DE1772353C - Bandlaufwerk für Magnettonbandgerät, insbesondere Kassettengerät - Google Patents

Bandlaufwerk für Magnettonbandgerät, insbesondere Kassettengerät

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DE1772353C
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English (en)
Inventor
Gerd 8541 Penzendorf; Gräbel Ulrich 8500 Nürnberg Heßland
Original Assignee
Grundig E.M.V. Elektro-Mechanische Versuchsanstalt Max Grundig, 8510 Fürth
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Description

Die Erfindung betrifft ein Bandlaufwerk für ein Magnet tonbandgerät, insbesondere Kussetlcngeräi, welches mil einem ein/igen Bedienungsknopf /ur Umstellung der Betriebsarten Normalviirlaui, Schnellunlauf und Schnelliüeklauf ausgerüstet ist und wellIil's es ohne umstellen eines nicht benötigten Beliiehs/usiandes gestattet, von einer Betriebsart auf eine iindere überzugehen, wobei nur die Haltsiellung zu durchlaufen ist.
Bei bekannten Bandlaufwerken dieser Art erfolgt die Steuerung der verschiedenen Elemente des Laufwerks wie Andrückrolle, Wechselräder usw. in der Regel durch kulissenartige Stifl-Sch'itzführungen oder mittels Schrägflächen, an denen ein Stift oder Arm angreift. Bei Bandlaufwerken dieser Art erschwert bei der Einschaltung der in Rede stehenden Betriebsarten die Schwergängigkeit — insbesondere bei der Einschaltung des NosiJaIVorlaufes — bei den notwendigen kleinen Steuerwegen die Einhandbedienung, da besonders leichte, kleine Batteriegeiäte zum Verrutschen auf einer Unterlage neigen unr1. deshalb eine Zweihandbedienung bei der Einschaltung der genannten Betriebsarten notwendig ist. Die Schwergängigkeit der Einschaltung des Norm ilvorlaufes ist dadurch bedingt, daß der möglichst schlupffreie Antrieb des Tonbandes von der Tonwelle nur über eine hohe Anpreßkraft der Gummiandruckrolle gewährleistet werden kann.
Weitere bekannte, mittels Drucktasten steuerbare Bandlaufwerke erfordern eine teuere, komplizierte und durch die notwendige gegenseitige Verriegelung der Drucktasten aufwendige Konstruktion, die durch die Vielzahl der Drucktasten unübersichtlich und zumindest im Falle der Einschaltung des Normalvorlaufes schwergängig ist.
Bei weiteren bekannten, mittels Drehschalter arbeitenden Bandlaufwerken werden die vorgenannten Nachteile der Unübersichtlichkeit, gegenseitigen Verriegelung der Betriebsarten und Schwergängigkeit der Einschaltung vermieden. Hier jedoch tritt als schwerwiegender Nachteil auf, daß auf einem Drehwinkel nur nacheinander steuerbare Betriebsarten vorgesehen werden können, wobei aus mechanischen und Bedienungsgründen neue, eigentlich unnötige Zwischenstop-Stellungen erforderlich werden.
Aufgabe der Erfindung ist eine Einknopfsteuerung für ein Bandlaufwerk für ein Magnettonbandgerät der eingangs näher bezeichneten Art zu schaffen, die einfach, leichtgängig und übersichtlich aufgebaut ist und die eine beliebige direkte einhändige Ansteuerung der vorgenannten Betriebsarten aus der Haltstellung erlaubt, ohne dabei eine zusätzliche Verriegelungsmcchanik zu erfordern.
Diese Aufgabe wird bei einem Bandlaufwerk für ein Magnettonbandgerät der näher bezeichneten Art erfindungsgemäß durch die Verwendung eines Drehknopfes verbunden mit einem Drehhebel gelöst, dessen Zapfen einciseits mit einem Schlitz eines an sich bekannten beweglichen plattenförmigen Trägers zusammenarbeitet, auf dem die Magnetköpfe und die Bandandruckrolle befestigt sind und der senkrecht gegen das Band verschiebbar ist, und dessen Zapfen ferner der Herstellung der Normalvorlauf-Antriebsverbindung zum Aulwickelteller dient, wobei der mit dem Drehhebel verbundene Drehknopf aus einer mittleren Lage wahlweise in eine von zwei ungefähr symmetrisch zu dieser liegenden Stellungen verscho-I1P11 ν,-, <vliMi kann, wodurch über Zwischenreibräder die jeweils gewünschte Schnellauf-Antriebsveibin dung (Schiiellviirlaul h/w. Sehnellriicklaiif) herstellbar ist.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der !-.rfmduiiu weist der Drehhebel zwischen seiner Haltstelliing und seiner Normalvorlaufstelliing eine Zwischenstellun^ auf, in der der Träger durch den Zapfen derart lhführt ist, daß die Andrückrolle noch vom Band i'büehoben ist (Schnellsiop-Slellung). Diese /.wischengeschaltete Schnellstop-Siellung weist die Vorteile aul, daß die mechanischen Antriebsmittel (Motor. Schwungmasse) sowie die elektrische Verslärkcranordnwng bereits eingeschaltet und gegebenenfalls nachregelbar sind, so daß beim Übergang zum Normalvorlauf-Betrieb das sonst mit dem Hodilaiifcn der Motordrehzahl verbundene »Jaulen« vermieden und saubere Magnetton-Aufnahmen bzw. Wiedergaben erzielt werden können.
Bei einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der Drehknopf aus der Halterstellung entgegengesetzt zu dem der Einschaltung der Normalvorlauf-Stellung dienenden Drehsinn verdrehbar vorgesehen und durch seinen Drehhebel in Form eines Kurbelarms mittels des Trägers in an sich bekannter Weise ein H.-behrm eines Winkelhebels steuerbar, an dessen anderem Hebelarm ein Auswerffinger sitzt, durch den die Kassette vom Gerät abhebbar ist. Dadurch wird auch für die weitere Betriebsart »Kassettenauswurf« eine leichtgängige, direkte einhändige Ansteuerung aus der Haltstellung mittel·, des gleichen Drehknopfes ohne zusätzliche Verriegelungsmechanik ermöglicht.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der F i g. 1 bis 3 erläutert. Hs zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf die wesentlichen Teile des erfindungsgemäßen, in der Haltstellung befindlichen Magnettonbandgerätes,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die wesentlichen Teile des in der Normalvorlauf-Stellung befindlichen Magnettonnandgerätes,
F i g. 2 α die zugehörige Seitenansicht und
F i g. 3 eine Unteransicht auf den mechanischen Antriebsteil des Magncttonbandgerätes.
Wie aus den Figuren ersichtlich, sind die mechanischen Antriebsmittel im wesentlichen unterhalb der gemeinsamen Chnssisplattc sowie ein Teil dieser Antriebsmittel und die dem Bandandruck dienenden Steuermittel oberhalb dieser Chassisplatte angeordnet.
Der Einschaltung der drei Betriebsarten Normal vorlauf, Schnellvorlauf und Sch ellrücklauf dient eil einziger Bedienungsknopf, der ein aus der Halte stellung parallel /u seiner Drehachse verschiebbai angeordneter Drehknopf ist. In der F i g. 1 nimm der Drehknopf die Null- bzw. Haltstellung ein. Dii Welle des Drehknopfes ist mit 1 und der strichpunk ticrt angedeutete äußere Umfang des Drehknopfe mit 2 bezeichnet. Auf der Drchknopfwelle 1 sitz ein Kurbelarm 3, dessen nach oben ragender Zapfen < in der F i g. 1 während der Haltstellung des Dreh knopfes 2 die Lage /■/ und nach Verdrehen des Dreh knopfes in die Normalvorlauf-Stellung (Fig. 2) di Lage N einnimmt. Außerdem kann der Drehknopf
entsprechend der F i g. 1 aus der in dieser ausge zogen dargestellten Haltstellung des Kurbelarms zwecks Herstellung des Schnelltücklaufs nach link bzw. zwecks Herstellung des Schnellvorlaufs nac
ffchls verschoben weiden; dann wundem eutsprc-
!hend der I·' i g. I die Dreliknopfwelle 1 aus der .;ιμυ O nach links in die I age (Y h/w. nach icchis In die Lage O" und Zapfen 4 des Kurbelamis 3 nach links in die Lage SR (Schnellrücklaiii) h/w. nach lcchts in die Lage SV (Sehnellvorlaiil).
Auf der ("hassisplatte 5 isl ein plattenförmiger 'hager 8 mit den Magneikopfen 9 und der Andrucktiille 10 in Richtung der Wickettelleraclisen 6, 7 ver-Khiebbar gelagert. Der Führung des Trägers H dienen Mer an der Chassisplatte 5 befestigte Führungsstifte Jl, die in entsprechende Führungsschlitze 12 des Ί i iigers 8 ragen. In den beiden Endstellungen (in der J■'i g. 2 ausgezogen bzw. durch die strichpunktierte linien dargestellt) wird der Träger 8 durch an l-laitfedern 14 sitzende Reibrollen 15 gerastet, die in vierkantige Löcher 16 des Trägers 8 einschnappen. Auf dem Träger 8 sitzt ferner der schwenkbar gelagerte Andruckrollenhebel 17 mit der Andruckrolle 10, dessen freies Ende mittels einer vorge-pannten Feder 18 während der Haltstellung gegen einen hochgebogenen Lapen 19 des Trägers 8 gezogen wird (Fig. 1). Der Träger8 weist ferner einen zur Verbindungslinie der Wickeltellerachsen 6, 7 im wesentlichen parallel angeordneten Führungsschlitz 20 auf, in den der Zapfen 4 des Kurbelarms 3 ragt.
Zwecks Herstellung der Normalvorlauf-Stellung wird der Drehknopf 2 aus der in der F i g. 1 dargestellten Haltstellung um etwa 70° in die in der F i g. 2 dargestellte Stellung gedreht. Dabei wandert der in den Führungsschlitz 20 ragende Zapfen 4 des Kurbelarms 3 aus der Lage H (Fig. 1) in die Lage N (Fig. 2) und verschiebt dabei den Träger 8 aus dei durch die Strichpunktierung 13 (F i g. 2) angedeuteten Ruhelage in die in der Fig. 2 ausgezogen dargestellte Arbeitstage, in der die Magnetköpfe 9 und die Andruckrolle 10 gegen das Tonband 21 (F i g. 2) bzw. die Tonwelle 22 zur Anlage kommen. Die Tonwelle 22 ist in dem an der Chassisplatte 5 befestigten Lager 22' (Fig. 1,3) geführt und bildet in bekannter Weise die Achse der Schwungmasse 28 (F i g. 3). Vorzugsweise wird mit kassettierten Tonbändern 21 gearbeitet. Die Kassette ist in F i g. 2 durch die Strichpunktierung 23 angedeutet. Die nicht dargestellten Tonbandwickelnaben werden in bekannter Weise auf die auf den beiden Wickeltellern 24, 25 sitzenden Aufnahmedorne 24', 25' aufgesteckt. Die auf den Wickeltellcrn sitzenden Reibbeläge sind mit 24", 25" bezeichnet.
Bei Normalverlauf erfolgt der Antrieb des Aufwickeltellers 25 — wie insbesondere aus F-" i g. 3 ersichtlich — vom Antriebsmotor 26 aus, der über den Kunststoffriemen 27 die mit der Schwungmasse 28 verbundene Antriebsscheibe 29 antreibt. Durch das freie Lndc des in der Chassisplatte 5 schwenkbar gelagerten Schwenkhebels 30 (Fig. 1,2), der unter dem Zug der Feder 31 steht, wird der Stift 32 des unter Federzug stehenden Schwenkhebels 33 gesteuert, auf dem das Zwischenrad 34 drehbar gelagert ist, dessen ober eine Friktionskupplung verbundene Welle 35 an den Reibbelag 25" des Aufwickeltellers 25 herang'-ischwenkt wird und so dessen Antrieb von der Schwungmasse 28 (F i g. 3) aus bewirkt. Außerdem dient der durch die Zugfeder 31 im Uhrzeigersinne vorgespannte Schwenkhebel 30 mit seiner Aussparung 36 der Rastung des Zapfens 4 des Kurbelamis 3 in der Normalvorlauf-Stellung N /wischen seiner llallsiellung II und sdncr Nomialvorliiuf-StL-ilung N weist der Kiiilielarm 3 entsprechend der F i μ. 2 eine /wischenslellung "Sehneilstop·· auf, in der tier Trauer 8 durch ilen Zapfen 4 deran geführt isl, da 1.1 die Andrückrolle 10 noch unit Tonband 21 abgehoben ist. Dabei nimmt der 'Zapfen 4 des Kurbelarms 3 die gestrichelt angedeutete Stellung .S'.S' (Fig. 2) ein. Diese Schnellstop-Slellung SS bietet den Vorteil, dall der mechanische Antrieb
ίο (Motor, Schwungmasse) und die elektrische Verstärkeranordnung schon eingeschaltet sine!, so dall bei weiteren Aufnahmen bzw. Wiedergaben das Tonband 21 sofort mit seiner normalen Bandgeschwindigkeit antreibbar ist, die sonst mit einem ><Jaulen< verbundenen Motoranlauf- bzw. Auslauf-Vorgänge entfallen und so ungestörte Tonbandaufnahmen und Wiedergaben möglich sind.
Der erhndungsgemäße Bedienungsknopf läßt sich ferner in einfacher Weise für d..> Kassettenauswurf verwenden, indem der Drehknopf 2 über die in der F i g. 1 dargestellte Haltstellung H hinaus etwas im entgegengesetzten Uhrzeigersinne zu verdrohen ist, wodurrh der Träger 8 nach vorn gesteuert wird. Dabei stößt ein am Träger 8 sitzender, nach unten ragender Anschlagfingere' (Fig. \, 2 a) gegen den gleichfalls nach unten ragenden Hebelarm 47 (F i g. 2 a) eines drehbar gelagerten Winkelhebels, dessen abgewickelter und nach vorn gerichteter Hebelarm 48 einen nach oben ragenden Auswerffinger 48' aufweist, dei
beim Anstoßen des Anschlagfingers 8' an den Winkelhebel — wie in den F i g. 2 und 2 α angedeutet — gegen den Kassettenboden drückt. Dabei wird die Kassette 23 von den Wickeldornen 24', 25' abgehoben und so das bequeme Abheben der Kassette vom Gerät ermöglicht.
Wie bereits angedeutet, ermöglicht die Verschiebbarkeit des Drehknopfes 2 aus der Haltstellung // nach rechts (Fig. 1) die Herstellung der Antriebsverbindung für den Schnellvorlauf. Dabei wandert
entsprechend F i g. 1 die Drehknopfwellc 1 mit ihrer Nabe 37 aus der Lage O in die Lage ()", in welcher die Nabe gegen den zugeordneten l'eil der Wandung 38 der kreuzförmigen Aussparung 39 im Träger 8 anschlägt. Die Drehknopfnabe 37 ist nebst Dreh-
knopfwelle 1 an einem Schwenkhebel 40 (F i g. 3) drehbar gelagert, dessen Welle 41 an der Chassisplatte 5 befestigt ist und der ferner das Zwischenreibrad 42 trägt. Bei Herstellung des Schnellvorlaufs wird ent^piechend Fig. 3 der Schwenkhebel 40 im Uhr-
zeigersinne verschwenkt, so daß nunmehr über den Reibbelag 25" Her Aufwickelteller 25 vom Motor 26 aus über Riemen 27, Schwungmasse 28 und Zwischenreibrad 42 angetrieben wird. Bei Herstellung des Schncllrücklaufs wird entsprechend F i g. 3 der Schwenkhebel 40 im entgegengesetzten Uhrzeigersinne verschwenkt, so daß über den Reibbelag 24" der Rückwickelteller 24 nunmehr vom Motor 26 aus über Riemen 27, Schwungmasse .28 and die Zwischenreibräder 42,43 angetrieben wird. Das Zwischen-
reibrad 43 sitzt auf einem an der Chassisplatte 5 schwenkbar gelagerten Hebel 44. Beide Zwischenreibräder 42, 43 ragen durch die in der Chassisplatte 5 vorgesehene Aussparung 45 (Fig. 1,2) und können so bedarfsweise über die Reibbeläge 24", 25" den Aufwickclteller 25 bi.w. Rückwickelteller 24 an treiben.
Während der Haltstellung liegen an den durch Pfeile bezeichneten Stellen 46 (F i g. 3) zwei nicht
dargestellte einarmige I IcIkI. deren freie linden durch eine nicht dargestellte Zugfeder miteinandei verbunden sind, gegen ilen Schwenkhebel 40 und zwei nicht dargestellte feste Anschlüge im Bereich der Seitenkanten dieses Schwenkhebels an. Aus der Haltstellung sind der Sthwcnkhebel 40 und damit der Drehknopf ύ entgegen der Vorspannung der nicht dargestellten Zugleder in die Stellungen SchnelKor lauf bzw. Sehnelhückiauf verschiebbar. Nach Aufhören tier manuellen Verschiebekrafl kehrt somit der Schwenkhebel 40 selbsttätig wieder in die dargestellte laltstellung (I" i g. 3) zurück.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    I. Bandlaufwerk für ein Magnettonbandgerät, insbesondere Kassettengerät, welches mit einem einzigen Bedienungsknopf zur Einstellung der Betriebsarten Notmalvoilauf. Sehnellvorlauf und Sclinellrücklauf ausgerüstet ist und welches es ohne Hinstellen eines nicht benotigten Betiiehszuslandes gestattet. \on einer Betriebsart auf eine andere überzugehen, wobei nur die llalststellung zu durchlaufen ist. gekennzeichnet d u r c h einen Drehknopf verbunden mit einem Drehhcbcl (3). dessen Zapfen (4) einerseits mit einem Schlitz. (20) eines an sieh bekannten beweglichen plattenförmigen Trägers (8) zusammenarbeitet, auf dem die Magnetköpfe (9) und die Bandandruckrolle (10) befestigt sind und der senkrecht gegen das Band (21) verschiebbar ist, und dessen Zapfen (4) ferner der Herstellung der Normals orlauf-Antriebsvorriehtung zum Aufwickelteller (25) dient, wobei der mit dem Drehhebel (3) verbundene Drehknopf aus einer mittleren Lage wahlweise in eine \on zwei ungefähr symmetrisch zu dieser liegende Stellungen verschoben werden kann, wodurch über Zwisehcnreibrädcr (42 bzsv. 42.43) die jeweils gewünschte Schnellauf-An'riebsvcrbindung (Sehnellvorlauf bzw. Sclinellrücklauf) herstellbar ist.
  2. 2. Bandlaufwerk nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehhebel (3) zwischen seiner Haltstelliing (//) und seiner Normalvorlauf-Stelluni' [N) eine Zwischcnstellung (SS) aufweist, in der der Träger (8) durch den Zapfen (4) derart geführt ist. daß die Andruckrolle (10) noch vom Band (.21) abgehoben ist (Sehncllstop-Stellung).
  3. 3. Bandlaufwerk nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Drehknopf (2) aus der Haltstelliing (//) entgegengesetzt zu dem der I-.inschaltung der Normalvorlauf-Stclliing (/V) dienenden Drehsinn verdrehbar vorgesehen und durch seine.» als Kurbelarm ausgebildeten Drehhebei (3) mittels des Trägers (8. 8') in an sich bekannter Weise ein Hebelarm (47) eines z.weiarmigcn Hebels steuerbar ist. an dessen anderem Hebelarm (48) ein Auswerffinger (48') sitzt, durch den die Kassette (23) vom Gerät abhebhar ist.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

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