DE2365924A1 - Schleifeinrichtung fuer karden oder krempel - Google Patents

Schleifeinrichtung fuer karden oder krempel

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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B19/00Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group
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    • D01G15/00Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
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Description

Schleifeinrichtung für Karden oder Krempel
Die Erfindung betrifft eine Schleifeinrichtung für Karden oder Krempel, mit einer durch einen Elektromotor antreibbaren Schleifscheibe, die an zwei etwa in gleicher Ebene liegenden Führungen über die Arbeitsbreite verfahrbar ist, wobei eine der Führungen die Schleifscheibe coaxial diirchsetzt und sich ein als Lagerung für die Schleifscheibe dienender Schlitten auch an der zweiten Führung abstützt.
Bei Karden und Krempel ist regelmäßig das Egalisieren und Nachschärfen von Ganzstahlbeschlägen erforderlich. Eine hierzu verwendbare Schleifeinrichtung muss eine überaus große Genauig keit eines derartigen Bearbeitungsvorganges gewährleisten. Znsbesondere wenn noch unbezogene Trommeln in wirtschaftlicher Weise geschliffen werden sollen, muß die hierzu verwendete Schleifscheibe eine hohe Umfangsgeschwindigkeit haben.
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Deshalb ist eine besonders präzise Führung der Schleifscheibe auch noch bei hohen Scheibendrehzahlen erforderlich. Die Schleifeinrichtung muss also insgesamt sehr stabil ausgeführt und präzise hergestellt sein.
Eine Schleifeinrichtung der eingangs genannten Art ist so ausgeführt, daß das Gewicht des Schlittens in größenordnungsmäßig etwa gleichen Teilen von beiden Führungen aufgenommen wird. Die Führungen haben die Form von zylindrischen Achsen, auf denen der Schlitten über Gleithülsen gehalten und geführt ist.
Es ist verhältnismäßig aufwendig, beide Führungen als Präzisionsführungen auszubilden. Auch können die Wellen aufgrund des Eigengewichtes und beim Schleifen auftretender Belastungen geringfügig durchbiegen, was im Hinblick auf die Schleifgenauigkeit nachteilig.aber nicht immer vermeidbar ist. Ein durchaus mögliches unterschiedliches Durchbiegen der beiden Wellen erschwert eine exakte Führung des Schlittens.
Hiervon ausgehend lag der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Schleifeinrichtung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß sie sich mit einem geringeren Aufwand insbesondere fürdie Präzision herstellen läßt.
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Zur Lösung dieser Aufgabe "wird erfn'ndungsgemäß vorjreschlaffpn, daß der Schlitten aufgrund seines Eigengewichtes auf der zweiten Führung losp aiiflieiend gehalten unrl geführt ist.
Die zweite Führung kann also als einfache Führungsschiene ausgebildet sein, gegenüber der der Schlitten nicht mehr mit Hilfe einer ge-nau passenden Gleithülse gelagert werden muss. Hierdurch wird der Herstellungsauf wand erheblich herabgesetzt. Weiterhin wird der Vorteil erzielt, daß die zweite Führung gegenüber der ersten Führung nicht mehr genau parallel verlaufen muss. Es ist ausreichend, wenn die für die Führung des Schlittens erforderliche Präzision durch die erste Führung bewirkt wird. An der zweiten Führung bestehende Abweichungen gegenüber der Parallelität zu der ersten Führung können ohne Schwierigkeiten ausgeglichen werden. Deshalb kann auch der La\if des Schlittens an den beiden Führungen nicht erschwert werden, wenn sich die erste Führung geringfügig durchbiegen sollte.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß das Eigengewicht des Schlittens im wesentlichen nur von der zweiten Führung getragen wird. Es wird hierdurch die Herstellung der Schleifeinrichtung weiter vereinfacht, denn die erste Führung kann jetzt für eine entsprechend geringere Belastung ausgelegt werden.
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Weiterhin wird vorgeschlagen, daß der die Schleifscheibe antreibende Elektromotor an der der ersten Führung gegenüberliegenden Seite der zweiten Führung angeordnet ist und als Gegengewicht zu den zwischen der ersten und der zweiten Führung liegenden Teilen des Schlittens dient. Hierdurch läßt sich die Verlagerung des Schlittengewichtes auf die zweite Führung in sehr einfacher Weise erreichen. Zusätzlich ist sogar der Vorteil erzielbar, daß eine Gewichtsverteilung vorgesehen werden kann, durch die sich eine eventuelle Durchbiegung der ersten Führung aufgrund ihres Eigengewichtes, also nicht nur aufgrund des Gewichtes der Schleifscheibe, auskompensieren.läßt.
Bei einer praktischen Ausführungsform der Erfindung kann sich der Schlitten gegenüber der zweiten Führung mittels eines quer zu dieser angeordneten Lagerzapfens und eines auf diesen aufgesetzten Wälzlagers abstützen, welches an der zweiten Führung entlangläuft. Hierdurch wird erreicht, daß die Reibung beim Verfahren des Schlittens möglichst klein ist.
Vorteilhaft ist es ferner, wenn die zweite Führung als U-förmige Schiene ausgebildet ist und die am Schlitten zur Abst-ützung vorgesehenen Elemente bzw. das Wälzlager in das U-Profil eingreifen. Hierbei sollte der Außendruchmesser des Wälzlagers kleiner sein als die licht Weite des U-Profils der zweiten Führung. ÄAA
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Vorteilhaft ist es ferner, wenn sich das U-Profil zur ersten Führung hin öffnet.
Aufgrund des U-Profils ist die zweite Führung verhältnismäßig formsteif. Aber auch wenn aufgrund des Schlittengewichtes eventuell Dtirchbiegungen der zweiten Führung verursacht werden sollten, lassen sich diese ohne Beeinträchtigung der Schleifscheibenlage ausgleichen. Es wird kein Einfluß auf die erste Führung ausgeübt, denn geringfügige Verschiebungen zwischen der Lauffläche des Wälzlagers und seiner Lauffläche an der zweiten Führung werden ohne weiteres ausgeglichen.
Da im übrigen die Schleifeinrichtung aufgrund der vorgeschlagenen Ausbildung wesentlich unempfindlicher gegenüber von außen angreifenden Belastungen ist, kann sie mit ihrer ersten Führung in einem Stelleisen gelagert und mittels eines unmittelbar an der zweiten Führung angreifenden Gestänges an einem weiteren Stelleisen abgestützt sein, ohne daß zu befürchten ist, daß eventuelle Ungenauigkeiten bei der Befestigung des Gestänges an der zweiten Führung zu einer nachteiligen Beeinflussung der Lagegenauigkeit der ersten Führung führen muß.
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Nachfolgend wird ein Ausfuhrungsbeispxel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher beschrieben, Im einzelnen zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht der Schleifeinrichtung;
Figur 2 eine Draufsicht auf die Schleifeinrichtung mit einem Teilschnitt im Bereich des Schlittens;
Figur 3 eine Ansicht der Schleifeinheit aus einer zu der Darstellung nach Figxir 1 um 90 gedrehten Seitenrichtung mit geschnittenen Führungen;
Figur k in schematischer Darstellung die Seitenansicht einer Karde mit einer jeweils an unterschiedlichen Stellen angesetzten Schleifeinrichtung;
Wie aus den Fig. 1 bis 3 erkennbar, hat die Einrichtung eine erste Führung 10 in Form eines zylindrischen Rohres, das an seinen beiden Enden mit achsartigen Verlängerungen versehen ist. Auf letztere sind Pendellager 12 aufgesetzt, deren äusseres Teil jeweils mit einer Halterung 13 verbunden ist. Die beiden Halterungen 13 haben jeweils die Form eines Steges, der die erste Führung 10 mit einer zweiten Führung l4 verbindet, die als Schiene mit U-förmigem Querschnitt ausgebildet und im übrigen so gegenüber der ersten Führung Io angeordnet ist, dass sich der U-förmige Querschnitt zu dieser hin öffnet. Auf dem die erste Führung 10 bildenden zylindrischen Rohr läßt sich eiiie Gleithülse 15 verschieben, auf die zwei Wälzlager l6 aufgesetzt sind.
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Die äusseren Ringe der Wälzlager l6 tragen über eine Nabe eine Schleifscheibe l8.
Die Gleithülse 15 ist mit einer Haube 19 konstruktiv verbunden, die die Schleifscheibe l8 zu einem grossen Teil schützend umgibt, und im übrigen zusammen mit einer Konsole 20 einen Schlitten bildet, dessen Gewicht im wesentlichen von der zweiten Führung lk getragen wird. Die Schleifscheibe l8 und der Elektromotor 21 sind mit jeweils einer Riemenscheibe 22 versehen, über die ein Riemen 23 gelegt ist. Die Haube 19 und die Konsole 20 sind mit Hilfe von Schrauben 2k über Langloch- bzw. Schlitzführungen so miteinander verbunden, daß der Abstand zwischen Schleifscheibenachse und Motorachse einstellbar ist.
An der Haube 19 ist ein Zapfen 25 vorgesehen, der ein Wälzlager 26 trägt. Die Achse des Wälzlagers 26 liegt mit der Mittelachse der beiden Führungen 10 und l4 und des Elektromotors 21 in derselben Ebene und im übrigen rechtwinkelig zu den beiden Führungen 10 und l4. Der Außendurchmesser des äußeren Lagerringes des Wälzlagers 26 ist etwas kleiner als die lichte Weite der U-förmigen zweiten Führung ik, so daß der äussere Ring des Wälzlagers 26 auf der Innenseite des unteren Schenkels der U-förmigen zweiten Führung l4 abrollen kann.
Auf einer der beiden Halterungen 13 ist ein weiterer Elektromotor 27 befestigt, auf dessen Achse eine Umlenkrolle aufgesetzt ist. 6098 8 3/0008
In entsprechender Ausrichtung ist an der anderen Halterung 13 eine weitere Umlenkrolle 28 befestigt, so daß an beiden Enden der ersten Führung 10 eine Umlenkung für einen Zugrieraen 29 zur Verfügung steht; die Enden des letzteren sind jeweils mit einer Seite der Haube 19 verbunden, wobei an einer Seite eine Spannvorrichtung 30 zur Einstellung der Zugriemenspannung vorgesehen ist.
Während an der einen Halterung 13 der Elektromotor 27 befestigt ist, dient die andere Halterung 13 zur Befestigung eines Schaltkastens 31 für die elektrische· Schaltung, zu der auch zwei auf die zweite Führung 14 aufgesetzte Endschalter 32 gehören. Diese dienen zum Umsteuern der Antriebsrichtung des Elektromotors 27 und damit der Schleifscheibe l8 bei Erreichen eines der Endbereiche.
Die mögliche Anwendung der Schleifeinrichtung ist in Fig. 4 dargestellt, und zwar an einer Karde, die im wesentlichen aus einem Tambour 33» einer Abnehmertrommel 34 und einem Deckelsatz 35 besteht; diese werden zusammen mit einem Vorreisser 36 und einer Vliessvorlage 37 von einem Maschinenbett jQ. getragen.
Soll die Abnehmertrommel 34 oder die auf diese aufgezogene Garnitur geschliffen werden,so wird die Schleifeinrichtung
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in Stelleisen 39 eingelegt und mittels eines hier nur schematisch angedeuteten Gestänges 40 an einem weiteren Punkt abgestützt, z.B. an einem Stelleisen 4l im Bereich des Tambours.
Soll der Tambour selbst oder die auf ihn aufgezogene Garnitur geschliffen werden, so wird die Schleifeinrichtung in die Stelleisen 4l eingesetzt und über ein Gestänge 42 abgestützt, das an geeigneter Stelle im Bereich des Abnehmers Jk befestigt ist.
Soll die Garnitur auf dem Deckelsatz 35 nachgeschliffen werden, so wird die Schleifexnrxchtung auf die Stelleisen 43 aufgesetzt und im übrigen mittels eines Gestänges 44 abgestützt, das an einem anderen Stelleisen in geeigneter Lage befestigt wird. Anstelle der Gestänge 40, 42 und 44 können aber auch Ketten verwendet werden. Die Darstellung nach Fig. 4 lässt erkennen, dass das Entfernen irgendwelcher Elemente an der Karde zum Ansetzen der Schleifeinrichtung nicht erforderlich ist. Im einzelnen arbeitet die Schleifeinrichtung wie folgt:
Zum Einsetzen in das jeweilige Stelleisenpaar sind unmittelbar an den Enden der ersten Führung 10 auf den Verlängerungen 11 Pendellager 45 vorgesehen, mit denen sich Ungenauigkeiten in der axialen Ausrichtung der Stelleisen dieses Stelleisenpaares ausgleichen lassen.
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- Io -
Mit Hilfe der an der zweiten Führung l4 befestigten Klemme k6 lässt sich das jeweils erforderliche Gestänge befestigen, so daß die Schleifeinrichtung auch gegenüber einem zweiten Punkt abgestützt ist. Sobald die Schleifeinrichtung in der erforderlichen Weise ausgerichtet ist, werden die beiden Elektromotoren 21 und 27 eingeschaltet, so daß die Schleifscheibe l8 angetrieben und gleichzeitig entlang der ersten Führung 10 fortbewegt wird. Die hierbei vom Zugriemen 29 auf die Umlenkrollen 28 ausgeübten Zugkräfte bewirken Biegemomente auf die Halterungen 13,die jedoch nicht auf die Verlängerungen 11 übertragen werden, da dies durch die Pendellager 12 verhindert wird. Bei Erreichen eines der Endschalter 32" wird die Antriebsrichtung des Elektromotors 27 umgesteuert.
Während sich die Schleifeinrichtung auf den FührungenlO und l4 entlang bewegt, wird das Gewicht der aus der Schleifscheibe l8 und dem Elektromotor 21 bestehenden Einheit über das Wälzlager 26 auf die zweite Führung lk übertragen. Der äussere Ring des Wälzlagers 26 läuft hierbei auf der Innenseite des einen Schenkels der U-förmigen Führung 14, ohne dass er mit der Innenseite des anderen Schenkels in Berührung kommt. Da die Konsole 20 und die Haube 19 zu einem Schlitten miteinander verbunden sind, kann der Elektromotor 21 um den Auflagepunkt des Wälzlagers 26 an der zweiten Führung ±k ein Moment
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ausüben, durch das das Eigengewicht der Schleifscheibe l8 gegenüber der ersten Führung 10 im wesentlichen aufgehoben wird. Letztere wird deshalb fast nur von dem Schleifdruck entsprechenden Kräften beaufschlagt.
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Claims (1)

  1. A η s ρ r ü ehe t
    (1.J Schleifeinrichtung für Karden oder Krempel, mit einer durch einen Elektromotor antreibbaren Schleifscheibe, die an zwei etwa in gleicher Ebene liegenden Führungen über die Arbeitsbreite verfahrbar ist, wobei eine der Führungen die Schleifscheibe coaxial durchsetzt und sich ein als Lagerung für die Schleifscheibe dienender Schlitten auch an der zweiten Führung abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (l9t 20) aufgrund seines Eigengewichtes auf der zweiten Führung (l4) lose aufliegend gehalten und geführt ist.
    2. Schleifeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Eigengewicht des Schlittens (19» 20) im wesentlichen nur von der zweiten Führung (l4) getragen wird.
    3. Schleifeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,.daß der die Schleifscheibe (l8) antreibende Elektromotor (2l) an der der ersten Führung (lo) gegenüberliegenden Seite der zweiten Führung (l4) angeordnet ist und als Gegengewicht zu den zwischen der ersten Führung (lo) und der zweiten Führung (l4) liegenden Teilen des Schlittens (19, 20) dient.
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    Al
    k. Schleifeinrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Schlitten (19, 2o) gegenüber der zweiten Führung (l4) mittels eines quer zu dieser angeordneten Lagerzapfens (25) und eines auf diesen atifgesetzten Wälzlagers (26) abstützt, welches an der zweiten Führung (l4) entlangläuft.
    5. Schleifeinrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche ,dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Führung (lA) eine U-förmige Schiene ist und die am Schlitten (19, 2o) zur Abstützung vorgesehenen Elemente bzw. das Wälzlager (26) :n das U-Profil eingreifen.
    6. Schleifeinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des Wälzlagers (26) kleiner ist als die lichte Weite des U-Profils der zweiten Führung (l4).
    7· Schleifeinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich das U-Profil zur ersten Führung (10) hin öffnet.
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    8. Schleifeinrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit ihrer ersten Führting (Io, 11) in einem Stelleisen (39) gelagert und mittels eines unmittelbar an der zweiten Führung (l4) angreifenden Gestänges (4o) an einem weiteren Festpunkt (Stelleisen 4l) abgestützt ist.
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    L e e r s e i f e
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