DE733173C - Elektromagnet fuer zwei Arbeitsrichtungen - Google Patents

Elektromagnet fuer zwei Arbeitsrichtungen

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DE733173C
DE733173C DEL103336D DEL0103336D DE733173C DE 733173 C DE733173 C DE 733173C DE L103336 D DEL103336 D DE L103336D DE L0103336 D DEL0103336 D DE L0103336D DE 733173 C DE733173 C DE 733173C
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magnet
piston
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electromagnet
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DEL103336D
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English (en)
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Dipl-Ing Heinrich List
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F7/00Magnets
    • H01F7/06Electromagnets; Actuators including electromagnets
    • H01F7/08Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures

Description

  • Elektromagnet für zwei Arbeitsrichtungen Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, Elektromagnete, die gewöhnlich nur für eine bestimmte Schlagrichtung geeignet sind, für zwei Schlagrichtungen verwendbar zu machen. Ein erfindungsgemäßer Magnet kann häufig die Aufgabe zweier getrennter Magnete der bisherigen Art übernehmen.
  • Hierbei ist es ganz gleichgültig; ob es sich um sogenannte Drehschlagmagnete oder Kolbenimagnete handelt. Der Unterschied zwischen diesen Magneten besteht bekanntlich nur darin, daß die Kolbenmagnete einen geradlinigen und die Drehschlagmagnete einen Drehhub ausführen. Hierbei wird ein drehbewegliclier Anker bei der Erregung eines Elektromagneten aus einer Ruhelage zwischen den Polen in eine Arbeitslage vor den Polen des Magneten gezogen.
  • Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß Federn oder Anschläge eine eindeutige Arbeitsrichtung sichernde Ruhestellung des Arbeitsankers bewirken und ein Hilfsmagnet vorgesehen ist, welcher den Arbeitsanker für die entgegengesetzte Arbeitsrichtung aus dieser Ruhestellung über die neutrale bzw. labile Stellung hinwegbewegt und den Stromkreis des Arbeitsankers nach Überschreiten der neutralen Stellung einschaltet. Besonders vorteilhaft ist es, auch die Zugkraft des Hilfsmagneten für die Arbeitsleistung auszunutzen. Man kann hierbei den Haupt- und den Hilfsmagneten auch genau gleich ausbilden, wobei dann jeder der beiden Magnete in der einen Richtung Haupt-, in der anderen Richtung Hilfsmagnet ist. Durch den Anker bediente Kontakte müssen in diesem Falle jeweils die zunächst nicht erregte Wicklung einschalten, sobald- der Anker die neutrale Stellung der zugehörigen Ständerpole oder Arbeitsluftspalte überschritten hat. Mit einem solchen Magneten erreicht man nicht nur einen vollwertigen Ersatz zweier Magnete von genau gleichem oder sogar wegen der Verringerung der Streuung kleinerem Gewicht, also eine Gewichtsersparnis von mindestens 50°/0, sondern man erhält gleichzeitig auch einen größeren Hub und eine günstigere Kraftverteilung über diesen Hub.
  • In den Abbildungen sind drei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, an denen der Erfindungsgedanke näher erläutert werden soll.
  • Fig. i und 2 zeigen einen Schnitt durch einen Drehschlaginagneten bekannter Bauart, der mit einem bedeutend kleineren Hilfsinagneten zusammengebaut ist. Fig. 3 zeigt das Schaltbild dazu.
  • Auf einer Grundplatte z sind die Ständer 2 des Hauptmagneten und 3 des Hilfsmagneten befestigt. 4. ist die Wicklung des Hauptmagneten, 5 die des Hilfsmagneten. Der Anker 6 des Hauptmagneten und der Anker ; des Hilfsmagneten sind auf der gemeinsamen Achse 8 befestigt, an der auch die Magnetkraft abgenommen wird. Zwei um die Achse 9 bewegliche Hebel io und i i halten mit Hilfe der Federn 1-2 und 13 :des an der Grundplatte oder am Magnetkörper 2 befestigten Bolzens 1.4 und des am Anker 6 befestigten Bolzens 15 den Anker genau in seiner vorgeschriebenen Ruhelage. Diese Ruhelage ist so bestimmt, daß der Magnetkern bei Erregung der Wicklung des Hauptmagneten sicher in der Pfeilrichtung angezogen wird. Diese Linie A verläuft durch den Drehpunkt und die Mitte der Polfortsätze 16 und 17 der Magnetständer, die Linie B durch die Mitte der Pollage, die Linie C durch die Mitte der Ankerpole des Ankers 6, die Linie D durch die des Ankers 7. Der Anker 6 ist also um den Winkel P; in Pfeilrichtung aus der neutralen Stellung, bei der sich die Linie B mit der Linie C decken würde, herausgedreht und spricht daher bei Erregung der Wicklung über die Leitung 2o auch in Pfeilrichtung an, wobei er den Winkel a zurücklegt, da die Feldschlußstellung erreicht ist, wenn sich die Linie C mit der Linie ,4 deckt.
  • Soll der Magnetanker in entgegengesetzter Richtung, also entgegen der Pfeilrichtung ansprechen, so erhält zunächst die Wicklung 5 über die Leitungen --1,:24 Strom. Da der zugehörige Anker 7 aus der neutralen Zone um den Winkel gegen die Pfeilrichtung verdreht ist, spricht er auch entgegen der Pfeilrichtung an und nimmt dabei den Anker 6 des Hauptmagneten über die neutrale Zone hinaus gegen die Pfeilrichtung mit. Hat so der Anker 6 etwa den Winkel 2 X ,8 zurückgelegt, so wird der Kontakt 18 mit Hilfe des Stiftes ig geschlossen, und nun erhält auch die Hauptwicklung 4. Strom über die Leitung 2i und den Kontakt 18, so daß nun der Magnet entgegen der Pfeilrichtung mit voller Kraft bis zur Feldschlußstellung durchschlägt.
  • Fig.4 und 5 zeigen Querschnitte eines anderen Ausfiihrungsbeispieles der Erfindung, bei dem zwei gleiche Magnete verwendet sind. Fig.6 zeigt das Schaltbild dazu. Die beiden Magnete bedienen einen gemeinsamen, auf der Welle 22 befestigten Anker 23. Die Pole des Ankers sind um einen gewissen Winkelbetrag gegeneinander versetzt. An Stelle der beiden Hebel 9 und io und der Federn 1-2 und 13 (Fig. i und 2) ist hier eine sogenannte Omegafeder verwendet, die um die Ankerachse 22 herumgelegt ist und mit der im Anker befestigten Rolle 30 in der an den Ständern befestigten Rolle 31 zusammen die Ruhelage des Ankers genau bestimmt. Es besteht jedoch -die Möglichkeit, auch hier zwei Hebel zu verwenden, die gemäß Fig. .4 mit 32, 33 bezeichnet sind und durch eine zweiarmige Feder 34 in der Ruhelage gehalten werden. Durch eine auf der Achse 22 angebrachte Nocke 35 wird je nach der Drehrichtung des Ankers entweder der Kontakt 36 oder der Kontakt 37 geschlossen.
  • Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgende Erhält die Wicklung 27 über die Leitungen 38, 39 Strom, so bewegt sich der Anker in der Pfeilrichtung. Sobald er die neutrale Zone des zunächst nicht erregten Ständers 26 überschritten hat, wird der Kontakt 36 geschlossen, so daß nun auch die bisher nicht erregte Wicklung 28 Strom erhält und auch ihrerseits den Anker kräftig in der Pfeilrichtung anzieht. Der Anker wird so über die Feldschlußstellung der ersterregten Pole hinaus bis an eine Mittelstellung zwischen dieser und der Feldschlußstellung der nacherregten Pole gezogen, der Hub also etwas vergrößert. Gleichzeitig wird damit eine besonders günstige Verteilung der Zugkraft über den Anzugsweg erzielt. Um eine negative Rückwirkung der zuerst erregten Ständerpole auf die bereits über die Feldschlußstellung hinaus bewegten Ankerpole zu vermeiden, kann noch eine in der Zeichnung nicht näher dargestellte weitere Kontaktanordnung vorgesehen sein. die die zuerst erregten Ständerpole abschaltet. Wird zunächst die Wicklung 28 über die Leitung 4.o erregt, so bewegt sich der Anker gegen die Pfeilrichtung und schließt nach Zurücklegung eines bestimmten Winkels den Kontakt 37, wodurch auch die Wicklung 27 Strom erhält und zum Anzug des Ankers beiträgt.
  • Die Fig.7 und 8 zeigen den Erfindungsgegenstand als Kolbenmagnet ausgebildet, wobei die Fig.7 einen ktirzhubigen und die Fig.8 einen langhubigen Kolbenmagneten mit großer Schlagkraft zeigt. Der in Fig. gezeigte Kolbenmagnet weist zwei Teilwicklungen 4.1, 42 auf, die zur Erzeugung des magnetischen Feldes dienen. Das magnetische Feld verläuft über drei Kernteile -3, 44, zwischen denen sich die Luftspalte 45, 46 befinden, und den Eisenrückschluß 47. Die zwei Luftspalte 45 und 46 sind also hintereinandergeschaltet und voneinander durch den aus magnetischem Werkstoff bestehenden Eisenring 44 getrennt. Auf der Achse 48, die in zwei Richtungen verschiebbar ist und durch Federkräfte 49 in der Mittellage gehalten wird, die zugleich als Ausgangsstellung für die jeweiligen Arbeitsrichtungen dient, sind drei Kolben 54 5o und 5 r befestigt. Die Arbeitskolben 54 und 51 sind in Hilfs- und Hauptkolben unterteilt, wobei jeweils immer nur zwei Kolben für eine Arbeitsrichtung tätig sind. Der mittlere, mit 50 bezeichnete Koliben ist der Hauptarbeitskolben, der in jeder Schlagrichtung seinen Arbeitshub voll ausführt. Hierbei ist der in Bezug auf die Arbeitsrichtung vor dem mittleren Kolben 50 liegende Hilfskolben 54 oder 5 i auf den Arbeitshub ohne Einfluß. Es ist hierbei besonders wichtig, daß die Hilfskolben 54 und 51 zu dem Hauptkolben 50 in Bezug auf den zugehörigen Luftspalt :derart versetzt zueinander auf der Achse angeordnet sind, daß in der Ruhelage die Hilfskolben wesentlich in den Bereich des zugehörigen Luftspaltes hineinragen, während sich der Hauptkolben in der Mitte zwischen zwei Luftspalten und außerhalb jeden magnetischen Wirkbereiches befindet. Hierbei kann die Kolbenausbildung der Hilfskolben 54 und 51 so gestaltet sein, daß sie erst im letzten Hubdrittel in die Feldschlußstellung treten, um einen möglichst großen Hub zu. erhalten. Gemäß der Fig. 7 und 8 sind zu diesem Zweck die Kolben 54 und 51 auf der in der Bewegungsrichtung liegenden Seite nach innen zu stärker verjüngt als auf der rückliegenden Seite. Um nun bei Erregung einer Wicklung des Magneten im geeigneten Zeitpunkt die zweite Wicklung zu schalten, ist ähnlich wie bei den, Ausführungsbeispielen nach Fig. r bis 6 ein Kontaktpaket 5a angeordnet, welches von einem auf der Achse 48 befestigten Nocken 53 betätigt wird. Die Wirkungsweise des Magneten ist folgende: Wird eine der Spulen, beispielsweise die Spule 41, an Spannung gelegt und somit .der Luftspalt 45 erregt, so tritt der bereits in den Bereich des Luftspaltes hineinragende Kolben 54 in die Feldschlußstellung und nimmt durch die starre Verbindung der Achse den Hauptkolben 50 mit. Bei der Bewegung des Hilfskolbens wird die Achse 48 mitgenommen und somit der Nocken 53 gegen den Paketkontakt 52 bewegt, der nunmehr auch die Wicklung 42, zuschaltet und den Hauptkolben 50 ;in seinen Anziehungsbereich und ;somit in die Feldschlußstellung zieht. Wird die andere Arbeitsrichtung gewünscht, so wird zu- _ r nächst die Wicklung 4a an Spannung gelegt, so d.aß nunmehr der Hilfsmagnet 41 in die Feldschlußstellung gezogen wird und somit die neue Arbeitsrichtung bestimmt.
  • Um nun einen wesentlich längeren Hub mit großer Schlagkraft zu erhalten, sind gemäß Fig. 8 die Hilfskolben 54 und 5 r auf der Achse verschiebbar angeordnet und werden durch zusätzliche Federn 55 und 56 in der Ausgangsstellung gehalten. Demgegenüber bleibt der Hauptkolben 5o auf der Achse 48 fest. Bildet sich nun wiederum an einem der Luftspalte, beispielsweise am Luftspalt 45, ein magnetisches Feld, so bewegt sich der auf der Achse lose verschiebbare Kolben 54 entgegen der Kraft der Feder 55 in die Nähe der Feldschlußstellung. Hierbei findet eine Akkumulierung der Feder 55 statt, bis der Kolben an die die Feder umgebende Hülse 57, die auf der Achse 48 starr befestigt ist, anschlägt. Durch diesen Anschlag wird nunmehr . die ruhende Reibung des Hauptkolben;s 50 überwunden und schlagartig in das inzwischen durch den Paketkontakt 52 mittels des Nokkens 53 zugeschaltete Wirkfeld des Luftspaltes 46 bewegt, welches nunmehr den Hauptkolben in die Feldschlußstellung zieht.
  • Durch den Aufschlag des Hilfskolbens 54 auf die die Feder umgebende Hülse 57 wird momentartig die ruhende Reibung des Kolbens 50 überwunden und somit auch die Achse 48 momentartig bewegt. Auch hier dient die Kontaktanordnung 53 nach dem Eintritt der Feldschlußstellung des ersten Kolbens für die Zuschaltung der zweiten Erregerwicklung, so daß immer erst nach Zurücklegung eines bestimmten Arbeitsweges oder Hubes des Hilfskolbens die zusätzliche Erregung und somit ein zusätzlicher Hub des Hauptkolbens - erfolgt.
  • Es besteht die Möglichkeit, nach dem Zuschalten der zunächst nicht erregten Wicklung die zuerst erregte Wicklung, die auf den Hilfskolben von Einfluß ist, abzuschalten, um die bei großem Hub ev t1. entstehenden Rückzugskräfte unwirksam zu machen.
  • Es ist offensichtlich, daß mit dem Magneten in zwei Arbeitsrichtungen mindestens die gleiche Leistung erreicht wird wie mit einem einfachen Magneten gleicher Größe der bisherigen Ausführung, während der erfindungsgemäße Magnet zwei solcher Magnete ersetzt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Elektromagnet für zwei Arbeitsrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß Federn oder Anschläge eine eindeutige Arbeitsrichtung sichernde Ruhestellung des Arbeitsankers bewirken und ein Hilfsmagnet vorgesehen ist, welcher den Arbeitsanker für die entgegengesetzte Arbeitsrichtung aus dieser Ruhestellung über die neutrale bzw. labile Stellung hinwegbewegt und den Stromkreis des Arbeitsankers nach Überschreiten der neutralen Stellung einschaltet.
  2. 2. Elektromagnet nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die durch den Anker bedienten Kontakte nach dem Zuschalten der zunächst nicht erregten Wicklung die zuerst erregte Wicklung abschalten.
  3. 3. Als Kolbenmagnet ausgebildeter Elektromagnet nach Anspruch r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß drei Arbeitskolben hintereinandergeschaltet sind, wovon der mittlere als Hauptkolben und die restlichen mit der Arbeitsrichtung wechselnd als Hilfskolben dienen. ..
  4. Als Kolbenmagnet ausgebildeter Elektromagnet nach Anspruch r bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfskolben auf der in der Arbeitsrichtung liegenden Seite eine kegelförmige Ausnehmung aufweisen.
  5. 5. Als Drehschlagmagnet ausgebildeter Elektromagnet nach Anspruch 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsmagnet und der Hilfsmagnet nebeneinander auf einer gemeinsamen Achse und die Federn und Kontakte in dein Raum zwischen den beiden Magneten angeordnet sind.
  6. 6. Elektromagnet nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetischen Kreise des Arbeitsmagneten und des Hilfsmagneten in gleicher Weise ausgebildet sind.
DEL103336D 1939-02-14 1939-02-14 Elektromagnet fuer zwei Arbeitsrichtungen Expired DE733173C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE948273C (de) * 1951-06-19 1956-08-30 Siemens Ag Drehankerrelais mit Innenkern und topfartigem Rueckschluss
DE1265868B (de) * 1959-07-13 1968-04-11 Automatic Switch Co Elektrischer Schwingankermotor

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DE948273C (de) * 1951-06-19 1956-08-30 Siemens Ag Drehankerrelais mit Innenkern und topfartigem Rueckschluss
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