DE3243196A1 - Kupplungsmechanismus, insbesondere fuer webmaschinen - Google Patents
Kupplungsmechanismus, insbesondere fuer webmaschinenInfo
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Description
DiPL.-PHYS. DR. WALTHER JUNIUS 3 Hannover
2o. November 1982 Dr. J/J
Heine Akte: 2699
ZVS ν$-ζ]ηΐΒηβτ£το;)οτ£ us tar koncernova ueelova organitace
Brno, Gottwaldova 76 (Tschechoslowakei) mm mm mm mm mm mm mm mm mm w* *m mm mm mm <m»· mm MeMVvM-MwMPa* mm mm *m mm mm *m m
KupplungsmechanismuB, insbesondere für Webmaschinen
Die Torliegende Erfindung betrifft einen Kupplungsaechanismus,
insbesondere für Webmaschinen, der ein Gehäuse aufweist, in welchem ein Paar τοη Elektromagneten befestigt
ist, zwischen welchen eine Reibscheibe angeordnet ist, welche rerschiebbar auf einer Abtriebswelle gelagert ist, wobei
zwischen einem Elektromagneten und der Reibscheibe sich ein Rotor mit einem Reibbelag zum Kontakt mit der Reibscheibe
befindet, welcher fest auf der Steuerungswelle gelagert ist.
Es ist ein Kupplungsmechanismus bekannt, insbesondere zur Anwendung auf Düsenwebmaschinen, der zwischen dem Antriebselektromotor und der Hauptwelle der Webmaschine angeordnet
ist. Dieser Kupplungsaechanismus enthält ein Paar ringförmig
angeordneter Elektromagneten, zwischen welchen die Reibseheibe axial rerschiebbar auf der Abtriebswelle des
Kupplungsmechanismus gelagert ist, welche mit der Hauptwelle der Webmaschine verbunden ist, oder diese direkt
bildet. Die Elektromagneten sind an dem Gehäuse des Kupp-
BAD ORIGINAL
lungsmechanismus und an des3em Deckel .befestigt,. JSwlesken
einem der Elektromagneten und der Reib c eke I fee ist ein Rotor
angeordnet, weleker an der Steuerungwelle befestigt ■it einem kreisringförmigen Reibbelag für den Kontakt
mit der Reibscheibe reraenen ist· FOr den Kontakt mit die«
sem ist auch ein weiterer kreisringförmiger Reibbelag bestimmt,
welcher am zweiten Elektromagneten befestigt ist«*
Durch Anlassen des Antriebselektromotors wird die Steuerungwelle
des Kupplungsmechanismus in Drehbewegung ver«
setet, xtnd mit dieser der Rotor mit Reibbelag· Itec©ls...Anleitung
Ton elektrischem Strom in die Wicklung des dem Rot®r
aiigeordneten Elektromagneten wird die Relfesekelb« aa dem
Reibbelag des Rotors angesogen und damit dessen Drelaoiaemt
auf die Abtriebswelle und τοη dieser auf die Hauptwelle
der Webmaschine übertragen. Bas Abstellen der Webnasekin®
aus einem beliebigen Grund wird durch Abschalten ä®m Elektromagneten
bei gleichzeitiger Zuleitung r©m Strom in die
Wicklung des zweiten Elektromagneten durchgeführt, welcher
die Reibsekeibe an seinem Reibbelag ansieht und die Drehbewegung der Hauptwelle der Webmaschine abbremst.
Der bekannte Kupplungsmechanismus ermöglicht Tb@± Anwendung
eines normalen Asynchronmotors nur eine Torwarts- oder Rück*
wärtsdrehbewegung der Hauptwelle der Webmaschine mit Toller
Umdrehungszahl.
Wenn es nötig ist, im Webprozess einen Fehler m. beseitigen,
der Anlaß zum selbsttätigen Abstellen der Webmaschine gewesen ist, z.B. beim Aufsuchen eines Dicht TOllstindig eingetragenen
oder gebrochenen SohuSfadens, bei Kettfadenbruek
oder eines mechanischen Defekt der Haschine, muS ein langsamer Lauf aller Mechanismen sur Bildung des Gewebes erreicht
werden, und zwar sowohl in der Torwarts-, al® auch in der Rückwärtsrichtung. Qa dies ohne spezielle, kompliziert
, __■ - 3 BAD
ORIGINAL
-zugesteuerte Elektromotoren zu erreichen, ist es üblich,
an dem Mechanismus zur Bildung des Gewebes noch eine besondere elektromagnetische Kupplung mit einem Hilfe-Elektromotor anzuschließen.
Der Nachteil dieser konstruktiren Lösung der Webmaschine
ist deren Kompliziertheit, die in der Notwendigkeit der Anwendung einer weiteren elektromagnetischen Kupplang sowie Ton mit dem Hilfs-Elektromotor rerbundenen Getrieben
beruht.
Sie Erfindung beseitigt diesen Nachteil· Es ist die Aufgabe der Erfindung, die eingangs genannte Kupplung se
auszubilden, daß an dieser auch ein Hilfselektromotor
angreifen kann, um mit verringert em Bauaufwand die Haschine langsam laufen zu lassen.
Die Erfindung geht von einer Webmaschine aus, welche ein Gehäuse aufweist, in welchem ein Paar τοη Elektromagneten
befestigt ist, zwischen denen eine Reibscheibe angeordnet ist, welche verschiebbar auf der Abtriebswelle gelagert
ist, wobei zwischen einem Elektromagneten und der Reibscheibe ein Rotor mit einem Reibbelag für den Kontakt mit der
Reibscheibe angebracht ist, welcher auf der Steuerungswelle befestigt ist.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß zwischen dem zweiten Elektromagneten und der Reibscheibe ein weiterer
Rotor angebracht ist, welcher mit einem Reibbelag zum Kontakt mit der anderen Seite der Reibscheibe versehen ist,
und mit einer hohlen Welle, die die Abtriebswelle frei umspannt, fest verbunden ist, daß diese hohle Welle drehbar im
Gehäuae des Kupplungsmechanismus gelagert ist, und daß einer der Rotoren auf seinem Umfang mit einem Schneckenrad versehen
BAD ORIGINAL
ist, welches für den Eingriff ait der an dea Hilf»-»Slektromotor
angeschlossenen Sohnecke angepaßt ist.
Der Torteil des Kupplungsmeehanismus der Erfladung Gesteht
in der Vereinfachung des Antriebsmeehanieaus mi. la ier
Verbindung der Funktion der bekannten, elektromaigaetIschen
Kupplung in einem Block BdLt dem Kupplmgsmecheniems - de* ~
Hauptantriebs der Webmaschine·
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend a&haai eimes JLm
der Zeichnung schematise}* dargestellten les näher erläutert· Die Zeichnung zeigt einem
durch die Kupplung.
Der Kupplungsmechaniswis weist eim bekäme© l.sit le@k©l 2 ■
auf. Im Deckel 2 ist in Lagern 3 die - Stöuernagsw@ll@; 4
gelagert, an welcher innerhalb des Gehäuses 1 eia auf ier
Stirnseite mit einem kreisrimgförmigen Reibbelag € versehener Rotor 5 befestigt ist.
Im Endteil der Steuerungswelle 4 befindet si@k ©Im weiteres
Lager 7, in welchem ein Ende der Abtriebswelle θ gelagert ist, deren entgegengesetztes Ende in einem nicht dargestellten
Lager der Webmaschine gelagert ist. Diese Well© ist
entweder mit der Hauptwelle der Webmaschine r@rbumden, @der
bildet selber die Hauptwelle. Innerhalb des Gehäuses 1 ist
auf der Antriebswelle S die Mitmahmessheibe Io aufgesetzt
tmd z«B. durch ein Systea τοη Stiften 9 angeschlossen«, Die
Hitnahmesoheibe Io ist auf ihrem Umfang mit Querrorsprün-*
gen 11 Tersehen. Auf den QuerrorsprBngtn 11 ist in ffijtblick
auf die Abtriebswelle 8 in Längsrichtung verschieb» bar die Reibscheibe 12 aus ferromagnetisehem Material gelagert, welche gleichlaufend mit dem Rotor 5 angeordnet
ist. Auf der gegenüberliegenden Seite der Reibscheibe 12 ist gegenüber dem Rotor 5 ein weiterer Rotor 15 mit einem
- 5 BAQ-.QRIGINAL;
-
weiteren kreisringförmigen Reibbelag 14 angeordnet· Dieser
zweite Betör 13 ist fest mit der koklen Welle 15 verbunden,
welche die Abtriebswelle8 frei umspannt und im Boden 16 des
Gehäuses 1 in einem System τοη Lagern 17 gelagert ist.
Das entgegengesetzte Ende der hehlen Welle 15 kann außerhalb des Xupplungsmechanismus an bestimmte Teile der Webmaschine
oder gegebenenfalls an die Hauptwelle der Webmaschine angeschlossen sein. Einer der Rotoren 5, 13, in dem Ausfunrungsbeispiel
der zweite Rotor 13» ist auf seinem Umfang mit einem Schneckenrad 18 rersehen, welches für den Eingriff
mit der Schnecke 19 angepaßt ist, welche an einen nicht dargestellten Hilfe-Elektromotor angeschlossen ist.
Jedem der Rotoren 5, 13 ist einer der Elektromagneten 2o, 21 mit Wicklung 22, 23 zugeordnet« Der erstgemannte Elektromagnet
2o ist am Deckel 2 des Gehäuses 1 befestigt,
während der zweite Elektromagnet 21 am Boden 16 des Gehäuses 1 befestigt ist.
Der Kupplungemeehanismus der vorliegenden Erfindung arbeitet
folgendermaßen:
Durch Zufuhr ron elektrischem Strom in den nicht dargestellten
Antriebselektromotor beginnt die Drehbewegung der Steuerungswelle 4 des Kupplungsmechanismus und mit dieser auch
die Drehbewegung des ersten Rotors 5 Mit Reibbelag 6· Sach
Zufuhr Ton elektrischem Strom in die Wicklung 22 des diesem Rotor 5 zugeordneten ersten Elektromagneten 2© wird die
Reibscheibe 12 an den Reibbelag 6 des ersten Rotors 5 angezogen und auch gemeinsam mit diesem mitgenommen· Die Drehbewegung
der Reibscheibe 12 wird mittels Querrorsprungen 11
auf die Mitnahmescheibe Io übertragen, und tob dieser weiter
über ein System τοη Stiften 9 auf die Abtriebewelle 8 des
Kupplungsmechanismus, und τοη dieser dann auf die nicht dargestellte
Hauptwelle der Webmaschine. Diese Verbindung ermöglicht einen normalen Webprozeß.
JBADr OBIQlNAL
falls es während des Webprosessee. m. einem feller la SehmB-faden
oder in der Webkette kommt bsw· ein mechanischer
Penler eintritt, wird durch Einwirkung- nicht dargestellter
Kontrellmechanismen die Zufuhr τοη elektrischen^ Str«
die Wicklung 22 des ersten Elektromagneten 2o
und elektrischer Strom in die Wicklung 23 des zweitem Elektromagneten
21 augefahrt , welcher die Reibscheibe .12 .
an den Reibbelag 14 des zweites Roters 13 ansieht, ..weleher
gegen Drehung -durch Selbsthemirtag des Seta.eek®iir»I®s IS .
mit der Schnecke 19 gesichert ist. Dadureh kommt es su»
Abbremsen der Drehbewegung der Abtriebswelle 8 des .Kapplungsmechanismus
und infolge dessen sm Abremeem der
welle der Webmaschine·
Zwecks Beseitigung eines mechanisches Falliere».
fehlere im Schuifaden oder den Kettfäden ¥@tätigt ti© Bedienung einen nicht dargestellten Hllf3-Elektr©iiot<sir, amf
dessen Welle eine Schnecke 19 befestigt ist, in der Genötigten
Drehrichtung, wodurch eine langsame Torwirts- oder
Rüekwärtsdrehung des Sehneckenrades 18 mit dem zweitem
Rotor 13 bewirkt wird, welcher dann, wenn der iiam smgeordnete
Elektromagnet 21 eingeschaltet ist, tber seinen Reibbelag 14, die Reibscheibe 12, die Hitsaataeseteifre Xo isM
die Abtriebswelle 8 die nicht dargestellte la%ptw@lle der
Webmaschine, und zugleich in übereinstijineiLde- lürehbewegmg
die hohle Welle 15 mit allen am diese aagesoMoseenen feilen der Webmaschine in langsame Torwarts- oder lüekwärtsdrehung
versetzt. Palis i@r zweite ~Elektromagnet- 21 abgeschaltet
ist, kommt es dasm zu einer la&ge@a®m Torwärt®-
oder Rückwärtsbewegung nur der hohlen -Welle -15 «ad alt dieser
auch aller an sie angescUosseme& l@wegmg@Ji®ehamie·»
men der Webmaschine·
Der Kupplungemechanismusi öer vorliegendem. Sef jbadimg ermöglicht auch die Zuleitung des forsi«in@iioii©ates τβ& einem
nicht dargestellten Antriebselektromotor arar hohlen Welle
- 7 ■-BAD ORIGINAL
15, wobei der Antrieb der nickt dargestelltem Hauptwelle
der Webmaschine wiedenm durch, die Abtriebewelle B durchgeführt wird. Ia diesem Palle ist sowokl der Eintritt als
auch der Austritt aus dem Kupplungsmechanisaus auf einer
Seite angeordnet· Bas Schneckenrad 18 ist bei dieser Anordnung auf dem ersten Rotor 5 befestigt· Durch Zufuhr elektrischen Stromes in die Wicklung 23 des zweiten Slekrtroaagneten 21 wird die Reibscheibe 12 an den Reibbelag 14 des
sich drehenden zweiten Rotors 13 angesogen, wodurch in beschriebener Weise die Abtriebswelle 8 in Drehbewegung
versetzt wird.
falls während des Webvorganges die Zufuhr elektrischen Stromes durch eine Störung des Webprozesses in die Wicklung
23 des zweiten Elektromagneten 21 unterbrochen und gleichzeitig in die Wicklung 22 des ersten Elektromagneten 2o zugeführt wird, zieht dieser erste Elektromagnet 2o die
Reibscheibe 12 an den Reibbelag 6 des ersten Rotors 5 an, welcher infolge der Selbsthemmung seines Schneckenrades
18 nit der Schnecke 19 gegen Drehbewegung gesichert ist.
Dadurch wird die Drehbewegung der Abtriebswelle 8 abgebremst ·
Diese Anordnung ermöglicht auch eine langsame Drehbewegung der Steuerungswelle 4 τοη einem nicht dargestellten Elektromotor über die Schnecke 19, das Schneckenrad 18 und den
ersten Rotor 5 bei abgeschaltetem, ihm zugeordneten Elektromagneten 2o. Die Steuerungswelle kann in diesem falle
mit einigen angetriebenen feilen der Webmaschine verbunden sein·
Die vorliegende Erfindung kann für den Antrieb verschiedener Haschinen, insbesondere Webmaschinen verwendet werden.
— 8 —
Claims (1)
- Patentansprue h :Kupplungsmechanismus, Insbesondere für Webmaschinen, der. durch ein Gehäuse gebildet wird, in welchem fest ein Paar Ton Elektromagneten gelagert ist, zwischen welchen rerschiebbar auf der Abtriebswelle eine Reibscheibe angeordnet ist, wobei zwischen einem Elektromagnet em mi& der Reibscheibe ein fest auf der Steuerungswelle gelagerter Rotor mit Reibbelag für den Kontakt mit der Reibscheibe angebracht 1st,
dadurch gekennzeichnet,daß zwischen dem zweiten Elektromagneten (21) vm.ä der Reibscheibe (12) ein weiterer Rotor (13) angeordnet ist, welcher mit einem Reibbelag (14) für den Kontakt mit der anderen Seite der Reibscheibe (12) τersehen ist« der fest mit der hohlen Welle (15) verbunden ist, welche frei die Abtriebswelle (8) umspannt und drehbar im Gehäuse (l) des Kupplungsmechanismus gelagert ist, und daß einer der Rotoren (5, 13) auf seinem Umfang mit einem Schneckenrad (18) versehen 1st, welches für den Eingriff mit der auf der Welle eines Hilfs-Elektromotors angeordneten Schnecke (19) angepaßt ist.BAD ORIGINAL
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