DE2357514B1 - Vorrichtung zum Offen-End-Spinnen - Google Patents
Vorrichtung zum Offen-End-SpinnenInfo
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H4/00—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
- D01H4/04—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
- D01H4/08—Rotor spinning, i.e. the running surface being provided by a rotor
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Description
35
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Offen-End-Spinnen mit einer koaxial zu einem Spinnrotor angeordneten,
im gleichen Drehsinn antreibbaren Auflösewalze.
Bei den bisher bekannten Offen-End-Spinnvorrichtungen
mit koaxial zum Spinnrotor angeordneter Auflösewalze (DT-OS 20 65 428 und 21 11 402) ist sowohl
die Auflösewalze als auch der Spinnrotor mit einem eigenen Antrieb versehen; die Auflösewalze kann demzufolge
unabhängig vom Spinnrotor in Drehung versetzt werden.
Die Verwendung zweier voneinander unabhängiger Antriebe ist jedoch aufwendig. Darüber hinaus macht
der Auflösewalzen-Antrieb eine Reihe konstruktiver Maßnahmen erforderlich, die u.a. die bidienbarkeit
der Spinnvorrichtung beeinträchtigen.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung der eingangs geschilderten Art zu entwikkein,
bei welcher der Aufwand für die zum Antrieb der Auflösewalze und des Spinnrotors erforderlichen Einrichtungen
im Vergleich zu den bisher bekannten Vorrichtungen beträchtlich vermindert wird. Darüber hinaus
soll die Vorrichtung so beschaffen sein, daß durch Vereinfachung der Antriebseinrichtungen der obengenannten
zusammenwirkenden Walzen die Bedienbarkeit der Vorrichtung — d. h. insbesondere die Zugänglichkeit
der im eigentlichen Spinnraum angeordneten Teile beispielsweise im Störungsfalle — verbessert
wird.
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Auflösewalze antriebslos gelagert und durch den
Spinmotor berührungsfrei angetrieben ist Dieser sogenannte indirekte Antrieb der Auflösewalze kann durch
Erzeugung zwischen dem treibenden Teil — dem Spinnrotor - und dem getriebenen Teil — der Auflösewalze
— wirksamer Strömungs- und Kraftfelder verwirklicht
werdea So kann beispielsweise die durch den Spinnrotor erzeugte Luftrotation zum Antrieb der Auflösewalze
verwendet werden.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes ist zumindest eines der beiden gleichsinnig
rotierenden Teile — der Spinnrotor oder die Auflösewalze - mit einer Einrichtung zur Erzeugung magnetischer
Wechselwirkungen in der gegenüberliegenden Fläche des jeweils anderen Teils ausgestattet
Zweckmäßigerweise ist zumindest eine der dem Spinnrotor gegenüberliegenden Flächen der Auflösewalze
mit einem oder mehreren Dauermagneten ausgestattet wobei der Spinnrotor aus elektrisch leitendem
Material besteht Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Spinnrotor mit ferromagnetischem Material
hinterlegt ist.
Bei Anordnung beispielsweise eines mehrpoligen Dauermagneten in der Auflösewalze werden infolge
der Relativbewegung zwischen dem treibenden und angetriebenen Teil im elektrisch leitenden Spinnrotor-Material
Wirbelströme induziert die ihrerseits eine magnetische Kupplung zwischen dem Spinnrotor und der
Auflösewalze bewirken.
In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes ist der Abstand zwischen der dem Spinnrotor zugewandten
Fläche des bzw. der Dauermagnete der Auflösewalze und der zugehörigen Gegenfläche des Spinnrotors
verstellbar. Durch Veränderung des Abstandes der miteinander in Wechselwirkung stehenden Flächen
des Spinnrotors und der Auflösewalze kann auf einfache Weise der Grad der Kupplung zwischen den beiden
rotierenden Teilen geändert und beispielsweise in Abhängigkeit von der Drehzahl der Auflösewalze geregelt
werden.
Die Abstandsänderung zwischen den miteinander in Wechselwirkung stehenden Flächen wird dadurch ermöglicht,
daß die Auflösewalze gegenüber dem Spinnrotor in axialer Richtung verschiebbar angeordnet ist.
Der Erfindungsgegenstand wird nachfolgend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch die Offen-End-Spinnvorrichtung und
F i g. 2 einen Schnitt nach Linie H-II in F i g. 1.
Die Offen-End-Spinnvorrichtung besteht im wesentlichen
aus dem Spinnrotor 1 und der koaxial zu diesem angeordneten Auflösewalze 2. Der Spinnrotor 1 stützt
sich mit seiner hohlen Rotorwelle Γ unter Zwischenschaltung von Wälzlagern 3 in einem Gehäuse 4 ab; er
steht über einen zwischen den beiden Wälzlagern angeordneten Riemen 5 mit einer geeigneten Antriebseinheit,
beispielsweise einem Elektromotor (nicht dargestellt) in Verbindung.
Die teilweise in den Spinnrotor 1 hineinragende Auflösewalze 2 ist über zwei Wälzlager 6 auf einem Zapfen
7 frei drehbar gelagert. Der Zapfen selbst stützt sich in einem Gehäuse 8 ab, welches mit dem Gehäuse 4 verbunden
ist.
Der Zapfen, dessen Gewindeabschnitt T in eine Gewindebohrung
8' des Gehäuses 8 eingreift, kann durch Drehen in axialer Richtung bewegt werden. Eine unbeabsichtigte
Verstellung des Zapfens 7 wird durch eine auf der Außenseite des Gehäuses 8 aufgeschraubte, mit
einem Federring 9 unterlegte Sicherungsmutter 10 verhindert.
Das zu verspinnende Fasermaterial 11 wird der Auflösewalze
durch die Eintrittsbohrung 12 zugeleitet und dort in einzelne Fasern aufgelöst. Diese f elangen dar- s
aufhin durch Fliehkraft und Luftströmung in die Fasersammelrinne 1" des Spinnrotors 1.
Die sich in der Fasersammeirinne ansammelnden Fasern werden durch das in der Bohrung der Rotorwelle
1' befindliche ortsfeste Führungsrohr 13 in bekannter Weise als Faden 14 abgezogen, und zwar mit Hilfe
zweier den Faden umfassender und gegenläufig angetriebener Förderwalzen 17.
In der Auflösewalze 2 ist ein mehrpoliger Dauermagnet
15 angeordnet, welcher zur Stirnfläche V" des Spinnrotors 1 einen bestimmten Abstand 16 hat.
Wenn der Spinnrotor 1 in Drehung versetzt wird, entsteht zwischen der Rotorwand 1'" und dem Dauermagneten
15 eine Relativbewegung, welche in dem elektrisch leitenden Rotormaterial Wirbelströme erzeugt
und welche — wenn das Rotormaterial ferromagnetisch ist — zusätzlich auch Magnetfelder induziert
Beide erzeugen eine magnetische Kraftwirkung zwischen dem Spinnrotor 1 und der Auflösewalze 2,
welche bestrebt ist, die Auflösewalze 2 in Drehung zu versetzen.
Die Drehzahl der Auflösewalze wird dabei durch das aufzubringende Auskämm-Moment und die Reibung
der Lager 6 einerseits sowie durcii das über den Abstand 16 einstellbare magnetische Mitnahmemoment
des Spinnrotors 1 andererseits bestimmt
Iu dem als Scheibe ausgebildeten Dauermagneten 15 sind Nord- und Südpole N bzw. S einmagnetisiert Dabei
folgt auf einen Nordpol N — in ümfangsrichtung gesehen — jeweils ein Südpol S und umgekehrt Zwischen
den einzelnen Polen sind keine sichtbaren Trennungslinien vorhanden (F i g. 2).
In Abänderung des dargestellten Ausführungsbeispiels kann die magnetische Wechselwirkung zwischen
dem Spinnrotor 1 und der Auflösewalze 2 auch über in der Mantelfläche des Teils 2 angeordnete Dauermagnete
— die auch zusätzlich zum Dauermagneten 15 Verwendung finden können — erzeugt werden.
Falls eine stufenlose Verschiebbarkeit des Zapfens 7 gefordert ist, kann dieser unter Zwischenschaltung
einer geeigneten Verbindung — beispielsweise eines Kardangelenkes — mit dem Kolben eines Hydraulik-Zylinderaggregates
verbunden werden. In diesem Fall wird die Gewindepaarung 7', 8' durch eine geeignete
Bewegungspassung zwischen dem Zapfen 7 und dem Gehäuse 8 ersetzt
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Offen- End-Spinnen mit einer koaxial zu einem Spinnrotor angeordneten, im gleichen
Drehsinn antreibbaren Auflösewalze, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflösewalze
(2) antriebslos gelagert und durch den Spinnrotor (1) berührungsfrei angetrieben ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest eines der beiden gleichsinnig rotierenden Teile — der Spinnrotor (1) oder die
Auflösewalze (2) — mit einer Einrichtung zur Erzeugung magnetischer Wechselwirkungen in der
gegenüberliegenden Fläche des jeweils anderen Teils ausgestattet ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der dem
Spinnrotor (1) gegenüberliegenden Rächen der Auflösewalze (2) mit einem oder mehreren Dauermagneten
(15) ausgestattet ist, wobei der Spinnrotor aus elektrisch leitendem Material besteht.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand zwischen der dem Spinnrotor (1) zugewandten Fläche des bzw. der Dauermagneten
(15) der Auflösewalze (2) und der zugehörigen Gegenfläche (13') des Spinnrotors (1) verstellbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflösewalze (2) gegenüber dem
Spinnrotor (1) in axialer Richtung verschiebbar angeordnet ist
Priority Applications (10)
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