DE2208756A1 - Spannmaschine - Google Patents

Spannmaschine

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DE2208756A1
DE2208756A1 DE19722208756 DE2208756A DE2208756A1 DE 2208756 A1 DE2208756 A1 DE 2208756A1 DE 19722208756 DE19722208756 DE 19722208756 DE 2208756 A DE2208756 A DE 2208756A DE 2208756 A1 DE2208756 A1 DE 2208756A1
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Arno Becker
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Brueckner Trockentechnik GmbH and Co KG
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Brueckner Trockentechnik GmbH and Co KG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C3/00Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C2700/00Finishing or decoration of textile materials, except for bleaching, dyeing, printing, mercerising, washing or fulling
    • D06C2700/10Guides or expanders for finishing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Advancing Webs (AREA)
  • Nonwoven Fabrics (AREA)

Description

  • Spannmaschine Die Erfindung betrifft eine Spannmaschine mit einer oberhalb der Nadelketten angeordneten, angetriebenen Einzugswalze sowie mit zwei angetriebenen Aufnadelrollen zum Aufnadeln der Warenbahnkanten auf den Nadelketten.
  • Bei den bekannten Spannmaschinen arbeiten die Aufnadelrollen mit einer oder mehreren Gegenrollen oder mit Mitnahmebändern zusammen, wobei entweder die Aufnadelrollen oder die Gegenrollen oder die Mitnahmebänder regelbar angetrieben sind. Da die Kettenmaschinen für die umlaufenden Nadelketten auf die jeweilige Breite der Warenbahn eingestellt werden müssen, ergibt sich auch ein verhältnismäßig komplizierter Antrieb der oben erwähnten AuRnadelvorrichtungen. Hierfür werden beispielsweise Schaft- oder Nutwellen vorgesehen, was jedoch leicht zu einer Verschmutzung der Warenbahn durch ab spritzendes Fett oder O1, insbesondere bei hohen ArbeitsgesehwindflgkeitenX führt.
  • Bei diesen bekannten Ausführungen sind zwischen der Warenbahn-Einzugswalze und den Aufnadelrollen meist Einrichtungen zur Abtastung und Ausrollung der Warenbahnkanten angeordnet, da die Warenbahn im Bereich zwischen der Einzugswalze und den Aufnadelrollen durch deren gegenläufigen Drehsinn gedehnt wird. Die Warenbahnkante läuft dabei meist verhältnismäßig unruhig, so daß der Abtastfühler nicht einwandfrei arbeitet. Ungünstig auf die Steuerung wirkt es sich ferner aus, daß die Warenbahn zwischen der Zone der Kantenabtastung und Kantenausrollung und den Aufnadelrollen meist noch eine beträchtliche Wegstrecke zu durchlaufen hat.
  • Das zusätzliche Durchhängen der Warenbahn in der Mitte im Bereich hinter der Einzugswalze hat ferner den weiteren Nachteil, daß die Ware in einem gewissen Maße die Tendenz besitzt, unter den Aufnadelrollen (d.h. aus den Klemmstellen zwischen den Aufnadelrollen und den Gegenrollen bzw. MitnahmebEndern) herauszurutschen. Dieser Tendenz kann auch eine Unterstützung der Warenbahn in ihrem mittleren Bereich - abgesehen von dem hiermit verbundenen konstruktiven Aufwand - nur ungenügend entgegenwirken.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Spannmaschine der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die vorstehend erläuterten Mängel der bekannten Ausführungen vermieden sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Aufnadelrollen über die Warenbahn in Berührung mit der Einzugswalze stehen und hierdurch angetrieben sind.
  • Erfindungsgemäß wird somit die Einzugswalze zugleich als Kontakt-Antriebselement für die Aufnadelrollen verwendet. Dadurch ergibt sich eine wesentliche Vereinfachung im konstruktiven Aufbau; insbesondere fallen störende Antriebselemente für die Aufnadelrollen (und damit die Gefahr einer Verschmutzung der Warenbahn durch von diesen Antriebselementen abspritzendes Fett oder ö1) vollständig weg.
  • Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht ferner darin, daß sich ein besonders kurzer Abstand zwischen der Einzugswalze und der Aufnadelstelle ergibt.
  • Die Warenbahn hat hierbei nicht mehr die Möglichkeit, in der Breite einzuspringen. Da ferner die von der Einzugswalze ablaufende Warenbahn nach unten hängt, besteht nicht mehr die Tendenz, daß die Warenbahn im Bereich der Aufnadelstelle aus den Nadeln gezogen wird, Das erfindungsgemäße Prinzip läßt sich vorteilhaft nicht nur bei Spannmaschinen mit einer ungeteilten Sinzugswalze anwenden, sondern eignet sich besonders auch für Spannmaschinen, deren Einzugswalze - sie dies Gegenstand einer älteren Anmeldung ist - mehrere gesondert regelbare Walzenteile aufweist, um hiermit einen Verzug in der Warenbahn (Längs- oder Bogenverzug) einwandfrei zu korrigieren und derart gerichtet auf die i'adelieisten zu geben. Bei Verwendung einer slhen geteilten Einzugswalze sind erfindungsgemäß die über die Warenbahn n Berührung mit den beiden äußere Walzenteilen stehenden Aufnadelrollen durch diese Walzenteile gesondert angetrieben.
  • Die zur Kantenabtastung der Warenbahn vorzusehende Einrichtung wird gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung so angeordnet, d die Kantenabtastung an der auf der Einzugswalze aufliegenden Warenbahn erfolgt. Die Abtastung geschieht damit ständig an einer @@gerollten Kante, somit in ruhiger Kantenlage, was eine sehr stabile Funktion der Steuerung zur Folge hat.
  • Diese und weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispieles hervor. Die Zeichnung zeigt schematisch einen Vertikal-Längsschnitt durch den Einlaufteil einer erfindungsgemäßen Spannmaschine.
  • In einem Gestell 1 vor dem Kettenschienen-Einlauffeld einer Spannmaschine ist oben die Warenbahn-Einzugswalze 2 gelagert. Sie befindet sich über dem Umlenkrad 3 der Spannkette mit den Nadelgliedern 4 und damit über den Kettenschienen 5. Die Einzugswalze 2 kann in mehrere in Achsrichtung hintereinanderliegende Walzenteile unterteilt sein, die gesondert angetrieben und regelbar sind.
  • Im Bereich jeder Warenbahnkante ist eine Aufnadelrolle 6 angeordnet, die an einem Hebel 7 hängt, der von einem mit der zugehörigen Kettenschiene 5 gemeinsam verstellbaren Bauteil 5a getragen wird. Die Aufnadelrolle 6 hat an ihrem Umfang über die Warenbahn 10 Kontakt mit dem Umfang der Einzugswalze 2 (bzw. mit dem zugehörigen äußeren Walzenteil dieser Einzugswalze) und erhält über diese Einzugswalze ihren Antrieb. Die Aufnadelrolle 6 drückt die Warenbahnkante in die Nadelgiteder 4.
  • Die Kettenschienen 5 sind auf die jeweilige Breite der Warenbahn einstellbar und laufen mit Rollen 8 auf Führungsbahnen 9.
  • Die Warenbahn 10 wird der Einzugswalze 2 über Breitstreckwalzen 11 und eine Umlenkwalze 12 zugeführt. Eine mit der Einzugswalze synchron laufende Zubringerwalze 13 kann zweckmäßig ebenso wie die Einzugswalze 2 in mehrere Walzenteile unterteilt sein, die gegebenenfalls gesondert regelbar angetrieben sein können.
  • Zwischen der oberen Breitstreckwalze 11 und der Einzugswalze 12 sind Fingerausroller 14 angeordnet, zwischen denen verstellbare Führungsstangen 15 angeordnet sind, die eine mehr oder weniger große Umschlingung der Fingerausroller 14 durch die Warenbahn 10 bewirken. Um die Warenbahn sicher ausgerollt auf den Umfang der Einzugswalze 2 zu bringen, ist ein kleiner Ausrolltinger 16 im Zwischenraum zwischen dem letzten großen Fingerausroller 14 und der Einzugswalze 2 angeordnet.
  • Die gesamte Kantenausrolleinrichtung ist links und rechts in Lagerbügeln 17 untergebracht, die mittels einer Stellspindel 18 entsprechend der Warenbahnbreite verschoben werden können. Eine Führungsstange 19 sichert die stets gleiche Lage der Einrichtung, die iri der Mitte des Gestells 1 in einem Führungslager 20 gehaltert wird Die Steuerung der Kettenschienen 5 und der hiermit beweglichen Elemente (insbesondere der Aufnadelrolle f geschieht durch optische FUhler 21, die die Kanten der Warenbahn 10 auf der Einzugswalze 2, somit dicht vor den Aufnadelrollen 6, abtasten. Ein mechanischer Fühler 22 zur Grobeinstellung der Fingerausroller 14 befindet sich unter einer Abdeckung 23 für die oberste Breitstreckwalze 11. Ein nicht dargestellter Endschalter schaltet den Antrieb der Stellspindel 18 aus, ehe die AusroSlfrnger 14, die den beiden Warenbahnkanten zugeordnet sind, zusammenstoßen.
  • Den Aufnahmerollen 6 ist zweckmäßig eine kleines lose mitlaufende Gegendruckrolle 24 zugeordnet.

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Spannmaschine mit einer oberhalb der Nadelketten angeordneten, angetriebenen Einzugswalze sowie mit zwei angetriebenen Aufnadelrollen zum Aufnadeln der Warenbahnkanten auf den Nadelketten, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Aufnadelrollen (6) über die Warenbahn (10) in Berührung mit der Einzugswalze (2) stehen und hierdurch angetrieben sind.
  2. 2. Spannmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzugswalze (2) mehrere gesondert regelbare Walzenteile aufweist und daß die über die Warenbahn (10) in Berührung mit den beiden äußeren Walzenteilen stehenden Aufnadelrollen (6) durch diese Walzenteile gesondert angetrieben sind.
  3. 3. Spannmaschine nach Anspruch 1, mit einer Einrichtung zur Kantenabtastung der Warenbahn, gekennzeichnet durch eine solche Anordnung der Kantenabtasteinrichtung (21), daß die Kantenabtastung an der auf der Einzugswalze (2) aufliegenden Warenbahn (10) erfolgt.
  4. 4. Spannmaschine nach Anspruch 1 mit einer Einrichtung zur Kantenausrollung, dadurch gekennzeichnet, daß die Kantenausrolleinrichtung (14) unmittelbar vor der Einzugswalze (2) und unter der Warenbahn (10) angeordnet ist.
  5. 5. Spannmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kantenausrolleinrichtung (14) unabhängig von den Aufnadelrollen (6) auf die Breite der Warenbahn (10) einstellbar ist.
  6. 6. Spannmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnadelrollen (6) über je einen schwenkbaren Hebel (7) hängend an einem mit der zugehörigen Ketterl schiene (5) verstellbaren Bauteil (5a) angebracht sind.
  7. 7. Spannmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Aufnadelrollen (6) je eine seine, lose mitlaufende Gegendruckrolle (24) zusammenwirkt.
  8. 8. Spannmaschine nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Kantenausrolleinrichtung (14) ein mechanischer Steuerfühler (22) zur Grobsteuerung der Kantenausrolleinrichtung angeordnet ist.
    L e e r s e i t e
DE19722208756 1972-02-24 1972-02-24 Spannmaschine für Warenbahnen Expired DE2208756C3 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722208756 DE2208756C3 (de) 1972-02-24 1972-02-24 Spannmaschine für Warenbahnen
GB120373A GB1369765A (en) 1972-02-24 1973-01-09 Tentering machine for textiles
FR7306124A FR2173572A5 (de) 1972-02-24 1973-02-21
JP48021793A JPS4896889A (de) 1972-02-24 1973-02-24
IT20803/73A IT979433B (it) 1972-02-24 1973-03-23 Stenditrice per teli di materiale cone stoffe e consimili
US05/531,680 US3936915A (en) 1972-02-24 1974-12-11 Cloth feeding device for tentering machines

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722208756 DE2208756C3 (de) 1972-02-24 1972-02-24 Spannmaschine für Warenbahnen

Publications (3)

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DE2208756A1 true DE2208756A1 (de) 1973-08-30
DE2208756B2 DE2208756B2 (de) 1978-06-29
DE2208756C3 DE2208756C3 (de) 1979-03-08

Family

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DE (1) DE2208756C3 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3417030A1 (de) * 1984-05-09 1985-11-14 A. Monforts GmbH & Co, 4050 Mönchengladbach Spannmaschine
DE3734432A1 (de) * 1987-10-12 1989-04-20 Monforts Gmbh & Co A Spannmaschine fuer eine textile stoffbahn aus maschenware
DE102013015326A1 (de) * 2013-09-17 2015-03-19 Heinrich Schnell Kantenausrollvorrichtung

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DE2208756B2 (de) 1978-06-29
DE2208756C3 (de) 1979-03-08

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