DE2064524C2 - Offenend-Spinnvorrichtung - Google Patents
Offenend-SpinnvorrichtungInfo
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H4/00—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
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- D01H4/42—Control of driving or stopping
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D27/00—Magnetically- or electrically- actuated clutches; Control or electric circuits therefor
- F16D27/10—Magnetically- or electrically- actuated clutches; Control or electric circuits therefor with an electromagnet not rotating with a clutching member, i.e. without collecting rings
- F16D27/118—Magnetically- or electrically- actuated clutches; Control or electric circuits therefor with an electromagnet not rotating with a clutching member, i.e. without collecting rings with interengaging jaws or gear teeth
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Description
15
Die Erfindung betrifft eine Offenend-Spinnvorrlchtung mit einer auf der Welle einer Speisewalze angeordneten
elektromagnetischen Kupplung, deren ausrückbares Teil auf einem durch einen Elektromagneten gesteuerten
Anker angeordnet ist.
Eine derartige Offenend-Spinnvorrlchtung ist aus der DE-OS 18 15 776 bekanntgeworden. Die bei dieser Offenend-Splnnvorrichtung
verwendete elektromagnetische Kupplung auf der Welle der Zubr'ngeeinrichtung des
Faserbandes ist Anlaß zu Schwierigkeiten beim Anspinnen. Beim Anspinnen kommt es darauf an, daß In exakter
Übereinstimmung mit dem Einführen und Wiederherausziehen des Fadenendes die Faserzufuhr einsetzt.
Ist dies nicht exakt aufeinander abgestimmt, muß das Anspinnen meist mehrmals wiederholt werden, bis es
zum Anschluß der In den Spinnrotor zugeführten und in
dessen Sammelfläche abgelagerten Fasern an das Garnende In Form eines sich durch Drehung neu bildenden
Garnes kommt. Die bekannte elektromagnetische Kupplung hat nämlich den Nachteil, daß es durch Erregung
eines elektromagnetischen Feldes bei der Abschaltung des Elektromagneten von der Stromquelle und bei der
Inbetriebsetzung der Kupplung zu einem Remanenzmagnetismus kommt. Dieser Remanenzmagnetismus ist
die Ursache für eine verzögerte Reaktion der Kupplung.
Durch die DE-PS 9 66 539 ist eine elektromagnetische
Bremse bekanntgeworden, bei der die Ansprechzeit gegenüber der Bremszeit dadurch herabgesetzt wird, daß
die Selbstinduktion der Erregerspule der elektromagnet!- sehen Bremse vermindert wird. Diese Verminderung der
Selbstinduktion wird durch Einfügen eines diamagnetischen Werkstoffes in den Luftspalt erreicht. Eine Erniedrigung
der Selbstinduktion der Erregerspule kann die Probleme an de· Kupplung der eingangs genannten Art
nicht lösen. Denn während es bei der bekannten elektromagnetischen Bremse darauf ankommt, zwei Teile magnetisch
möglichst schnell aneinander anzuziehen, was durch die beim Einschalten des Stromes auftretende
Selbstinduktion verlangsamt wird, sind bei der elektromagnetischen
Kupplung für deren schnelles Einschalten zwei magnetisch aneinander angezogene Teile exakt zum
Zeitpunkt der Stromabschaltung voneinander zu trennen.
Aber auch die Verwendung von unmagnetischem Material ist bei elektromagnetischen Kupplungen
bekanntgeworden: Das DE-GM 18 54 249 zeigt eine elektromagnetisch betätigte Doppelkupplung für Stellwarte
von Bühnenbeleuchtungsanlagen, bei der zu beiden Selten eines Magnetkörpers zwei Ankerscheiben angeordnet
sind, die von einem Kunststoff vollkommen umgeben sind. Dieser Kunststoff 1st mit Mitteln versehen, die die
Reibung herabsetzen, well diese Ankerscheiben dauernd auf dem Magnetkörper gleiten. Durch das Einschalten
des elektrischen Stromes werden hier die Ankerscheiben lediglich etwas stärker an den Magnetkörper angepreßt
und hierdurch wird eine stärkere Mitnahme erreicht. Eine derartige Kupplung ist für ein exaktes schlagartiges
Einkuppeln, wie es bei der Offenendspinnmaschine unbedingt benötigt wird, ungeeignet.
Aus der US-PS 34 00 797 ist eine Bremsvorrichtung bekanntgeworden, bei der ein schnelles Bremsea durch
ein rasches und sicheres Entfernen von zwei Verzahnungen voneinander erreicht werden soll. Hler sind keine
Arbeitsmittel angegeben, die ein exaktes plötzliches Einrücken von Verzahnungen gewährleisten können.
Es 1st die Aufgabe der Erfindung, für die Welle der Speisewalze an einer Offenend-Splnnvorrichtung eine
elektromagnetische Kupplung mit einer außerordentlich kurzen Ansprechzeit zu schaffen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß zwischen dem Elektromagneten und dem Anker mindestens
ein Einsatz aus diamagnetischem Material In Form eines dünnwandigen Kreisringes vorgesehen ist, der in eine
beliebige Anzahl von Teilen schräggeteUt Ist.
Diese Kupplung zeichnet sich durch eine außerordentlich kurze Ansprechzeit von 10~2Sek. aus und gewährleistet
ein sicheres Anspinnen einer Offenend-Splnnvorrichtung. Der Einsatz aus diamagnetischem Material in Form
eines dünnwandigen Kreisringes vermindert den Remanenzmagnetismus zwischen den beider» magnetisch
aneinander angezogenen Teilen wesentlich und die Schrägteilung dieses dünnwandigen Kreisringes aus
diamagnetischem Material verhindert beim Abschalten des Stromes eine Wirbelstrominduktion in dem Kreisring,
die eine Verlängerung des Remanenzmagnetismus zur Folge gehabt hätte.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung näher erläutert.
Die elektromagnetische Kupplung besteht aus einem auf einer Welle 2 drehbar gelagerten Rad 1, wobei auf der
Welle 2 eine nicht dargestellte Speisewalze für Fasergut In eine nicht dargestellte Auflösevorrichtung gelagert 1st.
Die Bewegung des Rades 1 In Längsrichtung der Welle 2 wird durch Ringe 5, 6 begrenzt, welche auf der Welle 2
festsitzen. Das Rad 1 1st einerseits-mit einer Außenverzahnung
Z und andererseits mit einer Innenverzahnung 4 versehen, wobei die Außenverzahnung 3 mit einem
zugehörigen, auf einer Hauptwelle 7 festsitzenden Triebrad T und die Innenverzahnung 4 mit einer Verzahnung
8 einer Scheibe 9 im Eingriff steht, welche auf einem Anker 10 eines In einem nicht dargestellten Körper gelagerten
Steuerelektromagneten 17 befestigt Ist. Die Scheibe 9 ist mit Ihrer einseitigen Nabe 14 auf der Welle
2 verschiebbar gelagert und mit dem einen festen Teil der Kupplung bildenden Rad 1 zufolge Einwirkung einer
Druckfeder 11 In Eingriff gedrückt, wobei sich ein Ende dieser Druckfeder 11 gegen die Nabe 14 der Scheibe 9
und das andere Ende derselben Druckfeder 11 gegen einen auf der Welle 2 festsitzenden Ring 12 abstützt. Die
Bewegung der Scheibe 9 und deren Nabe 14 in Längsrichtung der Welle 2 ermöglicht ein In der Nabe 14 vorgesehenes
Langloch 13, in welches ein freies Ende 15 eines in der Welle 2 festsitzenden Stiftes 16 einfällt.
Dieser Stift 16 sichert auch die Übertragung eines Drehmomentes vom Rad 1 über die Scheibe 9 auf die Welle 2,
auf welcher eine nicht dargestellte Zubringeeinrichtung für Fasergut In eine nicht dargestellte Auflösevorrichtung
einer Offenend-Spinnvorrlchtung gelagert 1st. Zwischen dem unteren Rand des Elektromagneten 17 und
dem Anker 10 1st ein Einsatz 18 In Form eines dünnwandigen Kreisringes aus diamagnetischem Material elnge-
legt, welcher in eine größere Anzahl von Teilen quer
geteilt 1st. Dabei ist es unerläßlich, daß die Entfernung a
!wischen dem unteren Rand des Elektromagneten 17 und dem oberen Rand des Einsatzes 18 bzw. oberen
Rand des am höchsten liegenden Teiles des Einsatzes 18 gleich groß wie die Entfernung zwischen dem unteren
Rand des Elektromagneten 17 und dem ct-eren Rand des
Ankers 10 ohne Verwendung des Einsatzes 18 Ist.
Die elektromagnetische Kupplung nach der Erfindung arbeitet folgendermaßen:
Bei Drehung der Hauptwelle 7 Oberträgt das auf dieser
Welle angeordnete Triebrad 7' die Drehbewegung auf den festen Kupplungstell, d. i. auf das Rad 1, über dessen
Außenverzahnung 3. Im eingekuppelten Zustand, wenn der Elektromagnet 17 nicht erregt ist, wird unter Einwlrkung
der Druckfeder 11 die Verzahnung 8 der Scheibe 9 mit der Innenverzahnung 4 des Rades 1 in Eingriff
gebracht, wobei mit der Scheibe 9 der Anker 10 sowie der Einsatz oder die Einsätze 18 fest verbunden sind. Das
Drehmoment wird durch die Nabe 14 der Scheibe 9 über das freie Ende 15 des in der Welle 2 festsitzenden Stiftes
16 auf die Welle 2 dadurch übertragen, daß sich das freie Ende 15 des In der Welle 2 festsitzenden Stiftes 16 gegen
die Wand des in der Nabe 14 vorgesehenen Langloches 13 abstützt und somit durch die Welle 2 die Drehbewegung
auf die nicht dargestellte Zubringeeinrichtung für Fasergut in eine Spinneinheit übertragen wird. Bei Erregung
des Elektromagneten 17 bei Zufuhr elektrischer Energie aus einer nicht dargestellten Quelle wird unter
Einwirkung einer magnetischen Kraft der Widerstand der Druckfeder 11 überwunden und der Anker 10 mit
dem Einsatz 18 und der Scheibe 9 in Richtung zum Elektromagneten 17 verschoben, wodurch die Innenverzahnung
4 des Rades 1 mit der Verzahnung 8 der Scheibe 9 außer Eingriff kommt. Dadurch wiri die Drehbewegung
des Rades 1 nicht mehr auf die Welle 2 übertragen und auch die nicht dargestellte Zubringeeinrichtung für
Fasergut in die Spinneinheit außer Betrieb gesetzt. Sobald die elektrische Energiezuleitung aus der nicht dargestellten
Quelle in den Elektromagneten 17 unterbrochen Ist, hört die Einwirkung der magnetischen Kraft auf den
Anker 10 über den Einsatz 18 auf, so daß unter Einwirkung der Druckfeder 11 auf die Nabe 14 der Scheibe 9
deren Verzahnung 8 mit der Innenverzahnung 4 des Rades 1 in Eingriff kommt und somit abermals die Drehbewegung
auf die Welle 2 und auch auf die nicht dargestellte Zubringeeinrichtung für Fasergut in die Spinneinheit
übertragen wird.
Da zwischen dem unteren Rand des Elektromagneten 17 und dem oberen Rand des Ankers 10 der Einsatz 18
aus diamagnetischem Material eingelegt ist, vergrößert sich einerseits die Entfernung zwischen den angeführten
Bestandteilen und andererseits der magnetische Widerstand in der Bahn der auf den Anker 10 einwirkenden
Kraftlinien. Der dünnwandige Einsatz 18 aus diamagnetischem Material, welcher schräg in eine größere Anzahl
von Teilen geteilt ist, deren Summe an Dicken der Dicke des Einsatzes 18 entspricht, wobei gleichzeitig die oben
angeführte Entfernung α erhalten bleibt, begrenzt noch dazu den unerwünschten Einfluß von Wirbelslrömen,
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Offenend-Splnnvorrichtung mit einer auf der Welle einer Speisewalze angeordneten elektromagnetischen Kupplung, deren ausrückbares Teil auf einem durch einen Elektromagneten gesteuerten Anker angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Elektromagneten (17) und dem Anker (10) mindestens ein Einsatz (18) aus diamagnetischem Material in Form eines dünnwandigen Kreisringes vorgesehen ist, der in eine beliebige Anzahl von Teilen schräggeteilt ist.10
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ELITEX, KONCERN TEXTILNIHO STROJIRENSTVI, LIBEREC, |
|
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |