DE2658824A1 - Friktionsfalschdraller - Google Patents

Friktionsfalschdraller

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DE2658824A1
DE2658824A1 DE19762658824 DE2658824A DE2658824A1 DE 2658824 A1 DE2658824 A1 DE 2658824A1 DE 19762658824 DE19762658824 DE 19762658824 DE 2658824 A DE2658824 A DE 2658824A DE 2658824 A1 DE2658824 A1 DE 2658824A1
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friction
discs
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friction unit
magnets
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Frank Adenhauer
Gerd Muennekehoff
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Oerlikon Barmag AG
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Barmag Barmer Maschinenfabrik AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/02Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist
    • D02G1/04Devices for imparting false twist
    • D02G1/08Rollers or other friction causing elements
    • D02G1/082Rollers or other friction causing elements with the periphery of at least one disc

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Dynamo-Electric Clutches, Dynamo-Electric Brakes (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • FRIRTIONSFALSCHDRALLER
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrlchtung der im Oberbegriff des ersten Anspruchs angegebenen Art.
  • Bisher war es üblich, bei Friktionsscheibenaggregaten für Falschzwirnmaschinen die einzelnen Achsen untereinander über Zahnriemen anzutreiben. Aufgrund der steigenden Drehzahl ist diese Antriebsart jedoch sehr l§rmlntensiv geworden, so daß lärindämmende Maßnahmen ergriffen werden müssen. Des weiteren verkürzte sich dadurch die Lebensdauer der Riemen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, für schnellaufende Friktionsscheibenaggregate einen Antrieb der einzelnen Achsen vorzuschlagen, der obige Nachteile vermeidet, einfach aufgebaut ist und das Drehmoment sicher überträgt.
  • Die Ldsung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des ersten Anspruchs. Der Vorteil dieser Lösung ist in der berührungslosen Drehmomentübertragung zu sehen, da dadurch weder Verschleiß noch Lärm erzeugt wird. Trotzdem arbeitet die Vorrichtung praktisch schlupffrei. Dadurch ist die synchrone Drehzahl aller Friktionsscheibenachsen eines Aggregates ebenso wie bei Zahnriemenantrieb gewährleistet. Ferner ist der mit den Magnet scheiben iiberstreichbare Drehzahlbereich größer als bei Zahnriemenantrieb.
  • Die Ansprüche 2 bis 4 geben vorteilhafte Anordnungen der Magnetscheiben wieder. Die Ausführung nach Anspruch 4 eignet sich dabei besonders für hohe Drehzahl und größere Drehmomente. Zudem läßt sich diese Anordnung besonders vorteilhaft bei einer Gruppe von mehreren Friktionsscheibenaggregaten mit nur einem gemeinsamen Antrieb anwenden.
  • Die Ansprüche 5 und 6 geben mögliche Anordnungen der Magnetpole an. Dabei ist bei der Ausbildung der Erfindung nach Anspruch- 6 der Vorteil, daß größere Drehmomente übertragen werden können.
  • Um die Lärmentwicklung durch den Tangentiairiemen noch weiter zu-reduzieren sowie den Aufbau der Maschine zu vereinfachen und/oder in dem Fall, daß die einzelnen Friktionsscheibenaggregate einer Maschine mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten angetrieben werden sollen, wird die Ausbildung nach Anspruch 7 vorgeschlagen. Dadurch erübrigt sich der sonst üblicherweise benutzte Tangentialriemen.
  • Als Antriebsachse bei dem in Anspruch 7 vorgeschlagenen Antrieb eignet sich - wie Anspruch 8 vorschlägt - insbesondere die-in den Zwischenraum zwischen den zwei Stufenscheiben hineinragende Einzelscheibe.
  • Um mit Sicherheit auszuschließen, daß während des Betriebes eine Achse eines einzelnen Aggregates aufgrund einer Störung außer Tritt fällt und zum Stillstand kommt, wird die Ausbildung nach Anspruch 9 vorgeschlagen. Dabei ist es von Vorteil, daß bei korrektem Lauf das Drehmoment nur über die .xSgnetscheiben übertragen wird. Das formschlüssig das Drehmoment übertragende Teil wirkt sich im störungsfreien setriebsfalls nicht nachteilig aus. Anspruch 10 gibt für diese Formschlußteile eine bevorzugte Ausführungsform wieder.
  • Bei Verwendung eines Tangentialriemens als Hauptantrieb eignet sich die Ausbildung der Magnetscheiben nach Anspruch 11. Bei Verwendung eines Einzelantriebes mit Elektro-Motor findet die Ausgestaltung der Magnetscheiben'nach Anspruch 12 Anwendung.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der Figurenbeschreibung.
  • Dabei stellt das Beispiel eine bevorzugte Ausführungsforn der Erfindung dar. -Es stellen dar: Fig. 1 a s einen Querschnitt durch ein Friktionsscheibenaggregat mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung; Fig. 1 b : die Unteransicht des in Figur 1 a dargestellten Aggregates Fig. 2 s einen Querschnitt durch ein Friktionsscheibenaggregat mit einer weiteren vorteilhaften Anordnung der Antriebsscheiben; Fig. 2b: eine Unteransicht des in Fig. 2a dargestellten Friktionsscheibenaggregates, Fig. 3 t eine Unteransicht des in Fig. 2a dargestellten Friktionsscheibenaggregates mit einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung.
  • In Fig. 1 a ist ein Querschnitt durch die Halteplatte 1 mit den Lagern der Friktionsscheibenachsen dargestellt. Die Halteplatte 1 kann hierbei geteilt ausgeführt werden, um den Faden in das Aggregat zu legen. Der Faden kann allerdings auch die Halteplatte 1 durch ein im Fadenlauf angeordnetes Röhrchen (nicht dargestellt);passieren. ! In der Halteplatte sind die drei Friktionsscheibenachsen 2,3 und 4 gelagert. Diese Achsen sind auf der Unterseite der Halteplatte 4 mit den Magnetscheiben 5, 6 und 7 ausgerüstet.
  • Eine dieser Achsen wird von einem in der Maschine endlos umlaufenden Tangentialriemen über einen Wirtel angetrieben. Eine andere Möglichkeit des Antriebes sieht vor, anstelle eines Tangentialriemens mit Wirtel für jedes Aggregat einen separaten Elektro-Motor zu verwenden.
  • Wie Figur lb deutlich zeigt, besteht jede Magnetscheibe aus einem Radkörper 9, der aus diamagnetischem Material hergestellt ist.
  • Am Umfang jedes Radkörpers sind radial ausgerichtete Einzelmagnete mit seitlichem Abstand in diesen Radkörper derart angeordnet, daß jeweils bei einer Scheibe der gleiche Pol nach außen weist.
  • Anstelle des diamagnetischen Radkörpers 9 ist es selbstverständlich auch möglich, die Magnete in einem Ring aus diamagnetischern Werkstoff zu befestigen, der seinerseits wiederum an dem Umfang des Radkörpers 9 befestigt ist.
  • Damit die Scheiben alle im gleichen Drehsinn umlaufen, ist die Anordnung von Hilfsscheiben 19,20 erforderlich. Diese Hilfsscheiben 19, 20 sind in ihrem Aufbau identisch mit den tVgnetscheiben, nur daß die radial nach außen weisenden Polflächen anders gepolt sind, wie die Magnetscheiben, um ein Drehmoment übertragen zu können.
  • Um die Kraft der einzelnen Magnete zu verstärken, ist es vorteilhaft, Magnete mit abwechselnder Polung radial anzuordnen und die inneren Pole über einen Kurzschlußring 8 zu verbinden. Der Kurzschlußring 8 wird dann auf den aus diamagnetischem Material bestehenden Radkörper'9 befestigt.
  • Die Hilfsscheiben 19,20 sind hierbei identisch aufgebaut.
  • Wird beispielsweise die Achse 2 im Uhrzeigersinn angetrieben, so wird das Drehmoment über die Hilfsscheibe 19 auf die Achse 3 übertragen, die sich ebenfalls im.Uhrzeigersinn dreht.
  • Von der Magnetscheibe 6 auf der Achse 3 wird über die Hilfsscheibe 20 die Achse 4 ebenfalls im Uhrzeigersinn angetrieben.
  • Bei der anderen Anordnung der Magnete kann aufgrund der abwechselnden Polung und des magnetischen Zusammenschlusses durch den Kurzschlußring ein größeres Drehmoment übertragen werden, da die gerade arbeitenden beiden Magnete aufgrund des Kurzschlußringes 8 eine wesentlich erhöhte Anziehungskraft aufweisen.
  • Figur 3a zeigt eine axiale Ausrichtung der Magnete in den Scheiben 5, 6 und 7. Hierbei werden - im Gegensatz zu Figur 1 -Stufenscheiben verwendet, d.h. auf jeder Friktionsscheibenachse 2, 3, 4 sind zwei Magnetscheiben in axialem Abstand zueinander angeordnet. Anders ist hier ebenfalls der Antrieb des Friktionsaggregates , der nicht an einer Achse des Aggregates angeordnet ist, sondern der vielmehr über eine Hilfsachse 10 mit einer weiteren Magnetscheibe 11 erreicht wird. Diese Magnetscheibe ii ist zwischen den beiden Stufenscheiben der Friktionsscheibenachsen 2 und 3 angeordnet.Hierdurch ist es notwendig, die Kurzschlußplatte der Magnetscheiben 5 und 6 auf die jeweilige Außenseite zu legen, so daß der Antrieb der Friktionsscheibenachse 4 über eine weitere Hilfsachse 12 mit einer Magnetscheibe 13, die wie die Magnetscheibe 11 zwischen den Stufenscheibender Friktionsscheibenachse 3 und 4 angeordnet ist, erfolgt. Die beiden Magnetscheiben 11 und 13 weisen keine Kurzschlußplatte auf.
  • Diese Ausführungsform ist vorteilhafterweise für die Ubertragung hoher Drehmomente bei hohen Geschwindigkeiten ge-.
  • eignet. Sie besitzt den weiteren Vorteil, daß die Lage der Hilfsachse 10 und die Größe der Magnetscheibe 11 innerhalb weiter Grenzen frei gewählt werden kann, so daß - wie in Fig. 2 a angedeutet - über einen einzigen Antrieb (Achse 10) mehrere Aggregate angetrieben werden können, weil die Magnetscheibe 11 al8 zentrales Antriebsrad für eine Gruppe von Friktionsscheibenaggregaten verwendet werden kann.
  • Figur 3 zeigt eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung.
  • Hierbei sind unterhalb der Magnetscheiben 5, 6, 7, 11 und 13 Zahnräder 14, 15, 16, 17 und 18 angeordnet,wobei Zahnrad 14 mit den Zahnrädern 15 und 17 auf den Achsen 2 und 3 und Zahnrad 15 mit dem Zahnrad 18 auf der Hilfswelle 12 kämmen kann, das wiederum mit dem Zahnrad 16 auf der Achse 4 karden kann. Da die Zahnräder nur dann die Drehmomentübertragung übernehmen müssen, wenn sie über die Magnetscheiben nicht mehr ausreichend gewährleistet ist, sind sämtliche Zahnräder 14, 15, 16. 17 und 18 mit Umiangsspiel (Totgang) befestigt. Dieser Totgang wird dadurch erreicht, daß die Zahnräder in Langlöchern beweglich befestigt werden. Um ein Drehmoment zu übertragen, muß deshalb erst eine Friktionsscheibenachse derart außer Tritt fallen, daß der Totgang überbrückt wird.

Claims (5)

  1. P a t e n t a n 5 p r ü ch e 1. Friktionsaggregat mit mindestens drei stehend angeordneten Achsen, auf denen jeweils einander übexlappende Friktionsscheibensätze einen Zwickel zur Aufnahme des zu behandelnden Fadens bilden, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Frlktionsscheibenachse (2, 3, 4) eine das Drehmoment übertragende, mit Magneten ausgerüstete Scheibe (5, 6, 7) angeordnet ist.
  2. 2. Friktionsaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (5,6,7) an ihrem äußeren Umfang mit radial ausgerichteten Magnetpolen ausgerüstet sind.
  3. 3. Friktionsaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (5, 6, 7) an ihrem äußeren Umfang mit axial ausgerichteten Magnetpolet ausgerüstet sind und daß die Scheiben (5, 6, 7) der einzelnen Achsen (2, 3, 4) einander überlappen (Fig. 2).
  4. 4. Friktionsaggregat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Achse t2, 3, 4) zwei mit axialem Abstand zueinander angeordnete und axial ausgerichtete Polung aufweisende Scheiben (5, 6, 7) besitzt, und daß zwischen je zwei Achsen eine in den Axialabstand hineinragende Einzelscheibe tell, 13) befestigt ist (Fig. 2)*
  5. 5. Friktionsaggregat nach mindestens einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Polflächen alle gleich gepolt sind.
    6. Friktionsaggregat nach mindestens einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Polflächen abwechselnd gepolt sind, wobei die nicht zur Drehmomentübertragung benötigten Polflächen durch einen Kurzschlußring abgedeckt sind.
    8. Friktionsaggregat nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Einzelscheiben (11, 13) von dem Elektromotor angetrieben wird.
    9. Friktionsaggregat nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu den Magnetscheiben (5, 6, 7, 11, 13) formschlüssige, drehmomentübertragende Elemente (14, 15, 16, 17, 18) auf den einzelnen Achsen (2, 3, 4, 10, 12) mit Totgang befestigt sind.
    10. Friktionsaggregat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die formschlüssigen, drehmomentUbertragenden Elemente (14, 15, 16, 17, 18) als Zahnräder ausgebildet sind (Fig. 3).
    11. Friktionsaggregat nach einem der voragegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Magnete Permanentmagnete verwendet werden.
    12. Friktionsaggregat nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzei ohnet, daß als Magnete Elektromagnete verwendet werden.
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CN103290565A (zh) * 2013-05-31 2013-09-11 南通金驰机电有限公司 一种假捻低扭矩纺纱技术与装置

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