DE638023C - Unbewickelter, mit Streunasen versehener Anker fuer eine elektromotorische Antriebsvorrichtung - Google Patents
Unbewickelter, mit Streunasen versehener Anker fuer eine elektromotorische AntriebsvorrichtungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K23/00—DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors
- H02K23/40—DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors characterised by the arrangement of the magnet circuits
- H02K23/46—DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors characterised by the arrangement of the magnet circuits having stationary shunts, i.e. magnetic cross flux
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Description
Die vorliegende Erfindung· bezieht sich auf einen unbewickelten, mit Streunasen versehenen
Anker für eine elektromotorische Antriebsvorrichtung.
Zweck der Erfindung ist, bei geringem Aufwand eine leistungsfähige Antriebsvorrichtung
zu schaffen, was erfindungsgemäß dadurch erreicht wird, daß der Übergang vom
Ankerpol zu der an ihm vorgesehenen Streunase durch Ecken bzw. nach innen gewölbte
Kurven gebildet wird und daß die Streunase auf einem Radius liegt, der wesentlich kleiner
als der Radius der Ankerpole ist.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Streunase in der Drehrichtung
durch Flächen begrenzt ist, die unter der Einwirkung des Kraftflusses der Magnetpole
der tangentialen Komponente des Kraftflusses eine größere Angriffsfläche bieao
ten als der radialen Komponente.
Eine einfache Herstellung des Ankers wird dadurch ermöglicht, daß die Flächen
des Ankerpols und diejenigen der Streunasen durch Hochziehen von Lappen der Ankeras
bleche gebildet werden.
Elektromotorische Antriebsvorrichtungen, bei denen ein Anker ohne Wicklung durch
wechselweises Einschalten von feststehenden Elektromagneten in Drehung versetzt wird,
finden wenig Anwendung wegen ihrer geringen Leistungsfähigkeit. Um die Leistungsfähigkeit
derartiger Antriebsvorrichtungen zu verbessern, ist der Anker derart ausgebildet, daß
er von jedem einzelnen Elektromagneten über einen möglichst großen Winkel mit ausreichendem
Drehmoment bewegt wird. Hierdurch wird erreicht, daß man mit einer geringen
Anzahl von Elektromagneten und Ankerpolen auskommt und somit einen einfachen und billigen Aufbau und eine ausreichende
Leistung der Vorrichtung erzielt. Bei der vorgeschlagenen Anordnung wird zugleich die
Zahl der für die Steuerung der Antriebseinrichtung erforderlichen Kontakte kleiner. Da
die Dauier der Einschaltung der einzelnen Elektromagnete bei der Verwendung von wenig
Elektromagneten und Ankerpolen erheblich länger ist, steht eine größere Zeit für den
Feldanstieg zur Verfügung, und damit ist eine bessere Ausnutzung der Magnete gegeben.
Bei der erfindungsgemäßen Bauart ist eine derartige Vergrößerung des von einem Elektromagneten
beherrschten Drehwinkels erzielt worden, daß mit einem nur zweipoligen
Anker und nur zwei Elektromagneten bereits ein leistungsfähiger, selbst anlaufender Motor
geschaffen ist. Von jedem einzelnen Elektro-
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Konrad Müller in Berlin-Spandau.
ÖS8023
magneten wird dabei über einen Winkel von etwa iooQ ein ausreichendes Drehmoment
ausgeübt.
Ks sind bereits -Motoranker bekannt, welche mehrere Pole besitzen, und bei welchen der
Übergang von einem Pol zum anderen durch Ecken bzw. nach innen gewölbte Kurven gebildet wird. Ferner sind Anker bekannt, die
mit einer Streunase ausgerüstet sind. Bei ίο diesen bekannten Ankern liegen die Streunasen
im wesentlichen auf idem Außenradius
der Ankerpole. Beide bekannten Ausführungen werden in der Beschreibung noch näher
berücksichtigt.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Anordnung
dargestellt worden.
Die Fig. 1 zeigt einen Anker bekannter Bauart.
Fig. 2 zeigt einen Anker bekannter Bauart mit Streunasen.
Fig. 3 a bis 3 c zeigen den erfindungsgemäßen Anker in verschiedenen Lagen zu den
festen Polen der Antriebsvorrichtung. Die Fig. 3 d zeigt eine Ansicht des Ankers in Richtung
des Pfeiles A: Fig. 3 e zeigt eine Ansicht der Fig. 3d in Richtung des Pfeiles B.
Fig. 4 stellt den erfindungsgemäßen Anker in anderer Ausbildung dar.
Zur Erläuterung der Wirkungsweise werden' zunächst die Eigenschaften verschiedener
bisher bekannter Ankerformen, wie sie in den Fig. ι und 2 dargestellt sind, erörtert.
Der in der Fig. 1 dargestellte Anker hat folgende Eigenschaften: Die Kraftwirkung
beginnt praktisch erst dann, wenn sich der Pol des Ankers dicht am Magneten befindet
und nimmt dann sehr stark zu. Da der magnetische Fluß von den gegenüberstehenden
Kanten (am Magnetpol 2) vorwiegend tangentiale Kräfte ausübt, entsteht Jiur während
eines kurzen Drehwinkels ein großes Drehmoment. Sobald sich die Pole etwas mehr überdecken, nimmt das Drehmoment stark ab.
Entgegengesetzt verhält sich eine Ankerform nach Fig. 2, welche z. B. bei elektrischen
Nebenuhren angewendet wird. Hier wird über einen größeren Drehwinkel ein ziemlich
gleichmäßiges Drehmoment ausgeübt. Gegenüber dem Anker nach Fig. 1 besteht aber der
Nachteil, daß die auf die exzentrischen PoI-flächen des Ankers wirkenden magnetischen
Kräfte in eine sehr große radiale und eine relativ kleine tangentiale Komponente zerlegt
werden (s. Magnetpol 1 der Fig. 2). Es wird also nur ein kleines Drehmoment ausgeübt.
Die radialen Komponenten der magnetischen Kräfte tragen dabei nur zu einer
unerwünschten Erhöhung der Lagerreibung und der Induktivität der Elektromagnete bei.
Zu Anfang der Bewegung, wenn der Anker die Polflächen noch nicht bedeckt (s. Magnetpol 2,
Fig. 2), tritt in die Ankerspitze ein kleiner Teil des Flusses in tangentialer Richtung ein
und wird daher besser ausgenutzt. Da aber ,die Fläche, in welcher der Fluß in tangentialer
Richtung wirkt, klein ist und zwischen dem Magnetpol und der Ankerspitze ein großer-Zwischenraum
ist, ergibt sich auch hier kein erhebliches Drehmoment.
Die neue Anker form ist in Fig. 3 a bis 3 c in verschiedenen Lagen zu den festen Magnetpolen
dargestellt. Die Polfläche des Ankers ist aufgeteilt in einen mit HP bezeichneten
großen Pol mit zylindrischer Polfläche und einen kleineren vaitSt bezeichneten Pol (Streu-•
nase)'.! Zwischen beiden Polen ist eine Lücke vorgesehen. Die Streunase selbst besitzt
wesentlich größere Flächen zur Aufnahme des tangentiale Kräfte hervorrufenden magnetischen
Flusses als der Anker nach Fig. 2. Hierdurch wird erreicht, daß bereits in großem
Abstand des Ankers von dem anziehenden Pol ein erhebliches Drehmoment geliefert
wird (s. Fig. 3 a). Die Streunase St selbst liegt mit ihrem äußersten Punkt auf einem
kleineren Radius als die Polfläche des Hauptpoles HP. Dieses ist für den weiteren Verkauf
der Ankerdrehung wichtig. Wenn der Anker sich von der Stellung nach Fig. 3 a nach der Stellung von Fig. 3 c bewegt, nehmen
die auf die Streunase ausgeübten tangential en Kräfte allmählich ab,.bis sie in Stellung der
Fig. 3 c nahezu Null werden. Der jetzt auf die Streunase auftreffende Fluß ist nutzlos,
es soll daher sein weiteres Anwachsen vermieden werden. Bei dem Übergang nach der
Stellung der Fig. 3 c wirkt sich nun ein kleiner, vorwiegend tangential verlaufender Fkiß
aus (s. Fig. 3 c zwischen Magnetpol 2 und dem Hauptpol des Ankers); dieser entspricht im
wesentlichen dem in Fig. 1 an Pol 2 gezeigten Fluß und bringt wie dieser über einen verhältnismäßig
kleinen Drehwinkel ein sehr großes Drehmoment hervor. Hierbei wird von dem Elektromagnet eine erhebliche Arbeit
geleistet, wodurch der Wirkungsgrad der Antriebseinrichtung verbessert wird. Diese
Kraftspitze geht bei der Ankeranordnung . nach Fig. 2 vollständig verloren, weil hier die
Streunase und der Hauptpol ohne Unterbrechung ineinander übergehen, so daß der in
den Anker eintretende Fluß nur eine geringe, tangential, verlaufende Komponente besitzt.
Bei dem neuen Anker wirkt dieser sehr kräftige, tangential verlaufende Fluß ditrch die
zwischen Streunase und dem Hauptpol vorgesehene Ecke, wobei diese Wirkung noch erhöht
wird, wenn die Streunase einen kleineren Radius als der Hauptpol besitzt. Wie aus Fig. 3 c zu ersehen ist, wird1 hierdurch
in genügend großer magnetischer Wider-
OBS
stand für den Fluß zwischen Streunase und Magnetpol 2 erzielt, so daß der zwischen dem
Hauptpol des Ankers und dem festen Pol 2 verlaufende Fluß nur wenig geschwächt wird.
S Würde diese Streunase dagegen mit gleichem Radius wie der Hauptpol ausgeführt werden,
so ist infolge des geringen magnetischen Widerstandes zwischen Streunase und Magnetpol
ein erheblicher Nebenschluß für den zwischen Hauptpol des Ankers und Magnetpol verlaufenden Fluß vorhanden.
Bewegt sich der Anker von der Stellung der Fig. 3 c aus weiter, so beginnen sich die
zylindrischen Polflächen des Hauptpoles des Ankers und des Magnetpol es zu überdecken
(Fig. 3 a, Pol 1), und mit der Zunahme der überdeckten Fläche nimmt das Drehmoment
stark ab, in gleicher Weise wie es auch bei dem in der Fig. 1 dargestellten Anker eintritt.
Der in Fig. 3 a bis 3 ε gezeigte Anker läßt
sich in verschiedener Weise verändern zwecks Anpassung an die mit der Antriebsvorrichtung
zu erfüllenden Aufgaben. Es kann z. B.
die Streunase in einen größeren Abstand vom Hauptpol gebracht werden, damit zu Beginn
eines Ankeranzuges größere Kräfte erreicht werden. Zwischen dem Teil des Ankerweges,
in welchem die Streunase, und dem Teil, in welchem der Hauptpol des Ankers wirksam
ist, entsteht dann ein Raum mit kleinem Drehmoment. Dieser kann durch eine in der Lücke
zwischen Hauptpol und Streunase angeordnete kleine Nase (Fig. 4) ganz oder teilweise
ausgeglichen werden, wenn z. B. der angetriebene Apparat ein bestimmtes Drehmoment
erfordert.
Der Anker kann aus Blechen, welche senkrecht zu seiner Achse liegen, hergestellt werden,
wobei die Polflächen durch Hochziehen bzw. Umbiegen von Lappen gebildet werden.
Es läßt sich! so in einfacher Weise ein Anker
herstellen, der wenig Eisen, also wenig Masse, besitzt und an den gewünschten Stellen mit
großen Polflächen versehen ist. Es ist ferner 4-5 günstig, daß die Streunase nur ebene Flächen
aufweist, welche nicht so genau ausgeführt zu werden brauchen wie z. B. die Kurve, nach
welcher der Anker gemäß Fig. 2 gekrümmt ist. Diese Krümmung muß zum mindesten
in dem Teil, welcher den größten Radius aufweist, genau ausgeführt werden, damit nicht
wesentliche Schwankungen im Drehmoment auftreten. Die Polfläche des Hauptpoles des
neuen Ankers erfordert ebenfalls genaue Ausführung, welche aber bei der zylindrischen
Polfläche leicht zu erreichen ist.
Claims (3)
1. Unbewickelter, mit Streunasen versehener Anker für eine elektromotorische
Antriebsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang Tom Ankerpol zu
der an ihm vorgesehenen Streunase durch Ecken bzw. nach innen gewölbte Kurven gebildet wird und daß die Streunase auf
einem Radius liegt, der wesentlich kleiner als der Radius der Ankerpole ist.
2. Anker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Streunase in der
Drehrichtung durch Flächen begrenzt ist, die unter der Einwirkung des Kraftflusses
der Magnetpole der tangentialen Komponente des Kraftflusses eine größere Angriffsfläche
bieten als der radialen Komponente.
3. Anker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen des
Ankerpoles und diejenigen der Streunase durch Hochziehen von Lappen der Ankerbleche
gebildet werden.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES110510D DE638023C (de) | 1932-12-20 | 1932-12-20 | Unbewickelter, mit Streunasen versehener Anker fuer eine elektromotorische Antriebsvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES110510D DE638023C (de) | 1932-12-20 | 1932-12-20 | Unbewickelter, mit Streunasen versehener Anker fuer eine elektromotorische Antriebsvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE638023C true DE638023C (de) | 1936-11-07 |
Family
ID=7530290
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES110510D Expired DE638023C (de) | 1932-12-20 | 1932-12-20 | Unbewickelter, mit Streunasen versehener Anker fuer eine elektromotorische Antriebsvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE638023C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1025976B (de) * | 1956-04-13 | 1958-03-13 | Pintsch Bamag Ag | Elektromotor fuer den Antrieb innerhalb eines Behaelters mit unmagnetischer Trennwand zwischen Stator- und Rotorsystem |
-
1932
- 1932-12-20 DE DES110510D patent/DE638023C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1025976B (de) * | 1956-04-13 | 1958-03-13 | Pintsch Bamag Ag | Elektromotor fuer den Antrieb innerhalb eines Behaelters mit unmagnetischer Trennwand zwischen Stator- und Rotorsystem |
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