DE3243196C2 - - Google Patents

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DE3243196C2
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Jan Dipl.-Ing. Pajgrt
Jan Dipl.-Ing. Bezdicek
Jiri Bruenn/Brno Cs Novak
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ZVS VYZKUMNEVYVOJOVY USTAV KONCERNOVA UCELOVA ORGANIZACE BRUENN/BRNO CS
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ZVS VYZKUMNEVYVOJOVY USTAV KONCERNOVA UCELOVA ORGANIZACE BRUENN/BRNO CS
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D67/00Combinations of couplings and brakes; Combinations of clutches and brakes
    • F16D67/02Clutch-brake combinations
    • F16D67/06Clutch-brake combinations electromagnetically actuated
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D51/00Driving, starting, or stopping arrangements; Automatic stop motions
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D27/00Magnetically- or electrically- actuated clutches; Control or electric circuits therefor
    • F16D27/10Magnetically- or electrically- actuated clutches; Control or electric circuits therefor with an electromagnet not rotating with a clutching member, i.e. without collecting rings
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

Die Erfindung betrifft eine elektromagnetisch betätigbare Kupplungs-Brems-Kombination bestehend aus einem Gehäuse, aus einem Paar von in diesem Gehäuse fest angeordneten Elektromagneten, aus einer Antriebs- und einer Abtriebswelle, aus einem fest auf der Antriebswelle gelagerten, durch elektro­ magnetische Kräfte mit einer auf der Abtriebswelle drehfest, aber verschiebbar angebrachten Reibscheibe in Kontakt bring­ baren Rotor sowie aus einem zweiten, um die Abtriebswelle drehbaren, ebenfalls durch elektromagnetische Kräfte mit einer auf der Ab­ triebswelle drehfest, aber verschiebbar angebrachten Reibscheibe in Kontakt bringbaren Rotor, an dem ein von einer Schnecke an­ treibbares Schneckenrad befestigt ist.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der US-PS 37 77 864 be­ kanntgeworden. Diese Bremskupplung hat den erheblichen Vor­ teil, daß die Abtriebswelle nicht nur mit der Antriebsdreh­ zahl der Antriebswelle antreibbar und abbremsbar ist, sondern über die Schnecke und das Schneckenrad noch mit einer gegenüber der Antriebswelle verringerten Drehzahl antreibbar ist, was ins­ besondere bei Webmaschinen von Vorteil ist, wo es nach dem Ab­ bremsen der Maschine notwendig ist, für Einstellungsvorgänge die Maschine mit sehr geringer Drehzahl anzutreiben. Diese be­ kannte Bremskupplung ist jedoch nur mit ganz erheblichem Bau­ aufwand herstellbar und sie weist erheblichen Raumbedarf auf. So weist diese bekannte Bremskupplung beispielsweise zwei Reib­ scheiben auf, während andere bekannte Bremskupplungen, wie z. B. die aus der DE-OS 25 32 352, deren Abtriebswelle jedoch nur ent­ weder fest bremsbar oder mit der Drehzahl der Antriebswelle an­ treibbar ist, mit einer einzigen Reibscheibe auskommen.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die eingangs genannte Bremskupplung so zu verbessern, daß sie mit verrin­ gertem Bauaufwand herstellbar ist.
Die Erfindung besteht darin, daß der mit dem Schneckenrad ver­ sehene Rotor auf einer im Gehäuse gelagerten Hohlwelle fest an­ gebracht ist, daß diese Hohlwelle die Abtriebswelle frei umgibt, daß die Abtriebswelle eine einzige, zwischen den beiden Rotoren angeordnete und mit diesen in Reibkontakt bringbare Reibscheibe trägt und daß die Abtriebswelle mit ihrem Ende drehbar in der Antriebswelle gelagert ist.
Diese Bremskupplung ist mit erheblich verringertem Bauaufwand herstellbar. Sie weist nur eine einzige Reibscheibe auf, die beiden Elektromagneten und beiden Rotoren zugeordnet ist und sie weist durch ihren verringerten Bauaufwand auch erheblich verringerte Abmessungen auf.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispie­ les näher erläutert. Die Zeichnung zeigt einen Axialschnitt durch die Kupplung.
Der Kupplungsmechanismus weist ein Gehäuse 1 mit Deckel 2 auf. Im Deckel 2 ist in Lagern 3 die Steuerungswelle 4 gelagert, an welcher innerhalb des Gehäuses 1 ein auf der Stirnseite mit einem kreisringförmigen Reibbelag 6 versehe­ nen Rotor 5 befestigt ist.
Im Endteil der Steuerungswelle 4 befindet sich ein weiteres Lager 7, in welchem ein Ende der Abtriebswelle 8 gelagert ist, deren entgegengesetztes Ende in einem nicht dargestell­ ten Lager der Webmaschine gelagert ist. Diese Welle ist entweder mit der Hauptwelle der Webmaschine verbunden, oder bildet selber die Hauptwelle. Innerhalb des Gehäuses 1 ist auf der Abtriebswelle 8 die Mitnahmescheibe 10 aufgesetzt und z. B. durch ein System von Stiften 9 angeschlossen. Die Mitnahmescheibe 10 ist auf ihrem Umfang mit Quervorsprün­ gen 11 versehen. Auf den Quervorsprüngen 11 ist im Hin­ blick auf die Abtriebswelle 8 in Längsrichtung verschieb­ bar die Reibscheibe 12 aus ferromagnetischem Material ge­ lagert, welche gleichlaufend mit dem Rotor 5 angeordnet ist. Auf der gegenüberliegenden Seite der Reibscheibe 12 ist gegenüber dem Rotor 5 ein weiterer Rotor 13 mit einem weiteren kreisringförmigen Reibbelag 14 angeordnet. Dieser zweite Rotor 13 ist fest mit der hohlen Welle 15 verbunden, welche die Abtriebswelle 8 frei umspannt und im Boden 16 des Gehäuses 1 in einem System von Lagern 17 gelagert ist. Das entgegengesetzte Ende der hohlen Welle 15 kann außerhalb des Kupplungsmechanismus an bestimmte Teile der Webmaschine oder gegebenenfalls an die Hauptwelle der Webmaschine an­ geschlossen sein. Einer der Rotoren 5, 13, in dem Ausfüh­ rungsbeispiel der zweite Rotor 13, ist auf seinem Umfang mit einem Schneckenrad 18 versehen, welches für den Ein­ griff mit der Schnecke 19 angepaßt ist, welche an einen nicht dargestellten Hilfs-Elektromotor angeschlossen ist. Jedem der Rotoren 5, 13 ist einer der Elektromagneten 20, 21 mit Wicklung 22, 23 zugeordnet. Der erstgenannte Elek­ tromagnet 20 ist am Deckel 2 des Gehäuses 1 befestigt, während der zweite Elektromagnet 21 am Boden 16 des Gehäu­ ses 1 befestigt ist.
Der Kupplungsmechanismus der vorliegenden Erfindung ar­ beitet folgendermaßen:
Durch Zufuhr von elektrischem Strom in den nicht dargestell­ ten Antriebselektromotor beginnt die Drehbewegung der Steu­ erungswelle 4 des Kupplungsmechanismus und mit dieser auch die Drehbewegung des ersten Rotors 5 mit Reibbelag 6. Nach Zufuhr von elektrischem Strom in die Wicklung 22 des diesem Rotor 5 zugeordneten ersten Elektromagneten 20 wird die Reibscheibe 12 an den Reibbelag 6 des ersten Rotors 5 ange­ zogen und auch gemeinsam mit diesem mitgenommen. Die Dreh­ bewegung der Reibscheibe 12 wird mittels Quervorsprüngen 11 auf die Mitnahmescheibe 10 übertragen, und von dieser weiter über ein System von Stiften 9 auf die Abtriebswelle 8 des Kupplungsmechanismus, und von dieser dann auf die nicht dar­ gestellte Hauptwelle der Webmaschine. Diese Verbindung ermöglicht einen normalen Webprozeß.
Falls es während des Webprozesses zu einem Fehler im Schuß­ faden oder in der Webkette kommt bzw. ein mechanischer Fehler eintritt, wird durch Einwirkung nicht dargestellter Kontrollmechanismen die Zufuhr von elektrischem Strom in die Wicklung 22 des ersten Elektromagneten 20 unterbrochen, und elektrischer Strom in die Wicklung 23 des zweiten Elek­ tromagneten 21 zugeführt, welcher die Reibscheibe 12 an den Reibbelag 14 des zweiten Rotors 13 anzieht, welcher gegen Drehung durch Selbsthemmung des Schneckenrades 18 mit der Schnecke 19 gesichert ist. Dadurch kommt es zum Abbremsen der Drehbewegung der Abtriebswelle 8 des Kupp­ lungsmechanismus und infolge dessen zum Abbremsen der Haupt­ welle der Webmaschine.
Zwecks Beseitigung eines mechanischen Fehlers, oder eines Fehlers im Schußfaden oder den Kettfäden betätigt die Be­ dienung einen nicht dargestellten Hilfs-Elektromotor, auf dessen Welle eine Schnecke 19 befestigt ist, in der benö­ tigten Drehrichtung, wodurch eine langsame Vorwärts- oder Rückwärtsdrehung des Schneckenrades 18 mit dem zweiten Rotor 13 bewirkt wird, welcher dann, wenn der ihm zugeord­ nete Elektromagnet 21 eingeschaltet ist, über seinen Reib­ belag 14, die Reibscheibe 12, die Mitnahmescheibe 10 und die Abtriebswelle 8 die nicht dargestellte Hauptwelle der Webmaschine, und zugleich in übereinstimmende Drehbewegung die hohle Welle 15 mit allen an diese angeschlossenen Tei­ len der Webmaschine in langsame Vorwärts- oder Rückwärts­ drehung versetzt. Falls der zweite Elektromagnet 21 abge­ schaltet ist, kommt es dann zu einer langsamen Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung nur der hohlen Welle 15 und mit die­ ser auch aller an sie angeschlossenen Bewegungsmechanis­ men der Webmaschine.
Der Kupplungsmechanismus der vorliegenden Erfindung er­ möglicht auch die Zuleitung des Torsionsmomentes von einem nicht dargestellten Antriebselektromotor zur hohlen Welle 15, wobei der Antrieb der nicht dargestellten Hauptwelle der Webmaschine wiederum durch die Abtriebswelle 8 durch­ geführt wird. In diesem Falle ist sowohl der Eintritt als auch der Austritt aus dem Kupplungsmechanismus auf einer Seite angeordnet. Das Schneckenrad 18 ist bei dieser An­ ordnung auf dem ersten Rotor 5 befestigt. Durch Zufuhr elek­ trischen Stromes in die Wicklung 23 des zweiten Elektroma­ gneten 21 wird die Reibscheibe 12 an den Reibbelag 14 des sich drehenden zweiten Rotors 13 angezogen, wodurch in be­ schriebener Weise die Abtriebswelle 8 in Drehbewegung versetzt wird.
Falls während des Webvorganges die Zufuhr elektrischen Stromes durch eine Störung des Webprozesses in die Wicklung 23 des zweiten Elektromagneten 21 unterbrochen und gleich­ zeitig in die Wicklung 22 des ersten Elektromagneten 20 zu­ geführt wird, zieht dieser erste Elektromagnet 20 die Reibscheibe 12 an den Reibbelag 6 des ersten Rotors 5 an, welcher infolge der Selbsthemmung seines Schneckenrades 18 mit der Schnecke 19 gegen Drehbewegung gesichert ist. Dadurch wird die Drehbewegung der Abtriebswelle 8 abge­ bremst.
Diese Anordnung ermöglicht auch eine langsame Drehbewegung der Steuerungswelle 4 von einem nicht dargestellten Elek­ tromotor über die Schnecke 19, das Schneckenrad 18 und den ersten Rotor 5 bei abgeschaltetem, ihm zugeordneten Elek­ tromagneten 20. Die Steuerungswelle kann in diesem Falle mit einigen angetriebenen Teilen der Webmaschine verbunden sein.
Die vorliegende Erfindung kann für den Antrieb verschie­ dener Maschinen, insbesondere Webmaschinen verwendet werden.

Claims (1)

  1. Elektromagnetisch betätigbare Kupplungs-Brems-Kombination, bestehend aus einem Gehäuse,
    aus einem Paar von in diesem Gehäuse fest angeordneten Elektromagneten,
    aus einer Antriebs- und einer Abtriebswelle,
    aus einem fest auf der Antriebswelle gelagerten, durch elektromagnetische Kräfte mit einer auf der Abtriebswelle drehfest, aber verschiebbar angebrachten Reibscheibe in Kontakt bringbaren Rotor
    sowie aus einem zweiten, um die Abtriebswelle drehbaren, ebenfalls durch elektromagnetische Kräfte mit einer auf der Abtriebswelle drehfest, aber verschiebbar angebrachten Reibscheibe in Kontakt bringbaren Rotor, an dem ein von einer Schnecke antreibbares Schneckenrad befestigt ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der mit dem Schneckenrad (18) versehene Rotor (13) auf einer im Gehäuse (16) gelagerten Hohlwelle (15) fest angebracht ist,
    daß diese Hohlwelle (15) die Abtriebswelle (8) frei umgibt,
    daß die Abtriebswelle (8) eine einzige, zwischen den beiden Rotoren (5, 13) angeordnete und mit diesen in Reibkontakt bringbare Reibscheibe (12) trägt und
    daß die Abtriebswelle (8) mit ihrem Ende drehbar in der Antriebswelle (4) gelagert ist.
DE19823243196 1981-12-16 1982-11-23 Kupplungsmechanismus, insbesondere fuer webmaschinen Granted DE3243196A1 (de)

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DE3243196A1 DE3243196A1 (de) 1983-07-21
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JP (1) JPS58156055A (de)
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DE (1) DE3243196A1 (de)
GB (1) GB2113340A (de)
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IT8224712A1 (it) 1984-06-13
US4509629A (en) 1985-04-09
JPS58156055A (ja) 1983-09-16
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