DE3304853C2 - Feldhäcksler - Google Patents
FeldhäckslerInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H3/00—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
- F16H3/44—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion using gears having orbital motion
- F16H3/46—Gearings having only two central gears, connected by orbital gears
- F16H3/60—Gearings for reversal only
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D67/00—Combinations of couplings and brakes; Combinations of clutches and brakes
- F16D67/02—Clutch-brake combinations
- F16D67/06—Clutch-brake combinations electromagnetically actuated
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Feldhäcksler der im Ober
begriff des Patentanspruchs 1 genannten Art.
Eine Steuerung der Drehrichtung der Einzugswalzen eines Feld
häckslers sind mechanische Getriebe und Getriebesteuerungen
bekannt. Neuerdings hat man in diesem Zusammenhang in einer
Kupplungs- und Bremsvorrichtung zwei Gruppen von Reibscheiben
angewendet. Diese Scheiben laufen in Öl und werden bezüglich
ihres Eingriffes und des Ausrückvorganges durch elektromag
netische Einrichtungen gesteuert.
Dieser bekannte Aufbau ist nachteilig aufgrund der Abnutzung der
Reibscheiben und der sehr großen Anzahl von Einzelteilen.
Außerdem kann das Problem der Abnutzungen ggf. Drehmomentände
rungen verursachen, so daß dann Nachstellungen, Wartungen bzw.
eine Auswechslung erforderlich werden. Seitdem metallische
Erkennungsgeräte in den Einzugswalzen von Feldhäckslern
eingebaut werden, ist es darüberhinaus unbedingt erforderlich
geworden, im Fall der Erkennung von Fremdmaterial die
Zuführungswalzen oder Einzugswalzen auf schnellstem Wege
anzuhalten. Aus diesem Grund müssen Ansprechverzögerungszeiten,
wie sie normalerweise bei Anwendung mechanischer und
elektromagnetischer Vorrichtungen auftreten, unbedingt vermieden
werden.
Aus der US-PS 4 049 207 ist ein Feldhäcksler bekannt, bei dem
der Antrieb der Einzugswalzen über mehrere Kettenantriebe und
in diesen angeordnete elektromagnetische Kupplungen erfolgt,
die wahlweise eingeschaltet werden, um einen Antrieb in Vor
wärts- und Rückwärtsrichtung zu erzielen. Aufgrund der Vielzahl
der hierbei verwendeten Ketten und Zahnräder weist dieser An
trieb als solcher bereits eine hohe Masse auf, die bei einem
schlagartigen Umschalten vom Vorwärtsbetrieb auf den Rückwärts
betrieb abgebremst und in ihrer Drehrichtung umgekehrt werden
muß, und weiterhin sind getrennte Kupplungen vorgesehen, die
nur schwer zugänglich sind und damit schwierig zu warten sind.
Aus der GB-PS 602 497 ist weiterhin ein Kraftfahrzeuggetriebe
bekannt, bei dem die Gangschaltung sowie der Wechsel von den
Vorwärtsgängen zum Rückwärtsgang mit Hilfe eines Differntial
getriebes erfolgt, das einen Planetenträger aufweist, der den
Anker einer elektromagnetischen Brems- und Kupplungsvorrichtung
trägt. Der Kupplungsteil dieser Brems- und Kupplungsvorrichtung
ist mit dem Sonnenrad des Differentialgetriebes verbunden, so
daß beim Einschalten dieses Kupplungsteils der Anker angezogen
und der Planetenträger mit dem Sonnenrad fest verbunden wird,
so daß sich eine Drehung in einer Richtung ergibt. Bei Aktivie
rung des Bremsteils, der mit dem Gehäuse fest verbunden ist,
wird der Anker an dem Gehäuse festgehalten, so daß sich eine
Drehung des das Abtriebselement bildenden Ringzahnrads in der
entgegengesetzten Richtung ergibt. Diese Brems- und Kupplungs
vorrichtung ist jedoch vollständig im Inneren eines Schaltge
triebes angeordnet, so daß dieser Mechanismus einerseits nur
eine verhältnismäßig geringe Größe aufweisen kann und anderer
seits zu Wartungszwecken schwer zugänglich ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Feldhäcksler zu schaffen, der bei einfachem Aufbau bei seiner
Betätigung augenblicklich anspricht, so daß das Einziehen von
Fremdkörpern vermieden werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der erfindungsgemäße Feldhäcksler weist eine elektrische
Kupplungs- und Bremsvorrichtung auf, die einen Leistungseingang
aufweist, der antriebsmäßig über ein Planetengetriebe mit einem
Leistungsausgang verbunden ist. Das Getriebe steht wirkungsgemäß
mit einem Anker in Verbindung, der zwischen einem elektrisch
betätigten Kupplungsmagneten und einem elektrisch betätigten
Bremsmagneten angeordnet ist. Sowohl der Kupplungsmagnet als
auch der Bremsmagnet sind außerhalb des Gehäuses des Umkehr
getriebes angeordnet und sind damit ebenso wie der zwischen
diesen angeordnete Anker leicht zugänglich und keinen
Abmessungsbeschränkungen unterworfen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand
der Zeichnungen näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform eines gezogenen
Feldhäckslers, bei dem die Erfindung zur Anwendung
kommt,
Fig. 2 einen von oben betrachteten Querschnitt durch eine Aus
führungsform gemäß der Erfindung und
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 2
zur Erläuterung einer Ausführungsform des Ankers des
Elektromagneten.
Entsprechend Fig. 1 ist ein üblicher Feldhäcksler 10 der gezo
genen Bauart auf einem mit Bodenrädern 13 versehenen Fahrrahmen
11 montiert. Der Feldhäcksler 10 ist in bekannter Weise mit
einer Eingangswelle 12 versehen, die mit der Zapfwelle einer
nicht gezeigten Zugmaschine, z. B. eines Ackerschleppers, in
Verbindung steht. Normalerweise treibt die Zapfwelle ein Haupt
getriebe 14 mit einer Eingangsdrehzahl von 1000 U/min an, die
zur Welle 16 hin auf 850 U/min heruntergesetzt worden ist. Die
Welle 16 treibt über eine aus Kupplung und Überholkupplung be
stehende Gruppe 20 ein Umkehrgetriebe 18 an. Der Ausgang des
Umkehrgetriebes 18 dient unmittelbar als Antrieb der Einzugs
walzen 22 über die Kettengetriebe 24 und die Welle 26 in der
einen oder anderen Richtung.
Das Umkehrgetriebe 18 umfaßt entsprechend Fig. 2 einen
Eingangsbereich 28 mit einem Antriebsglied, z. B. der
Welle 30, die über die Kupplungsgruppe 20 von der Welle 16
aus angetrieben wird, weiterhin einen Ausgangsabschnitt 32
mit einem Ausgangsglied, z. B. einer Welle 34 sowie
Getriebemittel, z. B. ein Umlaufgetriebe 36, das steuerbar
mit dem Eingangsglied 30 und dem Ausgangsglied 34 zur
Erzeugung des Vorwärtsantriebes, eines Rückwärtsantriebes
und einer Neutralstellung für die Einzugswalzen 22 über
das Ausgangsglied 34, Ketten 24 und Welle 26 in Verbindung
steht. Eine elektrische Kupplungs- und Bremsvorrichtung 38
ist wirkungsmäßig an das Planetengetriebe 36 angeschlossen
und auf einem Gehäuse 40 des Getriebes 18 befestigt. Die
Vorrichtung 38 enthält einen Anker 42, der zwischen
einem elektrisch betätigten Kupplungsmagneten 44 und
einem elektrisch betätigten Bremsmagneten 46 angeordnet
ist.
Die vorzugsweise aus Stahl bestehende Welle 30 ist mit
Hilfe geeigneter Lager 48 und Abdichtungen 50 zur Aus
führung einer abgedichteten Drehbewegung im Uhrzeigersinn
im Gehäuse 40 gelagert. Ein aus Stahl bestehendes Zahn
rad 52 ist auf die Welle 30 aufgekeilt und steht mit
einem aus Stahl bestehenden Zahnrad 54 in Eingriff, das
in der Nähe eines Endes 56 einer aus Stahl bestehenden
Welle 58 in Keilverzahnungseingriff steht, wobei die
Welle zur Ausführung einer Drehbewegung im Gegenuhrzeiger
sinn im Gehäuse 80 durch Lager 60 abgestützt und Dichtungen
62 abgedichtet ist.
Ein anderes Ende 57 der Welle 58 ragt aus dem Gehäuse 40
heraus und ist innerhalb einer Hülse 64 drehbar, die
einen mit einer Nabe 68 verkeilten Planetenträger 66
trägt. Der Planetenträger 66 ist mit geeigneten Dichtungen
67 auf der Welle 58 abgedichtet. Der Anker 42 ist zur
Ausführung einer Drehbewegung zusammen mit dem Planeten
träger 66 und der Nabe 68 an diese mittels Schrauben 70
angeschlossen. Der Planetenträger 66 ist im Gehäuse 40
durch geeignete Lager 71 und Dichtungen 73 im Gehäuse 40
zur Ausführung einer abgedichteten Drehbewegung gelagert.
Eine Mehrzahl von aus Federstahl bestehenden Blattfedern
72 ist entsprechend Fig. 3 zwischen der Nabe 68 und
einer aus bearbeitetem Stahl bestehenden Ankerplatte 74
angeschlossen, um den Anker 42 normalerweise vom
Kupplungsmagneten 44 und vom Bremsmagneten 46 auf Abstand
zu halten. Der Kupplungsmagnet 44 ist auf einer Nabe 76
mit Hilfe von Schrauben 78 befestigt. Die Nabe 76 ist
mit einer Keilwellenverzahnung auf der Welle 58 befestigt.
Der Magnet 44 besteht aus einem handelsüblichen Bauteil
(der Firma Warner Electric Clutch & and Brake Company).
Der Bremsmagnet 46 ist mit Schrauben 80 auf dem Gehäuse 80
befestigt. Der Magnet 46 besteht aus dem gleichen handels
üblichen Bauteil wie der Magnet 44. Auf der Vorrichtung 38
ist ein üblicher Bürstenhalter 82 vorgesehen, um für
den elektrischen Anschluß vom Zugfahrzeug zum Kupplungs
magneten 44 über die Leitungen 84 zu sorgen. Der
Bürstenhalter 82 wird üblicherweise verwendet, um elektri
sche Verbindungen zwischen einem ortsfesten Bauteil und
einem rotierenden Bauteil herzustellen.
Außerdem ist auf der Welle 58 ein Sonnenrad 88 aufgekeilt
und vom Planetenträger 66 durch eine Druckscheibe 90 und
vom Zahnrad 54 durch eine weitere Druckscheibe 92 ge
trennt gehalten. Ein auf dem Planetenträger 66 mit einem
Zapfen 96 drehbar gelagertes Umlaufrad oder Planetenrad 94
steht mit dem Sonnenrad 88 und einem Zahnkranz (Innen
kranz) 98 in Eingriff. Mit dem Ringzahnrad oder Zahnrad
kranz 98 steht entsprechend Fig. 2 ein auf der Welle 34
aufgekeiltes Zahnrad 100 in Eingriff. Auf der Welle 34 ist
ein Kettenrad 102 aufgekeilt, über das der Antrieb auf
die Ketten 24 und die Welle 26 übertragen wird. Die Welle 34
ist im Gehäuse mit Lagern 104 und Abdichtungen 106
drehbar und abgedichtet gehalten.
Bei der vorbeschriebenen Anordnung ist ersichtlich, daß
die Eingangswelle 30 ständig die Welle 58 im Gegenuhrzeiger
sinn antreibt. Demzufolge rotiert der Kupplungsmagnet 44
normalerweise im Gegenuhrzeigersinn mit der Welle 58.
Der Bremsmagnet 46 bleibt ortsfest, da er mit dem orts
festen Gehäuse 40 verbunden ist. Das Sonnenrad 88 rotiert
ständig im Gegenuhrzeigersinn zusammen mit der Welle 58.
In der Neutralstellung stehen Welle 34, Zahnrad 100 und
Kettenrad 102 still, da auch das Ringzahnrad oder der
Zahnkranz 98 still steht. Das Planetenrad 94 dreht sich
im Uhrzeigersinn um den Zapfen 96 und gleichzeitig im
Gegenuhrzeigersinn um das Sonnenrad 88 zusammen mit dem
Planetenträger 66. Das Sonnenrad 88 dreht sich zusammen
mit der Welle 58 im Gegenuhrzeigersinn weiter. Aufgrund
der Zahnrad- bzw. Zähnezahl-Beziehungen dreht sich der
Anker 42 im Gegenuhrzeigersinn bei etwa 2/3 der
Drehzahl der Welle 58, die ständig umläuft. Der Anker 42
wird ständig mit Hilfe der Blattfedern 72 vom Kupplungs
magnet 44 und vom Bremsmagnet 46 auf Abstand gehalten.
Im Vorwärtsbetrieb wird der Elektromagnet 44 elektrisch
betätigt. Dabei kommt der Anker 42 durch magnetische
Krafteinwirkung mit dem Kupplungsmagnet 44 in Eingriff
und rotiert im Gegenuhrzeigersinn mit der Welle 58 und
dem Planetenträger 66. Auch das Sonnenrad 88 und das Ring
zahnrad 98 drehen im Gegenuhrzeigersinn. Folglich rotiert
das Planetenrad 94 nicht um den Zapfen 96, sondern um das
Sonnenrad 88 zusammen mit dem Planetenträger 66. Als
Folge rotieren Welle 34, Zahnrad 100 und Kettenrad 102
im Uhrzeigersinn.
Im Rücklaufbetrieb wird der Bremsmagnet 46 elektrisch be
tätigt. Der Anker 42 wird magnetisch zur Anlage gebracht
mit dem ortsfesten Bremsmagneten 46. Auf diese Weise wird
eine Drehbewegung des Ankers 42 und des Planetenträgers 66
angehalten, während die Welle 58 weiterhin zusammen mit
der Hülse 64 umläuft. Auch der Planetenträger 66 steht
still, jedoch rotiert das Sonnenrad 88 im Gegenuhrzeigersinn.
Demzufolge rotiert das Zahnrad 94 im Uhrzeigersinn um
den Zapfen 96, führt jedoch keine Umlaufbewegung um das
Sonnenrad 88 aus, da der Planetenträger 66 stillsteht.
Folglich rotiert das Ringzahnrad 98 im Uhrzeigersinn und
treibt die Welle 34, das Zahnrad 100 und das Kettenrad 92
im Gegenuhrzeigersinn an.
Die vorbeschriebene elektromagnetische Kupplungs- und
Bremsvorrichtung dient zur Richtungssteuerung der Einzugs
walzen von Feldhäckslern. Es versteht sich, daß die Vor
richtung auch bei ähnlichen Maschinen zur Anwendung
kommen kann, wo vergleichbare Bedingungen der schnellen
Stillsetzung gestellt werden.
Claims (5)
1. Feldhäcksler mit einem fahrbaren Maschinenrahmen, einer
mit dem Rahmen verbundenen Antriebswelle und einem an die
Antriebswelle angeschlossenen Hauptgetriebe, sowie mit zwei
Einzugswalzen, die in dem Hauptrahmen drehbar gelagert sind und
von dem Hauptgetriebe über ein Umkehrgetriebe angetrieben
werden, wobei das Umkehrgetriebe zur Steuerung der Drehrichtung
der Einzugswalzen mit einer Kupplungs- und Bremsvorrichtung
versehen ist und eine mit dem Hauptgetriebe gekuppelte Eingangs
welle und eine mit den Einzugswalzen gekuppelte Ausgangswelle
aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß das Umkehrgetriebe (18) in an sich bekannter Weise ein in einem Gehäuse (40) angeordnetes Planetengetriebe (88 bis 98) einschließt, das mit der Eingangswelle (30) und der Ausgangs welle (34) in Verbindung steht und ein auf einer Welle (58) drehfest angeordnetes Sonnenrad (88), ein Planetenrad (94), das auf einem auf der Welle (58) drehbar gelagerten Planetenträger (66) gehaltert ist und mit dem Sonnenrad (88) kämmt, und ein auf der Welle drehbar gelagertes Ringzahnrad (98) umfaßt, wobei der Planetenträger (66) über eine Nabe (68) den Anker (42) der elektrischen Kupplungs- und Bremsvorrichtung (38) trägt, die elektrisch betätigte Brems- und Kupplungsmagneten (46, 44) einschließt, zwischen denen der Anker (42) angeordnet ist, und
- - daß sich ein Ende (57) der Welle (58) aus dem Gehäuse (40) heraus erstreckt und in einer die Nabe (68) tragenden Hülse (64) drehbar ist, wobei dieses Ende (57) lösbar mit dem Kupplungs magneten (44) verkeilt ist, während der Bremsmagnet (46) lösbar auf dem Gehäuse (40) befestigt ist.
2. Feldhäcksler nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß nachgiebige bzw.
federnde Einrichtungen (72) vorgesehen sind, um den Anker (42)
in einer Neutralstellung zu halten bzw. vorzuspannen, in welcher
der Anker (42) vom Kupplungsmagneten (44) und vom Bremsmagneten
(46) jeweils einen Abstand aufweist.
3. Feldhäcksler nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das das Sonnenrad
(88) von der Eingangshülle (30) angetrieben wird, und daß die
Kupplungs- und Bremsvorrichtung (38) derart ausgebildet ist,
daß sich das Planetenrad (94) mit dem Sonnenrad (88) dreht,
wenn der Anker (42) von dem Kupplungsmagneten (44) angezogen
wurde, um die Einzugswalzen in Vorwärtsrichtung anzutreiben.
4. Feldhäcksler nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Planetenrad (94)
um eine gegenüber dem Gehäuse (40) feste Position drehbar ist,
wenn der Anker (42) von dem Bremsmagneten (46) eingezogen wird,
um die Einzugswalzen in Rückwärtsrichtung anzutreiben.
5. Feldhäcksler nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß bei in der
Neutralstellung befindlichem Anker (42) das Planetenrad (94)
um das Sonnenrad (88) drehbar ist, ohne daß das Ringzahnrad (98)
angetrieben wird und Drehantriebsleistung an die Einzugswalzen
übertragen wird.
Applications Claiming Priority (1)
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