DE1018639B - Antrieb fuer Magnettongeraete - Google Patents
Antrieb fuer MagnettongeraeteInfo
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B15/00—Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
- G11B15/18—Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
- G11B15/26—Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon
- G11B15/28—Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon through rollers driving by frictional contact with the record carrier, e.g. capstan; Multiple arrangements of capstans or drums coupled to means for controlling the speed of the drive; Multiple capstan systems alternately engageable with record carrier to provide reversal
Landscapes
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft einen Antrieb für ein Magnettongerät
mit vom einzigen Motor über eine Riemenverbindung angetriebener Schwungmassentonrolle,
wobei das Umspulen des Tonträgers von: einer Spule auf die andere in der einen und/oder anderen Richtung
mit einer die normale Arbeitsgeschwindigkeit des Tonträgers mehrfach übersteigenden Geschwindigkeit erfolgt.
Der Antrieb für die Mittel zum schnellen Transport des Tonträgers wird bei derartigen Geräten von
der ditirch den Motor über einen. Riemen angetriebenen
Schwungmasse abgeleitet, wobei zwischen Motor und Spule zwei Übertraguingsvorrichtungen mit verschiedenen
Übersetzungsverhältnissen in paralleler Anordnung vorgesehen sind, von denen die eine Übertragungsvorrichtung
eine normale Geschwindigkeit für die Aufnahme odeir Wiedergabe erzeugt, während die
andere Übertragungsvorrichtung eine den Normalwert übersteigende Geschwindigkeit liefert.
Bei solchen, Magnettongeräten läuft die Schwungmasse bereits mit der richtigen Drehzahl, wenn die
Transportmittel noch ruhen oder nur die Geschwindigkeit für normalen Bandtransport haben, und überträgt
hierbei unmittelbar die in ihr aufgespeicherte Bewegungsenergie. Damit ergibt sich eine weitaus geringere
Tendenz zur "Drehzahländerung als bei Ableitung dieses Antriebes unmittelbar von der Motorwelle.
Durch diese Energieübertragung unmittelbar von der Schwungmasse aus kommt man mit Motoren
wesentlich kleinerer Leistung aus, und zwar deshalb, weil die Energieübertragung von der Schwungmasse
auf die Motorwelle mit einer Einschwingzeit behaftet ist und daher im kritischen Moment, z. B. beim unmittelbaren
Übergang von der Ruhe in die Bewegung, nicht zur Verfügung steht. Außerdem sind die Reibungsverlustei
kleiner.
Bei derartigen Magnettongeräten ist es bereits bekannt,
zwei verschiedene Übersetzungsverhältnisse zwischen Schwungmassenwelle und Aufwickelspule
vorzusehen, wobei die Übertragung des Antriebsdrehmoments bei normaler Geschwindigkeit des Tonträgers
von der Schwungmassenwelle aus über eine Rutschkupplung auf die Welle der Aufwickelspuile
erfolgt und durch eine parallel dazu angeordnete, wahlweise einrückbare1 Übertragungsvorrichtung die
Übertragung mit größerem Übersetzungsverhältnis vor sich gehen kann. Nachteilig bei dieser bekannten
Einrichtung ist aber, daß die Antriebsschwungmasse für die erforderliche Umschaltung senkrecht zu ihrer
Achsrichtung verschiebbar oder schwenkbar angeordnet ist und. daher den hohen Anforderungen an Laufruhe
und Drehzahilkonstanz kaum genügen kann. Weiterhin ist auf diese Weise nur ein Übersetzungsverhältnis
erzielbar, das keinen sehr großen Geschwindigkeitsunterschied ergibt.
Antrieb für Magnettongeräte
Anmelder:
Wiener Radiowerke Aktiengesellschaft,
Wien
Wien
Vertreter: Dipl.-Ing. K. Lengner, Patentanwalt,
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Beanspruchte Priorität:
Österreich vom 5. Juni 1952
Österreich vom 5. Juni 1952
Ferdinand Zecha und Fritz Lampe, Wien,
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
Es ist weiterhin auch eine Antriebsvorrichtung für Magnettongeräte bekannt, bei der der Antriebsmotor
mit einem auf seiner Welle befestigten Rad schwenkbar
gelagert oder mit einem zwisehengeschalteten einrückbaren Reibrad versehen ist und je nach Einstellung
auf eine Rutschkupplung arbeitet, die auf der Aufwickeltellerwelle befestigt ist, oder auf ein weiteres
auf dieser Welle unverrückbar befestigtes, für schnellen Antrieb bestimmtes Rad. Auch hierbei ist als
nachteilig zu bezeichnen, daß große Geschwindigkeitsänderungen
nicht möglich sind.
Diese Nachteile lassen sich bei Anwendung der Erfindung vermeiden, und die Erfindung wird in der
Vereinigung zweier für sich bekannter Merkmale gesehen, nämlich daß
1. von der Schwungmassenachse über einen Riemen ein auf der Welle der Aufwickelspule drehbar, aber
nicht längs verschiebbar gelagertes Organ angetrieben wird, das über eine Rutschkupplung mit der Welle der
Aufwickelspule gekuppelt ist, und daß
2. zusätzlich ein Zwischenrad, eine Zwischenwelle od. dgl. zwischen der Schwungmasse und einem mit
der Welle der Aufwickelspule starr gekuppelten Organ vorgesehen ist, das fallweise kraftschlüssig mit der
Schwungmasse und dem Organ gleichzeitig in Eingriff gebracht werden kann, wodurch die Aufwickelspule
schneller angetrieben wird als bei Normallauif mit ausgerücktem Zwischenrad.
Zweckmäßig besteht dabei die Schwungmasse aus zwei oder mehr Scheiben, von denen mindestens eine
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zwecks Ableitung des Antriebs für die Mittel zum schnellen Transport des Tonträgers besonders eingerichtet
und/oder hierzu besonders dimensioniert ist.
Hierbei ist zu erwähnen, daß eine ähnliche Konstruktion bereits anderweitig vorgeschlagen wurde;
allerdings handelte es sich dabei um ein Tonaufnahme-
und Wiedergabegerät mit einem Draht als Tonträger, bei dem ·— wie allgemein bei diesen Geräten üblich —
die Bewegung des Tonträgers beim Aufzeichnen oder Abspielen ohne eine sorgfältig in der Drehzahl konstant
gehaltene Tonrolle einfach durch Antrieb der Tonträger-Vorratsspule bewirkt wird und bei dem
daher die durch die Erfindung überwundenen Schwierigkeiten von vornherein nicht vorliegen.
In der Zeichnung wird eine beispielsweise Ausführung des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht.
Fig. 1 zeigt den mechanischen Teil einer erfindungsgemäßen Einrichtung in der Draufsicht ohne Chassisplatte! während
Fig. 2 einen Schnitt H-II der Fig. 1 darstellt.
Die Welle 1 des Antriebsmotors treibt mittels einer Scheibe 2 über einen Riemen 3 die Schwungscheibe 4,
deren Welle 5 als Antriebsrolle (Transportrolle) für das fortzubewegende Tonband dient. Die Fortbewegung
des Tonbandes wird dadurch erzielt, daß eine Andruckrolle 6 an die Transportrolle 5 angepreßt
wird, so· daß das zwischen diesen beiden Rollen liegende
Tonband durch Friktion mitgenommen wird. Auf der Achse 5 der Schwungmasse 4 sitzt eine
Scheibe 7, die über einen Riemen 8 die Scheibe 9 antreibt, welche über eine Rutschkupplung 10 die Welle
11, auf der die nicht gezeichnete Aufwickelspule des Tonbandes sitzt, in Drehung versetzt.
Vorteilhafterweise wird hierbei als Riemen 3 ein spiralförmig aufgewickelter Draht, eine sogenannte
Drahtpese, verwendet, wobei zur Vermeidung störender Geräusche zumindest eine der Scheiben 2 und 4
mit einem geräuschmindernden Belag 12 versehen ist oder aus einem derartigen geräuschmindernden Material
besteht.
Zur Erzielung eines schnelleren Vorlaufes befindet sich auf der Welle 5 eine Scheibe 13. Desgleichen sitzt
auf der die Aufwickelspule tragenden Welle 11 eine mit dieser starr verbundene Scheibe 14. Ein Zwischenrad
15 ist mittels eines Hebels 16 um die Achse 17 schwenkbar gelagert. Bei Einschwenken des Rades 15
in eine Lage, in der dieses Rad die Scheiben 13 und 14 miteinander kuppelt, wird, bei entsprechender Wahl
der Übersetzungsverhältnisse die die Aufwickelspule tragende Welle 11 in eine raschere Umdrehung versetzt
als bei ausgeschwenktem Rad. Infolge der Schwungmasse des Schwungrades 4 wird hierbei die
Umdrehungsgeschwindigkeit der Welle 11 momentan auf den größeren Wert gebracht, ohne daß sich die
Umdrehungsgeschwindigkeit der Welle 5 und damit auch die der Welle 1 des Motors merklich ändert. Die
zur Erhöhung der Umdrehungsgeschwindigkeit 11 erforderliche Beischleunigungsenergie wird hierbei von
der trägen Masse des Schwungrades 4 geliefert, so daß
der Antriebsmotor selbst hiervon entlastet ist. Auf Grund dieser Tatsache kann, wie A^ersuche bestätigten,
die Motorleistung wesentlich geringer sein als etwa für den Fall der direkten Kupplung der Welle 11 mit
der Motorwelle 1.
Auf der die Abwickelspule tragenden Welle 18 sitzt im dargestellten Ausführungsbeispiel eine Scheibe 19,
die über einen Riemen 20 von einer Scheibe 21 angetrieben werden kann. Hierzu ist die Scheibe 21 an
einen Hebel 22 um die Achse 23 schwenkbar gelagert, wobei durch Anpressen der Scheibe-21 an das
Schwungrad 4 der erwünschte Rücklauf der Abwickelspule herbeigeführt werden kann.
Beim Übergang von langsamen Vorschub des Tonträgers auf raschen Vorlauf bzw. Rücklauf gibt gleichzeitig
die Anpreßrolle den Tonträger frei. Da bei diesen Übergängen von einer Betriebsart auf die andere
infolge der Trägheitsenergie der Spulen die Gefahr besteht, daß der Tonträger zusätzlichen mechanischen
Beanspruchungen ausgesetzt wird, ist es zweckmäßig, die Übergänge so vorzunehmeil, daß in Zwischenstellungen
die Einwirkung sämtlicher Antriebsmittel auf das Band unwirksam gemacht wird. Gleichzeitig
wird eine Arretier vor richtung, vorzugsweise an beiden
Spulen, vorgesehen, wodurch Reißen und Schleifenbildung des Bandes vermieden werden. Hierzu dient
beispielsweise eine auf den Wellen 11 bzw. 18 sitzende Bremsscheibe 24, auf die über einen Winkelhebel 25
unter der Einwirkung einer Feder 26 ein Bremsklötzchen 27 drückt und die Welleil bzw. 18 stillsetzt.
Zur Lösung dieser Arretierung kann das Bremsklötzchen 27 mittels des angedeuteten. Seilzuges 28 von
der Bremsscheibe 24 abgehoben werden.
Die Arretiervorrichtungen der beiden Spulen können vorteilhafterweise über den Seilzug 28 gemeinsam
mit der den Tonträger kuppelnden Anpreß rolle 6 und dem Betriebsartenschaltmechanismus betätigt
werden.
Claims (3)
1. Antrieb für Magnettongerät mit vom einzigen Motor über eine Riemenverbindung angetriebener
Schwungmassentonrolle, wobei das Umspulen des
Tonträgers von einer Spule auf die andere in der einen und/oder anderen. Richtung mit einer die
normale Arbeitsgeschwindigkeit des Tonträgers mehrfach übersteigenden Geschwindigkeit dadurch
erfolgt, daß der Antrieb für die Mittel zum schnellen Transport des Tonträgers von der durch den
Motor über einen Riemen angetriebenen Schwungmasse abgeleitet ist, wobei zwischen Motor und
Spule zwei Übertragungsvorrichtungen mit verschiedenen Übersetzungsverhältnissen in paralleler
Anordnung vorgesehen sind, von denen die eine Übertragungsvorrichtung eine normale Geschwindigkeit
für die Aufnahme oder Wiedergabe erzeugt, während die andere Übertragungsvorrichtung
eine den Normalwert übersteigende Geschwindigkeit liefert, gekennzeichnet durch die
Vereinigung zweier für sich bekannter Merkmale: 1. daß von der Schwungmassenachse (5) über
einen Riemen (8) ein auf der Welle (11) der Aufwickelspule drehbar, aber nicht längs verschiebbar
gelagertes Organ (9) angetrieben wird, das über eine Rutschkupplung (10) mit der Welle (11) der
Aufwickelspule gekuppelt ist, und 2. daß zusätzlich ein Zwischenrad (15), eine Zwischenwelle od. dgl.
zwischen- der Schwungmasse (4) und einem mit der Welle (11) der Aufwickelspule starr gekuppelten
Organ (14) vorgesehen ist, das fallweise kraftschlüssig mit der Schwungmasse und dem Organ
(14) gleichzeitig in Eingriff gebracht werden kann, wodurch die Aufwickelspule schneller angetrieben
wird als bei Normallauf mit ausgerücktem Zwischenrad.
2. Antrieb nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Schwungmasse aus zwei oder
mehr Scheiben besteht, von denen mindestens eine derart eingerichtet und/oder bemessen ist, daß das
Zwischenrad (15) od. dgl. mit ihr in Eingriff gebracht
werden kann und beim Einrücken den gewünschten schnellen Transport des Tonträgers
ergibt.
3. Antrieb nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Organ· (14) einen Teil der
Rutschkupplung bildet.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 856 076;
deutsche Patentanmeldungen L 8423 IXa/42 g,
L8412IXa/42g.
Entgegengehaltene ältere Rechte: Deutsches Patent Nr. 894 628.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT1018639X | 1952-06-05 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1018639B true DE1018639B (de) | 1957-10-31 |
Family
ID=3684174
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW11358A Pending DE1018639B (de) | 1952-06-05 | 1953-06-03 | Antrieb fuer Magnettongeraete |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1018639B (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE856076C (de) * | 1950-09-23 | 1952-11-20 | Licentia Gmbh | Antriebsvorrichtung fuer Schallaufzeichnungs- und -wiedergabe-geraete mit band- oderdrahtfoermigem Tontraeger, insbesondere fuer Magnettongeraete |
DE894628C (de) * | 1950-05-12 | 1953-11-19 | Robert Rene Fernand Foy | Tonaufnahme- und -wiedergabegeraet |
-
1953
- 1953-06-03 DE DEW11358A patent/DE1018639B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE894628C (de) * | 1950-05-12 | 1953-11-19 | Robert Rene Fernand Foy | Tonaufnahme- und -wiedergabegeraet |
DE856076C (de) * | 1950-09-23 | 1952-11-20 | Licentia Gmbh | Antriebsvorrichtung fuer Schallaufzeichnungs- und -wiedergabe-geraete mit band- oderdrahtfoermigem Tontraeger, insbesondere fuer Magnettongeraete |
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