DE102013015326A1 - Kantenausrollvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Kantenausrollvorrichtung für Warenbahnen (60) mit Kanteneinrollungen, die jeweils über eine Abrollstation (2) einer Umlenkwalze (10) zugeführt werden und über eine Breitstreckwalze (11) die Führungswalze (12) erreichen, um dann durch das umfahren von einem Tänzer (13) Warenspannung (84) zu erzeugen. Danach überlaufen die Warenbahnen (60) jeweils die Umlenkwalze (18) und zwei weitere Breitstreckwalzen (19, 20), erreichen danach die Gleitwalze (21) die sich an dem Schwenkarm (3) befindet, um dann die Feinausstreifer (22), mit daran befindlichem Warenbahnrandführer (89) zu durchlaufen, und schließlich über die Abzugswalze (23) ohne Kanteneinrollungen der Kaulenwalze (25) zugeführt und aufgewickelt zu werden. Der Schwenkarm (3) wird über beidseitig montierte Zylinder (26) über ein Proportionalventil (80) druckabhängig gesteuert, und die Wickelgeschwindigkeit wird durch Wegesensoren (63, 72) über Steuerscheiben (15, 24) geregelt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kantenausrollvorrichtung für Warenbahnen, die Kanteneinrollungen aufweisen, die dadurch beseitigt werden, dass die Warenbahn über die Abrollvorrichtung erst der Umlenkwalze, dann der Ausbreitwalze, danach der Führungswalze und anschließend einer Tänzerwalze zur Warenspannungseinstellung, welche mittels Gewicht erfolgt, zugeführt wird. Am Tänzer befindet sich eine Steuerscheibe an der ein Wegsensor installiert ist, der eine konstante Geschwindigkeit der Warenbahn über eine Regeleinheit sicherstellt. Die Warenbahn wird dann weiter über eine Umlenkwalze mit nachfolgender Ausbreitwalze, die im Maschinengestell drehbar angeordnet ist, und von dort auf eine weitere Ausbreitwalze, die im Schwenkarm vorgesehen ist, geführt. Der Ausbreitwalze folgt eine Gleitwalze nach der die Warenbahn noch durch zwei Feinausstreifer mit daran befindlichen Warenbahnrandführern, die auf die Abzugswalze wirken, gezogen wird, um danach die Warenbahn über die Abzugswalze, welche auf der Kaulenwalze vom Kaulenwagen aufdrückt, ohne Kanteneinrollung zu übergeben. Die Abzugswalze ist entsprechend mit einem Wegsensor ausgerüstet und regelt zum einen mit Hilfe der Steuerscheibe die Wickelgeschwindigkeit. Zum anderen wird die Höhenverstellung der Abzugswalze durch den Schwenkarm über beidseitig montierte Zylinder adjustiert, die durch ein Proportionalventil den Druck bei wachsendem Durchmesser des Ballens auf der Kaulenwagenwalze konstant steuert. Gleichzeitig wird die Drehzahl entsprechend dem Ballendurchmesser auf der Kaulenwalze zur Abzugswalze angepasst.
  • Kantenausrollvorrichtungen dieser Art sind bis jetzt bei uns nicht bekannt.
  • Es werden mit der Kantenausrollvorrichtung Warenbahnen aus aufgeschnittener Schlauchware, die starke Kanteneinrollungen nach dem Aufschneiden aufweisen, verarbeitet. Das ist besonders dann der Fall, wenn diese auf Kaulen umgewickelt werden müssen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der Eingangs genannten Art so auszugestalten, dass ein Wickeln ohne Kanteneinrollung auf Kaulen und Färbebäumen sowie an Spannrahmenausläufen möglich ist. Dabei sollen beim Wechsel nachfolgender Ware Zwangspausen gering gehalten werden oder ganz unterbleiben.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass einer motorisch angetriebenen Abwickelstation eine Umlenkwalze folgt und danach eine direkt angetriebene Ausbreitwalze sich anschließt. Es folgt weiter eine Führungswalze, unterhalb der sich ein Tänzer befindet, der für die für die Drehzahlanpassung der Abrollstation und der Wickelwalze am Kleinkaulenwickler für die richtige Warenspannung sorgt. Anschließend ist eine Umlenkwalze vorgesehen. Der folgen noch weitere direkt angetriebene Ausbreitwalzen, um dann über eine weitere Gleitwalze, die an dem Schwenkarm montiert ist, die Warenbahn zu führen. Am Schenkarm sind beidseitig Feinausstreifer mit daran befindlichen Warenbahnrandführer vorgesehen, die direkt vor der Abzugswalze an einer Traverse angebracht sind, welche sich am Schwenkarm befindet. Der Schwenkarm selbst wird durch beidseitig befestigte Zylinder auf und ab bewegt. Der Aufpressdruck auf die Kaulenwalze durch die Zylinder wird wiederum über eine Proportionalregelung dosiert. Gleichzeitig wird über den Schwenkarm die Drehzahl der Kaule, die im Durchmesser zunimmt, über den Antrieb der Abzugswalze gesteuert.
  • Die weiteren Feinausstreifer sind stationär am Zuführarm und am Kleinkaulenwickler angebracht. Hier erfolgt die Drehzahlregelung direkt vom Tänzer auf die Abzugswalze.
  • Bei Beginn der Kantenausrollung wird die Warenbahn von der Abrollstation an die Eingangswalze geführt, von dort über eine angetriebene Ausbreitwalze grob ausgebreitet und dann über eine Umlaufwalze dem Tänzer zugeführt, der die gewünschte Warenspannung durch Gewichtseinstellung erzeugt. Anschließend wird die Warenbahn um die Umlenkwalze weitergeführt und die Kanten werden über zwei weitere Ausbreitwalzen erneut ausgebreitet, um dann über die letzte Führungswalze die am Schwenkarm befestigt ist, kommend zwei Restausstreifer mit Warenbahnrandführer zu durchlaufen. Danach läuft die Warenbahn ohne Kanteneinrollung über die Abzugswalze und wird der Kaulenwalze vom Kaulenwagen zugeführt, die durchmesserabhängig vom Ballen ein entsprechendes Drehmoment beim Aufwickeln erzeugt, und dabei entstehen keine neuen unerwünschten Einrollungen auf dem Ballen, so dass Kanteneinrollungen insgesamt vermieden werden.
  • Die Erfindung wird nun an anhand den beigefügten Zeichnungen näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
  • 1 eine Kantenausrollvorrichtung gesehen im Querschnitt, gemäß dem Pfeil I aus 3 im Anwickelzustand mit Abzugswalze auf dem Kaulenwagen.
  • 2 zeigt die Ansicht nach 1 jedoch im Wickelzustand mit Ballen auf dem Kaulenwagen.
  • 3 stellt die Ansicht mit Blick auf die Aufwickelseite dar, wobei die Antriebsseite als rechte Hälfte gemäß Pfeil II aus 2 dargestellt ist.
  • 4 zeigt die Ansicht auf die Abrollvorrichtung als linke Hälfte mit Abrollmotor gemäß Pfeil III aus 2.
  • 5 ist als Ansicht als Draufsicht einer Hälfte dargestellt, und zeigt gemäß Pfeil IV aus 2, die Antriebsseite.
  • 6 bildet Teile eines zweiten Ausführungsbeispiels in der Darstellung entsprechend 1 mit beliebigen Wickelvorrichtungen ab.
  • 7 zeigt Teile eines dritten Ausführungsbeispiels in der Darstellung entsprechend 6, Systemteile integriert in einen Wickler.
  • In den nachfolgenden Figurenbeschreibungen sind nur jeweils die rechte Ausführungsform dargestellt. Die Ausführungsform der linken Seite ist gleich der rechten Seite. Es handelt sich dabei um Teile, die einander etwa spiegelsymmetrisch entsprechen.
  • In der Zeichnung ist mit 1 das Maschinengestell bezeichnet, an dem eine Abrollvorrichtung mit zwei Abrollarmen 59 mit jeweils einem Klapplager 6 ausgerüstet, auf der Traverse 58 angeordnet sind. Davon wird eine Seite mit einem Abrollmotor 33 angetrieben. Um eine Verschiebung der Abrollvorrichtung 2 zu erreichen, ist ein Verstellmotor 37 vorgesehen, der über eine Verstellspindel 44 die Traverse 58 über angeordnete Gleitschienen 51 seitlich hin und her bewegt. An den Abrollarmen 59 befinden sich eine Druckwalze 7, betätigt durch den Zylinder 9 mit daran befindlichem Spannlager 8, das Ganze befestigt angebracht mittels Winkel 56 am Abrollarm 59. Diese Druckwalze 7 wird gegen die Abzugswalze 5 angefahren, wenn vom Abrollbock 28 Ware eingefahren wird und führt die Warenbahn 60 vom Abrollbock 28 um die Abzugswalze 5 dem Walzensystem zu.
  • Nachdem die Warenbahn 60 die Abzugswalze 5 verlassen hat, folgt diese der Umlenkwalze 10 von unten nach oben über die gegenläufige Ausbreitwalze 11, um dann über die Führungswalze 12, dem Tänzer 13 über dessen Pendelwalze 17 zugeführt zu werden. Die Walze 18 folgt. Von dort läuft die Warenbahn 60 über eine Ausbreitwalze 19, die am Maschinengestell 1 befestigt ist, weiter im Schwenkarm 3 folgend zu einer weiteren Ausbreitwalze 20, um dann über eine Gleitwalze 21 durch einen Restausstreifer 22 und dann über die Abzugswalze 23 der Wickelwalze 25 auf dem Kaulenwagen 4 zugeführt zu werden.
  • Damit die Abrollstation 2, mit zwei Abrollarme 59, auf der Traverse 58 aufmontiert ist, verstellt werden kann, sind unter der Traverse 58 Gleitschienen 51 auf beiden Seiten untergebaut. Das Verschieben der Traverse 58 erfolgt durch eine Verstellspindel 44, welche an der Traverse 58 durch eine Trapezmutter 45 befestigt ist, auf dem Ende mit einem Endlager 57 gegen Verschieben gehalten wird und am anderen Ende die Verbindungswelle 46 mit dem Verstellmotor 37 zusammen gefügt wird.
  • Die Ausbreitwalzen 11, 19, 20 werden direkt über die EL-Motore 41, 42, wie in 5 dargestellt, angetrieben. Die Ausbreitwalze 20, die im Schwenkarm 3 sich befindet, wird über die Ausbreitwalze 19 über den Motor 42 mit angetrieben. Dieser Motor 42 verfügt über einen Kettenantrieb 65, welcher von der angetriebenen Ausbreitwalze 19, die mit dem Kettenrad 68 versehen und mit dem Umlenkkettenrad 66 über eine Kette 64 verbunden ist, kommend über die Ausbreitwalze 20 mit dem Kettenrad 69 durch die Kette 67 mit dem Umlenkkettenrad 66 zu einem komplettem Kettenantrieb 65 ausgebildet ist.
  • Für die erforderliche Drehzahl der Ausbreitwalzen 11, 19, 20 ist eine Zahnriemenscheibe 48 auf dem EL-Motor 41, 42 und auf die Ausbreitwalzen 11, 19 ist eine entsprechende Zahnriemenscheibe 49 vorgesehen, um die Drehzahl zur Warenbahn 60 gegenläufig zu erreichen.
  • Zur Warenspannung 84 der Warenbahn 60 ist ein Tänzer 13 vorgesehen, welcher am Maschinengestell 1 schwenkbar eingebaut ist. Beidseitig ist an der Welle 61 ein Lager 14 für die Schwenkbewegung vorhanden. Von der Welle 61 abgehend nach vorne ist ein Tänzerhebel 13 an dem eine Tänzerwalze 17 drehbar vorgesehen ist. Auf der Gegenseite sind zwei Gewichte 16, welche verschiebbar sind und dafür sorgen, das der Tänzer 13 immer in der Mittelstellung 81 konstant eingehalten wird und die Warenspannung konstant bleibt. Damit der Schwenkarm 3 in seiner Mittelstellung 81 gehalten wird, ist auf der Welle 61 eine Steuerscheibe 15 vorgesehen, die einen Wegsensor 62 beeinflusst und den Abrollmotor 33 langsam oder schnell nachsteuert und die Warenspannung 84 dabei konstant bleibt.
  • Der Schwenkarm 3 ist beidseitig gelenkig am Lager 72 aufgehängt, das am Maschinengestell 1 befestigt und mit einer Quertraverse 47 zur Stabilisierung des vorderen Teils des Schwenkarms 3 mit einer Platte 63 verbunden ist. An dem Schwenkarm 3 ist eine Ausbreitwalze 20 angeordnet, die über einen Ketten-antrieb 65 angetrieben wird. Des weiteren ist eine Gleitwalze 21 vorgesehen, die die Warenbahn 60 den Feinausstreifern 22 zuführt, welcher breitenverstellbar und mit geringen Abstand an die Abzugswalze 23 angepasst sind. Die Abzugswalze 23 übernimmt die Leitfunktion und steuert die Geschwindigkeit der Kaulenwalze 25 durchmesserabhängig durch den Kaulenantrieb 35 und den Abrollmotor 33. Die Abzugswalze 23 wird ebenfalls über einen Kettenantrieb 85, der aus einem Kettenrad 68, welches auf dem Antriebsmotor 34 sitzt, und einem Kettenrad 69, das an der Abzugswalze 23 sitzt, verbunden mit der Kette 70 besteht, angetrieben.
  • Die Bewegung der Schwenkarme 3 erfolgt durch die Zylinder 26, die beidseitig vorgesehen sind. Diese sind befestigt am Maschinengestell 1 durch einen Winkel 55, an dem sich ein Lagerbock 54 befindet. Am Schwenkarm 3 ist eine Tragplatte 71 montiert, an dem der Zylinder 26 am Gelenkauge 43 beweglich eingehängt ist. Bei Luftausfall wird ein Absinken der Schwenkarme 3 durch eine vorhandene Blockiervorrichtung 27 verhindert. Die Zylinder 26 werden über ein Proportionalventil 80 geregelt, damit der Druck bei der gesamten Bewegung des Schwenkarms 3 konstant gleich bleibt, wenn die Kaule 32 im Durchmesser 82 zunimmt. Die Abzugswalze 23 übernimmt die Leitfunktion und steuert die Kaulenwalze 25 vom Durchmesser 82 abhängig durch den Kaulenantrieb 35 über eine Steuerscheibe 24, die auf dem Lager 72 aufgesetzt und mit einem Wegsensor 73 verbunden ist und über die Daten an die Steuerung weiter geleitet werden. Die Übertragung der Drehung der Kaulenwalze 25 erfolgt über eine Gelenkwelle 40, die am Kaulenantrieb 35 befestigt, auf einem Motorständer 36 steht und aufgesteckt auf der Gegenseite auf dem Zapfenwellenadapter 74 ist, damit ein Wechsel auf verschiedene Kaulenwagen 4 möglich sind.
  • Um die Warenbahn 60 beim Wechseln von den Ballen 31 oder 53 innerhalb des Ausbreitsystem nicht beim Wechseln im System zu verändern, ist eine Klemmvorrichtung 38 mit einem Klemmer 76 vorgesehen, der mittels Zylinder 39, der beidseitig mittels Winkel 75 am Maschinengestell 1 befestigt ist, ein Herausrutschen verhindert.
  • Um eine Abrollung vom Abrollbock 28 erfolgreich durchzuführen, ist an der Abrollvorrichtung 2 zusätzlich eine Andrucklenkwalze 7 angebaut. Diese ist mittels dem Spannlager 8 an der Kolbenstange 79, welche am Zylinder 9 sitzt, mit den Winkel 56 beidseitig am Abrollarm 59 befestigt.
  • Auf dem Abrollbock 28, der beidseitig über jeweils ein angeordnetes Klapplager 29 verfügt, ist ein drehbar gelagerter Kaulenträger 78 mit einer sich darauf befindlichen Kaule 53 eingelegt. Die Warenbahn 60 von der Kaule 53 wird über die Andrucklenkwalze 7 weiter zur Abzugswalze 5 geführt, die im Klapplager 6 gelagert ist und vom Abrollmotor 33 angetrieben wird.
  • Bei den nachfolgend anhand der 6 und 7 zu beschreibenden weiteren Ausführungsbeispielen werden nun die für die Erfindung wesentlichen Abweichungen dieser Ausführungsbeispiele gegenüber dem ersten, in den 1 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispiel beschrieben. Soweit nicht ausgeführt und besonders dargestellt sind die nachfolgend zu beschreibenden Ausführungsbeispiele also entsprechend wie das erste Ausführungsbeispiel ausgebildet.
  • Die Warenbahn 260 wird direkt aus dem Spannrahmenauslauf 202 von der dort vorhandenen Abzugswalze 233, wie in 6 dargestellt, der Umlenkwalze 210 zugeführt, die am Maschinengestell 201 angeordnet ist. Danach folgt eine Ausbreitwalze 211, welche direkt angetrieben wird, an der die Warenbahn 260 zum Kantenausrollen gleitend sich bewegt und danach über eine Führungswalze 212 weiter zu einem Tänzer 213 geführt wird.
  • Der Tänzer 212 ist mit dem Lager 214 zusammen mit der Welle 261 verbunden und schwenkbar am Maschinengestell 201 befestigt. Mittels Verstellung der Gewichte 216 drückt die Tänzerwalze 217 mit mehr oder weniger Druck auf die Warenbahn 260 und erzeugt so die entsprechende Warenspannung 284, um nun über die Umlenkwalze 218 weiter über eine Ausbreitwalze 219 gelenkt zu werden und um danach über die Gleitwalze 221, welche drehbar an einen Zuführarm 290 befestigt ist, die Feinausstreifer 222 zu erreichen. Die Übergabe der Warenbahn 260 nach dem Feinausstreifer 222 erfolgt schließlich an der Wickelwalze 223, welche sich an dem Kleinkaulenwickler 203 befindet.
  • Die Abzugswalze 233 gibt die Wickelgeschwindigkeit vor mit der die Wickelwalze 223 wickelt. Bei einer Geschwindigkeitsänderung wird diese durch den Tänzer 213 mit Hilfe eines Wegsensor 173 über eine Steuerscheibe 215 gesteuert, entsprechend angepasst und vom Tänzer 213 in Mittelstellung 281 gehalten. Bei Maschinenstillstand wird die Warenbahn 260 mit Hilfe einer Klemmvorrichtung 238, welche gegen die Umlenkwalze 210 gedrückt wird, gehalten. Die Klemmvorrichtung 238 wird mit einem Zylinder 239, der am Maschinengestell 201 mit einem Winkel 275 befestigt ist, betätigt. Die Warenführung 283 wird dadurch immer auf gleichem Breitenabstand gehalten.
  • Die Warenbahn 360 wird über die Abzugswalze 333 vom Spannrahmenauslauf 302 direkt zum Kleinkaulenwickler 303 (siehe 7) auf die Umlenkwalze 310 überführt. Auch hier folgt die Warenbahn 360 dem Weg zuerst über eine Breitstreckwalze 311, danach über eine Führungswalze 312, um dann über die Tänzerwalze 317 mit entsprechender Warenspannung 384 versehen zu werden. Erreicht wird dies mit Hilfe eines Gewichts 316 an dem Tänzer 313, um diesen in einer Mittelstellung 381 zu halten. Die Warenbahn 360 wird dann über eine Umlenkwalze 318 weiter zur Gleitwalze 321 dem Feinausstreifer 322 und von dort einer Wickelwalze 323 zugeführt.
  • Die Geschwindigkeit der Warenbahn 360 wird über die im Spannrahmenauslauf 302 befindliche Abzugswalze 333 vorgegeben, wobei für die Wickelwalze 323 die Geschwindigkeitsanpassung über die sich am Tänzer 313 befindlichen Steuerscheibe 315, an der sich der Wegsensor 373 befindet, geregelt wird.

Claims (14)

  1. Kantenausrollvorrichtung für Warenbahnen die Kanteneinrollungen aufweisen, beseitigt werden, dass die Warenbahn (60) über die Abrollvorrichtung (2) erst der Umlenkwalze (10) dann der Ausbreitwalze (11), danach der Führungswalze (12) und anschließend einer Tänzerwalze (17) zur Warenspannungseinstellung, welche mittels Gewicht (16) erfolgt, zugeführt wird. An der Tänzerwalze (17) befindet sich eine Steuerscheibe (24), an der ein Wegsensor (62) installiert ist, der eine konstante Geschwindigkeit der Warenbahn (60) über eine Regeleinheit sicherstellt. Die Warenbahn (60) wird dann weiter über eine Umlenkwalze (18) mit nachfolgender Ausbreitwalze (19), die im Maschinengestell (1) drehbar angeordnet ist, und von dort auf eine weitere Ausbreitwalze (20), die im Schwenkarm (3) vorgesehen ist, geführt. Der Ausbreitwalze (19) folgt eine Gleitwalze (21) nach der die Warenbahn (60) noch durch zwei Feinausstreifer (22) mit daran befindliche Warenbahnrandführer (89) die auf die Abzugswalze (23) wirken, gezogen wird, um danach die Warenbahn (60) über die Abzugswalze (23) welche auf der Kaulenwalze (25) vom Kaulenwagen (4) aufdrückt, ohne Kanteneinrollung zu übergeben. Die Abzugswalze (23) ist entsprechend mit einen Wegsensor (62) ausgerüstet und regelt zum einen mit Hilfe der Steuerscheibe (24) die Wickelgeschwindigkeit. Zum anderen wird die Höhenverstellung der Abzugswalze (23) durch den Schwenkarm (3) über beidseitig montierte Zylinder (26) adjustiert, die durch ein Proportionalventil (80) den Druck bei wachsenden Durchmesser (82) des Ballens auf der Kaulenwalze (25) konstant steuern. Gleichzeitig wird die Drehzahl entsprechend dem Durchmesser (82) auf der Kaulenwalze (25) zur Abzugswalze (23) angepasst, dadurch gekennzeichnet, dass eine Abrollstation (2), motorisch angetrieben ist, eine Umlenkwalze (10 210 310) folgt und danach sich eine direckt angetriebene Ausbreitwalze (11 211 311), anschließt. Es folgt weiter eine Führungswalze (12 212 312), unterhalb dieser befindet sich ein Tänzer (13 213 313), der für die Drehzahlanpassung der Abrollstation (2) und der Wickelwalze (223 323), sowie für die richtige Warenspannung (84 284 384) sorgt. Weiterfolgend ist eine Umlenkwalze (18 218 318) vorgesehen. Dem folgen noch weitere direkt angetriebene Ausbreitwalzen (19 20 219), um dann die Warenbahn (60) über eine weitere Gleitwalze (21 221 321) zuführen, die jeweils an dem Schwenkarm (3), an dem Zuführarm (290) und im Kleinkaulenwickler (203) vorgesehen sind, an denen sich jeweils beidseitig Feinausstreifer (22 222 322) mit daran befindliche Warenbahnrandführer (89) befinden, die direkt vor die Abzugswalze (23), an einer Traverse (47) angebracht sind, welche am Schwenkarm (3) durch beidseitig montierte Zylinder (26) auf und ab bewegt wird. Der Aufpressdruck auf die Kaulenwalze (25) erfolgt dabei dosiert über eine Proportionalregelung. Gleichzeitig wird über den Antriebsmotor (35) des Schwenkarms (3) die Drehzahl der Kaulenwalze (25), welche im Durchmesser (82) zunimmt, über dessen Antriebsmotor (35) gesteuert wird. Die weiteren Feinausstreifer (222 322) sind stationär am Zuführarm (290) und am Kleinkaulenwickler (203) angebracht, hier erfolgt die Drehzahlregelung direkt vom Tänzer (213 313) auf die Abzugswalze (223 323).
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Maschinengestell (1) eine Abrollstation (2) mit zwei Abrollarme (59) mit daran befindliche Klapplager (6) vorgesehen sind, die auf einer Traverse (58) angeordnet sind, wovon ein Abrollarm (59) mit einen Abrollmotor (33) versehen ist und der Kaulenträger (78) über das Klapplager (6) angetrieben wird.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Traverse (58) auf Gleitschienen (51) verschiebbar angeordnet und durch eine Verstellspindel (44), die im Endlager (57) gelagert und an der Traverse (58) befestigt ist sowie durch einen Verstellmotor (37) angetrieben wird, hin und her bewegt werden kann.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausbreitwalzen (11, 19 219 319) direkt über EL-Motore (41, 42 241 242 341) wie in 5 zu sehen ist, gegenläufig angetrieben werden und eine Ausbreitwalze (20) durch die Ausbreitwalze (19) mittels des Kettenantrieb (65) mit angetrieben wird.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich zur Spannungserzeugung an der Warenbahn (60 260 360) ein Tänzer (13 213 313) befindet, der schwenkbar am Maschinengestell (1 201 303) befestigt ist und für die Spannungserzeugung an der Warenbahn (60 260 360) durch ein Gewicht (16 216 316) oder pneumatisch eingestellt wird. Der Tänzer wird immer auf Mittelstellung (81 281 381) gehalten. Ändert sich die Mittelstellung (81 281 381) wird über eine Steuerscheibe (15 215 315) ein Wegsensor (73 273 373) angesprochen der den Abrollmotor (33) oder die Wickelwalze (223 323) beeinflusst und die Drehzahl erhöht oder verlangsamt, wobei die Warenspannung (84 284 384) konstant gehalten wird.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkarme (3) beidseitig am Maschinengestell (1) gelenkig gelagert sind, und an diesen eine Ausbreitwalze (20) sich befindet, die von der Ausbreitwalze (19) mit angetrieben wird. Darauf folgend eine Gleitwalze (21) die vor der Quertraverse (63) angeordnet ist. Auf der Quertraverse (63) befinden sich beidseitig parallel im vorderen Teil zwei Feinausstreifer (22), die breitenverstellbar angeordnet, und dicht an der Abzugswalze (23) gesetzt sind, damit die Warenbahn (60) auf kürzesten Weg über diese Abzugswalze (23) der Kaulenwalze (25) übergeben werden kann. Die Abzugswalze (23) wird über ein Kettenantrieb (85) durch den Antriebsmotor (34) angetrieben.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung der Schwenkarme (3) durch ein an jeder Seite angebrachten Zylinder (26) auf und ab bewegt werden kann, der durch ein Proportionalventil (80) gesteuert wird, damit die Abzugswalze (23) beim Wickeln mit konstanten Druck auf die Kaule (32) bei Zunahme im Durchmesser (82) folgen kann. Die Kaule (32) wird vom Kaulenmotor (35) über eine Gelenkwelle (40) angetrieben und durch einen Wegsensor (73) gesteuert, der die Geschwindigkeit über eine Steuerscheibe (24), die sich an der Abzugswalze (23) befindet, bei zunehmenden Durchmesser (82) der Kaule (32) reduziert.
  8. Vorrichtung, nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass bei einen Wechsel von einen Ballen (31) oder Ballen (53) die Warenbahn (60) durch eine Klemmvorrichtung (38) zwischen der Umlenkwalze (10) und dem Klemmer (76) gegen heraus rutschen gesichert wird.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Abrollung vom Abrollbock (28) über die Abrollstation (29) erfolgen kann. Zusätzlich ist eine Abzugswalze (5), die in Klapplagern (6) gelagert ist, vorgesehen. Beim Einführen der Warenbahn (60) ist eine Andruckwalze (7) vorhanden, die Warenbahn (60) pneumatisch gegen die Abzugswalze (5) drückt.
  10. Vorrichtung, nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass ein Abrollbock (28) mit Klapplager (29) ausgerüstet ist und in diese ein Kaulenträger (78), zusammen mit einer sich darauf befindlichen Großkaule (53) eingelegt werden kann, um dann die Warenbahn (60) zur Abrollstation (2) zu überführen.
  11. Vorrichtung, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Warenbahn (260) vom Spannrahmenauslauf 202, über die dort vorhandene Abzugswalze (233), der Kantenausrollvorrichtung (222), die im eingebaut im Maschinengestell (201), wie in 6 dargestellt, der Umlenkwalze (210) kontinuierlich zugeführt wird, um von dort über die Ausbreitwalze (211) und weiter über die Führungswalze (212) so dann den Tänzer (213) durchläuft. Auf dem Umlenkwalze (218), unter einer vorgegebenen Warenspannung (284), auf dem weiteren Weg läuft die Warebahn (260) über die Umlenkwalze (218) unter einer vorgegebenen Warenspannung (284) über eine weitere Ausbreitwalze (219) und hin zur Gleitwalze (221), um von dort durch Feinausstreifer (222) auf der Wickelwalze (223) vom Kleinkaulenwickler (203), übergeben werden.
  12. Vorrichtung, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abzugswalze (233) vom Spannrahmenauslauf (202) die Wickelgeschwidigkeit vorgibt und diese an die Wickelwalze (223) weiter gibt. Drehzahländerungen werden von einer am Tänzer (213) befindlichen Steuerscheibe (215) geregelt, an der sich ein Wegesensor (273) befindet, der Signale an die Wickelwalze (223) weiter gibt, ohne dabei die Warenspannung (284) zu verändern.
  13. Vorrichtung, nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass von der Abzugswalze (333) die Warenbahn (360) direkt an den Kleinkaulenwickler (303) geführt wird, wie in 7 dargestellt ist, dort die Warenbahn (60) an die Umlenkwalze (310) übergeben wird und so dann über die angetriebene Breitstreckwalze (311), weiter zu der Führungswalze (312), und von dort den Tänzer (313) folgend, um über die Umlenkwalze (318) und der Gleitwalze (321) die Feinausstreifer (322) zu erreichen, wo die Übergabe auf die Wickelwalze (323) erfolgt.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Abzugswalze (333) im Spannrahmenauslauf (302) die Wickelgeschwindigkeit vorgibt und die Wickelwalze (323) mit gleicher Geschwindigkeit läuft. Drehzahländerungen werden über eine am Tänzer (313) vorhandene Steuerscheibe (315) geregelt, die den Wegsensor (373) anspricht, ohne Änderung der Warenspannung (384) an der Warenbahn (360) anspricht.
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