DE3338602A1 - Steuermotor sowie diesen aufweisendes servoventil - Google Patents

Steuermotor sowie diesen aufweisendes servoventil

Info

Publication number
DE3338602A1
DE3338602A1 DE19833338602 DE3338602A DE3338602A1 DE 3338602 A1 DE3338602 A1 DE 3338602A1 DE 19833338602 DE19833338602 DE 19833338602 DE 3338602 A DE3338602 A DE 3338602A DE 3338602 A1 DE3338602 A1 DE 3338602A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
control motor
armature
motor according
magnetic
base
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19833338602
Other languages
English (en)
Other versions
DE3338602C2 (de
Inventor
Werner 8781 Gräfendorf Hutzelmann
Herbert 8770 Lohr Lembke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bosch Rexroth AG
Original Assignee
Mannesmann Rexroth AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mannesmann Rexroth AG filed Critical Mannesmann Rexroth AG
Priority to DE19833338602 priority Critical patent/DE3338602A1/de
Priority to DE19833348219 priority patent/DE3348219C2/de
Priority to JP22285884A priority patent/JPS6121404A/ja
Publication of DE3338602A1 publication Critical patent/DE3338602A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3338602C2 publication Critical patent/DE3338602C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F7/00Magnets
    • H01F7/06Electromagnets; Actuators including electromagnets
    • H01F7/08Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures
    • H01F7/16Rectilinearly-movable armatures
    • H01F7/1607Armatures entering the winding

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Servomotors (AREA)
  • Reciprocating, Oscillating Or Vibrating Motors (AREA)
  • Electromagnets (AREA)

Description

  • Steuermotor sowie diesen aufweisendes Servoventil
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Steuermotor und auf ein diesen aufweisendes Servoventil.
  • Die Erfindung bezieht sich insbes. auf einen Steuermotor mit einem dauermagnetisch erregten aus magnetisch weichem Material bestehenden Anker der vorzugsweise an einem dünnwandigen elastischen Rohr federnd befestigt ist. Steuermotore dieser Bauart sind bereits bekannt und verwenden im Rahmen eines Servoventils einen hydraulischen Verstärker.
  • Bei einer bekannten Bauart eines Steuermotors ist ein plattenförmiger, horizontal angeordneter Anker mit seinen beiden Enden zwischen dauermagnetischen Feldern angeordnet. Dabei werden die beiden vom elastischen Rohr abgelegenen Enden durch zwei Steuerspulen mit entgegengesetzter magnetischer Polarität erregt, so daß eine Verkippung des Ankers hervorgerufen wird. Beim Steuermotor dieser Bauerart ist nachteiligt, daß ein hydraulischer Verstärker benötigt wird.
  • Bei einer weiteren Konstruktion mit hydraulischem Verstärker und mechanischer Federrückführung ist neben dem nötigen Steueröl die Baugröße sowie ein Stromregler nachteilig.
  • Bei einem bereits bekannten Düsenprallplattenverstärker ist ein Magnetanker im mittleren Bereich mittels einer reibungsfreien Dichtung gelagert, um eine Prallplatte zwischen zwei Düsen zu bewegen. Bei dieser Konstruktion ist nachteilig, daß dauernd fließendes Steueröl erforderlich ist.
  • Bei einem weiteren bereits bekannten elektrohydraulischen Servoventil ist ein schwenkbar gelagerter Anker eines Elektromagneten zwischen zwei hufeisenförmigen Permanentmagneten gelagert, um bei Anlegung eines Erregerstroms an die Spulen des Elektromagneten eine Kippbewegung auszuführen, die dann über eine Hubstange auf den Schieber eines Ventils übertragen wird. Bei dieser Konstruktion ist nachteilig, daß vom Ventil kommenes Öl ohne weiteres in den Ankerraum eintreten kann und in dem Magnetspalt zu Störungen führen kann. Wird eine Dichtung verwendet, so bewirkt diese eine Beeinflussung der Bewegung des Ankers.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Steuermotor zu schaffen, der die Nachteile des Standes der Technik nicht zeigt.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, einen Steuermotor der eingangs genannten Art derart vorzusehen, daß ohne Verwendung eines hydraulischen Verstärkers mit diesem Steuermotor ein Servoventil aufgebaut werden kann, ohne daß dabei die Nachteile des Standes der Technik auftreten.
  • Zur Erreichung der genannten Ziele sieht die Erfindung insbesondere die Maßnahmen gemäß Anspruch 1 und 24vor. Bevorzugte Ausgestaltungen ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen. Es sei ferner darauf hingewiesen, daß erfindungswesentliche Merkmale auch der folgenden Beschreibung wie insbesondere auch der Zeichnung entnommen werden können.
  • Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung; in der Zeichnung zeigt: Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines gemäß der Erfindung ausgebildeten Steuermotors im Schnitt, und zwar Längslinie A-B in Fig. 4; Fig. 2 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Steuermotors, und zwar aus Richtung des Pfeiles C in Fig. 3; Fig. 3 eine Vorderansicht des Steuermotors, und zwar aus Richtung des Pfeils D in Fig. 2; Fig. 4 eine Draufsicht auf den Elektromagneten gemäß Fig. 3, wobei ein Teil der Deckplatte weggebrochen ist; Fig. 5 und 6 schematisch vereinfachte Schnittdarstellungen längs der Schnittlinien F-G bzw. H-K in Fig. 1; und Fig. 7 im Schnitt ein durch den erfindungsgemäßen Steuermotor betätigtes Servoventil.
  • Zunächst sei anhand der Fig. 1 bis 4 das bevorzugte Ausführungsbeispiel eines Steuermotors 10 beschrieben. Anhand der Fig. 5 und 6 wird sodann die Funktionsweise näher erläutert und in Fig. 7 ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung, nämlich der erfindungsgemäße Steuermotor direkt gekuppelt mit einem Ventil 20, dargestellt, um so ohne Verwendung eines hydraulischen Verstärkers ein Servoventil zu bilden.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Steuermotor 10 handelt es sich um einen dauermagnetisch erregten Motor, der hermetisch gegenüber dem Hydraulikteil, beispielsweise dem Ventil 20 abgedichtet ist.
  • Der Steuermotor weist einen beispielsweise zur Anbringung an Ventil 20 geeigneten Sockel 1 auf, der zwei aus weichmagnetischem Material bestehende Flußleitelemente 2 und 3 trägt, zwischen denen ein aus weichmagnetischem Material bestehender Anker 9 verläuft, der seinerseits am Sockel 1 mittels eines Riickstellelements 7 schwenk- oder kippbar befestigt ist. Ein Ausgangsglied 8 ist am Anker 9 befestigt und überträgt die Bewegung des Ankers 9 aus dem Inneren des Steuermotors 10 heraus, und zwar zur Weitergabe beispielsweise an Ventil 20.
  • Die beiden Flußelemente 2 und 3'sind in gleicher Weise stangenförmig aufgebaut und besitzen die Gestalt eines Quaders mit quadratischem Querschnitt (vgl. Fig. 4). Jedes der Flußelemente 2, 3 besteht aus einem Spulenaufnahmeteil 22 bzw. 26 sowie einem Abschlußteil 24 bzw. 28. Die Spulenaufnahmeteile 22, 26 sind durch Schrauben 12 am Sockel 1 befestigt. Nicht näher bezeichnete Ausschnitte in den ansonsten einen quadratischen Querschnitt besitzenden Spulenaufnahmeteilen 22 bzw. 26 dienen zur Aufnahme einer Steuerspule 30, die nach Aufsetzen der Abschlußteile 24 und 28 an ihrem Platz gehalten wird. Die Abschlußteile 24 und 28 sind durch Befestigungsbolzen 11 an den Spulenaufnahmeteilen 22 und 26 gehalten, und zwar verlaufen diese Bolzen durch Bohrungen in einer Deckplatte 5 sowie damit ausgerichtete Bohrungen in den Abschlußteilen 24 und 28, um sodann in die Spulenaufnahmeteile 22 und 26 eingeschraubt zu sein.
  • Dichtungen 13 sind zur Abdichtung der Befestigungsschrauben 12 im Sockel 1 vorgesehen. Ferner ist in einer Ringnut des Sockels 1 ein O-Ring 14 angeordnet, der zur Abdichtung gegenüber dem vom Steuermotor 10 betätigten Element, beispielsweise dem Ventil 20 gemäß Fig. 7 dient.
  • Sockel 1 und Deckplatte 5 bestehen vorzugsweise aus nichtmagnetischem Material.
  • Das Rückstellelement 7 wirkt als ein Biegeelement und ist vorzugsweise rohrförmig ausgebildet. Vorzugsweise hat das Rückstellelement 7 einen kreisförmigen Querschnitt.
  • Das Rückstellelement 7 wirkt als eine Rückstellfeder und besteht vorzugsweise aus mehreren unterschiedliche Durchmesser aufweisenden Abschnitten. Das Rückstellelement 7 ist mit seinem in Fig. 1 unteren Sockelbefestigungsabschnitt 73 von verhältnismäßig großem Durchmesser in einer Mittelbohrung des Sockels 1 durch Preßsitz befestigt. An den Sockelbefestigungsabschnitt 73 schließt sich ein nicht näher bezeichneter, einen etwas geringeren Querschnitt aufweisender Abschnitt an, auf den dann ein Biegeabschnitt 72 von geringerer Wandstärke folgt. Ein Befestigungsabschnitt 71 von größerer Wandstärke schließt sich an den Biegeabschnitt 72 an. Das Rückstellelement 7 erstreckt sich im wesentlichen parallel zu den Flußleitelementen 2 und 3 und ist zwischen diesen angeordnet, wobei alle drei Elemente eine gemeinsame Mittellinie 31 (Fig. 4) besitzen, so daß sich insgesamt ein symmetrischer Aufbau bezüglich der Mittellinie 31 und der dazu senkrecht verlaufenden Linie 32 (Fig. 4) ergibt.
  • Am freien Ende des Rückstellelements 7, d. h. oberhalb des Befestigungsabschnitts 71 ist der bereits erwähnte Anker 9 befestigt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt die Befestigung des Ankers 9 am Befestigungsabschnitt 71 indirekt über ein Befestigungsende 81 des bereits erwähnten Ausgangsglieds 8. Das Befestigungsende 81 sitzt in einer Längsbohrung 77 des Rückstellelements und ist im Befestigungsabschnitt 71 entweder durch Preßsitz befestigt, oder aber mittels nicht gezeigter Schrauben oder Stifte, die durch Querbohrungen 74 im Befestigungsabschnitt 71 verlaufen. Zum anderen ragt das Befestigungsende 81 über Abschnitt 71 hinaus und ist durch Preßsitz in einer an Längsbohrung 94 anschließenden, einen kleineren Durchmesser als diese aufweisenden Bohrung 95 des Ankers 9 befestigt. Die Bohrung 95 erweitert sich also zum Befestigungsabschnitt hin zu der im Querschnitt vorzugsweise kreisförmigen Bohrung 94, die einen solchen Durchmesser besitzt, daß ein Verkippen oder Verschwenken des Ankers 9 um das Rückstellelement 7 herum möglich ist. Der Anker 9 erstreckt sich praktisch über die gesamte Länge der Flußleitelemente 2, 3 hinweg, so daß sein oberer Abschnitt oder Ankerbefestigungsabschnitt 91 benachbart zur Deckplatte 5 angeordnet ist, während sein unterer Abschnitt oder freier Ankerabschnitt 92 benachbart zum Sockel 1 liegt. Der Mittelabschnitt des Ankers 9 liegt'in etwa im Bereich der Steuerspule 30.
  • Vorzugsweise ist der Anker 9 ähnlich wie die Flußelemente 2, 3 von quaderförmiger Gestalt mit quadratischem Querschnitt (vgl.
  • Fig. 4) und weist in seinem Inneren die bereits erwähnte Bohrungen 94, 95 auf, um so das Rückstellelement 7 schützend zu umgeben.
  • Es ist allerdings auch möglich, auf die beiden Seitenwände des Ankers 9 zu verzichten, die nicht benachbart zu den Flußelementen 2, 3 verlaufen, d.h. die Seitenwände 75, 76 in Fig. 4 könnten im Spulenbereich weggelassen werden.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Befestigungsende 81 ein Teil des Ausgangsglieds 8, welches noch das aus einer Längsbohrung 77 des Rückstellelements 7 herausragende Betätigungsende 83 sowie einen sich zum Befestigungsende 81 hin erweiternden Mittelteil 82 aufweist. Das Ausgangsglied 8 besteht vorzugsweise aus nichtmagnetischem Material. Gemäß einer Abwandlung der Erfindung ist es auch möglich, das Befestigungsende 81 entweder als Teil des Rückstellelements 7 oder auch gegebenenfalls als Teil des Ankers 9 auszubilden. Das Ausgangsglied 8 könnte dann beispielsweise in das Befestigungsende 81 eingeschraubt sein.
  • Die Steuerspule 30 umgibt den Anker 9 in seinem mittleren Bereich und kann bei Zuführung eines elektrischen Eingangssteuersignals über die Steuerleitungen 33, 34 (Fig. 3) eine Magnetisierung des Ankers 9 bewirken. Erfindungsgemäß erfolgt die Magnetisierung derart, daß der Anker 9 im Bereich seines oberen Abschnitts 91 eine Polarität (beispielsweise N) und im Bereich seines unteren Abschnitts 92 die andere Polarität (beispielsweise S) erhält, und umgekehrt, je nach Pola; e/ elektrischen Eingangssteuersignals.
  • Zur Sicherung der aufrechten Position der Flußleitelemente 2, 3 und zur Erhöhung der Stabilität des Steuermotors 10 sind die insbesondere in den Fig. 2 und 3 gezeigten Abdeckbleche 66, 67 vorgesehen, welche durch Schrauben/Muttern-Verbindungen 15 an den Flußleitelementen 2, 3 festgelegt sind.
  • Des weiteren werden diese Abdeckbleche als Kurzschlußverbindung für den Abbau der Gegeninduktion (Trafoprinzip) der Spule verwendet.
  • Der Anker 9 steht ständig unter dauermagnetischer Erregung, in Querrichtung, die erfindungsgemäß wie folgt vorgesehen ist (vgl. dazu auch die Fig. 5 und 6). Die Flußleitelemente 2, 3 besitzen jeweils zwei einander gegenüberliegende Seitenwandflächen 49, 50 und 51, 52. Jede der Seitenwandflächen besitzt einen sockelseitigen und einen deckplattenseitigen Seitenwandflächenabschnitt, jeweils benachbart zum Sockel 1 bzw. zur Deckplatte 5 und zudem im Bereich des freien Ankerabschnitts 92 bzw. im Bereich des Ankerbefestigungsabschnitts 91. Dementsprechend besitzt beispielsweise die Seitenwandfläche 51 einen deckplattenseitigen Seitenwandflächenabschnitt 41 und einen sockelseitigen Seitenwandflächenabschnitt 45. Seitenwandfläche 52 besitzt einen deckplattenseitigen Seitenwandflächenabschnitt 42 und einen sockelseitigen Seitenwandflächenabschnitt 46. Seitenwandfläche 49 besitzt einen deckelplattenseitigen Seitenwandflächenabschnitt 43 und einen sockelseitigen Seitenwandflächenabschnitt 47. Seitenwand 50 schließlich besitzt einen deckelplattenseitigen Seitenwandflächenabschnitt 44 und einen sokkelseitigen Seitenwandflächenabschnitt 48.
  • An den erwähnten Seitenwandflächenabschnitten 41 und 43 sind Permanentmagnete (im folgenden Magnetplättchen) 58 und 59 angeordnet, und zwar -wie gezeigt - mit entgegengesetzter Polarität, so daß ein Magnetfeld beispielsweise vom Magneten 58 ausgehend zum Magneten 59 verläuft, und zwar durch das Abschlußteil 24 des Flußelements 3 hindurch, und sodann über einen zwischen dem Abschlußelement 24 und den oberen Abschnitt 91 des Ankers 9 gebildeten Luftspalt 87 hinweg durch den oberen Abschnitt 91 hindurch, sodann über den Luftspalt 88 gebildet zwischen oberem Abschnitt 91 und dem Abschlußteil 28 des Flußleitelements 2 hindurch zum Magneten 59. Der Rückfluß von dort zum Magneten 58 erfolgt vorzugsweise durch einen Magnetbügel 54, der die beiden Magnete 58 und 59 miteinander magnetisch verbindet. Auf diese Weise steht der Anker 9 unter dauennagnetischer Erregung in Querrichtung. Wenn nun die Steuerspule 30 durch ein elektrisches Eingangssteuersignal erregt wird, so wird der obere Abschnitt 91 des Ankers 9 entweder ein Nordpol oder ein Südpol und es tritt infolge der dauermagnetischen Erregung entweder eine Abstoßung oder eine Anziehung zwischen dem oberen Abschnitt 91 und den Abschlußteilen 24 bzw. 28 auf, was eine Kipp- oder Schwenkbewegung des Ankers 9 um das Rückstellelement 7, insbesondere dessen Biegeabschnitt 72 gestattet, so daß eine der Größe des elektrischen Eingangssteuersignals entsprechende mechanische Bewegungsausgangsgröße am Betätigungsende 83 des Ausgangsglieds 8 auftritt.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist jedoch eine effektivere dauermagnetische Erregung vorgesehen, die im folgenden beschrieben wird. Weiter unten werden dann noch weitere Abwandlungen der dauermagnetischen Erregung erläutert. Wie die Zeichnung deutlich zeigt, sind dauermagnetische Erregungen entsprechend der eben bezüglich der Magnete 58, 59 beschriebenen Erregungen noch an drei weiteren Stellen des erfindungsgemäßen Steuermotors 10 vorgesehen. Alle die im folgenden beschriebenen magnetischen Erregungen sind in gleicher Weise, wenn auch mit entsprechend geänderter Polarität aufgebaut.
  • Diametral entgegengesetzt zur dauermagnetischen Erregung 58, 59 sind an den Seitenwandflächenabschnitten 42 bzw. 44 Magnetplättchen 60 bzw. 61 angeordnet. Diese Magnetplättchen 60, 61 sind über einen Magnetbügel 55 miteinander verbunden. Die zu den Seitenwandflächenabschnitten 42, 44 hinweisenden Enden der Magnetplättchen 60, 61 besitzen die gleiche Polarität wie die gegendberliegenden Magnetplättchen 58 bzw. 59, so daß die zum Magnetbügel 55 hinweisenden Flächen der Magnetplättchen 60, 61 entgegengesetzte Polarität aufweisen. Nimmt man an, daß die zum Seitenwandflächenabschnitt 41 hinweisende Seite des Magnetplättchens 58 einen Nordpol besitzt, so weist auch die zum Seitenwandflächenabschnitt 42 hinweisende Fläche des Magnetplättchens 60 einen Nordpol auf und in entsprechender Weise hat das Magnetplättchen 59 seinen Südpol am Seitenwandflächenabschnitt 43 und das Magnetplättchen 61 hat ebenfalls seinen Südpol am Seitenwandflächenabschnitt 44.
  • Auch im Bereich des unteren Abschnitts 92 des Ankers 9 sind Magnetplättchen an den bereits erwähnten Seitenwandflächenabschnitten 45 bis 48 angeordnet, und zwar handelt es sich hier um die Magnetplättchen 62, 64, 63 und 65. Die durch diese Magnetplättchen 62 bis 65 erzeugten Magnetfelder verlaufen über Luftspalte 89 und 90 und der magnetische Rückschluß ist wiederum durch Magnetbügel 56 bzw. 57 sichergestellt. Die Magnetplättchen 62 und 64 haben den Magnetplättchen 58 und 60 entsprechende Polarität, während die Magnetplättchen 63 und 65 den Magnetplättchen 59 und 61 entsprechende Polaritäten besitzen. Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Magnetplättchen ergibt sich ein außerordentlich starkes dauermagnetisches Feld, das bei Anlegung eines elektrischen Eingangssteuersignals eine Steuerspule 30 in Wechselwirkung mit dem dann magnetisierten Anker 9 tritt und eine leistungsfähige Bewegung des Betätigungsendes 83 des Ausgangsglieds 8 bewirkt.
  • Die Magnetbügel werden ebenfalls durch die bereits erwähnten Abdeckbleche 66, 67 gehalten, und halten ihrerseits die Magnetplättchen. Bei den Magnetplättchen handelt es sich vorzugsweise um Kobalt-Samarium-Magnetplättchen. Magnetplättchen dieser Art sind in der folgenden Literaturstelle beschrieben:VAC(AX (Warenzeichen)- Magnetplättchen der Fa. VAC, Hanau, Broschüre MO 40 Ausgabe 11, 80.
  • Hinsichtlich der Materialien für die verschiedenen Bauteile sei hier zusammenfassend folgendes bemerkt: Das Ausgangsglied 8 besteht aus antimagnetischem Material. Der Anker 9 besteht aus weichmagnetischem Material. Die Flußleitelemente 2 und 3 bestehen aus weichmagnetischem Material. Die Magnetbügel 54 bis 57 bestehen aus magnetisch leitfähigem Material. Das Rückstellelement 7 besteht aus antimagnetischem Material. Der Sockel 1 und die Deckplatte 5 bestehen aus antimagnetischem Material. Die Abdeckbleche 66, 67 bestehen aus antimagnetischem, jedoch elektrisch leitendem Material (z. B. Kupferblech).
  • Man erkennt, daß durch den erfindungsgemäßen Aufbau ein Steuermotor 10 geschaffen wird, der vollständig "trocken" ist, d.h.
  • es kann kein Ö1, welches etwa von einem Ventil 20 herkommt, in den Ankerraum des Steuermotors 10 eindringen. 01 kann allenfalls bis in die Bohrung 77 des Rückstellelements 7 vordringen, kommt aber nicht über den Bereich des sich verjüngenden Mitteil teils 82 des Ausgangsglieds 8 hinaus.
  • Fig. 7 zeigt die Verwendung'des erfindungsgemäßen Steuermotors 10 zur Betätigung eines Ventils 20, welches ein Ventilgehäuse 35 aufweist, in dessen Mittelbohrung ein Schieber 40 axial beweglich angeordnet ist. Der Schieber 40 dient zur Herstellung einer Verbindung zwischen einem Pumpenanschluß 36 und dem einen oder anderen der Verbraucheranschlüsse 38, 39. Der Schieber 40 seinerseits wird in an sich bekannter Weise durch eine Stange 78 betätigt, die mechanisch hin- und herbewegt werden kann.
  • Der Hub der Stange 78 liegt etwa in der Größenordnung von +0,4 mm.
  • Erfindungsgemäß ist nun das Ausgangsglied 8 mit seinem Betätigungsende 83 direkt über eine Kupplung 80 mit der Betätigungsstange 78 des Ventils 20 gekuppelt, und zwar ohne Zwischenschaltung eines bislang üblichen hydraulischen Verstärkers. Zur Befestigung des Steuermotors 10 am Ventilgehäuse 35 ist ein Anschlußflansch 79 vorgesehen, dessen Mittelbohrung mit der Mittelbohrung des Ventilgehäuses 35 fluchtend angeordnet ist. Die Bohrung des Anschlußflansches 79 ist mit einer Mutter 84 verschlossen, die zum Zwecke des Anschlusses eines Weggebers entfernt werden kann.
  • Eine Nothandbetätigung für den Steuermotor 10 kann ebenfalls in einfacher Weise vorgesehen werden. Beispielsweise könnte von oben her durch das Gehäuse 85 und durch die Deckplatte 5 hindurch'ein Verlängerungsstift am Ausgangsglied 8 bzw. am Anker 9 angebracht werden, wobei dann dieser Stift durch die Deckplatte 5 und den oberen Teil des Gehäuses 85 hindurch nach außen geführt würde, um dann beispielsweise unter Zwischenschaltung von Federn betätigbar zu sein.
  • Eine Dämpfungsdüse 96 verbindet beide Kolbenendräume 97, 98, die unterschiedliche Volumen aufweisen, sodaß keine Eigenresonanz auftritt.
  • Eine Belüftungsschraube 99 dient zur Sicherstellung einer einwandfreien Belüftung.

Claims (29)

  1. ANSPRÜCHE Steuermotor (10) zur Umwandlung eines elektrischen E ingangssteuersignals in eine entsprechende mechanische Ausgangsbewegungsgröße eines Ausgangsglieds (8), wobei der Steuermotor (10) einen einer dauermagnetischen Erregung ausgesetzten Anker (9) aufweist, der bei Bewegung ebenfalls das Ausgangsglied (8) in Bewegung versetzt, wobei ferner der Anker (9) an einem seinerseits gehäusefesten Biege-Element (7) bewegbar angeordnet ist und mittels in der Nähe des Ankers (9) angeordneter durch das elektrische Eingangssteuersignal erregbarer Spulenmittel (30) derart magnetisierbar ist, daß infolge der Wechselwirkung des magnetisierten Ankers (9) mit der dauermagnetischen Erregung dem Anker (9) eine dem elektrischen Eingangssteuersignal entsprechende Bewegung aufgeprägt wird, die dieser auf das Ausgangsglied (8) überträgt, dadurch gekennzeichnet daß der Anker (9) im wesentlichen paralell zum Biegeelement (7) benachbart zu diesem verlaufend ausgebildet ist.
  2. 2. Steuermotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Biegelement (7) rohrförmig ausgebildet ist und sich von einem Sockel (1) wegerstreckt und an seinem freien Ende einen Befestigungsabschnitt (71) aufweist, an dem der Anker (9) befestigt ist, der sich, das Biegeelement (7) umgebend, nahezu über dessen gesamte Länge erstreckt um mit seinem freiem Ankerabschnitt (92) benachbart zum Sockel (1) zu enden.
  3. 3. Steuermotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich in der Längsbohrung (77) des Biegeelements (7) das Ausgangsglied 8 erstreckt, und zwar im wesentlichen über die gesamte Länge des Biegeelements (7) hinweg vom Befestigungsabschnitt (71) aus bis über den Sockelbefestigungsabschnitt (73) hinaus.
  4. 4. Steuermotor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Anker (9) und Biegeelement (7) konzentrisch angeordnet sind.
  5. 5. Steuermotor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprücke, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (9) und das Biegeelement (7) ko-axial angeordnet sind.
  6. 6. Steuermotor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Biegeelement (7) und der Anker (9) langgestreckte, hohlzylindrische Gestalt besitzen.
  7. 7. Steuermotor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (9) quaderförmig ist.
  8. 8. Steuermotor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (9) im Querschnitt quadratisch ist und einen im Querschnitt kreiszylindrischen Hohlraum (94) aufweist, der sich im wesentlichen über die gesamte Länge des Ankers (9) erstreckt.
  9. 9. Steuermotor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sockel (,lj zwei aus weichmagnetischem Material bestehende die Steuerspule (30) aufnehmende Flußleitelemente (2, 3) aufweist, zwischen denen der Anker (9)schwenkbar angeordnet ist, und zwar mittels eines Rückstellelements (7) welches ebenfalls am Sockel (1) befestigt ist.
  10. 10. Steuermotor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flußelemente (2, 3) und der Anker (9) stangenförmig ausgebildet sind, und zwar jeweils in der Form eines Quaders mit vorzugsweise quadratischem Querschnitt, wobei deren Mittellinien auf Mittellinie (31) des Steuermotors liegen.
  11. 11. Steuermotor nach einem oder mehrern der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Flußelemente (2, 3) zweiteilig aufgebaut ist, wobei der Spulenaufnahmeteil (22, 26) am Sockel (1) befestigt ist und Abschlußteile (24, 25) ihrerseits an den Spulenaufnahmeteilen (24, 26) befestigt sind.
  12. 12. Steuermotor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückstellelement (7) mit seinem Sockelbefestigungsabschnitt (73) in einer Mittelbohrung des Sockels (1) als Sitz befestigt ist.
  13. 13. Steuermotor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende des Rückstellelements (7) der Anker (9) indirekt über ein Befestigungsende (81) des Ausgangsglieds (8) befestigt ist.
  14. 14. Steuermotor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das'Befestigungsende (81) des Ausgangsglieds (8) am freien Ende, dem Befestigungsabschnitt (71), des Rückstellelements (7) vorzugsweise durch Preßsitz befestigt ist.
  15. 15. Steuermotor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das über den Abschnitt (71) hinausragende Befestigungsende (81) durch Preßsitz in einer Bohrung (95) des Ankers (9) befestigt ist, die einen kleineren Durchmesser besitzt, als der sich nahezu über die gesamte Länge des Ankers (9) erstreckende Hohlraum (94).
  16. 16. Steuermotor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur dauermagnetischen Erregung des Ankers (9) Permanentmagnete mit entsprechender Polarität an den Flußelementen (2, 3) angeordnet sind.
  17. 17. Steuermotor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Permanentmagnete in der Nähe des Ankerbefestigungsabschnitts (91) angeordnet sind.
  18. 18. Steuermotor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Permanentmagnete in der Nähe der freien Ankerabschnitte (92) des Ankers (9) angeordnet sind.
  19. 19. Steuermotor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Magnetplättchen vorgesehen sind, von denen mindestens eines an einem Flußleitelement angeordnet ist, während das andere am anderen Flußleitelement angeordnet ist.
  20. 20. Steuermotor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Magnetplättchen (58, 59) an Seitenflächen (41, 43) der Flußelemente angeordnet sind, und zwar mit entgegengesetzter Polarität zu den Seitenflächen (41, 43) hinweisend.
  21. 21. Steuermotor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Magnetplättchen sowohl an den sockelseitigen als auch an den deckplattenseitigen Seitenwandflächen vorgesehen sind.
  22. 22. Steuermotor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Magnetplättchen (58, 60) mit gleicher zu den Seitenwandflächenabschnitten (41, 42) hinweisender Polarität deckplattenseitig an Flußleitelementen vorgesehen sind, daß mit entsprechender Polarität auch Magnetplättchen (62, 64) an den sockelseitigen Seitenflächenabschnitten (45, 46) angeordnet sind, daß Magnetplättchen (59) mit zu Magnetplättchen (58) entgegengesetzter Polarität an den deckplattenseitigen Seitenwandflächenabschnitt (43) angeordnet ist und diametral gegenüberliegend ein Magnetplättchen (61) mit gleicher Polarität am Seitenwandflächenabschnitt (44) vorhanden ist, und daß gleiche Polarität wie die Magnetplättchen (59, 61) aufweisende Magnetplättchen (63, 65) an den sockelseitigen Seitenwandflächenabschnitten (47, 48) angeordnet sind.
  23. 23. Steuermotor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die auf gleicher Höhe liegenden Magnetplättchen mit Magnetbügeln (54, 55, 56, 57) verbunden sind.
  24. 24. Servoventil, gekennzeichnet durch einen Steuermotor gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei der vom Medium reibungsfrei abgedichtete, trockene Steuermotor ohne Zwischenschaltung eines Verstärkers mit seinem Ausgangsglied (8) den Schieber (40) eines Ventils (20) betätigt.
  25. 25.Servoventil nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangsglied über eine Kupplung (80) mit einer den Schieber (40) betätigenden Stange (78) gekoppelt ist.
  26. 26. Servoventil nach den Ansprüchen 24 und 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (1) des Steuermotors (10) in einer Öffnung des Anschlußflansches (79) derart untergebracht ist, daß das Ausgangsglied (8) in eine im Befestigungsflansch (79) längs verlaufende Bohrung ragt, die fluchtend mit dem Schieber (40) angeordnet ist und zur Aufnahme der Betätigungsstange (78) dient.
  27. 27. Servoventil nach einem der Ansprüche 24 - 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsbohrung im Befestigungsflansch (79) durch eine Verschlußschraube (84) verschlossen ist, die zur Anbringung eines Weggebers entfernbar ist.
  28. 28. Servoventil nach einem der Ansprüche 24 - 27, dadurch gekennzeichnet, daß eine Dämpfungsdüse (96) beide unterschiedliches Volumen aufweisende Kolbenendräume (97, 98) verbindet, sodaß keine Eigenresonanz auftreten kann.
  29. 29. Servoventil nach einem der Ansprüche 24 - 28, dadurch gekennzeichnet, daß eine Belüftungsschraube (99) zur Sicherstellung einer einwandfreien Belüftung dient.
DE19833338602 1983-10-24 1983-10-24 Steuermotor sowie diesen aufweisendes servoventil Granted DE3338602A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833338602 DE3338602A1 (de) 1983-10-24 1983-10-24 Steuermotor sowie diesen aufweisendes servoventil
DE19833348219 DE3348219C2 (en) 1983-10-24 1983-10-24 Control motor for servo-valve
JP22285884A JPS6121404A (ja) 1983-10-24 1984-10-23 制御モ−タ並びに制御モ−タを使用したサ−ボ弁

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833338602 DE3338602A1 (de) 1983-10-24 1983-10-24 Steuermotor sowie diesen aufweisendes servoventil

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3338602A1 true DE3338602A1 (de) 1985-05-09
DE3338602C2 DE3338602C2 (de) 1992-03-05

Family

ID=6212611

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833338602 Granted DE3338602A1 (de) 1983-10-24 1983-10-24 Steuermotor sowie diesen aufweisendes servoventil

Country Status (2)

Country Link
JP (1) JPS6121404A (de)
DE (1) DE3338602A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3533817A1 (de) * 1985-09-21 1987-04-02 Rexroth Mannesmann Gmbh Servoventil sowie dafuer geeigneter steuermotor
DE3913239A1 (de) * 1989-04-21 1990-10-25 Rexroth Mannesmann Gmbh Steuermotor, insbesondere fuer ein servoventil

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3663206D1 (en) * 1985-07-05 1989-06-08 Akzo Nv Process for coating an electrically conductive substrate and an aqueous coating composition based on a cationic binder
JPH0751692B2 (ja) * 1985-07-05 1995-06-05 アクゾ・ナ−ムロ−ゼ・フエンノ−トシヤツプ 導電性基体の塗装方法およびカチオン性バインダ−をベ−スとする水性塗料
JPH01230320A (ja) * 1988-11-04 1989-09-13 Sanyo Electric Co Ltd 調理器

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2987050A (en) 1957-04-29 1961-06-06 Sperry Rand Corp Compensated flow control valve
DE2730144A1 (de) * 1976-08-20 1978-02-23 Sopelem Elektrohydraulisches servoventil

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5127462B2 (de) * 1973-06-06 1976-08-12
JPS6041445B2 (ja) * 1980-09-26 1985-09-17 豊興工業株式会社 電磁気装置
US4442855A (en) * 1981-10-28 1984-04-17 Moog Inc. Fail-safe single-stage servovalve

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2987050A (en) 1957-04-29 1961-06-06 Sperry Rand Corp Compensated flow control valve
DE2730144A1 (de) * 1976-08-20 1978-02-23 Sopelem Elektrohydraulisches servoventil

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3533817A1 (de) * 1985-09-21 1987-04-02 Rexroth Mannesmann Gmbh Servoventil sowie dafuer geeigneter steuermotor
DE3913239A1 (de) * 1989-04-21 1990-10-25 Rexroth Mannesmann Gmbh Steuermotor, insbesondere fuer ein servoventil
US5024247A (en) * 1989-04-21 1991-06-18 Mannesmann Rexroth Gmbh Control motor for a servo valve

Also Published As

Publication number Publication date
JPS6121404A (ja) 1986-01-30
DE3338602C2 (de) 1992-03-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10146899A1 (de) Elektromagnetischer Aktuator, insbesondere elektromagnetischer Antrieb für ein Schaltgerät
DE4304921C1 (de) Bistabiler magnetischer Antrieb für einen elektrischen Schalter
DE699682C (de) Schalteinrichtung oder Vakuumschalter, dessen Kontaktschluss durch eine aeussere magnetische Schaltkraft bewirkt wird
DE69402326T2 (de) Einphasiger elektromagnetisches betätigungselement mit kleiner arbeitsbewegung und gutem verhältnis kraft/elektrische leistung
DE19607773A1 (de) Elektromagnetisch betätigtes Wegeventil
DE102011014192B4 (de) Elektromagnetische Aktuatorvorrichtung
DE102013108164B4 (de) Ventil mit einem Linearantrieb für den Ventilkolben
DE10309697B3 (de) Magnetischer Linearantrieb
DE3913239C2 (de) Steuermotor, insbesondere für ein Servoventil
EP0075219B1 (de) Magnetventil
EP1897108B1 (de) Elektrische schaltvorrichtung mit magnetischen verstellelementen für ein schaltelement
EP0594870B1 (de) Steuermotor
DE3338602A1 (de) Steuermotor sowie diesen aufweisendes servoventil
DE844638T1 (de) Bistabiler elektromagnetischer Relais-Anordnung
DE4415068A1 (de) Bistabiles Magnetventil
DE10313144B3 (de) Magnetischer Linearantrieb
DE19900788B4 (de) Antriebsvorrichtung
DE3348219C2 (en) Control motor for servo-valve
DE102019119873A1 (de) Ventil mit energiesparendem elektrodynamischen Aktor
EP0825369B1 (de) Einstellvorrichtung für den magnetischen Widerstand eines Magnetkreises in einem Magnetventil
DE4400433C2 (de) Polarisierter Mehrstellungsmagnet
DE8124466U1 (de) Elektromagnetischer Auslöser
DE69517308T2 (de) Magnetischer betätiger mit mehrfach luftspalten
DE3886834T2 (de) Elektropneumatischer Umformer mit explosionssicherem Schutz.
DE3919617A1 (de) Steuermotor, insbesondere fuer ein servoventil

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8172 Supplementary division/partition in:

Ref country code: DE

Ref document number: 3348219

Format of ref document f/p: P

Q171 Divided out to:

Ref country code: DE

Ref document number: 3348219

AH Division in

Ref country code: DE

Ref document number: 3348219

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
AH Division in

Ref country code: DE

Ref document number: 3348219

Format of ref document f/p: P

8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee