DE10060925A1 - Innere Bremskonstruktion für Asynchronmotoren geringer Leistung - Google Patents
Innere Bremskonstruktion für Asynchronmotoren geringer LeistungInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine innere Bremskonstruktion für Asynchronmotoren geringer Leistung, bei der im Schild (2) des Asynchronmotors bogenförmige Bremsbeläge (4) befestigt sind und diesen Bremsbelägen (4) gegenüber in den Rotor (1) ein Bremsbecher (5), eine fluxusleitende Scheibe (6) mit einer Keilbahn (10) und eine Stützfeder (8) eingebaut sind. DOLLAR A Das Wesen der Erfindung liegt darin, daß im Kranzkörper (15) eine gestreckte Ausfräsung (9) ausgebildet ist, in der ein Fluxusleitrohr (7) angeordnet ist, dessen eines Ende mit dem Kranzkörper (15) und dessen anderes Ende mit der eine Keilbahn aufweisenden fluxusleitenden Scheibe (6) verbunden ist, und im Inneren des Fluxusleitrohrs (7) eine Stützfeder (8) derart angeordnet ist, daß ihr eines Ende mit dem Kranzkörper (15) und ihr anderes Ende mit dem eine Keilbahn (10) aufweisenden Kurzschlußring (3) verbunden ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine innere Bremskonstruktion für Asynchronmotoren
geringer Leistung.
Das Wesen der erfindungsgemäßen inneren Bremskonstruktion besteht darin,
daß im Inneren des Asynchronmotors ein Bremssystem ausgebildet ist, welches
befestigte Bremsbeläge, einen Bremsbecher, eine fluxusleitende Scheibe und eine
Keilbahn enthält, an die sich in der gestreckten Ausfräsung des Kranzkörpers ein
Fluxusleitrohr und eine Stützfeder anschließen.
In Fachkreisen ist bekannt, daß es beim Antrieb von Werkzeugmaschinen
oftmals erforderlich ist, den Motor nach Beendigung einer Arbeitsphase so schnell
wie möglich anhalten zu können. Diese Aufgabe besteht nicht nur beim Antrieb von
Werkzeugmaschinen, sondern zum Beispiel auch bei von Hand gelenkten tragbaren
Vorrichtungen und bei in zwei oder drei Dimensionen betriebenen kleinen
Maschinen. Diese kleinen Maschinen sind oftmals mechanischen Aufbaus, und ihr
Antrieb erfolgt mit Hilfe von Asynchronmotoren. Derartige Geräte dienen im all
gemeinen der Gartenpflege, wie zum Beispiel Rasenmäher oder Kreissägen usw.
Der Betrieb derartiger kleinen Maschinen ist im allgemeinen dort verbreitet,
wo eine elektrische Energiequelle unmittelbar zur Verfügung steht beziehungsweise
das Legen einer Leitung keine Schwierigkeiten macht. Für das Betreiben dieser
kleinen Maschinen ist es eine grundlegende Anforderung, daß nach dem Abschalten
des Stromes der Motor innerhalb sehr kurzer Zeit zum Stehen kommen muß.
Gegenwärtig kann nach allgemeiner Fachansicht das Bremsen der beweg
lichen Masse des Motors auf mechanische und auf elektrische Weise erfolgen. Bei
letzteren Lösungen werden gerade diejenigen Eigenschaften der Asynchronmotoren
ausgenutzt, daß sie in zwei Fällen ein Bremsmoment ausüben.
Eines dieser beiden Verfahren ist die Methode des sog. Gegenstrombremsens.
Das Wesen dieses Verfahrens besteht darin, daß bei einem mit dem Slip von s ≈ 0
laufenden Dreiphasenmotor zwei seiner Klemmen vertauscht werden, wodurch sich
die Drehrichtung des Drehfeldes umkehrt, s wird ≈ 2, und der Motor bleibt durch das
entstehende Bremsmoment stehen. Bei diesem Verfahren ist es allerdings sehr
wichtig, daß eine automatische Schalteinrichtung verwendet wird, weil sich der
Motor anderenfalls nach dem Stillstand in die entgegengesetzte Richtung drehen
würde.
Die andere Methode beruht darauf, daß ein Bremsmoment auch dann entsteht,
wenn der Slip der Maschine negativ ist, d. h. wenn sie mit einer Drehzahl, die größer
ist als die Synchrondrehzahl, als Generator arbeitet.
Für beide dieser natürlichen Methoden zum inneren Bremsen des Motors ist
charakteristisch, daß sie in der Ausführung zu kompliziert und für den betrachteten
Fall nicht anwendbar sind, weil sie wegen der Gebrauchsbedingungen der Maschinen
nur auf höchst komplizierte Weise realisierbar wären. Infolgedessen ist es
zweckmäßiger, das innere Abbremsen der Asynchronmotoren auf mechanischem
Wege zu lösen.
In der Fachliteratur sind die Verfahren des mechanischen Bremsens und ihre
konstruktiven Ausführungen weniger beschrieben, ihre Anwendung ist nur in einem
engeren Kreis der unmittelbar interessierten Herstellerwerke bekannt.
Eine moderne Lösung des Problems ist in dem europäischen Patent EP 0 136 282
(angemeldet am 29.08.1984) beschrieben. Die mechanische Abbremsung wird dort an
Hand eines Beispiels beschrieben. Die bremsenden Elemente befinden sich auch hier
im Inneren des Motors. Die rotierenden Bremselemente sind auf dem Rotorkäfig
angebracht, während im Schild des Motors Bremsbeläge befestigt sind. An einem
Ende des auf dem Bremskörper angeordneten Kurzschlußringes sind schrägwandige
Ausläufer ausgebildet, welche während des Bremsens in die Ausfräsungen des ihnen
gegenüber angeordneten Elementes eingreifen. Der Bremskörper wird im Stillstand
durch eine Feder an die befestigten Bremsbeläge gedrückt. Im weiteren werden in der
zitierten Patentschrift unterschiedliche Ausführungen der Bremsbahnen vorgeschla
gen.
Eine im wesentlichen ähnliche Lösung ist in dem Patent EP 0 360 779 (ange
meldet am 21.09.1988) beschrieben, unterschiedlich ist hier die Ausführung der
ineinander eingreifenden Konstruktionselemente.
Eine weitere Lösung ist aus dem ungarischen Patent HU 195 934 (angemeldet
am 19.09.1985) beschrieben. Bei dieser Lösung zur Ausgestaltung einer inneren
Bremse für Zwergasynchronmotoren ist der im Innenraum des Motors befindliche
Rotor mit einer Bremsvorrichtung zusammengebaut, bei der dem im Schild des
Motors befestigten Bremsbelag ein an seiner ferromagnetischen Innenfläche durch
eine Feder abgestützter Becher zugeordnet ist, in welchem sich eine mit einer
Keilbahn versehene Scheibe befindet. Die Scheibe ist so angeordnet, daß die am
Kurzschlußring ausgebildeten Nocken, Zapfen in die Keilbahn eingreifen und die
Scheibe auf der Innenfläche des unteren Bodens des Bechers aufliegt.
Beim heutigen Stand der Technik erfolgt auf den bereits genannten
Anwendungsgebieten das Bremsen der Motoren von kleinen Maschinen fast
ausschließlich mittels mechanischen Bremsens.
Aus der angeführten Fachliteratur ist eindeutig zu erkennen beziehungsweise
aus der Konstruktion der beschriebenen Ausführungsbeispiele kann gefolgert werden,
daß sämtliche Lösungen einen gemeinsamen Nachteil haben, nämlich den, daß zum
Bremsen das Streufeld des Rotors verwendet werden, wodurch die Bremsleistung
des Motors bescheidener, seine Funktion unsicherer wird.
In Kreisen der Benutzer von kleinen Maschinen der beschriebenen Art ist ein
Bedürfnis dafür vorhanden, daß die Abbremsung der Asynchronmotoren
zuverlässiger und stabiler sein sollte.
Dieses Bedürfnis wird von der erfindungsgemäßen Lösung befriedigt. Die
Erfindung beruht auf der Beobachtung, daß die Bremswirkung zwischen der
Rotorbremsscheibe und den im Schild des Motors angeordneten Bremsbelägen ent
steht, und wenn man sie - neben einer neuartigen Ausgestaltung der Konstruktions
elemente in diesem Innenraum - mit einem abgelenkten Teil des die Bremse
bewegenden Hauptmagnetfeldes erzeugt, die genannte Zielstellung erreicht werden
kann.
Zur Realisierung dieser Zielstellung und dem Beweis der experimentellen
Ergebnisse wurde eine innere Bremsvorrichtung für Asynchronmotoren geringer
Leistung ausgearbeitet, bei der im Schild des Asynchronmotors Bremsbeläge
bogenförmig befestigt sind. Die Bremsbelägen gegenüberliegend sind in den Rotor
ein Bremsbecher, eine fluxusleitende Scheibe mit einer Keilbahn und eine Stützfeder
eingebaut. Im Kranzkörper ist eine gestreckte Ausfräsung ausgebildet, in welcher ein
luxusleitrohr angeordnet ist, dessen eines Ende mit dem Kranzkörper und dessen
anderes Ende mit der eine Keilbahn aufweisenden fluxusleitenden Scheibe verbunden
ist.
Den Aufbau der erfindungsgemäßen Bremskonstruktion zeigen die Fig. 1 und 2.
Fig. 1 zeigt die Bremskonstruktion im Schnitt, während in
Fig. 2 eine zweckmäßige Ausführungsform der Keilbahn veranschaulicht.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sind im Schild 2 des Asynchronmotors in
Bogenform Bremsbeläge 4 befestigt. Gegenüber den Bremsbelägen 4 sind in den
Rotor 1 ein Bremsbecher 5, eine fluxusleitende Scheibe 6 mit einer Keilbahn 10 und
eine Stützfeder 8 eingebaut. In dem Kranzkörper 15 ist eine gestreckte Ausfräsung 9
ausgebildet, in der ein Fluxusleitrohr 7 angeordnet ist, dessen eines Ende mit dem
Kranzkörper 15 und dessen anderes Ende mit der die Keilbahn 10 aufweisenden
fluxusleitenden Scheibe 6 verbunden ist. Im Inneren des Fluxusleitrohres 7 befindet
sich die Stützfeder 8, deren eines Ende mit dem Kranzkörper 15 und deren anderes
Ende mit dem Kurzschlußring 3 verbunden ist.
In Fig. 2 ist die Verbindung zwischen der Keilbahn 10, der Fluxusschließ
platte 11, dem Nocken 12 und dem Kurzschlußring 13 dargestellt. Im weiteren
werden noch die folgenden Konstruktionselemente bezeichnet: ein Plattenpaket 14
und der Rotor 16.
Die Funktion der erfindungsgemäßen Bremskonstruktion kann an Hand der
Fig. 1 und 2 verfolgt werden. Wird der Asynchronmotor unter Spannung gesetzt, so
wird sich durch die Wirkung des entstehenden Fluxus der Bremsbecher 5 zusammen
mit den sämtlichen anderen Konstruktionselementen entgegen der Kraft der
Stützfeder 8 um etwa 2 mm von den am Motorschild 2 befestigten Bremsbelägen
entfernen. Diese Entfernung besteht, so lange der Motor arbeitet, eine Bremswirkung
entsteht nicht. Die zwischen dem Fluxusleitrohr 7 und der fluxusleitenden Scheibe 6
bestehende magnetische Kraftwirkung macht sich als Anziehung bemerkbar. Das
Magnetfeld kann sich im Rotor an der Stelle der gestreckten Ausfräsung 9 nicht
schließen. Das Fluxusleitrohr 7 leitet dieses Magnetfeld dadurch, daß es die
fluxusleitende Scheibe mit der Keilbahn 10 an sich zieht, aus dem Rotor heraus. Wird
die Speisespannung des Asynchronmotors abgeschaltet, hört wegen des
Verschwindens der magnetischen Kraftwirkung das Magnetfeld auf zu bestehen. Die
Stützfeder 8 bewegt an dem sich noch drehenden Rotor 16 die fluxusleitende Scheibe
6 mit der Keilbahn 10 in Richtung der Achse und drückt sie an die Bremsbeläge 4.
Die durch die Federkraft verursachte Bremswirkung bremst die fluxusleitende
Scheibe 6 bezogen auf den Rotor 1 ab. Der auf dem Kurzschlußring 3 befindliche
Nocken 12 stößt auf die schräge Keilbahn 10 der fluxusleitenden Scheibe 6, und
dadurch entsteht eine bedeutende, in Achsrichtung wirkende Kraft. Diese Kraft drückt
die fluxusleitende Scheibe 6 mit einer die Federkraft um ein Mehrfaches
übersteigenden Stärke mit der Keilbahn 10 gegen die Bremsbeläge 4. Das auf diese
Weise entstehende Bremsmoment vermindert die Drehung des Rotors 1 sehr wirksam
bis zum völligen Stillstand. Mit dem Sinken der Drehzahl des Asychronmotors wird
die bremskraftverstärkende Wirkung der sich aufeinander bewegenden, schrägen
Keilbahnelemente kontinuierlich schwächer und verschwindet beim Stillstand des
Rotors 1 völlig.
Im abgeschalteten Zustand des Asynchronmotors wirkt auf den Rotor nur das
von der Stützfeder 8 stammende Bremsmoment. Wird der Motor wieder unter
Spannung gesetzt, so löst die magnetische Anziehungskraft die Kraft der Stützfeder 8
wieder auf die bereits beschriebene Weise.
Bei einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bremskonstruk
tion sind der Bremsbecher 5 und der Kurzschlußring 3 mit der Keilbahn 10 durch
Punktschweißung miteinander verbunden.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist das Fluxusleitrohr 7 aus
ferromagnetischem Material ausgebildet. Gemäß einer zweckmäßigen Ausführung
form ist das Fluxusleitrohr 7 in der gestreckten Ausfräsung 9 durch eine
Schrumpfbindung angeordnet.
Die erfindungsgemäße Bremskonstruktion verfügt im Vergleich mit Anord
nungen ähnlicher Zweckbestimmung über zahlreiche Vorteile. Der bedeutendste
Vorteil ist, daß mit Hilfe der Konstruktionselemente, die in der gestreckten
Ausfräsung des Rotors angeordnet sind, der Fluxus, der ich im Rotor nicht
schließen kann, in Achsrichtung herausgeleitet wird. Der auf diese Weise in Achs
richtung herausgeleitete Fluxusteil kann sich in der fluxusleitenden Scheibe
schließen, d. h. die die Bremse bewegende Kraft wird durch einen abgeleiteten Teil
des magnetischen Hauptfeldes des Asynchronmotors erzeugt.
Beim Einschalten der Spannung zeigt diese Anordnung eindeutig eine
Mehrwirkung, weil der in der vorgeschlagenen Weise aufgebaute Asynchronmotor
zuverlässiger funktioniert.
Aus diesem Aufbau folgt die neuartige Funktionsweise, gemäß der ein Teil
des Hauptfeldes - und nicht wie bei den bekannten Lösungen das Streufeld des
Rotors - zum Betätigen der Bremse herangezogen wird.
Claims (4)
1. Innere Bremskonstruktion für Asynchronmotoren geringer Leistung, bei der
im Schild (2) des Asynchronmotors bogenförmige Bremsbeläge (4) befestigt sind und
diesen Bremsbelägen (4) gegenüber in den Rotor (1) ein Bremsbecher (5), eine
fluxusleitende Scheibe (6) mit einer Keilbahn (10) und eine Stützfeder (8) eingebaut
sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Kranzkörper (15) eine gestreckte Ausfräsung
(9) ausgebildet ist, in der ein Fluxusleitrohr (7) angeordnet ist, dessen eines Ende mit
dem Kranzkörper (15) und dessen anderes Ende mit der eine Keilbahn (10)
aufweisenden fluxusleitenden Scheibe (6) verbunden ist, und im Inneren des Fluxus
leitrohres (7) eine Stützfeder (8) derart angeordnet ist, daß ihr eines Ende mit dem
Kranzkörper (15) und ihr anderes Ende mit dem eine Keilbahn (10) aufweisenden
Kurzschlußring (3) verbunden ist.
2. Bremskonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Bremsbecher (5) und der Kurzschlußring (3) mit der Keilbahn durch
Punktschweißung aneinander befestigt sind.
3. Bremskonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Fluxusleitrohr (7) aus ferromagnetischem Material besteht.
4. Bremsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Fluxusleitrohr (7) in der gestreckten Ausfräsung (9) durch
Schrumpfbindung angeordnet ist.
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EP2209187A2 (de) | 2009-01-16 | 2010-07-21 | Becker-Antriebe GmbH | Rohrantrieb |
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EP2696483A1 (de) * | 2012-08-07 | 2014-02-12 | Viking GmbH | Elektromotor mit Abschaltbremse |
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2000
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EP2209187A2 (de) | 2009-01-16 | 2010-07-21 | Becker-Antriebe GmbH | Rohrantrieb |
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