DE968540C - Elektromagnetisches Laufwerk, insbesondere Nebenuhrwerk - Google Patents

Elektromagnetisches Laufwerk, insbesondere Nebenuhrwerk

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DE968540C
DE968540C DES23944A DES0023944A DE968540C DE 968540 C DE968540 C DE 968540C DE S23944 A DES23944 A DE S23944A DE S0023944 A DES0023944 A DE S0023944A DE 968540 C DE968540 C DE 968540C
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DE
Germany
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pole pieces
flux
continuous
armature
permanent magnet
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Expired
Application number
DES23944A
Other languages
English (en)
Inventor
Christian Darr
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Application granted granted Critical
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C13/00Driving mechanisms for clocks by master-clocks
    • G04C13/08Slave-clocks actuated intermittently
    • G04C13/10Slave-clocks actuated intermittently by electromechanical step advancing mechanisms
    • G04C13/11Slave-clocks actuated intermittently by electromechanical step advancing mechanisms with rotating armature

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Reciprocating, Oscillating Or Vibrating Motors (AREA)

Description

  • Elektromagnetisches Laufwerk, insbesondere Nebenuhrwerk Es sind insbesondere für den Antrieb von Nebenuhren geeignete elektromagnetische Laufwerke bekannt, deren Drehanker unter der Wirkung von zwei verschiedenen Magnetflüssen schrittweise fortschaltbar ist, von denen der eine ein beispielsweise von einem Dauermagneten erzeugter Dauerfluß ist, der zum Zweck der Polarisierung des Ankers sich nach dessen Durchfließen nach verschiedenen Richtungen aufteilt, während der andere Magnetfluß veränderlich ist und beispielsweise durch eine feststehende Erregerspule erzeugt und dem Dauerfluß teils gleichsinnig, teils. gegensinnig so überlagert wird, daß eine von der Richtung des Steuerflusses abhängige Fortschaltung des Drehankers zustande kommt. Im allgemeinen ist dabei der Dauermagnet innerhalb des Drehankers untergebracht bzw. mit dem Drehanker zusammen verstellbar angeordnet, wobei der von ihm ausgehende magnetische Dauerfluß über die Arbeitsluftspalte des Ankers zu den Polschuhen, vorzugsweise zwei Paar Polschuhen, so geführt ist, daß der magnetische Kreis des Dauerflusses zu einem beträchtlichen Teil auch über den Steuerkreis, also den Erregerkreis der Steuerspule, verläuft. Dieser Teilfluß läßt sich nur dadurch auf ein erträgliches Maß herabsetzen, daß der magnetische Widerstand des Erregerkreises größer gewählt wird als der magnetische Widerstand der Arbeitsluftspalte. Das bedingt jedoch verhältnismäßig große Steuerleistungen für die den veränderlichen Steuerfluß erzeugende Erregerwicklung. Für den Betrieb von Nebenuhren bedeutet dies bei den dort verwendeten niedrigen Schleifenspannungen verhältnismäßig große Steuerströme.
  • Zweck der Erfindung ist die Schaffung günstiger magnetischer und damit auch elektrischer Verhältnisse. Sie geht aus von an sich bekannten Anordnungen, bei denen ebenfalls die Flüsse sich teils gleichsinnig, teils gegensinnig überlagern, jedoch sowohl die Erregerwicklung als auch der Dauerflußerzeuger feststehend angeordnet sind. Bei diesen bekannten Ausführungen werden zwei Drehanker verwendet, die, in gewissem Abstand voneinander magnetisch isoliert und radial zueinander versetzt, auf der Welle befestigt und jeweils mit einem Pol des Dauermagneten verbunden sind. Der Dauerfluß ist hierbei unter Benutzung der dem Anker gegenüberstehenden Pole über die Arbeitsluftspalte beider Anker geführt, also wesentlich geschwächt. Ferner sind auch bereits Uhrwerke bekannt, bei denen zwar auch der Dauerfluß, nach zwei Richtungen aufgeteilt, über die Polschuhe des Steuerflußkreises und, von diesen vereinigt, über den Drehanker wieder in den Dauermagneten geführt ist; hierbei erfolgt jedoch die Zuführung zu den Polschuhen nicht unmittelbar, sondern über die Kerne der Elektromagneten, so daß notwendigerweise auch der Steuerfluß durch- den Dauermagneten selbst fließen muß, der aber für den Steuerfluß einen so hohen magnetischen Widerstand darstellt, daß die elektrische Steuerleistung erheblich höher bemessen werden muß.
  • Eine vorteilhaftere Führung der Flüsse wird dadurch erreicht, daß bei elektromagnetischen Laufwerken mit einem über den Drehanker geführten und sich nach verschiedenen Seiten aufteilenden, polarisierenden und von einem feststehenden Magneten erzeugten Dauerfluß und einem diesem teils gleichsinnig, teils gegensinnig überlagerten, von einer ebenfalls feststehenden Erregerwicklung erzeugten Steuerfluß, wobei der Dauerfluß, nach zwei verschiedenen Richtungen aufgeteilt, über die Polschuhe des Steuerflußkreises und, von diesen vereinigt, über den Drehanker wieder in den Dauermagneten geführt ist, erfindungsgemäß der Dauerfluß über an dem Dauermagneten angesetzte Joche unter Zwischenschaltung eines hohen magnetischen Widerstandes, z. B. eines Luftspaltes, unmittelbar derart in die Polschuhe des Steuerflusses geführt ist, daß der Dauerflußkreis und der Steuerflußkreis außer dem Drehanker nur die ihm gegenüberstehenden Polschuhe gemeinsam haben.
  • Um die Empfindlichkeit solcher Drehankerlaufwerke zu erhöhen, empfiehlt es sich, die Richtkraft, welche der Dauerfluß auf den Drehanker ausübt, durch geeignete Mittel mehr oder minder vollkommen zu kompensieren. Hierzu eignet sich beispielsweise eine auf der Drehankerwelle angeordnete Kurvenscheibe mit im wesentlichen durch die Flügelzahl des Ankers gegebener Form. Gegen diese Scheibe liegt ein unter Gewichts- oder Federwirkeng stehender Bügel mit einerKraft an, deren Drehmoment abhängig von der Ankerstellung sich ungefähr proportional der genannten zu kompensierenden Richtkraft des Ankers ändert.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind nachstehend an einem in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Fig. I zeigt das Laufwerk in Vorderansicht, teilweise im Schnitt, Fig. I a eine bauliche Einzelheit und Fig. 2 ein magnetisches Schaltbild der Anordnung gemäß Fig. I.
  • Zwischen den Polschuhen I und 2 ist auf der Welle 3 der Drehanker mit den drei Flügeln F1, F2 und F3 gelagert. Die Flügel bewegen sich in aus der Zeichnung nicht ersichtlicher Weise durch in den Polschuhen I und 2 vorgesehene Schlitze derart, daß der Arbeitsluftspalt LA (vgl. Fig. 2) zwischen Flügel und Polschuhen möglichst gering ist. Zwischen der Welle 3 und dem Joch 6 besteht der Ringluftspalt LR. Parallel zur Ankerachse und darüberliegend erstreckt sich der beim Ausführungsbeispiel den Dauerfluß erzeugende Dauermagnet 5, der gegebenenfalls aber auch durch einen konstant erregten Elektromagneten ersetzt sein kann. Der Magnet 5 wird durch das vorn liegende Joch 6 und die beiden dahinterliegenden, schraffierten Joche 7 und 8 getragen. Die Joche 7 und 8 liegen nicht fest an den Polschuhen I und 2 an, sondern tragen Ansätze 7' und 8', die beispielsweise aus geschichteten Messingblechen bestehen und den Polschuhen jeweils unter Belassung eines Streuluftspaltes LS gegenüberstehen. Um den magnetischen Widerstand dieser Streuluftspalte zu erhöhen, können erforderlichenfalls auch die den Ansätzen 7' und 8' gegenüberliegenden Flächen der Polschuhe eine Einlage I' bzw. 2' aus Messingblech erhalten. Die unteren Joche 9 und Io der Polschuhe I und 2 tragen auf einer Traverse II die Erregerspule I2.
  • Der Dauerfluß geht von dem hinteren Pol des Dauermagneten durch die beiden schraffiert gezeichneten Joche 7 und 8 über die beiden Streuluftspalte L s zu den Polschuhen I und 2 und tritt von dort durch die Arbeitsluftspalte LA in den Polschuhschlitzen in die Flügel des Ankers ein. Durch den Ringluftspalt ZR gelangen die von links und rechts kommenden Flüsse von der Ankerwelle 3 über das Joch 6 zum vorderen Pol des Dauermagneten 5 zurück. Der von der Erregerwicklung I2 erzeugte Wechselfluß wird mit den beiden Jochen 9 und io ebenfalls zu den Polschuhen i und 2 geführt und schließt sich von dort über die zwischenliegenden Arbeitsluftspalte LA und die Flügel des Drehankers. Die beiden zusammenhängenden Joche 7 und 8, welche den Dauerfluß führen, stellen für den Erregerflüß einen Nebenschluß dar, der ohne die Streuluftspalte LS ein vollständiger Kurzschluß sein würde. Die zwischengefügten Bleche i' und 7' bzw. 2' und 8' müssen so bemessen werden, daß einerseits der Dauerfluß nicht zu sehr geschwächt und andererseits der Erregerfluß nicht zu stark kurzgeschlossen wird. Die zwischen den Ankerflügeln und den Polschuhen i und 2 liegenden Arbeitsluftspalte LA ändern sich, wenn bei einer Ankerdrehung in Pfeilrichtung der Flügel F2 sich aus dem Polschuh 2 herausbewegt und auf der anderen Seite der Flügel F1 mehr und mehr in den Polschuh I eintaucht, im entgegengesetzten Sinne. Bei der in der Zeichnung dargestellten Ankerstellung (Anfangsstellung) geht der größere Teil des magnetischen Dauerflusses durch das Joch 8 über den Polschuh 2 und den Ankerflügel F2, der kleinere Teil durch das Joch 7 über den Polschuh I und den in diesen Polschuh hineinragenden Teil des Flügels F1. Wird jetzt durch Einschalten der Erregerwicklung I2 im unteren Magnetkreis ein Steuerfluß in der Richtung erzeugt, daß der Dauerfluß im Polschuh 2 geschwächt und im Polschuh I verstärkt wird, dann führt der Anker, sobald die Differenz zwischen Dauerfluß und Erregerfluß im Polschuh 2 kleiner als die Summe von Dauerfluß und Erregerfluß im Polschuh I ist, einen Schaltschritt von 6o° in Pfeilrichtung aus. Danach steht der Ankerflügel F1 ganz in den Polschuh I eingezogen, während der Flügel F2 ganz aus dem Polschuh 2 herausgezogen ist und der Flügel F3 ein wenig in diesen Polschuh eintaucht. Die Flußverteilung ist dann genau umgekehrt wie vorher. Zur Erzeugung des zweiten Schrittes wird die Erregerwicklung I2 umgepolt an Spannung gelegt, so daß der entstehende Steuerfluß sich im Polschuh 2 zum dortigen Dauerflußteil addiert und im Polschuh I von dem dortigen Dauerfluß subtrahiert. Dadurch wird der Flügel F3 ganz in den Polschuh 2 hineingezogen, während der Flügel F2 sich in die Stellung bewegt, in welcher in der Zeichnung der Flügel F1 steht. Das Spiel setzt sich bei jeder Einschaltung der Erregerwicklung 12, (unter jeweiliger Umpolung des Erregerstromes) fort, wobei der Drehanker nach sechs Schritten (6 ₧ 6o°) die dargestellte Anfangslage wieder erreicht.
  • Für die Drehankerflügel können natürlich auch beliebige andere Formen gewählt werden, jedoch haben Versuche gezeigt, daß die dargestellte säbelstumpfartige Form, bei welcher der Rücken des ganz in den Polschuh eintauchenden Flügels mit diesem Polschuh ungefähr. abschließt und die Schneide des anderen wirksamen Flügels bereits etwas in den gegenüberliegenden Polschuh eintaucht, eine besonders günstige Flußverteilung ergibt.
  • Eine wesentliche Erhöhung der Empfindlichkeit des Drehankersystems läßt sich erzielen, wenn die durch die beiden Zweige des Dauerflusses auf den Anker ausgeübte Richtkraft möglichst vollkommen kompensiert wird. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß auf der Welle 3 des Ankers eine Scheibe 3a der aus Fig. I a ersichtlichen Form vorgesehen wird, gegen welche ein Hebel 13 unter der Wirkung einer Feder 14 anliegt. Dasselbe läßt sich auch erzielen durch einen Dauermagneten, der so angebracht wird, daß er auf die Scheibe 3a ein mehr oder weniger großes Drehmoment ausübt, je nach Formgebung dieser Scheibe. Es ist ersichtlich, daß in der dargestellten Lage, in welcher die durch den Dauerfluß erzeugte Richtkraft des Ankers am größten ist, auch der wirksame Hebelarm und damit das Drehmoment der Kraft, mit welcher die Feder 14 auf die Scheibe 3a drückt, am größten ist. Bei Weiterdrehung des Ankers nimmt die vom Dauerfluß auf ihn ausgeübte Kraft allmählich ab und steigt dann beim Eintauchen des Flügels F1 in den Polschuh I wieder allmählich auf den Größtwert an. Ebenso nimmt auch der wirksame Hebelarm, mit welchem die Federkraft auf die Scheibe 3 a drückt, allmählich ab, um dann nach einer 6o°-Drehung der Scheibe 3 a wieder seinen größten Wert zu erreichen. Durch eine entsprechende Formgebung der Kurvenscheibe 3 a läßt sich erreichen, daß die vom Dauerfluß auf den Drehanker ausgeübte Richtkraft in jeder Stellung des Ankers nahezu oder völlig ausgeglichen wird, ohne daß dabei der im Arbeits-Luftspalt herrschende Dauerfluß, der wiederum die Empfindlichkeit des Magnetsystems mitbestimmt, herabgesetzt wird.
  • Zu dem magnetischen Schaltbild gemäß Fig. 2, welches die magnetischen Kreise und die darin stattfindende Überlagerung des Steuerwechselflusses mit den Dauerflüssen klar erkennen läßt, sei noch bemerkt, daß darin I, 2, 3, 6, 7 und 8 die magnetischen Eisenwiderstände, LS und LR die festen und die LA die veränderlichen magnetischen Luftwiderstände und schließlich M = die magnetomotorische Kraft des Dauermagneten und M ~ die magnetomotorische Kraft der Erregerspule bezeichnen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Elektromagnetisches Laufwerk, insbesondere Nebenuhrwerk, mit einem über den Drehanker geführten und sich nach verschiedenen Seiten aufteilenden, polarisierenden und von einem feststehenden Magneten erzeugten Dauerfluß und einem diesem teils gleichsinnig, teils gegensinnig überlagerten, von einer ebenfalls feststehenden Erregerwicklung erzeugten veränderlichen Steuerfluß, wobei der Dauerfluß, nach zwei verschiedenen Richtungen aufgeteilt, über die Polschuhe des Steuerflußkreises und, von diesen vereinigt, über den Drehanker wieder in den Dauermagneten geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Dauerfluß über an dem Dauermagneten angesetzte Joche (7, 8) unter Zwischenschaltung eines hohen magnetischen Widerstandes (Luftspalt LS) unmittelbar derart in die Polschuhe (i, 2) des Steuerflusses geführt ist, daß der Dauerflußkreis und der Steuerflußkreis außer dem Drehanker nur die ihm gegenüberstehenden Polschuhe gemeinsam haben.
  2. 2. Laufwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen zwei sich diametral gegenüberstehenden Polschuhen angeordnete Anker eine unpaarige Anzahl von unter gleichen Winkeln versetzt liegenden Flügeln aufweist, die sich vorzugsweise durch in den Polschuhen vorgesehene Schlitze bewegen.
  3. 3. Laufwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel säbelstumpfförmig ausgebildet sind.
  4. 4. Laufwerk nach Anspruch I, 2 oder 3, gekennzeichnet durch auf den Anker wirkende Mittel, z. B. eine darauf befestigte und unter Gewichts- oder Federkraft stehende Nockenscheibe (3 a), zur Kompensierung seiner durch den magnetischen Dauerfluß erzeugten Richtkraft. In Betracht gezogene Druckschriften Deutsche Patentschriften Nr. 18 057, 222 869, 673 I70.
DES23944A 1951-07-14 1951-07-14 Elektromagnetisches Laufwerk, insbesondere Nebenuhrwerk Expired DE968540C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1125061B (de) * 1957-07-12 1962-03-08 Ringsdorff Werke Gmbh Impulsmotor

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE18057C (de) * H. GRAU in Cassel, ob. Königstr. 27 Neuerungen an dem unter Nr. 13289 patentirten Zeigerwerk mit rotirender Ankerbewegung und polarisirtem Anker
DE222869C (de) *
DE673170C (de) * 1934-02-09 1939-03-16 Siemens & Halske Akt Ges Polarisiertes Nebenuhrwerk

Patent Citations (3)

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