DE527908C - Anhaltevorrichtung fuer Schuhmaschinen bei bestimmter Lage der Werkzeuge - Google Patents

Anhaltevorrichtung fuer Schuhmaschinen bei bestimmter Lage der Werkzeuge

Info

Publication number
DE527908C
DE527908C DEA58693D DEA0058693D DE527908C DE 527908 C DE527908 C DE 527908C DE A58693 D DEA58693 D DE A58693D DE A0058693 D DEA0058693 D DE A0058693D DE 527908 C DE527908 C DE 527908C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
machine
brake
standstill
shaft
magnet
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA58693D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Atlas Werke Poehler & Co
Original Assignee
Atlas Werke Poehler & Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Atlas Werke Poehler & Co filed Critical Atlas Werke Poehler & Co
Priority to DEA58693D priority Critical patent/DE527908C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE527908C publication Critical patent/DE527908C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B69/00Driving-gear; Control devices
    • D05B69/22Devices for stopping drive when sewing tools have reached a predetermined position

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Anhaltevorrichtung für Schuhmaschinen bei bestimmter Lage der Werkzeuge Bei verschiedenen Schuhmaschinen, wie Nähmaschinen, Nagelmaschinen und anderen, ist es erforderlich, diese jeweils so anzuhalten, daß die den Schuh bearbeitenden Werkzeuge in einer ganz bestimmten Lage zur Ruhe kommen. Die bisher für diesen Zweck vorgeschlagenen Anhaltevorrichtungen erfüllen entweder ihren Zweck nicht in befriedigender Weise, oder aber sie sind in ihrem Aufbau so verwickelt, daß sie die Gesamtkosten der Maschine erheblich verteuern.
  • Es ist daher Zweck der Erfindung, eine Anhaltevorrichtung zu schaffen, welche mit verhältnismäßig einfachen Mitteln eine sichere Wirkung innerhalb eines großen Drehzahlenbereiches erzielen läßt und durch stoßfreies Arbeiten gleichzeitig die größtmögliche Schonung der Teile gewährleistet. Dies wird nach der Erfindung nicht wie bisher durch mechanische Mittel erreicht, sondern durch Anwendung der an sich bekannten elektrischen Bremsung in der Art, daß nach Abschalten des Maschinenantriebes und bei Erreichung einer das stoßfreie Anhalten der Maschine ermöglichenden niederen Drehzahl ein Bremsstrom selbsttätig eingeschaltet wird, welcher die Maschine in der gewünschten Weise zum Stillstand bringt. Hierbei kann das Anhalten in dem bestimmten Festpunkte sowohl in einem Bremswege erfolgen, oder es kann dieser auch wie bei den bekannten mechanischen Anhaltevorrichtungen unterteilt werden, indem zuerst vorgebremst und dann die Maschine mit geringer Geschwindigkeit bis zu dem gewünschten Festpunkt weitergedreht und schließlich in diesem Punkte angehalten wird. Auch das besonders bei Einstechmaschinen erforderliche Zurückdrehen der Welle um einen bestimmten Winkel nach erfolgtem Anhalten läßt sich mit der elektrischen Anhaltevorrichtung besonders leicht bewerkstelligen.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele schematisch dargestellt: Abb. i veranschaulicht das Wesen der Erfindung an einer Schuhwerknähmaschine mit mechanischer Vorbrernsung und elektromagnetischer Anhaltevorrichtung.
  • Abb. z ist die schematische Darstellung einer ähnlichen Vorrichtung mit Fliehkraftregler an Stelle der mechanischen Vorbremsung.
  • Abb.3 veranschaulicht eine weitere Ausführung.
  • Abb. q. zeigt die Verwendung des Bremsmagneten zum Rücktrieb der Maschine in einer beispielsweisen Ausführungsform.
  • Die in Abb. i dargestellte Maschine a ist eine Doppelmaschine, bei der das Zurückdrehen der Steuerwelle b für die verschiedenen Werkzeuge nach dem Anhalten im Festpunkte nicht erforderlich ist. Die auf der Welle b sitzende Schnurscheibe c wird in der üblichen Weise vom Vorgelege d aus angetrieben. In der Zeichnung ist der Antrieb mittels Elektromotors e dargestellt, jedoch kann natürlich auch jede andere Antriebsart gewählt werden. Das Einrücken der Maschine geschieht ebenfalls in üblicher Weise durch einen Fußhebel, welcher auf die Kupplung f wirkt. Diese Betätigung der Kupplung zum Ein- und Ausrücken der Maschine ist allgemein bekannt und bedarf keiner näheren Erläuterung.
  • Außer der Kupplung f wird durch den Trethebel T mittels des Gestänges g noch die Bandbremse i angezogen, und zwar erfolgt das Anziehen jeweils mit oder sofort nach dem Auskuppeln der Maschine, so daß also die Bremsüng sofort bei leer laufender Welle b einsetzt und einen wesentlichen Abfall der Drehzahl verursacht. Dieser Vorgang findet statt, wenn bei Beendigung einer Naht der Trethebel T vom Arbeiter freigegeben wird und in seine obere Lage geht. Gleichzeitig wird hierbei ein Stromkreis über den am Maschinengestell befestigten Bremsmagneten E geschlossen, der vermöge seiner Anziehungskraft den an der Schnurscheibe c befestigten Block'k aus Weicheisen bei seiner infolge der Bremsung bereits langsam erfolgenden Annäherung festhält. Die Lage des Eisenklotzes k auf der Schnurscheibe ist derart, daß beim Anhalten der Maschine in Gegenüberstellung der beiden Teile E und k die Werkzeuge in der erforderlichen Lage, d. h. also, in dem gewünschten Festpunkte zum Stillstand kommen, und daß erst in diesem Augenblick oder kurz vorher der Strom für den Magneten E durch einen Schleifkontakt la freigegeben wird. Ein Schalter in dient zum Abschalten des Stromes, wenn die Maschine für längere Zeit stillgesetzt werden soll.
  • Die Einrichtung kann auch so getroffen sein, daß beim Abstellen der Maschine durch Freigeben des Trethebels der Elektromagnet E jeweils bei Erreichen einer bestimmten niedrigen Drehzahl der Maschine energetisiert wird. Zu diesem Zwecke ist auf der Steuerwelle b ein Fliehkraftregler F (Abb. 2) vorgesehen, dessen Fliehgewichte jeweils nach dem Abstellen der Maschine bei Erreichen einer bestimmten niedrigen Tourenzahl einen elektrischen Kontakt bei z schließen, so daß der Stromkreis sowohl durch den Trethebel als auch durch diesen Fliehkraftregler geschlossen wird, wenn der Schleifkontakt sich in der gezeichneten Stellung befindet, in der das Eisenstück h dem Magneten E gegenübersteht. Beim Einrücken der Maschine wird durch den niedergehenden Fußhebel der Kontakt bei x unterbrochen, so daß der Magnet E sofort unwirksam wird. Der Schalter m dient zum Ausschalten des Stromes bei längerem Stillstand der Maschine. Nach dem in Abb. 3 dargestellten Bremsschema wird die Maschine durch den Elektromotor M angetrieben, während ein zweiter Elektromotor M' für Rückwärtslauf vorgesehen ist. Mit T ist wiederum der die Maschine ein- und ausrückende Fußhebel bezeichnet. F ist der Fliehkraftregler, B' und Bz sind zwei Bremsscheiben, von denen jede von einem Bremsmagneten beeinflußt wird. Der Vorgang bei dieser Einrichtung ist der folgende: Arbeitsstellung: Diese Stellung ist in der Abb.3 veranschaulicht, wie aus den in ihrer voll ausgeschwungenen Lage dargestellten Fliehgewichten des Fliehkraftreglers F ersichtlich ist. Die Vorwärtsdrehung der Maschine findet in der Pfeilrichtung statt. Der Hebel T ist niedergedrückt und der Stromkreis des Motors M- über die Kontakte 3, 4, I, 1I, 5, 5o, 6, 14 geschlossen.
  • Bremsung: Hebel T ist freigegeben und nimmt die punktiert eingezeichnete Lage ein. Die Maschine läuft einen Augenblick leer, indem der Kontakt 5o des Fliehkraftreglers F vorübergehend zwischen die Kontakte 5 und 15 gelangt. Während dieser Unterbrechung ist der Stromkreis für die Bremsscheibe B' über die Kontakte 3, 7, 8, 9, 1o, 1z, 14 geschlossen. Da die Tourenzahl sich sofort nach Freigabe des Trethebels T stark vermindert, wird der Eisenklotz der Bremsscheibe sofort angezogen, wodurch die Scheibe und damit die Welle b zum Stillstand kommt.
  • Stillstand: Im Moment der vollständigen Übereinstimmung des Elektromagneten 8 und seines Eisenklotzes, d. h. also, in dem Augenblick, in dem die Maschine in der erforderlichen Stellung angehalten ist, tritt eine Unterbrechung des Stromkreises der Bremsscheibe B' bei i2 ein. Der isolierende Spalt 12 in dem stromführenden Umfange der Scheibe ist so schmal, daß eine Behinderung während der Arbeit oder während des Bremsvorganges nicht eintreten kann. Nur bei vollständigem Stillstand der Maschine steht der Schleifkontakt I I dieser Unterbrechung gegenüber, so daß nach erfolgter Bremsung der Magnet sofort wieder . stromlos und die Maschine wieder frei ist.
  • Auch der Fliebkraftregler F ist mit der Bremsscheibe B' und der Welle b zum Stillstand gekommen. Durch die hierbei erfolgte Annäherung der beiden Fliehgewichte gegeneinander wurde der Kontakt 13, :21 geschlossen.
  • Rücklauf: Durch die erwähnte Schließung des Kontaktes 13, 21 wird der Strom gezwungen, seinen` Weg nunmehr über die Kontakte III und IV des Rücklaufmotors Ml, ferner 17, 18, 19, 13, 21, 6, 14 zu nehmen, wodurch die Welle b nach kurzem Stillstande im Totpunkt der Scheibe Bi sofort rückwärts zu laufen beginnt.
  • Anhalten: Der Rücklauf der Welle b durch den Motor M1 erstreckt sich jedoch nur über einen Teil der Umdrehung der Welle b. Da während des Rücklaufes gleichzeitig der Magnet 17 vom Strom durchflossen wird, bremst dieser die Scheibe BZ in genau der gleichen Weise, wie vorher 'die Scheibe B1 gebremst worden ist. Beim Stillstand der Maschine' in der nunmehr endgültigen Lage der Werkzeuge, in der sich keine Fadenschleife auf der Nadel befindet und der Druckfuß entsperrt ist, steht der Schleifkontakt i9 der Unterbrechung 23 gegenüber, so daß der Magnet nach endgültigem Anhalten sofort wieder ohne Strom ist. Gleichzeitig ist auch bei der Scheibe B1 die Unterbrechung 24 gegenüber dem Schleifkontakt i i angelangt, so daß auch dieser Magnet und somit die ganze Maschine (Hebel T befindet sich immer noch in seiner oberen Lage) stromlos ist.
  • Wiederanlauf: Um die Maschine wieder in Gang zu setzen, wird einfach der Hebel T wieder hach unten durchgetreten, wodurch sich der Stromkreis über die Kontakte 3, 4, I, 1I, 15, 5o, 6, 14 schließt. Der Kontaktschluß bei 15, 5o genügt, die Maschine wieder in Gang zu bringen und das Ausschleudern der Fliehgewichte über die Unterbrechung zwischen den Kontakten 5 und 15 hinaus zu sichern, so daß mit dem Stromschluß 5, So die Maschine vollständig im Gang ist.
  • Soll die Anwendung zweier getrennter Motoren für Vorwärts- und Rücklauf vermieden werden, so genügt die Anbringung nur eines Motors, der dann auch mit Riementrieb versehen sein kann, und der Einbau eines mechanischen Umschalters bekannter Art, der dann durch den Fußhebel betätigt werden kann.
  • Eine weitere Ausführung der elektromagnetischen Anhaltevorrichtung ist in Abb. 4. dargestellt. Die Maschinenwelle ist wiederum mit b bezeichnet und die Antriebsschnurscheibe mit c, welche auch in diesem Falle mit einem Eisenstück k ausgestattet ist. Der Bremsmagnet E ist lose drehbar auf der Welle b gelagert und liegt normalerweise an dem Anschlage o an, welcher irgendwie am Maschinengestell fest ist. In dem Augenblick, in dem der Magnet Strom erhält (Abb. 3), befindet sich das Eisenstück k ihm gegenüber. Durch die sofort einsetzende Anziehung wird der lose aufgehängte Magnet während der inzwischen verlangsamten Umdrehung der Welle mitgenommen, kommt aber durch Berührung mit dem oberen Anschlage p zum Stillstand, um sich infolge seines Gewichtes sofort wieder langsam nach unten zu bewegen und dabei die Scheibe c durch das noch immer angezogene Eisenstück k bis an den Anschlag o mitzunehmen. Voraussetzung ist hierbei natürlich, daß das Gewicht des Magneten genügend schwer gehalten wird, um die Welle mitzunehmen; gegebenenfalls kann durch Anordnung einer Feder die Wirkung des Schwergewichtes unterstützt werden.
  • Die Erfindung ist natürlich nicht an die schematischen Darstellungen in der Zeichnung gebunden, sondern kann je nach Erfordernis weiter ausgebaut oder vereinfacht werden. So kann beispielsweise an Stelle der hier beschriebenen elektromagnetischen Bremseinrichtung eine Wirbelstrombremse oder eine andere elektrisch wirkende oder elektrisch betätigte Bremse Verwendung finden. Auch können mechanische und elektrische Bremseinrichtungen vereinigt werden, etwa in der Weise, daß eine Bandbremse durch einen Hubmagneten beim Ausschalten der Maschine angezogen wird. Ferner könnte man das Zurückdrehen der Welle dadurch erreichen, daß man einen zweiten Magneten vor der Bremsscheibe anordnet und nach Strornlosmachung des ersten die Scheibe und damit die Welle durch die Anziehungskraft des zweiten Magneten zurückdreht.

Claims (5)

  1. L'ATCN TANSYRÜCHE:' i. Vorrichtung zum Anhalten von Schuhmaschinen in einer bestimmten Lage der Werkzeuge durch eine elektrische Bremse, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung, welche das Schließen des Bremsstromkreises erst bei Erreichung einer gewissen erniedrigten Drehzahl der Maschine durch entsprechenden Kontaktschluß ermöglicht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für das Schließen des Bremsstromkreises ein Fliehkraftregler (F) verwendet wird, dessen Schwunggewichte während des Rückganges bei Erreichen einer bestimmten Drehzahl mit entsprechenden elektrischen Kontakten (Z) in Berührung kommen. _ - 3.
  3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Hochgehen des Fußhebels (T) durch diesen zunächst der Antriebsmotor ausgeschaltet und ein Bremsmagnet (B1, 8) eingeschaltet wird, worauf nach vorübergehend erfolgtem Stillstande in einem bestimmten Punkte der Fliehkraftregler (F) den Motor umschaltet (13, 21, 11I, IV) und gleichzeitig. eine zweite, zur ersten versetzt angeordnete Bremsvorrichtung (B2, 17) einschaltet, welche die Maschine in einem ebenfalls vorbestimmten Punkte zum endgültigen Stillstande bringt. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Elektromagneten (8, 17) beeinflußten Bremsscheiben im Augenblick des Stillstandes der Maschine durch Unterbrechungen der stromführenden Teile (r9-, a3, a4.) stromlos werden.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der die Maschine anhaltende Bremsmagnet lose auf der Welle (b) gelagert ist und im energetisierten Zustande von der Antriebsscheibe (c) bis zu einem Anschlage (p) mitgenommen wird, um nach einem kurzen Stillstande durch sein Gewicht die Scheibe (c) und damit die Welle (b) bis zu einem zweiten Anschlage (o) wieder zurückzudrehen.
DEA58693D 1929-08-09 1929-08-09 Anhaltevorrichtung fuer Schuhmaschinen bei bestimmter Lage der Werkzeuge Expired DE527908C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA58693D DE527908C (de) 1929-08-09 1929-08-09 Anhaltevorrichtung fuer Schuhmaschinen bei bestimmter Lage der Werkzeuge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA58693D DE527908C (de) 1929-08-09 1929-08-09 Anhaltevorrichtung fuer Schuhmaschinen bei bestimmter Lage der Werkzeuge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE527908C true DE527908C (de) 1931-06-23

Family

ID=6941708

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA58693D Expired DE527908C (de) 1929-08-09 1929-08-09 Anhaltevorrichtung fuer Schuhmaschinen bei bestimmter Lage der Werkzeuge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE527908C (de)

Cited By (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2847956A (en) * 1951-08-20 1958-08-19 Singer Mfg Co Sewing machine needle positioning means
US2872885A (en) * 1953-02-06 1959-02-10 Schwab Olga Brunhilde Electric sewing machines
US2942564A (en) * 1952-01-30 1960-06-28 Singer Mfg Co Needle positioning devices for sewing machines
US3026834A (en) * 1959-06-29 1962-03-27 Hansen Glove Corp Automatic tool control mechanisms
DE1126713B (de) * 1954-02-02 1962-03-29 Brunhilde Schwab Geb Boenner Naehmaschinenantrieb mit Kupplungsmotor
US3114340A (en) * 1952-08-01 1963-12-17 Rothenborg Specialmaskiner For Sewing machine driving arrangements
DE1159745B (de) * 1959-10-31 1963-12-19 Quick Rotan Motoren G M B H Naehantrieb mit einem schnellaufenden Haupt- und einem langsam laufenden Nebenantrieb
US3170424A (en) * 1952-07-22 1965-02-23 Singer Co Positional control systems
US3186366A (en) * 1962-02-06 1965-06-01 American Safety Table Co Needle positioning control mechanism
US3253562A (en) * 1951-03-30 1966-05-31 Hedegaard Kristen Driving arrangements
DE1239000B (de) * 1952-08-01 1967-04-20 Rothenborg Spezialmaskiner For Vorrichtung zum Antreiben einer Arbeitswelle und Stillsetzen derselben in vorbestimmter Winkellage
US3367296A (en) * 1964-10-12 1968-02-06 United Shoe Machinery Corp Driving and stopping mechanisms
DE1710892B1 (de) * 1962-04-28 1970-05-14 Georgii Kobold Elektromotoren Antriebsvorrichtung fuer Naehmaschinen

Cited By (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3253562A (en) * 1951-03-30 1966-05-31 Hedegaard Kristen Driving arrangements
US2847956A (en) * 1951-08-20 1958-08-19 Singer Mfg Co Sewing machine needle positioning means
US2942564A (en) * 1952-01-30 1960-06-28 Singer Mfg Co Needle positioning devices for sewing machines
US3170424A (en) * 1952-07-22 1965-02-23 Singer Co Positional control systems
US3114340A (en) * 1952-08-01 1963-12-17 Rothenborg Specialmaskiner For Sewing machine driving arrangements
DE1239000B (de) * 1952-08-01 1967-04-20 Rothenborg Spezialmaskiner For Vorrichtung zum Antreiben einer Arbeitswelle und Stillsetzen derselben in vorbestimmter Winkellage
US2872885A (en) * 1953-02-06 1959-02-10 Schwab Olga Brunhilde Electric sewing machines
DE1126713B (de) * 1954-02-02 1962-03-29 Brunhilde Schwab Geb Boenner Naehmaschinenantrieb mit Kupplungsmotor
US3026834A (en) * 1959-06-29 1962-03-27 Hansen Glove Corp Automatic tool control mechanisms
DE1159745B (de) * 1959-10-31 1963-12-19 Quick Rotan Motoren G M B H Naehantrieb mit einem schnellaufenden Haupt- und einem langsam laufenden Nebenantrieb
US3186366A (en) * 1962-02-06 1965-06-01 American Safety Table Co Needle positioning control mechanism
DE1710892B1 (de) * 1962-04-28 1970-05-14 Georgii Kobold Elektromotoren Antriebsvorrichtung fuer Naehmaschinen
US3367296A (en) * 1964-10-12 1968-02-06 United Shoe Machinery Corp Driving and stopping mechanisms

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE527908C (de) Anhaltevorrichtung fuer Schuhmaschinen bei bestimmter Lage der Werkzeuge
DE69019762T2 (de) Steuervorrichtung für kraftfahrzeugfeststellbremse.
DE1926398A1 (de) Antriebs- und Anhaltevorrichtung fuer eine Maschine
DE741119C (de) Gleichstrommaschine, insbesondere Kleinmaschine, mit mechanischer Bremse
DE642837C (de) Vorrichtung zur Aufzeichnung eines Gewichtes
DE434791C (de) Bremseinrichtung fuer Fahrzeuge, bei der der Strom einer von den Fahrzeugachsen an-getriebenen Dynamo oder der als Stromerzeuger wirkenden Antriebselektromotoren zur Bremsung benutzt ist
DE1488636B2 (de) In vorbestimmter Winkellage anhaltba rer elektromotorischer Antrieb
DE645970C (de) Elektrisch angetriebene Schneidvorrichtung
DE530805C (de) Motorantrieb mit selbsttaetiger Feineinstellung
DE610248C (de) Feineinstellung fuer Aufzuege
DE185491C (de)
DE735014C (de) Elektrischer Antrieb fuer Maschinen mit dauernd hin und her gehender Bewegung
DE1488636C (de) In vorbestimmter Winkellage anhaltba rer elektromotorischer Antrieb
DE564051C (de) Elektrische Steuervorrichtung fuer die beweglichen Schneidmesser von Plueschschneidmaschinen
DE737426C (de) Einrichtung zur Fernsteuerung, insbesondere eines Hochfrequenzgeraetes, durch einen Motor
DE10060925A1 (de) Innere Bremskonstruktion für Asynchronmotoren geringer Leistung
DE359524C (de) Regelungsvorrichtung fuer elektrische Aufzuege
DE1488475C (de) Antriebsvorrichtung, insbesondere fur Nahmaschinen
DE541083C (de) Einrichtung zur Fernsteuerung von Lokomotiven und anderen Fahrzeugen
DE563599C (de) Elektromotor fuer Spielzeugzwecke
DE711741C (de) Vorrichtung zum Blockieren der Fluegelblattstellung von Verstelluftschrauben
DE138945C (de)
DE946304C (de) Regeleinrichtung fuer selbsttaetig arbeitende Elektroden-Verstellvorrichtungen bei elektrischen Lichtbogen- und Reduktionsoefen
AT101243B (de) Fahrschalter zur Bedienung von elektrischen Maschinen.
DE3531262A1 (de) Gleichstrombetriebenes elektrowerkzeug mit bremsschaltung