DE1237352B - Tonbandgeraet - Google Patents
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND Int. Cl.:
Gllb
DE UTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.;
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
42g-18
1237 352
K48791IXa/42|
26. Januar 1963
23. März 1967
K48791IXa/42|
26. Januar 1963
23. März 1967
Die Erfindung betrifft ein Tonbandgerät, bei dem zur Aufnahme und Wiedergabe ein Band von einer
Abwickelspule auf eine Aufwickelspule zu wickeln und bei dem der Motor schwenkbar so gelagert ist,
daß jeweils einer seiner beiden Wellenfortsätze in einer Betriebslage mit dem Aufwickel- und in der anderen
mit dem Abwickelspulenträger zusammenwirkt.
Bei einem bekannten derartigen Gerät erfolgt das Verschwenken des Motors durch einen Handhebel.
Zur Sicherung der jeweiligen Betriebslage wird der Handhebel in seinen Arbeitsstellungen durch eine
Feder gehalten. Eine derartige Anordnung beansprucht verhältnismäßig viel Platz und ist außerdem
störanfällig.
Diese Nachteile werden erfindungsgemäß dadurch beseitigt, daß der mit Gleichstrom betriebene Motor
mit durch Umpolung der Antriebsspannung bewirktem Wechsel seiner Drehrichtung von einer Betriebslage
in die andere zu bringen ist.
Es ist zwar bekannt, Gleichstrommotore durch Umpolung ihrer Antriebsspannung in ihrer Drehrichtung
zu ändern. Bei der Erfindung wird aber der Motor durch den Einfluß seiner Drehmomentenkomponenten
bei der Änderung seiner Drehrichtung in die jeweils gewünschte Betriebslage gebracht. Damit entfällt
das bisher notwendige Verschwenken des Motors von Hand. Die mechanische Umschaltvorrichtung
wird eingespart, und das Gewicht des Gerätes und dessen Herstellungskosten und Störanfälligkeit
werden herabgesetzt. Da die Umschaltung des Gerätes durch elektrische Umpolung der Gleichstromquelle
erfolgt, wird es möglich, eine Fernsteuerung an das Gerät anzuschließen. Auch das Andrücken
des Tonbandes an den Magnetkopf beim Vorlauf und das Abheben des Bandes vom Magnetkopf beim
Rücklauf kann gleichzeitig beim Umpolen der Antriebsspannung von der Schwenkbewegung des Motors
aus gesteuert werden.
In den Zeichnungen sind einige Ausführungsbeispiele schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Ausführungsform in Draufsicht,
F i g. 2 dieselbe Ausführungsform in Seitenansicht, teilweise weggebrochen,
F i g. 3 schematisch einen wesentlichen Teil derselben Ausführungsform und
F i g. 4 in Seitenansicht eine andere Ausführungsform, in der zu der zuerst gezeigten eine Bandandrückeinrichtung
hinzugefügt ist;
Fig. 5 zeigt die Ausführungsform nach Fig. 4 in Draufsicht,
F i g. 6 schaubildlich den wesentlichen Teil derselben Ausführungsform,
Tonbandgerät
Anmelder:
Satoshi Kawauchi, Tokio
Vertreter:
Vertreter:
Dipl.-Phys. Η. Schroeter
und DipL-Ing. K. Lehmann, Patentanwälte,
München 25, Lipowskystr. 10
Als Erfinder benannt:
Satoshi Kawauchi, Tokio
Satoshi Kawauchi, Tokio
F i g. 7 eine Draufsicht zu F i g. 6 und
Fig. 8 ein Schaltschema eines Ausführungsbeispiels der Einrichtung zum Umpolen der Stromquelle
für den Elektromotor und zur Fernbedienung; Fig. 9 zeigt eine andere Ausführungsform mit
einem Spulenantrieb,
Fig. 10 eine weitere Ausführungsform mit Spulenantrieb und
Fig. 11 eine weitere Ausführungsform mit einem erfindungsgemäßen Rollenantrieb.
An Hand der F i g. 1, 2 und 3 wird das Prinzip des Spulenantriebs eines erfindungsgemäßen Tonbandgeräts
gezeigt.
M ist ein kleiner, drehzahlveränderlicher Gleichstrommotor, der an beiden Enden mit Wellenfortsätzen
1 und 2 versehen ist. Der Elektromotor M ist in der Mitte eines Tragringes 3 angeordnet, in dem
er mit Zapfen 4 od. dgl. frei schwenkbar gelagert ist, die in den Tragring 3 einerseits und den mittleren
Teil des Gehäuses des Elektromotors andererseits eingreifen. Der Tragring 3 für den ElektromotorM
ist seinerseits mit Hilfe von Zapfen 8, 9 od. dgl. in Stützen 6, 7 frei schwenkbar gelagert, die auf einer
Grundplatte 5 befestigt sind. Die Verschwenkung des Tragrings 3 ist jedoch begrenzt. In der Grundplatte
5 sind ein Aufwickelspulenträger 10 und ein Abwickelspulenträger 11 drehbar gelagert, zwischen
denen der Elektromotor M angeordnet ist. Diese Spulenträger 10 und 11 sind so angeordnet, daß bei
Umpolung des ElektromotorsM infolge der Rückwirkung sein Wellenfortsatz 1 an einem Gummiring
10 a des Aufwickelspulenträgers 10 oder der Wellenfortsatz 2 des Elektromotors M an einem Gummiring
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11 a des Abwickelspulenträgers 11 angreifen kann. Wenn der Wellenfortsatz 1 an dem Gummiring 10«
des Aufwickelspulenträgers 10 in F i g. 1 angreift, kann der Wellenfortsatz 2 an dem Gummiringlla
an der Unterseite der Scheibe des Aufwickelspulenträgers 11 in F i g. 1 zum Angriff gebracht werden.
Der Tragring 3 ist in einem solchen Bereich verschwenkbar, daß diese Berührungszustände erhalten
werden können. Der durch Umpolung der Stromquelle ausgelöste Umschaltvorgang, der bewirkt, daß
der Wellenfortsatzl an dem Aufwickelspulenträger oder der Wellenfortsatz 2 an dem Abwickelspulenträger
angreift, wird nachstehend an Hand des in F i g. 8 gezeigten Schaltschemas beschrieben.
An dem Gehäuse des ElektromotorsM ist das eine Ende einer Feder 12, beispielsweise einer Blattfeder
befestigt, an deren freiem Ende eine Auflage 13 vorgesehen ist, die ständig gegen den Umfang des
Aufwickelspulenträgers 10 gedrückt wird. Die Federkraft der Feder 12 ist so eingestellt, daß beim Auflegen
einer Aufwickelspule 15 auf den Spulenträger zwecks Aufwickeln eines Bandes 17 und Einschalten
des Motors die Wellenfortsätze 1 und 2 sich zu Beginn des Aufwickelns des Bandes 17 auf eine Gerade
einstellen, welche die Welle 10 b des Auf wickelspulenträgers 10 und die durch die Zapfen 4 bestimmte
Schwenkachse des Elektromotors M verbindet. Wenn nun bei zunehmendem Durchmesser des
Bandwickels 17 auf der Aufwickelspule 15 auch die Belastung des Elektromotors M zunimmt, schwenken
die Wellenfortsätze 1 und 2 allmählich in der Richtung des in F i g. 3 gezeigten Pfeils von der die Welle
10 b des Aufwickelspulenträgers 10 und die durch die Zapfen 4 bestimmte Schwenkachse des Elektromotors
M verbindenden Gerade weg, so daß die Bremswirkung der von der Feder 12 gegen den Umfang
des Aufwickelspulenträgers 10 gedrückten Auflage 13 allmählich zunimmt. Infolgedessen nimmt
die Drehzahl des Elektromotors M ab und wird die Veränderung der Geschwindigkeit des. auf der Aufwickelspule
15 aufzuwickelnden Bandes 17 verringert.
Der Tragring 3 ist mit einem Anschlag 14 versehen, der den Verschwenkungswinkel der Wellenfortsätze
des Elektromotors zwischen den Stellungen bestimmt, den sie bei kleinstem und größtem Durchmesser
des Bandwickels auf der Aufwickelspule bzw. am Beginn und am Ende des Auf wickel Vorgangs einnehmen,
so daß der Elektromotor nicht mehr als notwendig verschwenkt wird.
Der Elektromotor M ist drehzahlveränderlich, und seine Drehrichtung kann durch Umpolung seiner
Gleichstromquelle umgesteuert werden. Wenn die Gleichstromquelle nun so gepolt ist, daß der Elektromotor
M in der normalen Drehrichtung läuft, greift der Wellenfortsatzl an dem Gummiring 10« des
Aufwickelspulenträgers 10 an, so daß dieser um seine Welle 10 b gedreht wird, welche die Aufwickelspule
15 dreht, auf der dadurch das Band 17 aufgewickelt wird. Bei Umpolung der Gleichstromquelle
dreht sich der ElektromotorM in der entgegengesetzten Richtung. Infolge der Rückwirkung greift
der Wellenfortsatz 2 an dem Gummiring 11 α des Abwickelspulenträgers 11 an, so daß dieser um seine
Welle 11 & gedreht wird, welche dann die Abwickelspule 16 dreht, so daß das Band rückgewickelt wird.
Der diese Umschaltung bewirkende elektrische Vorgang wird an Hand der F i g. 8 beschrieben. Es
versteht sich, daß bei der normalen Drehrichtung eine Aufnahme oder Wiedergabe erfolgt, während
beim gegensinnigen Lauf des Motors das Band rückgewickelt wird.
Wenn in dem in F i g. 1, 2 und 3 gezeigten Ausführungsbeispiel der Elektromotor M in der normalen
Drehrichtung läuft, so daß eine Aufnahme oder Wiedergabe erfolgen kann, wird die Geschwindigkeit,
mit der das Band 17 an den Magnetköpfen 18,19 vorbeigeht, unabhängig von dem Durchmesser
des auf der Aufwickelspule 15 aufgewickelten Bandes 17 herabgesetzt und das Band 17 mit konstanter
Geschwindigkeit abgezogen. Eine Andrückrolle ist nicht vorgesehen.
F i g. 4, 5, 6 und 7 zeigen eine andere Ausführungsform, in der zu dem in F i g. 1, 2 und 3 gezeigten
Spulenantrieb noch eine Bandandrückeinrichtung hinzugefügt ist. Dabei sind jedoch nur die
wesentlichen Teile dargestellt. Diese Ausführungsform ist so eingerichtet, daß das Andrücken des mit
konstanter Geschwindigkeit abgezogenen Bandes gegen den Magnetkopf bei der Aufnahme und
Wiedergabe und das Abrücken des Bandes beim Rücklauf mit der durch die Umpolung der Gleichstromquelle
bewirkten Verschwenkung des Gleichstrommotors gekuppelt ist.
In der in F i g. 4 bis 7 gezeigten Ausführungsform ist außer den in F i g. 1 bis 3 gezeigten Teilen noch
eine Pleuelstange 20 vorgesehen, frei drehbar mit dem Gehäuse des Elektromotors M verbunden. Am
anderen Ende der Verbindungsstange ist das eine Ende eines Hebels 21 angelenkt, der auf der Grundplatte
schwenkbar gelagert ist und an dessen anderem Ende ein Bandandrückorgan 22 in Form einer dreizinkigen
Gabel vorgesehen ist. Die Gabel 22 ist zwischen einem Wiedergabekopf 18 und einem Löschkopf
19 angeordnet. Diese beiden Köpfe sind auf der Grundplatte befestigt. Die Pleuelstange 20 kann auch
durch eine Schnur ersetzt werden.
Wenn in dieser Ausführungsform der Elektromotor M in der normalen Richtung anläuft, um den
Aufwickelspulenträger 10 für eine Aufnahme oder Wiedergabe zu drehen, so daß der MotorM in der
Richtung des in F i g. 5 ausgezogen gezeichneten Pfeils verschwenkt wird, drückt er die Pleuelstange
20 in der Richtung des ausgezogen gezeichneten Pfeils, so daß der Hebel 21 verschwenkt und dadurch
die Bandandrückgabel 22 zu den Magnetköpfen 18 und 19 hin bewegt und das zwischen der
Zinke 22 a und den Zinken 226 und der Bandandrückgabel 22 geführte Band 17 gegen die Magnetköpfe
18 und 19 gedrückt wird, so daß es satt an diesen anliegt und eine Aufnahme oder Wiedergabe
durchgeführt werden kann. Wenn der Elektromotor M in der entgegengesetzten Richtung anläuft,
um den Abwickelspulenträger 11 in der Rückwickelrichtung zu drehen, wird der Motor in der Richtung
des in F i g. 5 strichliert gezeichneten Pfeils verschwenkt und zieht die Pleuelstange 20 in derselben
Richtung, wodurch der Hebel 21 verschwenkt und die Bandandrückgabel 22 von den Magnetköpfen 18
und 19 weggezogen wird. Dadurch wird das zwischen der Zinke 22 α und den Zinken 22 b und 22 c der
Bandandrückgabel 22 geführte Band 17 von den Magnetköpfen 18 und 19 abgezogen, wodurch der Reibungswiderstand
beseitigt wird, der auf das Andrücken des Bandes gegen die Magnetköpfe 18 und
und 19 zurückzuführen war. Dadurch wird das Rück-
wickeln erleichtert. Durch den elektrischen Schaltvorgang zur Umpolung der Gleichstromquelle für
den ElektromotorM (s. Fig. 8) wird daher nicht nur eine Umschaltung zwischen der Aufnahme oder
Wiedergabe einerseits und dem Rückwickeln andererseits bewirkt, sondern auch das Andrücken des
Bandes gegen die Magnetköpfe 18, 19 bzw. das Abrücken des Bandes von den Magnetköpfen 18, 19
mittels der Bandandrückgabel. Dies ermöglicht die Schaffung eines Tonbandgeräts ohne mechanische
Umschalteinrichtung und ohne federbelastete Bandandrückorgane.
Zur Umpolung der Stromquelle für den Gleichstrommotor dient die in F i g. 8 gezeigte Schalteinrichtung,
deren Wirkungsweise jetzt an Hand der F i g. 8 beschrieben wird.
In F i g. 8 ist M ein Gleichstrommotor der vorstehend erwähnten Art. 23 und 25 sind miteinander
gekuppelte Drehschalter. Der Drehschalter 23 hat einen Rückwickelkontakt 23 a, einen Aufnahme- und
Wiedergabekontakt 23 b, einen Stopkontakt 23 c, einen Fernbedienungskontakt 23 e und einen PIattenaufnahmekontakt
23 d. Der Drehschalter 25 hat einen Schaltarm 26. Anschlüsse an die Kontakte dieses
Schalters sind nur vorgesehen, soweit sie (zur Fernbedienung) erforderlich sind. Mit 28 ist eine Stromquelle
für einen Transistor 27, mit 29 eine Stromquelle für den ElektromotorM bezeichnet. Ein Relais
30 hat Kontakte 31, 32, 33, 34, 35 und 36. Die Kontakte 32 und 35 liegen normalerweise an den
Kontakten 31 bzw. 34 an, werden aber bei Erregung des Relais 30 umgeschaltet. Ein Fernbedienungsgerät
37 ist mit einem Dmckknopfschalter 38 für die Aufnahme und Wiedergabe und mit einem anderen
Druckknopfschalter 39 zum Rückwickeln versehen.
Wenn in dieser Ausführungsform der Schaltarm 24 des Drehschalters 23 an dem Kontakt 23 b anliegt,
fließt ein Strom durch den Transistor 27, so daß der ElektromotorM in einem Stromkreis liegt, der von
der Stromquelle 29 über den Transistor 27, die Kontakte 31 und 32, den Elektromotor M und die
Kontakte 35 und 34 zur Masse geht. Infolgedessen läuft der Elektromotor M in der normalen Richtung.
Wenn man nun den Schaltarm 24 des Drehschalters 23 an dem Kontakt 23« zur Anlage bringt, wird das
Relais 30 erregt und betätigt seine Kontakte 32 und 35. Dadurch wird ein Stromkreis geschlossen,
der von der Stromquelle 29 über die Kontakte 36 und 35, den EIektromotorM und die Kontakte 32
und 33 zur Masse geht. Daher ist die Stromquelle des Elektromotors M umgepolt, so daß dieser gegensinnig
umläuft. Wenn man den Schaltarm 24 des Drehschalters 23 an dem Kontakt 23 e zur Anlage
bringt, wird eine elektrische Verbindung mit dem Fernbedienungsgerät 37 hergestellt, so daß beim
Drücken des Druckknopfes 38 ein elektrischer Strom über den Transistor 27 und den Schaltarm 26 des
Drehschalters 25 fließt. Infolgedessen läuft der Elektromotor M in der normalen Richtung, als wenn der
Schaltarm 24 des Drehschalters an dem Kontakt 23 b anläge. Beim Drücken des Druckknopfes 39 wird dagegen
das Relais 30 erregt, so daß der Elektromotor M in der Gegenrichtung umläuft, als wenn der
Schaltarm 24 des Drehschalters 23 an dem Kontakt 23 a anläge.
Es wurde vorstehend beschrieben, daß eine Aufnahme oder Wiedergabe erfolgt, wenn der Elektromotor
M im normalen Drehsinn umläuft, während
beim gegensinnigen Lauf des Elektromotors M ein Rückwickeln erfolgt. Daher kann man durch den
rein elektrischen Vorgang, der durch Betätigung der Drehschalter ausgelöst wird, wahlweise eine Aufnähme
oder Wiedergabe einerseits oder einen Rückwickelvorgang einleiten. Wenn die Drehschalter auf
Fernbedienung geschaltet werden, kann diese elektrische Umschaltung auch durch Fernbedienung erfolgen.
ίο In den in F i g. 1 bis 8 gezeigten Ausführungsbeispielen
kann daher durch eine rein elektrische Umschaltung, durch welche die Gleichstromquelle des
Elektromotors umgepolt wird, wahlweise eine Aufnahme oder Wiedergabe einerseits oder ein Rück-Wickelvorgang
andererseits eingeleitet werden, wobei gleichzeitig das Band an die Köpfe angedrückt oder
von ihnen abgerückt wird und die Umpolung auch durch Fernbedienung erfolgen kann. Wenn man das
Fernbedienungsgerät mit einem Schallwandler ver-
ao sieht, der sowohl als Mikrophon als auch als Lautsprecher arbeiten kann, ist es möglich, an einer von
dem Tonbandgerät entfernten Stelle eine Aufnahme zu machen und diese an der Stelle der Aufnahme
durch Rückspielen zu kontrollieren, weil jederzeit das Rückwickeln des die Aufnahme tragenden Tonbandes
und die Wiedergabe der Aufnahme bewirkt werden kann.
F i g. 9 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung mit Spulenantrieb. Hier ist mit 40 ein
Aufwickelspulenträger bezeichnet, der an seinem Außenumfang mit einem einstückigen Gummiring
40 a versehen ist. Ebenso ist am Außenumfang eines Abwickelspulenträgers 41 ein einstückiger Gummiring
41a vorgesehen. Die Spulenträger 40 und 41 sind parallel zueinander und in einem bestimmten
Abstand voneinander in der Grundplatte 5 des Tonbandgeräts drehbar gelagert. Zwischen diesen Spulenträgern
40 und 41 ist eine Zwischenscheibe 42 angeordnet, die an dem Gummiring 40 a oder 41a
rechtwinklig angreifen kann. Diese Zwischenscheibe ist frei verschiebbar auf einer Zwischenwelle 43 gelagert,
die von der GrundplatteS getragen wird, so daß die Zwischenscheibe wahlweise an dem Gummiring
40 a oder 41a angreifen kann. Gegen den Außenumfang der Zwischenscheibe 42 wird ein
schräg dazu gestellter Wellenfortsatzl' eines drehzahlveränderlichen GleichstrommotorsM angedrückt,
wie er auch in den vorher beschriebenen Ausführungsbeispielen verwendet wurde. In diesem Fall ist
der Elektromotor M jedoch an der Halterung 3' fest angebracht, so daß er zum Unterschied von den vorher
beschriebenen Ausfuhrungsformen nicht frei beweglich ist.
Wenn in einer derartigen Anordnung die Gleichstromquelle so gepolt ist, daß der Elektromotor in
dem normalen Drehsinn umläuft, dreht sich der Wellenfortsatz 1' in der Richtung des ausgezogen
gezeichneten Pfeils. Da die Zwischenscheibe 42 schräg gegen den Wellenfortsatz 1' gedrückt wird,
erhält sie ein Drehmoment und wird durch eine Komponente desselben längs der Zwischenwelle 43
in Fig. 9 nach rechts gegen den Gummiring40a des Aufwickelspulenträgers 40 gedrückt, so daß dieser
und die Aufwickelspule 15 gedreht werden und das Band 17 zur Aufnahme oder Wiedergabe abgezogen
wird.
Wenn die Gleichstromquelle für den Elektromotor M mittels der in F i g. 8 gezeigten Schaltein-
richtung umgepolt wird, dreht sich der Wellenfortsatz 1' in der Richtung des strichliert gezeichneten
Pfeils, so daß die Zwischenscheibe 42 durch eine Komponente des Drehmoments längs der Zwischenwelle
43 in F i g. 9 nach links gegen den Gummiring 41a des Abwickelspulenträgers 41 gedrückt wird,
um diesen und mit ihm die Abwickelspule 16 zu drehen, so daß das Band 17 rückgewickelt wird.
In der in F i g. 10 gezeigten Ausführungsform der Erfindung werden der Aufwickelspulenträger 40 und
der Abwickelspulenträger 41 wie in der Ausführungsform nach F i g. 9 mit Hilfe der Zwischenscheibe 42
gedreht, die wie in F i g. 9 zwischen dem Aufwickelspulenträger 40 und dem Abwickelspulenträger 41
angeordnet ist und rechtwinklig an dem Gummiring 40λ bzw. 41α angreifen kann. Nach Fig. 10 ist die
Zwischenscheibe jedoch fest auf der Zwischenwelle 43 angeordnet, die mit Hilfe einer Halterung 44 derart
von der Grundplatte 5 getragen wird, daß die Welle 43 frei drehbar und in begrenztem Ausmaß
nach links und rechts verschiebbar ist. Die Welle 43 ist auf der einen Seite mit einer Kupplung 45 versehen,
mit deren Kupplungsteil 47 eine Scheibe 46 mittels einer Keilverzahnung in Eingriff gebracht
werden kann. Gegen den Außenumfang der Scheibe 46 wird der Wellenfortsatz 1' des Elektromotors M
wie in der Ausführungsform nach F i g. 9 schräg angedrückt. Wenn die Scheibe 46 in der einen Richtung
gedreht wird, dreht sie die Welle 43 über den Kupplungsteil 47 mit, während beim Drehen der Scheibe
46 in der entgegengesetzten Richtung die Scheibe 46 nach einer gewissen Drehung in den Kupplungsteil 47
eingreift und dadurch die Welle 43 dreht.
Der Antrieb des Aufwickelspulenträgers 40 und des Abwickelspulenträgers 41 mittels des Elektromotors
M unterscheidet sich zwar hinsichtlich der Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Schnekkenanordnung
von der Wirkungsweise der Ausführungsform nach F i g. 9, diesem entspricht dieser
aber in anderen Funktionen. Wenn der Elektromotor in seinem normalen Drehsinn umläuft, wird das
Drehmoment des Wellenfortsatzes 1' infolge der Wirkung einer Drehmomentkomponente auf den Aufwickelspulenträger
40 übertragen, während nach Umpolung der Stromquelle für den Elektromotor M
mittels der in F i g. 8 gezeigten Schalteinrichtung der Elektromotor M im Gegensinn umläuft und das
Drehmoment unter der Wirkung einer Drehmomentkomponente auf den Abwickelspulenträger übertragen
wird.
Die in Fig. 9 und 10 gezeigten Ausführungsbeispiele stellen Abänderungen der ersten Ausführungsform
dar, in der das Band durch Spulenantrieb abgezogen wird. Nach diesem Verfahren erfolgt der
Abzug des Bandes mit konstanter Geschwindigkeit. Wenn in der Mitte des Bandabzuges eine konstante
Bremskraft zur Einwirkung gebracht wird, die stärker ist als die entgegengerichtete Spannung des
Bandes, nimmt bei zunehmendem Durchmesser des Bandwickels auf der Aufwickelspule die Drehzahl
des Elektromotors ab, so daß die Veränderung der Geschwindigkeit des Bandes herabgesetzt wird.
Dieses Verfahren kann auch auf eine federlose Bandabzugsvorrichtung nach F i g. 1 und 3 angewendet
werden.
Fig. 11 zeigt eine andere Ausfuhrungsform der Erfindung, in der diese auf einen Rollenantrieb angewendet
wird. Ein kleiner drehzahlkonstanter
GleichstrommotorM' hat an beiden Enden je einen Wellenfortsatzl bzw. 2 und ist wie vorstehend beschrieben
mit Zapfen 4 in einem Tragring 3 schwenkbar gelagert. Ein Antriebsrollenträger 48 ist in der
Nähe seines Umfangs mit einem Gummiring 48 a versehen. Die Aufwickelspule 15 ist ähnlich wie in den
vorstehend beschriebenen Ausführungsformen ausgebildet. Sie wird mit einer Riemenscheibe 49 gedreht,
die auf einer Tragwelle 50 für die Aufwickelspule derart sitzt, daß die Scheibe 49 durchdrehen
kann, wenn auf die Welle 50 ein starkes Gegendrehmoment einwirkt. Mittels eines Riemens 55 ist die
Riemenscheibe 49 mit einer anderen Riemenscheibe 54 gekuppelt, die mit dem Antriebsrollenträger 48
drehfest verbunden ist. Gegen den Umfang der Antriebsrolle 56 wird eine Andrückrolle 51 gedrückt,
damit das Band 17 von der umlaufenden Antriebsrolle mitgenommen wird. Die Andrückrolle wird von
einem Hebel 52 getragen, der an seinem einen Ende frei drehbar in der Grundplatte gelagert ist und von
einer Zugfeder 53 gegen die Antriebsrolle 56 gedrückt wird. Mit 57, 58 sind Bandführungen bezeichnet.
Die anderen Bezugszeichen bezeichnen dieselben Teile wie in den vorherigen Ausführungsformen.
Wenn in dieser Ausführungsform der Elektromotor M' durch die in F i g. 8 gezeigte Schalteinrichtung
veranlaßt wird, sich im normalen Sinn zu drehen, läuft der Wellenfortsatz 1 in der Richtung
des ausgezogen gezeichneten Pfeils und wird gegen den Gummiring 48 a des Antriebsrollenträgers 48
gedrückt, so daß die Antriebsrolle 56 gedreht wird. Da die Andrückrolle 51 gegen den Außenumfang
der Antriebsrolle 56 gedrückt wird, wird das zwisehen die Andrückrolle 51 und die Antriebsrolle 56
eingelegte Band 17 mit konstanter Geschwindigkeit von der Abwickelspule 16 zu der Aufwickelspule 15
bewegt und kann mittels des Sprech- und Hörkopfes 18 für eine Aufnahme oder Wiedergabe verwendet
werden, wobei der Löschkopf 19 natürlich nur bei der Aufnahme wirksam wird. Das durch die Antriebsrolle
56 mit konstanter Geschwindigkeit abgezogene Band 17 wird dann von der Aufwickelspule
15 aufgenommen, die über die Riemenscheiben 54 und 59 und den Riemen 55 gedreht wird. Wenn die
Gleichstromquelle für den ElektromotorM' mittels der in F i g. 8 gezeigten Schalteinrichtung umgepolt
wird, so daß der Elektromotor M gegensinnig läuft, dreht sich der Wellenfortsatz in der Richtung des
strichliert gezeichneten Pfeils und dreht damit auch den Antriebsrollenträger im Gegensinn. Da jedoch
der Widerstand gegen eine Verschwenkung des Elektromotors um die Zapfen 4 in dem Tragring 3
schwächer ist als der Widerstand gegen die Drehung der Welle der Antriebsrolle 56, wird der Elektromotor
M' in der Richtung des ausgezogen gezeichneten Pfeils verschwenkt, so daß beim Abrücken des
Wellenfortsatzes 1 von dem Antriebsrollenträger 48 der Wellenfortsatz 2 an dem Gummiring IIa des
Abwickelspulenträgers angreift und die Abwickelspule 16 im Rückwickelsinn gedreht wird. Natürlich
sind Mittel vorgesehen, die beim Rückwickeln des Bandes 17 die Andrückrolle 51 von der Antriebsrolle
56 abrücken.
In der Ausführungsform nach Fig. 11 kann auch die in F i g. 4 bis 7 gezeigte Vorrichtung zum Andrücken
des Bandes an dem Magnetkopf und zum Abrücken des Bandes von dem Magnetkopf vorge-
Claims (4)
1. Tonbandgerät, bei dem zur Aufnahme und Wiedergabe ein Band von einer Abwickelspule
auf eine Aufwickelspule zu wickeln und bei dem der Motor schwenkbar so gelagert ist, daß jeweils
einer seiner beiden Wellenfortsätze in einer Betriebslage mit dem Aufwickel- und in der anderen
mit dem Abwickelspulenträger zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Gleichstrom betriebene Motor (M) mit durch
Umpolung der Antriebsspannung bewirktem Wechsel seiner Drehrichtung von einer Betriebslage
in die andere zu bringen ist.
2. Tonbandgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor(M) frei
schwenkbar gelagert und an ihm eine Feder (12) befestigt ist, deren freies Ende ständig gegen den
Umfang des Aufwickelspulenträgers (10) drückt, so daß die Drehzahl des Motors (M) entsprechend
dem Durchmesser des Bandwickels der Aufwickelspule (15) geregelt wird.
3. Tonbandgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an
dem Elektromotor (M) ein Hebel (21) schwenkbar befestigt ist, der bei Aufnahme und Wiedergabe
das Band (17) an den Magnetkopf (18,19) andrückt und beim Rückwickeln des Bandes (17)
auf die Abwickelspule (11) dieses vom Magnetkopf (18,19) abzieht.
4. Tonbandgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Schaltvorrichtung zum Umpolen der Stromquelle für den Gleichstrommotor(M) einen Anschlußteil
zum Anschluß an ein Fernbedienungsgerät (37) aufweist, durch dessen Betätigung eine
Umschaltung zwischen einem Aufnahme- oder Wiedergabevorgang einerseits und einem Rückwickelvorgang
andererseits erfolgt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 954 743;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1108 452;
»Radio und Fernsehen«, 1962, H.22, S.692 iis 694.
Deutsche Patentschrift Nr. 954 743;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1108 452;
»Radio und Fernsehen«, 1962, H.22, S.692 iis 694.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
709 520/341 3.67 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1963K0048791 DE1237352B (de) | 1963-01-26 | 1963-01-26 | Tonbandgeraet |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1963K0048791 DE1237352B (de) | 1963-01-26 | 1963-01-26 | Tonbandgeraet |
GB453963A GB1037636A (en) | 1963-02-04 | 1963-02-04 | Improvements in or relating to tape recorders |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1237352B true DE1237352B (de) | 1967-03-23 |
Family
ID=25983673
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1963K0048791 Pending DE1237352B (de) | 1963-01-26 | 1963-01-26 | Tonbandgeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1237352B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0061766A1 (de) * | 1981-03-31 | 1982-10-06 | Tandberg Data A/S | Aufhängung für den schwenkbar gelagerten Bandantriebsmotor in einem Kassettenmagnetbandgerät |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE954743C (de) * | 1952-11-28 | 1956-12-20 | Lorenz C Ag | Antriebsvorrichtung mittels eines Aussenlaeufermotors fuer langgestreckte Schallspeicher |
DE1108452B (de) * | 1956-12-01 | 1961-06-08 | Boelkow Entwicklungen Kg | Magnettongeraet |
-
1963
- 1963-01-26 DE DE1963K0048791 patent/DE1237352B/de active Pending
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US4438879A (en) * | 1981-03-31 | 1984-03-27 | Tandberg Data A/S | Suspension for the pivotably seated tape drive motor in a cassette magnetic tape device |
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