DE2640493A1 - Mitnehmergetriebe fuer tonbandgeraete u.dgl. - Google Patents
Mitnehmergetriebe fuer tonbandgeraete u.dgl.Info
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- G11B15/26—Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon
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Description
DENEB S.A., Gandria (Schweiz)
Mitnehmergetriebe für Tonbandgeräte u. dgl.
Die Erfindung betrifft ein Mitnehmergetriebe für Tonbandgeräte und dergleichen.
Bekanntlich ist es in vielen Fällen, und besonders bei Tonbandgeräten, nötig, ein Band mit einer bestimmten
Geschwindigkeit im Vorwärts- oder Rückwärtsgang laufen zu lassen. Im Falle eines Tonbandgerätes besteht das Mitnehmersystem
im einzelnen aus einem Capstan und einem Drücker, welche ein Tonband mit gleichbleibender Geschwindigkeit
mitnehmen, indem sie es von einer Abnahmespule mit kleinem beständigem Drehmoment abspulen, während eine Aufnahmespule
mit geeignetem Antriebsdrehmomerit das Tonband unterhalb der Drücker-Capstan-Gruppe aufnimmt. Die einzelnen
Bewegungsstufen des Tonbandes in einem Tonbandgerät bzw. einem Kassettenrecorder sind folgende: "normaler Vorwärtsgang", "schneller Vorwärtsgang" und "schneller Rückwärtsgang".
Beim normalen Vorwärtsgang muß die Winkelgeschwindigkeit der Aufnahmespule veränderlich sein, weshalb man für Getriebe
mit einem einzigen Motor eine gleitende Reibkupplung z.B. mit Abtrieb von einer Schwungscheibe verwendet, wodurch die
Umfangsgeschwindigkeit ihres kleineren Umfangs sich verringert,
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Geschwindigkeit der Beim schnellen Vorwärtsgang erhöht sich die/Aufnahmespule,
während der Drücker sich vom Capstan entfernt. Beim schnellen Rückwärtsgang wird die Abnahmespule zur Antriebsspule und
wechselt ihren Drehsinn, während die Aufnahmespule ihren Antriebscharakter verliert und der Drücker sich vom Capstan
entfernt.
Es sind Getriebe bekannt, die die vorstehenden Merkmale mit unterschiedlichen Geometrien verwirklichen, insbesondere
durch Verwendung zweier gegeneinander rotierender Schwungräder (eines oder beide) als Abtriebe an einem oder
mehreren ihrer Umkreise (glatt oder verzahnt, je nachdem, ob für Priktionsräder oder Zahnräder), um die erforderlichen
Antriebsdrehmomente auf die Spulen zu übertragen.
Diese Lösungen sind jedoch ungünstig für sehr flache Mechanismen, wie sie durch die jüngste Entwicklung auf dem
Markt für Tonbandgeräte erforderlich wurden, (z.B. für Autos, oder tragbare Tonbandgeräte) und sie bergen darüber hinaus
die Gefahr einer ungeraden Anordnung der Kupplungsräder hinsichtlich der Planarität, falls die Kontakte
begrenzte Höhen haben.
Bei den bekannten Lösungen mit Schwungscheibenabtrieb und koaxialer Kupplung am Teller treten ferner folgende erhebliche
Nachteile auf:
Unter
a) Um das geeignete iJjDgrsetzungsverhältnis zwischen
Abtriebsriemenscheibe und Teller zu erreichen, muß der Durchmesser der Riemenscheibe wlg^si außerordentlicher
Beanspruchung des Riemens auf derselben und Verminderung der Übertragungsleistung sehr klein sein;
b) der Raumbedarf in Höhe der Gruppe Kupülung-Teller ist
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erheblich;
c) die Einstellung der Kupplung ist nur mit großen Schwierigkeiten zu bewerkstelligen;
d) es ist schwierig, am Teller ein Aufnahmesystem der Drehgeschwindigkeit anzuordnen, wie dies bei Mechaniken
mit Punktionskontrolle des Tonbandes erforderlich ist.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein
Mitnehmergetriebe für Tonbandgeräte und dergleichen ohne o.a. Nachteile zu schaffen und gleichzeitig eine besonders
flache und besonders widerstandsfähige Konstruktion zu verwirklichen.
Erfindungsgemäß benützen die Schwungscheiben ihre ümfangslinien
nicht als Abtriebe bei den Schnellgängen: die eine der beiden Schwungscheiben ist frei für die ausschließliche
Steuerungsfunktion des Capstans, während die zweite Schwungscheibe
die Bewegung auf ein Rad, beispielsweise mit Kehle, überträgt, das seinerseits die Bewegung durch eine Kupplungsscheibe
auf ein Ritzel weiterleitet, das mit dem Zahnrad des
€ϊ i η P^g Γ*ΐ1 eic t θ η
an der Aufnahmespule ängeödachten Tellers ständig in Eingriff steht, was bedeutet, daß die Kupplungsgruppe für sich hergestellt ist.
an der Aufnahmespule ängeödachten Tellers ständig in Eingriff steht, was bedeutet, daß die Kupplungsgruppe für sich hergestellt ist.
Die Merkmale sowie die Vorteile der Erfindung sind der nachstehenden Beschreibung, den Patentansprüchen und den
anliegenden Zeichnungen deutlicher zu entnehmen.
Es zeigen:
Pig. 1 eine Ansicht im schematischen Grundriß des erfindungsgemäßen
Mitnehmergetriebes in einer ersten Ausführungsform;
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Pig. 2 einen schematischen Querschnitt durch die Ausführungs-
form nach Pig. I;
Fig. 3 eine erste Abänderung des Mitnehmergetriebes
Fig. 3 eine erste Abänderung des Mitnehmergetriebes
nach Fig. 1 in schematischer Darstellung; Fig. 4 eine weitere Abänderung des Mitnehmergetriebes nach
Fig. 1.
In bezug auf die genannten Zeichnungen und insbesondere in Fig. 1 und 2 sind eine Schwungscheibe 2 und eine Gegenschwungscheibe
3 vorgesehen, die ihre Bewegung von einer Treibriemenscheibe 1 erhalten.
Die Schwungscheibe 2 erfüllt nur die Steuerungsfunktion des Capstans Ii, während die zweite Schwungscheibe oder Gegenschwungscheibe
3 als Abtrieb für den indirekten Antrieb von den Zahnrädern des Tellers der Aufnahmespule 9 dient.
Im einzelnen steht die Riemenscheibe 4 der Gegenschwungscheibe im Eingriff mit einem Kehlrad 7 über einen Riemen 15 an einer
Kupplungsscheibe, welche die Bewegung auf ein Ritzel 8 überträgt, das mit dem Zahnrad des Tellers 9 immer in Eingriff
steht, wobei letzterer durch Teil 12 an die Aufnahmespule angekuppelt ist.
Für die Leitrolle 5 mit Ritzel 6 sind drei Stellungen möglich: Eine für die übertragung der Bewegung auf den Teller 9 bei
normalem Vorwärtsgang, eine andere für den schnellen Vorwärtsgang des Tellers 9? und eine weitere für die schnelle Bewegung
des Tellers 10, der die Abnahmespule über die Kupplung 12 trägt, also den schnellen Rückwärtsgang.
Wie aus den Zeichnungen hervorgeht und bereits angedeutet wurde, erhält die Laufrolle 5 die Bewegung vom Riemen 14 und bei
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der Ausführungsform mit kleinem Trägheitsmoment beeinträchtigt
sie das Mitnehmergetriebe nicht, was den Wirkungsgrad der Schwungscheibe und der Gegenschwungscheibe beim Ausgleich der auf
von Gehäuse wirkenden unechten Beschleunigungen betrifft.
Des weiteren vermindert sie das relative Gleiten, dadurch daß
sie auch ein Erhöhen des Wicklungswinkels zwischen Riemen und Gegenschwungscheibe bewirkt. Durch eine Winkelverstellung
der Laufrolle greift das Ritzel 6 derselben unmittelbar in das Zahnrad 10 des an der Abnahmespule angebrachten
Tellers ein, indem die Funktion "schnell rückwärts" ausgeführt wird. Durch eine entgegengesetzte Winkelstellung im
Vergleich zur vorgenannten greift das Ritzel 6 der Laufrolle in das Ritzel 8 ein und überträgt auf den Teller 9 die für
den normalen Vortrieb des Tonbandes erforderliche Bewegung. Während dieser Bewegungen der Laufrolle oder des Laufrades 5
sorgen natürlich dafür geeignete und bekannte Hebelsysteme für die Entfernung des Drückers 13 und mittels des Hebels 16
für ein Auskuppeln.
Bei einer in der Figur 3 veranschaulichten Abänderung, bei der gleiche Bestandteile mit gleichen Bezugszeichen und im
Vergleich zu den vorstehend beschriebenen Bestandteilen ähnliche Bestandteile mit Bezugszeichen mit Strich versehen sind, ist
die Riemenscheibe der Gegenschwungscheibe 4, wie bei 4· angedeutet,
als Ritzel ausgebildet, weshalb anstelle des Riemens ein Zahnrad 15' vorgesehen ist, welches in das Zahnrad 7'
eingreift, das wieder die Kupplung trägt. Dieses sorgt über das Ritzel 8 für die vorstehend angeführten Funktionen.
In diesem Falle kann das Ausschalten der Kupplung durch Entfernen des Rades 15' von 4' oder von 7' erfolgen.
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Ein weiteres wichtiges Merkmal des erfindungsgemäßen
Mitnehmergetriebes für Tonbandgeräte und dergleichen ist das Hebelwerk 17, welches zur Verstellung der Laufrolle 5 in
die verschiedenen Stellungen derselben dient, insbesondere dazu, die Laufrolle 5 in fester Lage zu halten, so daß das Tonbandgerät
in der Stellung "normal vorwärts" in der gewünschten Weise arbeiten kann, wenn der Hebel 17 nicht in Anspruch
genommen ist. Wie ferner zu entnehmen ist, ist der Hebel 17 grundsätzlich T-förmig gestaltet und an dessen Steg die
Laufrolle 5 gelagert, auf der sich der Riemen 14 befindet.
Der Hebel 17 wird dabei von einer Rückholfeder 22 in Ruhelage gehalten, und in dieser Lage wirkt die Laufrolle 5 als
Spanner des Riemens 14 und ist vom Rad utt ΥοΑφϋ>1ύή£ losgekuppelt,
wodurch sich der Teller mit vorbestimmter Geschwindigkeit für den normalen Vortrieb des Tonbandes dreht.
Der Hebel 17 ist an seinem Ende innerhalb des Tonbandgerätes und zwar an beiden Enden des Steges mit zwei Kulissen 21 versehen.,
in die entsprechende, am Gehäuse 18 des Tonbandgerätes vorgesehene. Zapfen eingreifen.
Durch die Wirkung dieser beiden Zapfen und der entsprechenden Kulissen 21 befindet sich der Hebel 17 und damit die Laufrolle
infolge der von der Feder 22 ausgeübten Spannung in einer Neutrallage,, d.h. in der in der Zeichnung dargestellten Läse. Durch
die Wirkung einer Winkelverstellung des Hebels 17 gegenüber dem Gehäuse 18 des Tonbandgerätes schwenkt dieser um einen der
beiden Zapfen und der Hub des Hebels 17 ist dabei von der Vielte der dem nicht eingreifenden Zapfen entsprechenden Kulisse
21 begrenzt.
Während dieses Ausschlages um den einen oder den anderen der genannten Zapfen ist die Laufrolle im Eingriff, entweder
mit dem Ritzel 8 des Rades 7? um somit die rasche Bewegung
auf den Teller 9 zu übertragen, oder, in entgegengesetzter Richtung, mit dem Teller 10 für die schnelle Umspulung des
Tonbades. 709812/0767
In der Figur 4 ist eine andere Anordnung der gleichen Bestandteile
wie in Figur 1 veranschaulicht, um eine kompaktere Bauweise für Anwendungszwecke, wie sie dem Fachmann auf diesem
Gebiet sicher geläufig sind, zu erzielen. Es sind hier die gleichen Bestandteile der Figur 1 mit den gleichen Bezugszeichen
versehen, ausgenommen der Hebel 17 des Laufrades, der offensichtlich sowohl in der Lösung nach Figur 4 als auch in
der Lösung nach Figur 1 andersartig als angegeben ausgeführt werden kann.
Es ist angebracht - daß die verschiedenen Einzelheiten des
Capstans 11, der Schwungscheibe 2 des am Capstan aufgesetzten Bundes 20 und des Schwungscheibenbronzelagers 19 vorzugsweise
eine vormontierte Gruppe bilden, womit die Montage und Regelung des Tonbandgerätes außerordentlich .vereinfacht wird.
Ferner ist noch zu bemerken, daß das erfindungsgemäße Mitnehmergetriebe für Tonbandgeräte und dergleichen außer
dem bemerkenswerten technischen Fortschritt und den angegebenen Vorteilen auch wesentliche Einsparungen bei der HERSTELLUNG
ermöglicht, wobei außerdem Einfachheit, industrielle Reproduzierbarkeit sowie dimensionale Verkleinerungen zu verzeichnen
sind. Die vorgeschlagenen Lösungen nach Fig. 1 und 3 gestatten es auch, unterhalb der Kassetten für die Unterbringung mechanischer
Bestandteile (Tastenwerk, Skala, Zeiger, usw.) und elektrischer Bestandteile (Potentiometer, Stromkreise usw) einen vorderen Teil
freizuhalten.
Das erfindungsgemäße Mitnehmergetriebe für Tonbandgeräte und dergleichen wurde vorstehend anhand zweier besonders vorzuziehender
Ausführungsbeispiele erläutert. Natürlich wären noch solche Abänderungen bzw. Verbesserungen möglich, die sich bei der Herstellung
bzw. in der Praxis als nützlich erweisen könnten, ohne damit vom eigentlichen Erfindungsgedanken abzuweichen.
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Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE1Mitnehmergetriebe für Tonbandgeräte und dergleichen, dadurch gekennzeichnetj daß die Schwungscheibe (2) nur die Steuerungsfunktion des Capstans erfüllt, während die Gegenschwungscheibe (3) mittels einer geeigneten Reibungskupplung mit dem Zahnrad des Tellers (9) der Aufnahmespule immer in Eingriff steht.
- 2.) Mitnehmergetriebe für Tonbandgeräte und dergleichen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Motors auf die Schwungscheibe, auf eine Laufrolle und auf die Gegenschwungscheibe vorzugsweise über eine Verbindung bzw. eine Kupplung mit Scheiben und Riemen übertragbar ist, indem die Gegenschwungscheibe mittels Riemen oder Zahnräder einen Teil der Reibungskupplung nach Anspruch 1 betätigt und der andere Teil mit dem genannten Teller in Eingriff steht.
- 3.) Mitnehmergetriebe für Tonbandgeräte und dergleichen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrolle (5) drei Stellungen einnehmen kann, und zwar eine Ruhestellung für den Vortrieb mit normaler Geschwindigkeit des Tonbandes und je eine Schaltstellung für den schnellen Vortrieb und für die Wiederaufwicklung, d.h. die Umspulung des Tonbandes.
- 4.) Mitnehmergetriebe für Tonbandgeräte und dergleichen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Stellungen "schneller Vortrieb" und "Umspulung" die Laufrolle in den Teller der Aufnahmespule mittels eines Zwischenzahnrades, bzw. unmittelbar in den Teller der Abnahmespule eingreift,70981270767wobei in diesen beiden Lagen der Laufrolle Mittel für die Ausrückung der Reibungskupplung nach Anspruch 1 und 2 vom Zwischenzahnrad vorgesehen sind.
- 5.) Mitnehmergetriebe für Tonbandgeräte und dergleichen nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrolle am Ende des Steges eines T-förmigen Hebels (17) angeordnet ist, an dessen Schenkel auf der einen und der anderen Seite des Steges zwei Kulissen (21) vorgesehen sind, die mit entsprechenden Zapfen am Gehäuse des Tonbandgerätes zusammenarbeiten, die wechselweise die Drehpunktfunktion des Hebels für die Verstellung der Laufrolle im einen oder anderen Sinne gegenüber der Neutrallage übernehmen, bei der die beiden Zapfen durch die Wirkung eines elastischen Rückholorganes gegen den Grund der Kulissen gehalten werden.709812/0767
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