Elektrowerkzeug verbunden ist.
Die Umschalter 11 bzw. 13 sind in einer Ausführungsform
als Druckschalter ausgebildet, die gegen eine Federkraft
eindrückbar sind. Die Federkraft ist dabei so
ausgerichtet, daß der Schalter bzw. der Schalterdrücker
zur Inbetriebnahme des Elektrowerkzeugs gegen die
Federkraft eingedrückt werden muß. Bei Freigabe wird er
aufgrund der Federkraft in die erste Stellung gedrückt, in
der, wie zuvor beschrieben der Anker 3 kurzgeschlossen
ist.
Claims (4)
1. Gleichstrombetriebenes Elektrowerkzeug mit einem Motor (1),
der einen Permanentmagneten (2) und einen Anker (3)
aufweist, wobei der Anker (3) bei Betrieb des
Elektrowerkzeugs mit einer Spannungsquelle (10) verbunden
ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei Nichtbetrieb der Anker
(3) kurzgeschlossen ist, wodurch ein Bremsen des Motors (1)
erfolgt.
2. Gleichstrombetriebenes Elektrowerkzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Umschalter (11) vorgesehen
ist, der bei Betätigung den Anker (3) mit der
Spannungsquelle (10) verbindet und bei Freigabe diesen
kurzschließt.
3. Gleichstrombetriebenes Elektrowerkzeug nach Anspruch 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschalter (11) durch
einen gegen eine Federkraft bewegbaren Schalter gebildet
ist.
4. Gleichstrombetriebenes Elektrowerkzeug nach Anspruch 2 oder
einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zwei
Umschalter (11, 13) vorgesehen sind, die unabhängig
voneinander betätigbar sind, wobei der Anker (3) nur bei
Betätigung beider Umschalter (11 und 13) mit der
Spannungsquelle (10) verbunden ist, wohingegen bei Freigabe
von bereits einem der beiden Umschalter (11 oder 13) der
Anker (3) kurzgeschlossen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853531262 DE3531262A1 (de) | 1985-08-31 | 1985-08-31 | Gleichstrombetriebenes elektrowerkzeug mit bremsschaltung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853531262 DE3531262A1 (de) | 1985-08-31 | 1985-08-31 | Gleichstrombetriebenes elektrowerkzeug mit bremsschaltung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3531262A1 true DE3531262A1 (de) | 1987-03-12 |
Family
ID=6279916
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853531262 Withdrawn DE3531262A1 (de) | 1985-08-31 | 1985-08-31 | Gleichstrombetriebenes elektrowerkzeug mit bremsschaltung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3531262A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10054528A1 (de) * | 2000-11-03 | 2002-05-29 | Conti Temic Microelectronic | Schaltungsanordnung eines zwei Anschlüsse aufweisenden Elektromotors |
WO2012171330A1 (zh) * | 2011-06-15 | 2012-12-20 | 欣达贸易有限公司 | 一种具有快速制动装置的食品加工器具 |
WO2017153001A1 (de) | 2016-03-11 | 2017-09-14 | Karl Dungs Gmbh & Co. Kg | Ventilstellantrieb |
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DE2254142A1 (de) * | 1972-11-04 | 1974-05-16 | Krups Fa Robert | Kuechenmaschine mit elektromotorischem antrieb, insbesondere schneidemaschine |
DE3022852A1 (de) * | 1980-06-19 | 1982-01-07 | Metabowerke GmbH & Co, 7440 Nürtingen | Elektromotorisch angetriebenes handwerkzeug |
DE3023033A1 (de) * | 1980-06-20 | 1982-01-14 | Metabowerke GmbH & Co, 7440 Nürtingen | Elektromotorisch angetriebenes handwerkzeug |
-
1985
- 1985-08-31 DE DE19853531262 patent/DE3531262A1/de not_active Withdrawn
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DE10054528B4 (de) * | 2000-11-03 | 2006-05-04 | Conti Temic Microelectronic Gmbh | Schaltungsanordnung eines zwei Anschlüsse aufweisenden Elektromotors |
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WO2017153001A1 (de) | 2016-03-11 | 2017-09-14 | Karl Dungs Gmbh & Co. Kg | Ventilstellantrieb |
US10941874B2 (en) | 2016-03-11 | 2021-03-09 | Karl Dungs Gmbh & Co. Kg | Valve actuating drive |
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