DE1096483B - Anordnung zur Verbesserung der Anlaufeigenschaften selbstanlaufender Synchronkleinmotoren - Google Patents

Anordnung zur Verbesserung der Anlaufeigenschaften selbstanlaufender Synchronkleinmotoren

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DE1096483B
DE1096483B DEL24627A DEL0024627A DE1096483B DE 1096483 B DE1096483 B DE 1096483B DE L24627 A DEL24627 A DE L24627A DE L0024627 A DEL0024627 A DE L0024627A DE 1096483 B DE1096483 B DE 1096483B
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Germany
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poles
rotor
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stator
pole
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Application number
DEL24627A
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English (en)
Inventor
Walter Lange
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K21/00Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets
    • H02K21/12Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets
    • H02K21/14Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets with magnets rotating within the armatures

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Permanent Magnet Type Synchronous Machine (AREA)

Description

  • Anordnung zur Verbesserung der Anlaufeigenschaften selbstanlaufender Synchronkleinmotoren Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Verbesserung der Anlaufeigenschaften selbstanlaufender Synchronkleinmotoren, insbesondere mit permanentmu gnetischem Läufer, bei denen aufeinanderfolgenden Ständerpolen Läuferpöle abwechselnder Polarität gegenüberstehen.
  • Eine der Schwierigkeiten, die bei dem Bau von Synchronkleinmotoren immer wieder auftritt, ist die, daß eine bestimmte Anlaufrichtung nicht sichergestellt ist. Die bisher bekanntgewordenen Synchronkleinmotoren sind daher mit zusätzlichen Gesperren ausgerüstet, die den Anlauf in falscher Richtung verhindern. Das Bestreben geht nun dahin, durch geeignete Ausbildung der Synchronkleinmotoren diese Gesperre überflüssig zu machen. Bei einem bekannten Synchronkleinmotor mit einem Ständer der sogenannten Klauentype, dessen Läufer aus einer Reihe von Dauermnagnetstäben besteht, die durch urmagnetisches Material zusammengehalten werden, hat man versucht, des dadurch zu erreichen, daß einerseits die D.auermagnetstäbe längs der Ständerpole verlaufen, so. daß sie mit ihren beiden Polen den Ständerpolen gegenüberliegen, andererseits die Polklauen des Ständers oder die Magnetstäbe oder beide Teile derart zur Motorachse angeordnet sind, daß jeweils das eine Ende eines Magnetstabes einer Ständerklaue anderer Polarität gegenüberliegt als das andere Ende. Dabei stehen jedoch die beiden Polflächen der Läuferdauermagnetstäbe mit gleichem Gewicht zwei Ständerpolflächen gegenüber, so daß auch dabei wiederum eine gewisse Symmetrie erzielt wird. Ein derartiger Läuferaufbau erfordert jedoch einen recht erheblichen fabrikatorischen Aufwand, so daß derartige Läufer sich Bricht durchsetzen konnten. Insbesondere ist diese Lösung nicht anwendbar, wenn als Dauermagnetkörper eine axialm@agnetisierte Scheibe dient, die auf ihren Stirnseiten weichmagnetische Deckscheiben trägt, von denen die Polflächen abgehen.
  • Eine andere bekanntgewordene Lösung setzt das Vorhandensein von Ständerhauptpolen und Ständerhilfspolen voraus. Dabei erhält wenigstens einer der Stän:derhauptpole oder der Ständerh@ilfspole eine andere tangentlale Polstirnenlänge als die übrigen Pole. Diese Lösung ,ist jedoch nicht anwendbar bei in reinem Wechselfeld anlaufenden Synchronmotoren, bei denen Hilfspole nicht vorhanden sind.
  • Es sind auch Synchronkleinstmotoren mit einschwingendem Anlauf bekannt, deren Läufer aus einem dauermagnetischen Werkstoff bestehen. Der Läufer besteht dabei -aus einer Reihe von Doppelzacken und isst so magnetisiert, d aß aufeinanderfolgende Doppelzacken unterschiedliche Polarität besitzen. Dabei wird die Polteilung des Läufers so gewählt, daß sie nicht mit der Teilung der Ständerpole übereinstimmt, sondern abwechselnd um ungefähr eine halbe Ständerpolbreite versetzt ist. Durch diese bewußte Ursymmetrie wird nun der Läufer in eine zunächst hin und, her :schwingende zappelnde Bewegung versetzt, bis diese in irgendeiner Richtung eine solche Größe angenommen hat, daß sie eine Polbreite ausmacht, und dann die schwingende Bewegung des Läufers in eine Drehbewegung übergeht. Bei .diesen Läufern ist daher die Drehrichtung nicht eindeutig bestimmbar. Sie müssen also gleichfalls mit einer Rücklaufhemmung versehen werden.
  • Es wurde nun gefunden, daß .es in bestimmten Fällen möglich ist, die Mängel der bekannten Motoren zu vermeiden und ebenfalls durch Anwendung einer Ursymmetrie die Anlaufwahrscheinlichkeit des Motors in einer vorherbestimmten Richtung wesentlich zu erhöhen. Dies ist mit einer Anordnung zur Verbesserung der Anlaufeigenschaften selbstanlaufender Synchronkleinmotoren, insbeondere mit permanentmagnetschem Läufer, bei. denen aufeinanderfo,l@genden Ständerpolen Läuferpole abwechselnder Polarität gegenüberstehen, möglich, deren erfinderische Merkmale .darin bestehen, daß wenigstens einer der Läufer-oder der Ständerpole breiter und ein ihm nicht unmittelbar benachbarter Läufer- oder Ständerpol um einen entsprechenden Wert schmaler ist als die anderen Pole. Zum Ausgleich der durch die unterschiedliche Polbreite bedingten Mas:senunsymmetrie ist es zumindest bei sehr kleinen und leichten Läufern vorteilhaft, mit ihnen zusätzliche Massen, beispielsweise in Scheibenform, zu verbinden. Diese zusätzlichen Massen bewirken auch zugleich einen ruhigen Lauf. Gerade bei sehr trägheitsarmen Läufern bestellt die Gefahr eines unruhigen Anlaufes, die dadurch überwunden wird. In der Zeichnung ist an Hand schematischer Figuren (Polabwicklungen) die Wirkungsweise des neuen Motors nach der Erfindung erläutert. Die Fig. 1 bis 3 zeigen die Verhältnisse bei herkömmlichen Motoren, während Fig. 4 und 5 Abwicklungen des neuen Motors darstellen.
  • In Fig. 1 sind .die acht dauermagnetisierten Läuferpole durch entsprechende Schattierung der Flächen erkennbar. Die ihnen gegenüberliegenden Weicheisen-Ständerpole sind nicht erregt, und daher stellt sich der Läufer in die in der Zeichnung angegebene Lage :ein: die Dauermagnete stellen sich gleichachsdig zu den Wescheisenpolen.
  • Wird nun der Ständer dadurch erregt, daß die Ständerspule an Spannung gelegt wird, so ergeben sich für den Anlauf grundsätzlich zwei. Möglichkeiten, je nachdem die sofort nach dem Einschalten auftretende Halbwelle ein magnetisches Feld in dem einen. oder anderen Sinne hervorruft. Betrachtet man .den in Fig. 2 .dargestellten Zustand, so ist diejenige Halbwelle wirksam, welche in den Ständerpolen die den gegenüberstehenden Läuferpolen entgegengesetzte Polarität erzeugt. Die in Fig. 1 dargestellte Stillstandwi.rkung wird hierdurch nur erhöht, und der Motor läuft nicht an, solare die Halbwelle dauert. Das in Fig. 2 dargestellte System ist mithin stabil.
  • Sowie die nächste Halbwelle beginnt, herrscht der in Fig. 3 dargestellte Zustand. Im Ständer werden Magnetfelder induziert, welche in den Ständerpolen eine den jeweils gegenüberliegenden Läuferpolen gleichnamige Polarität erzeugen. Die Ständerpole trachten also die Läuferpole abzustoßen, und zwar grundsätzlich in radialer Richtung. Diese Abstoßungskraft hat keine tangentiale Komponente, so daß rein theoretisch keine Drehbewegung zustande kommt. Es ist aber klar, -daß bei der geringsten Auslenkung des Läufers aus der dargestellten Anfangslage die Abstoßungskräfte eine tangentiale Komponente aufweisen, welche eine Drehbewegung in Richtung der Auslenkung und damit eine Vergrößerung .der tangentialen Komponente verursachen, so daß der Anlauf des Motors bewirkt wird; je nachdem, ob der erste Anstoß in der einen oder anderen Richtung erfolgt, läuft der Motor in dem einen oder anderen Drehsinne an. Das System befindet sich also in einer labilen Lage.
  • In den Fig. 4 und 5 .ist die Anfangslage eines Motors gemäß der Erfindung dargestellt. Der Motor unterscheidet sich von den herkömmlichen dadurch, daß der Läuferpol 3 schmaler und der Läuferpol 6 breiter als die übrigen Pole ausgebildet .ist. Der Läufer steht in Fig. 4 etwa in der in Fig. 1 angedeuteten Anfangslage, welche vor dem Einschalten der Ständerspule eingenommen wird. Entstehen nun bei Erregung der Ständerspule Pole mit -den Läuferpolen entgegengesetzter Polarität, so ist, da die meisten Pole (1, 2, 4 usw.) sich festhalten, praktisch ein stabiler Zustand vorhanden. Die Läuferpole 3 und 6 werden zwar versuchen, sich im Pfeilsinne zu bewegen, da ihre magnetischen Schwerpunkte nicht unmittelbar unter den Schwerpunkten der entsprechenden Ständerpole stehen. Selbst wenn die Kraft der Pole 3 und 6 stark genug ist, die Haltekraft .der übrigen Pole zu überwinden und eine Bewegung im Pfeilsinne zu bewirken, so muß diese Bewegung bald aufhören, :denn sowie die Läuferpole 3 und 6 mit ihren entsprechenden Ständerpolen gleichachsig sind, üben sie keine im Pfeilsinne gerichtete magnetische Zugkraft mehr Suds, sie halten sich in dieser Lage fest. Hinzu kommt, daß die anderen Pole weiterhin gegen den Pfeilsinn wirken und daß der zurückgelegte Weg zu kurz war, um genügend lebendige Energie im Läuferkörper ausreichend zum Durchlaufen des Totpunktes zu speichern. Es herrscht also bei dieser Halbwelle dauernd ein stabiler Zustand.
  • Wird nun, wie in Fig. 5 dargestellt, .die zweite Halbwelle wirksam, so daß gegenüber den dauermagnetischen Läuferpolen jeweils gleichnamige Ständerpole erzeugt werden, dann ist der in Fig. 3 beschriebene labile Zustand hergestellt, und nunmehr wird durch die Ausführungsform gemäß der Erfindung ein Impuls -in der gewünschten, durch den Pfeil dargestellten Richtung erteilt, welcher den Anlauf im Sinne des Pfeiles bewirkt.
  • Die hierbei in Betracht kommenden Kräfte sind folgende 1. Ständer- und Läuferpo13 stoßen einander ab; da ihre magnetischen Mittelpunkte auf verschiedenen Radien liegen, hat die Abstoßungskraft eine tangentiale Komponente im Sinne des Pfeiles. Dasselbe gilt für Ständer- und Läuferpol 6.
  • 2. Die Ständerpole 2 und 4 üben eine Zugkraft auf den Läuferpol 3 aus, wobei jedoch infolge der unsymmetrischen Form des Läuferpoles ein Kräfteüberschuß im Sinne des Pfeiles entsteht.
  • 3. Die Ständerpole5 und 7 üben eine Zugkraft auf den Läuferpol 6 aus, wobei - wieder infolge der unsymmetrischen Form -ein Kräfteüberschuß im Sinne der Pfeilrichtung .auftritt.
  • Die Summe der genannten Effekte bewirkt eine Auslenkung des Läufers im Pfeilsinne, und da es sich um ein labiles System handelt, werden sofort die zwischen den einander gegenüberstehenden Polen vorhandenen Abstoß:ungskräfte dadurch wirksam, daß infolge der Anfangsverschiebung des Läufers bei sämtlichen Polen Tangentialkompornenten entstehen und dem Läufereinen kräftigen Impuls erteilen. Gleichzeitig erhöhen sich .die Zugkräfte, welche die Ständerpole auf die benachbarten (nicht die gegenüberstehenden) Läuferpole ausüben, nämlich die Zugkraft des Ständerpols 1, 2, 3, 4 usw. auf den Läuferpol 2 bzw. 3, 4, 5 usw.
  • Somit ist der Anlauf in der gewünschten Richtung gewährleistet.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Anordnung zur Verbesserung der Anlaufeigenschaften selbstanlaufender Synchronkleinmotoren, insbesondere mit permanentmagnetischem Läufer, bei denen aufeinanderfolgenden Ständerpolen Läuferpole abwechselnder Polarität gegenüberstehen, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Läufer- oder der Ständerpole breiter und ein ihm nicht unmittelbar benachbarter Läufer-oder Ständerpol um einen entsprechenden Wert schmaler ist als die anderen Pole.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausgleich der durch die unterschiedliche Polbreite bedingten Massenunsymmetrie zumindest bei sehr kleinen Läufern eine zusätzliche Masse, beispielsweise in Scheibenform, mit ihnen verbunden ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 755 655, 615 045.
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DE615045C (de) * 1929-12-11 1935-06-26 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Synchronkleinmotor, insbesondere fuer den Antrieb von Uhren und Tarifapparaten
DE755655C (de) * 1935-04-17 1952-10-13 Siemens Schuckertwerke A G Synchronkleinmotor mit einem Staender der sogenannten Klauentype

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