DE2819765C2 - Elektrische Maschine, insbesondere Tachometer-Dynamomaschine - Google Patents
Elektrische Maschine, insbesondere Tachometer-DynamomaschineInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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- H02K7/00—Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
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Description
40
Die Erfindung betrifft eine elektrische Maschine gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige gattungsgemäße elektrische Maschine ist aus der AT-PS 2 22 735 bekannt. Diese als Hilfsstromerzeuger
ausgelegte elektrische Maschine weist jedoch keine allzu hohe Dreh- und Induktionsgenauigkeit
auf. Dies ist vor allen Dingen darauf zurückzuführen, daß das Gehäuse dieser bekannten elektrischen
Maschine durch einen in das Gehäuse hineinragenden Anschlag am Mitdrehen gehindert wird. Der Anschlag
ist jedoch mit einem Spiel gegenüber dem Gehäuse angeordnet, damit ein von der Fremd-Antriebswelle resultierender
Schlag sich zumindest nur reduziert auf die Lager auswirkt. Eine Gleichförmigkeit des Luftspaltes
bzw. der Wirkverbindung zwischen der Rotor- und der Stator-Baugruppe der elektrischen Maschine kann jedoch
hierdurch nicht gewährleistet werden. Aus diesem Grund scheidet auch eine Verwendung der bekannten
elektrischen Maschine für meßtechnische Zwecke aus.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine auch für meßtechnische
Zwecke geeignete elektrische Maschine, insbesondere eine Tachometer-Dynamo-Maschine, zu
schaffen, die bei einer außerordentlich geringen Baulänge in axialer Richtung auch für eine hohe Meßgenauigkeit
bezüglich der rotativen Bewegung geeignet ist.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen elektrischen Maschine gemäß der Erfindung durch die
Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruches 1 gelöst
Die wesentlichen Vorteile der Erfindung sind darin zu sehen, daß Ungleichmäßigkeiten in der Rotation der
Fremd-Antriebswelle über die elastische Kupplung aufgefangen werden können. Diese Kupplung wird nicht
axial zur Hohlwelle vorgesehen, sondern im wesentlichen innerhalb angeordnet wodurch eine weitere axiale
Verkürzung der elektrischen Maschine möglich ist. Darüber hinaus kann eine feste Verbindung zwischen dem
Gehäuse der elektrischen Maschine und einer stationären Baugruppe, insbesondere dem anderen Gehäuse,
der Fremd-Antriebswelle vorgesehen werden, so daß in axialer Richtung erheblicher Raum gewonnen wird. Die
Verbindung der feststehenden Gehäuse erfolgt zweckmäßigerweise direkt wobei ein direktes Aneinanderflanschen
der Gehäuse der beiden Maschinen besonders vorteilhaft ist Auch nach dem Anschluß an eine Fremd-Antriebswelle
weist die elektrische Maschine gemäß der Erfindung eine außerordentlich geringe axiale Baulänge
auf, da der Eingriff in der Hohlwelle erfolgt, die insbesondere im wesentlichen innerhalb ihrer Bohrung
die elastische Kupplung aufnimmt. Die eigene Lagerung der Hohlwelle und deren drehfeste Verbindung über die
elastische Kupplung mit der Fremd-Antriebswelle ermöglichen daher im Zusammenwirken mit den weiteren
Merkmalen der Erfindung eine äußerst hohe Meßgenauigkeit im Hinblick auf rotative Bewegungen. Die
Verbindung der Fremd-Antriebswelle erfolgt daher innerhalb der Hohlwelle und somit innerhalb des Gehäuses
der anzuschließenden elektrischen Maschine.
Die Fremd-Antriebswelle kann beispielsweise die Achswelle eines Fahrzeuges oder die Welle eines Elektromotors
sein, deren Drehzahl gemessen werden soll.
Bei der Auslegung der elastischen Kupplung in dieser Art entfällt daher das sonst erforderliche axiale Kupplungsstück,
so daß eine axial kompakte elektrische Maschine geschaffen werden kann.
Eine weitere Raumeinsparung in der axialen Richtung ergibt sich dadurch, daß durch die erfindungsgemäße
Ausbildung die entsprechende elektrische Maschine wie eine Tachometer-Dynamomaschine zwangsläufig einen
größeren Durchmesser bekommt, was bei gleicher Abgabeleistung zu einer weiteren Verminderung der
axialen Baulänge führt. Die Verminderung der axialen Baulänge ist insbesondere beim Anbau einer Tachometer-Dynamomaschine
an ein Achslager eines Schienenfahrzeuges von entscheidender Bedeutung, da bei diesem
Anwendungsfall die seitlich herausstehenden Bauteile besonders nachteilig und störend sind.
Durch die gemäß der Erfindung herbeigeführte Vergrößerung des Außendurchmessers der elektrischen
Maschine ergeben sich weitere Vorteile dadurch, daß die technischen Daten durch die Möglichkeit der Erhöhung
der Polzahl und der Nutenzahl verbessert werden können, indem beispielsweise die Oberwelligkeit der
Ausgangsspannung durch die eröhte Pol- und Nutenzahl wesentlich verringert werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung einer Tachometer-Dynamomaschine,
welche in herkömmlicher Weise an eine rotierende Welle angekuppelt ist,
F i g. 2 eine ähnliche schematische Darstellung wie in
der Fi g. !,jedoch für eine erfindungsgemäße Maschine,
und
F i g. 3 einen Teilschnitt durch die Darstellung in der Fig. 2.
Um die Vorteile der erfindungsgemäßen Anordnung, die in den F i g. 2 und 3 veranschaulicht 'St, gegenüber
dem Stand der Technik besser würdigen zu können, ist in der F i g. 1 eine herkömmliche Anordnung veranschaulicht.
Eine Tachometer-Dynamomaschine 1 weist auf ihrer einen Stirnseite einen Befestigungsflansch 7
auf, durch weichen im zentralen Bereich ein Wellenzapfen 3 hindurchgeführt ist, der seitlich aus dem Gehäuse
der Tachometer-Dynamomaschine herausragt Um eine Verbindung zwischen dem Wellenzapfen 3 der Tachometer-Dynamomaschine
1 und einem Wellenzapfen 6 herzustellen, welcher aus einem Achslagergehäuse 5 herausragt, werden die beiden Wellenzapfen in einer
fluchtenden Anordnung durch eine vorzugsweise elastische Kupplung 2 miteinander verbunden, und es wird
zwischen die beiden Gehäuse, nämlich zwischen das Gehäuse der Tachometer-Dynamomaschine 1 und das
Achslagergehäuse 5 ein Zwischenring eingesetzt Die beiden miteinander zu verbindenden Gehäuse werden
jeweils mit ihrem Befestigungsflansch an diesen Zwischenring 4 angeflanscht welcher zu diesem Zweck an
seinen beiden Stirnseiten jeweils ebenfalls einen entsprechenden Befestigungsflansch aufweist
Die F i g. 1 läßt unmittelbar erkennen, daß das Gehäuse der Tachometer-Dynamomaschine 1 in axialer Richtung
einen verhältnismäßig großen Raum benötigt.
In den F i g. 2 und 3 ist jeweils eine erfindungsgemäße
Tachometer-Dynamomaschine 10 dargestellt, welche mit Hilfe ihres Befestigungsflansches 11 an das Achslagergehäuse
5 angeflanscht ist Das Achslagergehäuse 5 kann beispielsweise am Achslager eines Schienenfahrzeuges
angeordnet sein. Der aus dem Achslagergehäuse 5 herausragende Wellenzapfen 6 ist bei der erfindungsgemäßen
Anordnung innerhalb einer Hohlwelle 13 angeordnet und dieser Wellenzapfen 6 ist über eine elastische
Kupplung 12 mit der Hohlwelle 13 verbunden. Die Hohlwelle 13 ist mittels der Lager 14 und 15 im Gehäuse
der Tachometer- Dynamomaschine 10 drehbar gelagert.
Aus den F i g. 2 und 3 ist bei einem entsprechenden Vergleich mit der F i g. 1 ersichtlich, daß bei der erfindungsgemäßen
Anordnung die axiale Baulänge sehr wesentlich verringert werden konnte, während zugleich
der Durchmesser des Gehäuses der Tachometer-Dynamomaschine
10 vergrößert wurde. Da der Raum für die radiale Vergrößerung des Gehäuses bisher praktisch
immer ungenutz·; war, wird nunmehr gemäß der Erfindung dieser zur Verfügung stehende Raum dadurch vorteilhaft
genutzt, daß die technischen Daten der Tachometer-Dynamomaschine verbessert werden. Es lassen
sich nämlich die Polzahl und die Nutenzahl auf dem vergrößerten Umfang so weit erhöhen, daß die Oberwelligkeit
der Ausgangsspannung nennenswert vermindert werden kann. Die radiale Vergrößerung des Gehäuses
der Tachometer-Dynamomaschine 10 ergibt sich gemäß der Erfindung dadurch, daß für die Hohlwelle im
zentralen Bereich mehr Raum benötigt w;rd. Bei gleicher
Abgabeleistung führt die Vergrößerung des Durchmessers jedoch zu einer entsprechenden Verringerung
der axialen Baulänge, wie es gemäß der Erfindung angestrebt wird.
Die Vergrößerung des Durchmessers zugunsten einer verminderten axialen Baulänge hat gemäß den obigen
Ausführungen jedoch nicht nur den Vorteil, die kritische axiale Baulänge in der gewünschten Weise zu vermindern,
sondern es ist zu betonen, daß sich durch die oben bereits diskutierte Verbesserung der elektrischen Daten
auch hinsichtlich der Leistung der Maschine erhebliche Vorteile ergeben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Elektrische Maschine, insbesondere Tachometer-Dynamomaschine, mit einer Rotor- und einer
Stator-Baugruppe, mit einer gegenüber dem Gehäuse drehbar gelagerten Hohlwelle, die mit der Rotor-Baugruppe
drehfest verbunden ist und die von einer Fremd-Antriebswelle antreibbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß Rotor-Baugruppe und Hohlwelle (13) über eine elastische Kupplung (12) von der Fremd-Antriebswelle
(6) antreibbar sind,
daß die elastische Kupplung (12) im wesentlichen innerhalb der Hohlwelle (13) angeordnet ist und
daß das Gehäuse (10) mit einer stationären Baugruppe (5) zur Lagerung der Fremd-Antriebswelle fest
verbindbar ist
2. Elektrische Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlweile (13) einseitig geschlossen
ist und daß das Gehäuse (10) auf der Seite der Bohrung der Hohlwelle (13) einen Befestigungsflansch (11) aufweist.
3. Elektrische Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Bohrung aufweisende
Stirnseite der Hohlwelle (13) im wesentlichen in der Ebene des Befestigungsflansches (11) angeordnet ist.
4. Elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische
Kupplung als Gelenkwelle ausgebildet ist.
5. Elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die
Bohrung der Hohlwelle (13) im wesentlichen durch das gesamte Gehäuse (19) der elektrischen Maschine
hindurch erstreckt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782819765 DE2819765C2 (de) | 1978-05-05 | 1978-05-05 | Elektrische Maschine, insbesondere Tachometer-Dynamomaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782819765 DE2819765C2 (de) | 1978-05-05 | 1978-05-05 | Elektrische Maschine, insbesondere Tachometer-Dynamomaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2819765A1 DE2819765A1 (de) | 1979-11-08 |
DE2819765C2 true DE2819765C2 (de) | 1986-06-19 |
Family
ID=6038758
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782819765 Expired DE2819765C2 (de) | 1978-05-05 | 1978-05-05 | Elektrische Maschine, insbesondere Tachometer-Dynamomaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2819765C2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3643255C2 (de) * | 1986-12-18 | 1993-10-07 | Hohner Elektrotechnik Kg | Drehsignalgeber |
DE3726393A1 (de) * | 1987-08-07 | 1989-02-16 | Kuka Schweissanlagen & Roboter | Anordnung zum koppeln des abtriebsgliedes einer motoreinheit mit dem laeufer eines die motoreinheit steuernden gebers |
WO1996016465A2 (en) * | 1994-11-21 | 1996-05-30 | Stridsberg Innovation Ab | An electric motor layout |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT222735B (de) * | 1960-03-16 | 1962-08-10 | Licentia Gmbh | Elektrischer Hilfs-Stromerzeuger |
-
1978
- 1978-05-05 DE DE19782819765 patent/DE2819765C2/de not_active Expired
Also Published As
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DE2819765A1 (de) | 1979-11-08 |
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