DE954743C - Antriebsvorrichtung mittels eines Aussenlaeufermotors fuer langgestreckte Schallspeicher - Google Patents

Antriebsvorrichtung mittels eines Aussenlaeufermotors fuer langgestreckte Schallspeicher

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DE954743C
DE954743C DESCH11115A DESC011115A DE954743C DE 954743 C DE954743 C DE 954743C DE SCH11115 A DESCH11115 A DE SCH11115A DE SC011115 A DESC011115 A DE SC011115A DE 954743 C DE954743 C DE 954743C
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DE
Germany
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shaft
motor
axis
coupling
external rotor
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Expired
Application number
DESCH11115A
Other languages
English (en)
Inventor
Harry Preiss
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/18Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
    • G11B15/43Control or regulation of mechanical tension of record carrier, e.g. tape tension

Landscapes

  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

  • Antriebsvorrichtung mittels eines Außenläufermotors für langgestreckte Sdiallspeicher - Die Erfindung betrifft eine AntriebsvorrIchtung mittels Außenläufermc>tor für langgestreckte Schallspeicher.
  • Bei bekannten Anordnungen dieser Art werden häufig zwischen Antriebswelle und anzutfelbendem Rad ein oder mehrere. schwenkbare Kupplungseleinente (Reibräder) angeordnet oder eingeschoben, um einen langsamen oder schnellen Vorlauf oder Rückwärtslauf zu erzielen. Auch ist es bekannt, an Stelle der schwenkbaren Kupplungseleinente den Motor selbst um eine zur Laufachse parallele Achse zu schwenken. Für derartige Umschaltungen benötigt man jedoch größere Kräfte, die schon für die bei Diktiergerätenerforderlicht Fernbetätigung sehr starke Magneten erfordern. Außerdem ist die Anordnung lagenempfindlich, d. h. sie ist nur bei genau waagerechter Aufstellung des Gerätes be- triebssicher. Es ist auch eine Anordnung bekanntgeworden, hei der der Motor um eine zur Laufachse senkrechte Achse schwenkbar ist. Diese bekannte Anordnung dient aber lediglich zum Ein-und Auskuppeln des Antriebes. Es ist ferner bekannt, Antriebsvorrichtungen für die Spulen band-und dralitförmiger Aufzeichnungsträger in der Weise auszubilden, daß diese bei der Aufzeichnung oder Wiedergabe einen gemeinsamen Motor aufweist, der die AntriebsrädeT der Antriebswellen für die Spulen bei allen Betriebszuständen gleichbleibender Drehrichtung gegensinnig antreibt, wobei, zwei wahlweise benutzbare Kupplungen zwischen Antriebsrad und Antriebswelle jeder Spule vorgesehen sind, von denen die eine als Schlupfkupplung mit einem durch ein Schaltgestänge ganz oder teilweise aufhebbar,en Federdruck arbeitet und die andere als schlupffreie Kupplung einschaltbar ist. - Die Erfindung besteht demgegenüber darin, daß bei einer A-atriebsvorrichtung mittels ein-es um eine zurr Laufachse senkrechte Achse kippbarem, in seinen Schwenkstellung-en entweder über seinen Mantel oder über seinen Wellenstumpf kuppelnden Außenläufermotors für die Aufwi - ckelspule langgestreckter Schallspeicher, bei der der Außenläuf,ermc>tor durch einen Riementrieb dauernd eine auf ein-er zweiten Rückspulachse lose angeordnete Riemenscheibe (KupplungsTad) antreibt, dIe kiemenscheibe bzw. Räder des Riementriebes. derart angeordnet sind, daß eine, die Mittelachse der Riemenscheiben verbindende Ebene bei Mittelstellung des Motors senkrecht zu der Ebene verläuft, in welcher die Achse des Motors schwenkbar ist.
  • Im Verfolg des Erfindungsgedankens ist bei Vorlauf, »I-Ialt« und während des Umschaltens durch das dauernd umlaufende Kupplungsrad (Riemensoheibe) eine solche Rückstellkraft auf den Schallspeicher ausgeübt, daß derselbe dauernd gespannt ist und auch bei Umschaltungen entstehende Schleifen sich sofort wieder ausgleichen. Zweckmäßigerweise wird daher die Reibung zwischen dem dauernd umlaufenden Kupplungsrad und der dazugehörig-en Rücklaufwelle größer gewählt als die Lagerreibung der Rücklaufwelle. In vorteilhafter Weiterbild:ung der Erfindung ist der schwenkbare Motor zwischen zwei auf einer Achse sitzenden Vorlaufreibrädern angebracht, mit denen der Motor wahlweise kuppelbar ist, und wird durch die Kupplung über den Mantel bzw. Wellenstumpf ein schneller Vorlauf bzw. ein langsamer Vorlauf der zugeardneten Achse bzw. SchaRspeicherspule, -eingerückt. Damit durch die hierzu vorgesehene Schwenkung der Motorachse die Riemenspannung des Rieniens nicht geändert wird, ist es notwendig, daß die Schwenkachse in der Richtung des Riementriebes liegt.
  • Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Fig. i der Zeichnung ist eine Teüans#cht des Ausführungsbeispiels; Fig. 2 zeigt das AusfülirungsbeispIel in Draufsicht in gleicher Darstellung wie Fig. i; Fig. 3 ist eine Seitenansicht von Fig. 2 mit einigen in Abb. i und 2 aus Gründen,der übersichtlichkeit nicht gevetten Einzelteilen ebenfalls in gleicher Darstellung wie Fig. i.
  • In der Zeichnung ist der Außenläufexmotor mit i bezeichnet. Er ist um die AchSe2-2, welche senkrecht zur Laufachse3-3 verläuft, schwenkbar und besitzt ein-en Wellenstumpf4. Um die Kräfte, die zur Schwenkung des Motors erforderlich sind, auf ein Mindestmaß zu verringern, geht dije Schwenkachse zweckmäßigerweise durch den Schwerpunkt des Motors. An der Lagerung der AChs#e- 4 sitzt Cin Hebel 5 (Fig. 3), der z. B. elektroniag.netisch mit Hilfe der Magneten 6, 7 wahlweise. in der einen oder andere Richtung des Deppelpfeiles 9 gezogen werden, kann undeine entsprechende Schwenkbewegung des Motors i in der entsprechenden Pfeilrichtung der Doppelpfeile 8 bzw. g' bewirkt. je nachdem welche Spule den Hebel 5 eld#troniagnetisch anzieht, kuppelt z. B. durch Friktionskupplung eiltweder der Wellenstumpf 4 bei Erregung des Maneten 6 mit dem großen Reibrad i o oder der Mantel i i des Außenläuferrnotors mit dem kleineren Rad 12 bei Erregung der Spule 7. Wenn die Magneten 6 und 7 stren-Aos werden, wird der Motor mit Hilfe einer nicht dargestellten Feder hr die Mittellage geschwenkt. Er ist dann. entkuppelt. Die beiden Räder i o und 12 sitzen fest auf der Zwischenwelle 13 (Vorlaufwelle), zu welcher die Motorachse 3-,3 in Mittelstellung der Schwenkbewegung (Leerlauf) parallel verläuft. Zweckmäßigerweise kann das Rad 12 auch über eine Rutschkupplung niit der Vorlaufwelle 13 verbunden sein, um Stöße beim Ein-oder Ausschalten abzufangen.
  • Bei Kupplung der Räder 4 und i o wird mithin bei laufendem Motor ein langsamer Vorlauf der Welle 13 (normaler Vorlauf) bzw. der auf dem zugeordneten Dom 14 aufgebrachten Schallspeicherspule 15 bewirkt, während bei Kupplung des Mantels ii mit dem Rad 12 ein schneller Vorlauf -erzielt ist. Eine elektromagnetieche Bremsvorrichtung 16, 17 bremst bei Einschalten der Stellung J-Iale, d.h. bei Haltstellung ohne Ausschaltung des Motors, über das Rad io die Vorlaufwelle 13 ab, um zu verhindern, daß die Rückstellkraft des dauernd umlaufenden Kupplungsrades20 bei dieser Stellung einen Rücklauf des Schallspeichers bewirkt, wie noch weiter ausgeführt wird.
  • Auf dem Wellenstumpf 4 ist zwischen dem Hebelg und dem kuppelndbn Teil des Wellenstu-mPfes 4 fest eine Riernenscheibe 18 angebracht, die über einen Riemen ig dauernd eine weitere Rieinenscheibe 2o antreibt, die lose auf der Rücklaufwelle2i sitzt. Durch diese Ainordnung läuft die Riemenscheibe 2o auf der Rück1aufwelle 21 dauernd rückwärts, also bei Einschaltung des Vorlaufes entgegengesetzt zur Laufrichtung der Welle 9- 1. Eine die Mittelachsen der Riemenscheibe 20 und 18 verbindende Ebene verläuft bei Mittelstellung des Motors i (Entkupplung) senkrecht zu der Ebene, in welcher die Achse 3-3 des Motors i schwenkbar ist. Bei Erregung des Magneten 22 wird ein drehbar gelagerter Hebel 23 in Richtung auf die Spule angezogen und verschiebt die lose auf der Rücklaufwelle 21 aufgebrachte Riemenscheibe20 in axialer Richtung, so daß diese mit einer koaxial und fest auf der Rücklaufwelle 2 1 angebrachten Kupplungshälfte 23 gekuppelt wird. Hierdurch wird bei laufendern Motor die Rücklaufwelle 2 1 mit Rücklaufspule 25 mit der Laufachse des Motors gekuppelt, und dadurch der Rücklauf eingeschaltet. Die Betätigung aller Schaltvorgänge geschieht elektromagnetisch; -es ist dafür gesorgt, daß die Magneten 6 und 7 strornlos werden, wenn der Magnet 22 (Rücklauf) eingeschaltet wird.
  • In Verfolg des Erfindungsgedankens ist es zweckmäßik, die Reibung zwischen der lose aufgesetzten Rieinenscheibe 20 und der Rücklaufwellt 21 größer zu wählen als die Lagerreibung der Rücklaufwelle 21. Hierdurch wird bei Vorlauf, »Halt« und wällwährend des Umschaltens dauernd eine Rückstellkraft auf den Schallspeicher ausgeübt, so daß dieser dauernd gespannt bleibt und Schleifenbildung des Schallspeichers bei Vorlauf und »Halt« vermieden ist. Bei Rücklauf ist die Schleifenbildung infolge einer leichten Abbremsung der Vorlaufwelle (welche bei Rücklauf die gezogene Welle ist), vermieden.
  • Die Erzielung der gegenüber der Lagerreibung der Rücklaufwelle 21 größeren Reibung zwischen Riemenscheibe 20 und Rücklaufwelle 21 kann in einfacher Weise dadurch erreicht werden, daß für das Kupplungsrad (Riemenscheibe) 2o ein Gleitlager (Sinterlager) gewählt wird, während die Rücklaufwelle 21 in einem Wälzlager gelagert ist. Es ist zweckmäßig, die Vorlaufwelle bei Einschaltung dpT Stellung »Halt« des Laufwerkes mittels der Bremsanordnung 16, 17 abzubreinsen, da sonst bei »Halt« infolge der dauernd wirksamen Rückstellkraft der Riemens#cheibie 2o ein unerwünschter, langsamer Rücklauf eintreten kann.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, die Kupplungen und/oder Bremse durcheinen einzigen gemeinsamen Betriebsartenschalter (Tastenschalter) zu steuern. Hierfür eignet sich besonders- die angegebene elektromagnetische Betätigung der Kupplungen, da nuir die entsprechenden Stromkreise geschaltet zu werden brauchen, ohne daß eine mittelbare mechainsche Betätigung erforderlich ist. Es ergeben sich hiernach folgende elektrische Schaltvorgänge: i. Gerät auf »Halt«: eingeschaltet Magnet 16, 2. Gerät auf »Vorlauf«: eingeschaltet Magnet 6, 3. Gerät auf »schneller Vorlauf«: ein-geschaltet Magnet 7, 4. Gerät auf »Rücklauf«: eingeschaltet Magnet 22. Neben der Vermeidung der eingangs erwähnten Nachteile hat die Erfindung außer dem Vorzug, mit kleinen Schwenkkräften auszukommen, noch den Vorteil, daß eine Schnellabschaltvorrichtung bei Riß des Schallspeichers entfallen kann, da in einem solchen Fall die beiden Spulen infolge der Rückstellkraft der Scheibe --o sich entgegengesetzt drehen und jedes Schallspeicherende ohne Schleifenbüdung für sich aufwickeln.

Claims (2)

  1. PATEN-TANSPRÜCHE: i. Antriebsvorrichtung mittels eines um eine zur Laufachse senkrechte Achse 'kippbaren, in seinen Schwenkstellungen entweder über seinen Mantel oder über seinen Wellenstumpf kuppelnden Außenläufermotors, für die Aufwickelspule langgestreckter Schallspeicher, bei welcher der Außenläufermotor durch Riementrieb dauernd eine auf einer zweiten, insbesondere der Metorwelle parallelen, dem Rückspultell-er zugeordneten Achse (Rücklaufwell.e) lose angeordnetes Kupplungsrad antreibt, das mit der Achse durch eine vorzugsweise koaxiale Kupplung kuppelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsrad (2o) bzw. Räder des Riementrieb-es derart angeordnet sind, daß -eine die Mittelachse der Riemenscheiben verbindende Ebene bei Mittelstellunig des Motors (Entkupplung) senkrecht zu der Ebene verläuft, in welcher die-Achse des Motors schwenkbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorlauf, »Halt« und währen-d des Umschaltens das dauernd umlaufende Kupplungsrad (2o) eine soIche R#ckstellkraft auf den Schallspeicher ausübt, daß derselbe dauernd gespannt ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für das Kupplungsrad ein Gleitlager (Sinterlager) und für die Rücklaufwelle ein Wälzlager vorgesehen ist. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung für die Vorlaufspule über Reibräder erfolgt, von den-en mindestens eines durch eine Rutschkupplung mit der Vorlaufwelle verbunden ist. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor bei Auskupplung durch eine Feder in die Mittellage gebracht wird. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprilche, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrecht zur Laufachse verlaufende Schwenkachse durch den Schwerpunkt des Motors geht. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorlaufwelle abgebremst wird, wenn die Stellung »Halt« des Laufwerkes eingeschaltet ist. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorlaufwelle (bei Rücklauf die gezogene Welle) bei Rücklauf leicht abgebremst ist. g. Vorrichtung nach einem der. vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungen und/oder Bremse durch einen gemeinsamen Betriebsartenschalter (Tastenschalter) einschaltbar sind und daß die Betätigung der Kupplungen und/oder Brernse elektromagnetisch erfolgt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 656 446, go8 539.
DESCH11115A 1952-11-28 1952-11-28 Antriebsvorrichtung mittels eines Aussenlaeufermotors fuer langgestreckte Schallspeicher Expired DE954743C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1237352B (de) * 1963-01-26 1967-03-23 Satoshi Kawauchi Tonbandgeraet

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE656446C (de) * 1935-10-01 1938-02-08 Philips Patentverwaltung Reibradantriebsvorrichtung fuer Geraete zur mechanischen Tonaufzeichnung auf Filmbaendern
DE908539C (de) * 1949-09-23 1954-04-08 Siemens Ag Antriebsvorrichtung fuer die Spulen band- oder drahtfoermiger Aufzeichnungstraeger, vorzugsweise Magnettontraeger

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