DE971632C - Kalander, insbesondere fuer Textilien - Google Patents

Kalander, insbesondere fuer Textilien

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DE971632C
DE971632C DEK16317A DEK0016317A DE971632C DE 971632 C DE971632 C DE 971632C DE K16317 A DEK16317 A DE K16317A DE K0016317 A DEK0016317 A DE K0016317A DE 971632 C DE971632 C DE 971632C
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DE
Germany
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rollers
soft
roller
pressure
pivotable
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Expired
Application number
DEK16317A
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English (en)
Inventor
Peter Siegel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Joh Kleinewefers Soehne KG
Original Assignee
Joh Kleinewefers Soehne KG
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C15/00Calendering, pressing, ironing, glossing or glazing textile fabrics
    • D06C15/02Calendering, pressing, ironing, glossing or glazing textile fabrics between co-operating press or calender rolls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Kalander, insbesondere für Textilien Die Erfindung bezieht sich auf Kalander, insbesondere für Textilien. Bei der bisher üblichen Bauart sind die Walzen des Kalanders in einem schweren Gerüst gelagert, wobei die notwendigen Kräfte zur Erzielung der Druckwirkung von dem Ständer aus zum Walzenlager übertragen werden. Die Ständer der Kalander müssen daher sehr kräftig gebaut werden, da vielfach hohe Drücke zur Anwendung kommen und dementsprechend große Biegemomente in den Ständern auftreten. Hierdurch werden die Kalander sehr schwer und entsprechend teuer.
  • Um diesen Nachteil zu- vermeiden, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, die Zapfenlager an jedem Ende zweier zusammenarbeitender Walzen miteinander durch unabhängig vom Walzenständer angeordnete Rahmen mit Druck- oder Zugvorrichtungen zur Einstellung des Spaltdruckes oder der Spaltweite zu verbinden. Man erreicht auf diese Weise, daß die aufzuwendenden Kräfte lediglich von dem Rahmen der beiden Walzen aufgenommen werden müssen, wobei die gesamte Walzenanordnung in den Traggerüsten so vorgesehen ist, daß diese Traggerüste nur für die Aufnahme der Gewichte der Walzen zu bemessen sind.
  • Es ist zwar schon bekanntgeworden, zwei Siahlwalzen in einem Rahmen anzuordnen, der um eine dazwischenliegende Weichwalze drehbar angeordnet ist. Jedoch handelt es sich hierbei lediglich um einen Austauschrevolver zum Auswechseln der beiden Stahlwalzen, und die Rahmen besitzen daher keine Druckvorrichtung, um die Stahlwalzen gegen die Weichwalzen zu pressen. Dies geschieht vielmehr in der bisher üblichen Weise durch die im Kalanderständer selbst angeordneten Anpreßvorrichtungen. Es sind weiterhin auch Kalander bekannt, bei denen eine oder mehrere Walzen in schwenkbaren Hebeln gelagert sind, die durch Verschwenken oder eine Parallelverschiebung die darin gelagerten Walzen gegen feste Walzen drücken. Hierbei sind die Hebel durch Zugvorrichtungen derart miteinander gekuppelt, daß sich die Gewichte jeweils zweier loser Walzen gegenseitig aufheben. Auch ist es bekannt, lose Walzen mittels vorzugsweise ungleich langer Hebel gegen feste Walzen anzudrücken. Bei derartigen Kaiandern ist aber der den Druck ausübende Hebel nicht um die feste Walze drehbar, und die Druckkraft wird durch die Wechselwirkung zwischen Hebel und Ständer und nicht in einem Zugrahmen allein erzeugt.
  • Demgegenüber besteht das wesentliche Merkmal der Erfindung darin, daß immer nur die unter Druck zusammenwirkenden Walzen durch an den Lagern angreifende, kurze seitliche Rahmen verbünden sind, die bei Ausübung des Anpreßdruckes lediglich auf Zug beansprucht sind. Dadurch werden sämtliche, beim Gegeneinanderpressen der Walzen auftretenden Kräfte vom Kalandergerüst ferngehalten, so daß dieses nunmehr im wesentlichen die reinen Gewichtsbelastungen der Walzen und sonstigen Einrichtungen aufzunehmen braucht. Da vor allem die ein großes Widerstandsmoment erfordernden Biegekräfte im Ständer fortfallen und die Rahmen für das Gegeneinanderpressen der Walzen baulich verhältnismäßig klein werden, lassen sich erfindungsgemäß ausgebildete Kaltinder wesentlich leichter und billiger herstellen.
  • Bei der praktischen Ausführung können zwei oder mehr Walzen nebeneinanderliegen und um diese Walzen je eine oder mehrere zusätzliche Walzen angebracht werden. Besonders vorteilhaft ist es, wenn jeweils eine der zusätzlichen Walzen um die Achse der Hauptwalze schwenkbar ist, da man auf diese Weise den Walzenspalt zwischen der Hauptwalze und einer dritten Walze beliebig einstellen kann. Selbstverständlich kann man auch noch die an sich bekannte Schrägstellung der Walzen zur Regelung des Walzenspaltes vorsehen.
  • Besonders vorteilhaft kann ein solcher Kaltinder Verwendung finden, wenn eine schrumpffrei gemachte Stoffbahn kalandert werden soll, d. h. wenn man eine krumpffreie Ware ausrüsten will. Wenn eine nach bekanntem Verfahren krumpffrei gemachte Stoffbahn bisher auf einem Kaltinder verarbeitet wurde, so mußte damit gerechnet werden, daß die Krumpffreiheit zu einem mehr oder weniger großen Teil durch das Kaiandern rückgängig gemacht wird. Um diesen Nachteil zu vermeiden, wird durch den erfindungsgemäßen Kaltinder die Möglichkeit geschaffen, die zwei Weichwalzen in zwei gemeinsamen Rahmen zu führen und mittels zweier Zugkolben od. dgl. regelbar gegeneinander zu drücken, so daß auf jede Weichwalze eine oder mehrere glättende Hartwalzen wirken, die um die Achse der zugghörigen Hartwalze schwenkbar und in jeder Winkelstellung mittels Druckkolben od. dgl. regelbar anpreßbar sind. Durch eine solche Anordnung kann man auch eine krumpffreie Ware ohne jeden Nachteil einer Kalanderbehandlung unterziehen.
  • Die Weichwalzen erhalten,. wie an sich bekannt, gleiche Abmessungen, gleiche Beschaffenheit und die gleiche Umfanggeschwindigkeit. Durch die Anordnung der schwenkbaren Hartwalzen ist es möglich, die Durchbiegung der Weichwalzen auf den günstigsten Wert zu bringen. Die Hartwalzen glätten ständig die Weichwalzen und gestatten durch ihre Winkelstellung und/oder Schräglage das durch das Andrücken der beiden Weichwalzen aneinander hervorgerufene Durchbiegen nach Richtung und Stärke beliebig einzustellen. Die auf den Weichwalzen arbeitenden Hartwalzen können durch Schrägstellen und verschiedene Umfangsgeschwindigkeiten gegenüber den Weichwalzen eine Relativgeschwindigkeit, also eine Friktion erhalten.
  • In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele von Kaiandern gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig, i die Anordnung eines Kalanders mit zwei elastischen Walzen zur Behandlung von krumpffreier Ware, Fig. 2 und 3 schematisch verschiedene Kalanderanordnungen und Fig.4 und 5 Kalanderanordnungen mit Hart-und Glättwalzen.
  • Die Fig. i zeigt einen Doppelkalander zur Behandlung krumpffreier Ware in schematischer Darstellung, wobei der Ständer fortgelassen ist. Die Achsen i und 2 der beiden Weichwalzen 3 und 4 sind miteinander in seitlichen Führungen 5 vereinigt, wobei ein seitlicher Zugkolben 6 ein regelbares Anpressen der beiden Weichwalzen aneinander gestattet. Auch die Achsen der Stahlwalzen 7 und 8 sind mit den zugehörigen Achsen i bzw. 2 der Weichwalzen 3 bzw. 4 in je zwei Führungen 9 vereinigt und mit je zwei Druckkolben io einzeln und unabhängig voneinander andruckbar. Die Anordnung dieser Führungen 9 mit dem Druckkolben io ergibt eine völlige Druckentlastung nach außen und einen unabhängigen Druck in jedem Walzenspalt. Die - nicht dargestellten -Tragständer werden nur durch die Walzengewichte belastet.
  • Die Führungen 9 gestatten die Schwenkung einer jeden Hartwalze 7 oder 8 um die Achse ihrer zugehörigen Weichwalze 3 oder 4 und damit ein Andrücken an jeder beliebigen Stelle. Die Zahl und die Winkelstellung dieser Hartwalzen entspricht den gewünschten Erfordernissen.
  • Die beiden Weichwalzen 3 und 4 werden in an sich bekannter Weise über ein Getriebe i i, z. B. ein Differentialgetriebe, von einem Motor 12, auf gleiche Umfangsgeschwindigkeit regelbar angetrieben. Die Hartwalzen 7 und 8 leiten ihren Antrieb entweder von den Weichwalzen 3 und 4 ab oder sie erhalten einen regelbaren Einzelantrieb. Selbstverständlich könnten die beiden Weichwalzen 3 und 4 statt nebeneinander auch in jeder anderen Stellung zueinander angeordnet werden.
  • Die Ware 13 wird spannungslos von einer entsprechend geregelten Abwickelvorrichtung 14 abgenommen und läuft - wie bekannt - über ein endloses, nach Art einer Wippe schwenkbares, über der Maschine liegendes und in seiner Höhe und Fördergeschwindigkeit einstellbares Förderband 16 spannungslos in den Spalt zwischen den beiden Weichwalzen 3 und 4.. Hierbei können als Kantenführer dienende Leit- und Regelrollen 17 und andere Regelorgane vorgesehen werden, um den gewünschten Warenlauf zu erreichen. Der Spalt wird dabei durch das gesteuerte Durchbiegen auf eine für die Erfassung und den Durchlauf der Ware günstigste Form gebracht, indem unter anderem erreicht wird, daß die Ware 13 zuerst an ihren Kanten erfaßt und eingeführt wird. Aus dem Spalt läuft die Ware «-eiter spannungslos auf eine Aufwickelvorrichtung r5, gegebenenfalls vorher noch über Leit- und Regelrollen 17.
  • Mit Hilfe einer solchen :Maschine kann man nunmehr ohne Schädigung der Krumpffreiheit eine Ware mit dem gewünschten Kalendereffekt versehen.
  • Die Fig.2 und 3 zeigen Kalenderanordnungen mit insgesamt vier Walzen, wobei die Weichwalzen i8 und i9 nebeneinander liegen. Nach Fig. 2 arbeitet eine Hartwalze 21 auf der Weichwalze i9, während eine weitere, schwenkbare Walze 22 vorgesehen ist. Die zwei aneinanderliegenden Weichwalzen sind durch seitliche Rahmen gemeinsam geführt, wobei diese Rahmen dann auch entsprechende Druckeinrichtungen zum Aufbringen des Walzendruckes und Formen der Walzenspalte erhalten.
  • Fig.3 zeigt eine Ausführungsform, bei der jede Weichwalze mit einer Hartwalze 21 bzw. 22 zusammenarbeitet. Hierbei ist die Walze 22 um die Walze 18 schwenkbar.
  • Die Fig. 4 und 5 zeigen zwei Anordnungen, hei denen noch gesonderte, harte Glättwalzen 23 zum Glätten der Weichwalzen vorgesehen sind. Nach Fig.4 besteht ein Kalender aus der Weichwalze 18 und einer Hartwalze 21, zwischen denen die Gewebebahn durchgeführt wird. Gegen die Weichwalze 18 liegt auf der entgegengesetzten Seite zur Hartwalze 21 noch eine weitere Hartwalze 23 an die schwenkbar ist und zum Glätten der Weichwalze dient und zusammen mit der Weichwalze i8 in einem gemeinsamen Rahmen gelagert ist. Auch diese Rahmen erhalten Druck- oder Zugkolben, so daß auch die Glättwalze 23 unter jedem beliebigen Druck angepreßt werden kann.
  • Die Glättwalze 23 ist in jeder Winkelstellung und Schräglage durch ihre Druck- oder Zugkolben unabhängig von den anderen Walzen andruckbar, um das durch das Andrücken der Hartwalze 21 hervorgerufene Durchbiegen der Weichwalze 18 nach Richtung und Stärke beliebig einstellen zu können. Eine solche Einrichtung gestattet mithin in bequemster Weise auch die Regulierung der Form des Walzenspaltes.
  • Die Fig. 5 zeigt schließlich drei Weichwalzen 18, i9 und 2o, auf denen jeweils zwei Hartwalzen 22 arbeiten, die beide schwenkbar sind. Die Hartwalze 23 dient wiederum als Glättwalze. Bei dieser Anordnung kann man durch die Druckeinrichtung in den Rahmen den Spalt und den Druck zwischen den Weichwalzen 18 und i9 bzw. i9 und 20 verändern, darüber hinaus ist dieser Spalt noch regelbar durch die schwenkbaren Hartwalzen 22 und 23.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kalender, insbesondere für Textilien, mit mindestens drei Walzen, bei dem der Druck in den einzelnen Walzenspalten hydraulisch od. dgl. gesondert einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfenlager an jedem Ende zweier zusammenarbeitender Walzen (3-7, 4-8, 3-4) miteinander durch unabhängig vom Walzenständer angeordnete Rahmen (5, 9-1o) mit Druck- oder Zugvorrichtungen (6, 1o) zur Einstellung des Spaltdruckes und der Spaltweite verbunden sind.
  2. 2. Kalender nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß um die Achsen der Hauptwalzen (1, 2) die seitlichen Rahmen; (9) mit den in ihnen angeordneten Gegenwalzen (7, 8, 21, 22, 23) schwenkbar sind.
  3. 3. Kalender nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Weichwalzen 3-4, 18-19, 18-2o) mit den zugehörigen und um diese schwenkbaren Gegenwalzen (7, 8, 21-23) neben- oder übereinander angeordnet und durch die Rahmen (5, 9,) mit Druckvorrichtungen (6, io) gegeneinander preßbar sind.
  4. 4. Kalender nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzenspalt zwischen den Weichwalzen (3, 4, 18-2o) mittels der Bombage der Weichwalzen und/oder durch die mit den Weichwalzen schwenkbaren Gegenwalzen (22, 23) einstellbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 843 687, 822 768, 8oi 8o5, 748284, 65355o, 634 6oo, 61o695, 598 876, 589 024, 545 491, 36 233; schweizerische Patentschrift Nr. 224 946; USA.-Patentschrift Nr. 2 61o 8oi.
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