DE3527796A1 - Elektrisches antriebssystem fuer ein zahnaerztliches handstueck - Google Patents
Elektrisches antriebssystem fuer ein zahnaerztliches handstueckInfo
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- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C1/00—Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
- A61C1/02—Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design characterised by the drive of the dental tools
- A61C1/06—Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design characterised by the drive of the dental tools with electric drive
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Description
üilektrisches Antriebssystem für ein zahnärztliches Handstück
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Antriebssystem für ein zahnärztliches Handstück, welches rorzugBweise als zweipoliger
bürstenloser Gleichstrommotor ausgeführt ist und ins besondere aus einem Stator, einem permanentmagnetischen Rotor
und einem kontaktlos arbeitenden Rotorstellungs-Lagemelder besteht.
Das Anwendungsgebiet erstreckt sieh auf zahnärztliche Handstücke
.
Es ist für ein Winkelhandstück bekannt, ohne Verwendung von
Getriebeteilen einen Direktantrieb dadurch zu realisieren, daß der Rotor das Werkzeug aufnimmt (DD-PS 99 727 und 135
Das Antriebssystem besteht dabei insbesondere aus einem zweiteiligen
Stator mit bewickelten Spulenbereichen und wicklungs freien Polschuhbereichen, einem Permanentmagnetischen Rotor
und einem als Steuerspule ausgebildeten Lagemelder, welcher in einem Raum zwischen den Erregerwicklungen angeordnet ist.
Diese Lösung läßt sich konstruktiv auch auf gerade Handstücke übertragen.
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Der genannte Stand der Technik erlaubt es, mit einem. Handstück
einen insbesondere durch Stator- und Rotordimensionierung definierten Drehzahlbereich, beispielsweise 60 000 bis 160 000 'min,
zu nutzen.
Moderne Drehzahlbereiche zwischen 300 und 160 000 /min, wie sie
mit aufsteckbaren mechanischen Über- und Untersetzungsköpfen durch ein einziges Antriebssystem, realisierbar sind, können mit
dem integrierten, getriebelosen Direktantrieb nicht verwirklicht werden.
Bine Erweiterung des Drehzahlbereiches beim getriebelosen Direktantrieb
mit den Mitteln des Standes der (Technik würde einen Verzicht auf die wesentlichen Vorteile des elektrischen Direktantriebes
ohne drehmomentübertragende Bauteile bedeuten.
Sin anderer Nachteil des getriebelosen Direktantriebes ist darin
zu sehen, daß aufgrund der verwendeten wärmeempfindlichen Bauteile eine Heißluftsterilisation - wie sie bei Handstücken mit
auf gekuppeltem Miniatur mot or üblich ist - nicht möglich ist.
Das Ziel der Erfindung besteht darin, das Antriebssystem einfacher
zu gestalten, den Herstellungs- und Serviceaufwand zu verringern
und die Einsatzmöglichkeiten des direktangetriebenen, getriebelosen Handstückes zu erweitern, insbesondere bezüglich
des Drehzahlbereiches und der Sterilisierbarkeit.
Mit der Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, ein zahnärztliches
Handstück so variabel zu gestalten, daß ein durch Motordimensionierung und Betriebsweise definitiv vorhandener Drehzahlbereich
unter Vermeidung mechanischer Übertragungsmittel (Getriebe, Kupplung) verlassen werden kann und innerhalb dieses
neuen Drehzahlbereiches die gewünschte Drehzahl mittels bekannter Spannungsverstellung einstellbar ist.
Dabei ist zu sichern, daß mindestens das Bohr- und Fräswerkzeug aufnehmende Bauteile des Antriebssystems mit Heißluft sterilisierbar
sind.
BAD f
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß ein mindestens zweipoliger, permanentmagnetischer Rotor in einem
Griffteil proximal angeordnet ist, während der mit dem Rotor korrespondierende Stator und der Lagemelder sich in einem
externen Kupplungsgehäuse befinden, welches mit bekannten Mitteln lösbar mit dem Griffteil und einer Versorgungsleitung
verbunden ist.
Zwischen Rotorumfang und Innenwand des G-riffteiles ist Raum
für mindestens zwei wicklungsfreie Polschuhe vorhanden.
Zum Zwecke der oiärweiterung des Drehzahlbereiches am Werkzeug
enthalten die auf das Kupplungsgehäuse aufsteckbaren Griffteile jeweils einen Rotor unterschiedlicher Polpaarzahl und/oder
Dimensionierung.
Die erfindungsgemäßen Vorteile werden nachfolgend genannt. Zunächst
sei hervorgehoben, daß die technischen Mittel zur .Erzielung der sehr unterschiedlichen Drehzahlbereiche äußerst
einfach in Aufbau und Anwendung und damit billig, langlebig und zuverlässig sind.
Die Möglichkeit des Aufsetzens von Griffteilen unterschiedlicher Rotorgestaltung (Werkstoff; Dimensionenj Polpaarzahl) erspart
die Anschaffung mehrerer Instrumente mit kompletten integrierten Antriebssystemen und die wechselbaren Griffteile
ohne wärmeempfindliche Bauelemente können ebenso wie Handstücke mit angekuppeltem Miniaturmotor mittels Heißluft sterilisiert
werden.
Die verschleißenden Bauteile Werkzeugspanneinrichtung und Rotorbzw.
Spannwellenlagerung befinden sich ausschließlich im abnehmbaren Griffteil.
Das erleichtert den Service und verbilligt Reparaturkosten, da
nur noch einzelne Bauelemente anstelle kompletter Antriebe auszuwechseln sind.
Das ruhende Statorsystem und der Lagemelder sind mit der Versorgungsleitung
fest verbunden und bilden die Anschlußkupplung der Versorgungsleitung, so daß die sonst üblichen Mehrfachsteck-
-. 4 -040
verbindungen für 5 elektrische Anschlußkontakte, Luft- und Wasserzufuhr
entfallen.
Schließlich sei bemerkt, daß die Vorteile des getriebelosen, geräuscharmen Direktantriebes voll erhalten bleiben durch die
Kombination eines elektrischen Statorsystems mit Griffteilen unterschiedlicher Rotorbestückung zur Erfassung unterschiedlicher
Abschnitte aus dem für die zahnärztliche Präparation erforderlichen Drehzahlbereich von 300 bis 160 000 Vmin.
Das ist von besonderer Bedeutung für den Antrieb von Werkzeugen in geraden Handstücken, mit denen bisher aufgrund technischer
Schwierigkeiten der räumlichen Anordnung von Übersetzungs- oder
Untersetzungsgetrieben nur Drehzahlen zwischen etwa 4 000 und 40 000 '/min realisierbar waren.
Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
Die dazugehörige Zeichnung zeigt einen Längsschnitt durch das elektrische Antriebssystem mit dem wechselbaren Griffstück, wobei
auch eine gegenteilige Variante der Gestaltung eines wechselbaren Kupplungsgehäuses möglich wäre.
In der Zeichnung enthält das auswechselbare Griffteil 1 eine Antriebswelle 2 für eine nicht dargestellte Spanneinrichtung
eines Bohr- oder Ifräswerkzeuges.
Die von einem hinteren Kugellager 3 aufgenommene Antriebswelle ist mit dem Rotor 4 verbunden·
Das Griffteil 1 weist an seinem hinteren Ende eine innere Ringnut
5 auf, welche mit bekannten Mitteln zur Ankupplung des Griffteiles 1 an das Kupplungsgehäuse 6 dient.
Das Kupplungsgehäuse 6 enthält in seinem Inneren den zweipoligen Stator 7» welcher teilweise Irregerwicklungen 8 enthält und teilweise
als wicklungsfreie Polschuhe 9 ausgebildet ist. Den hinteren Bereich des Stators 7 bildet ein Rückschlußteil 10.
Im Bereich zwischen . .den Polschuhen 9 befindet sich der Lagemelder
11.
- 5 -BAD ORIGINAL
Die Baugruppe Stator 7 und Lagemelder 11 ist mit einer isolierenden
Vergußmasse versehen, welche so gestaltet ist, daß ein axialer, röhrenförmiger Luftkanal 12 entsteht, welcher in einem
stirnseitigen Querkanal 13 mündet, welcher seinerseits zu einem
Längskanal 14 führt, der in Flußrichtung gesehen hinter den Erregerwicklungen 8 ins Freie führt. .
Die genannten Luftführungskanäle dienen zum Kühlen des Bereiches
der Erregerwicklungen 8.
Die in Richtung der Versorgungsleitung 15 befindliche Stirnseite der Isoliermasse 16 enthält drei Anschlußstifte 17 für die
Erregerwicklungen 8 und zwei Anschlußkontakte 18 für den als Steuerspule ausgebildeten Lagemelder 11.
Zentrisch enthält die hintere Stirnseite der Isoliermasse 16 noch eine Anschlußstelle zum Ankuppeln einer Luftleitung 19
der Versorgungsleitung 15.
Aus der Versorgungsleitung 15 treten weiterhin eine oder zwei
Medienleitungen 20 aus, welche in nicht dargestellter Weise innerhalb oder außerhalb des Handstückes weiterführen und das
Werkzeug mit Spray versorgen.
Das Kupplungsgehäuse 6 ist hinten mit einer Verschraubung 21 verschlossen.
Die Verschraubung 21 wird mittels einer Überwurfmutter 22 mit der Versorgungsleitung 15 verbunden.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1 Griffteil
2 Antriebswelle
3 Kugellager
4 Rotor
5 Ringnut
6 Kupplungsgehäuse
7 Stator
8 Erregerwicklungen
9 Polschuhe
10 Rückschlußteil
11 Lagemelder
12 Luftkanal
13 Querkanal
14 Längskanal
15 Versorgungsleitung
16 Isolieriaasse
17 Anschlußstifte
18 Anschlußkontakte
19 Luftleitung
20 Medienleitung
21 Verschraubung
22 Überwurfmutter
- Leerseite -
Claims (4)
1. Elektrisches Antriebssystem für ein zahnärztliches Handstück, welches vorzugsweise als zweipoliger, bürstenloser Gleichstrommotor
mit Permanentmagnet - Rotor und einem kontaktlos
arbeitenden Rotorstellungs-Lagemelder ausgeführt ist, gekennzeichnet dadurch, daß der mindestens zweipolige Rotor
(4) proximal in einem Griffteil (1) angeordnet ist, während der mit dem Rotor (4) korrespondierende Stator (7) und der
Lagemelder (11) sich in einem externen Kupplungsgehäuse (6) befinden, welches lösbar mit dem Griffteil (1) und einer
Versorgungsleitung (15) verbunden ist.
2. Elektrisches Antriebssystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet
dadurch, daß zwischen Rotorumfang und Innenwand des Griffteiles
(1) Raum für mindestens zwei Polschuhe (9) vorhanden ist.
3. Elektrisches Antriebssystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet
dadurch, daß zu einem Kupplungsgehäuse (6) mehrere Griffteile(1) mit Rotoren (4) unterschiedlicher Polpaarzahl gehören.
4. Elektrisches Antriebssystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß zu einem Kupplungsgehäuse (6) mehrere Griffteile
(1) mit Rotoren (4) unterschiedlicher Dimension gehören.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
BAD ORIGINAL
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DE19853527796 Withdrawn DE3527796A1 (de) | 1984-12-20 | 1985-08-02 | Elektrisches antriebssystem fuer ein zahnaerztliches handstueck |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0920839B2 (de) † | 1997-12-02 | 2012-12-19 | Kaltenbach & Voigt GmbH | Motorhandstück |
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FR2514582A1 (fr) * | 1981-10-08 | 1983-04-15 | Artus | Micromoteur electrique sans balais |
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AT384504B (de) | 1987-11-25 |
ATA229385A (de) | 1987-04-15 |
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