DE963974C - Geschwindigkeitsregler fuer Elektromotoren - Google Patents

Geschwindigkeitsregler fuer Elektromotoren

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DE963974C
DE963974C DES34151A DES0034151A DE963974C DE 963974 C DE963974 C DE 963974C DE S34151 A DES34151 A DE S34151A DE S0034151 A DES0034151 A DE S0034151A DE 963974 C DE963974 C DE 963974C
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P25/00Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of AC motor or by structural details
    • H02P25/16Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of AC motor or by structural details characterised by the circuit arrangement or by the kind of wiring
    • H02P25/18Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of AC motor or by structural details characterised by the circuit arrangement or by the kind of wiring with arrangements for switching the windings, e.g. with mechanical switches or relays
    • H02P25/186Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of AC motor or by structural details characterised by the circuit arrangement or by the kind of wiring with arrangements for switching the windings, e.g. with mechanical switches or relays whereby the speed is regulated by using a periodic interrupter

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Description

  • Geschwindigkeitsregler für Elektromotoren Die Erfindung betrifft einen für mit Wechselstrom oder Gleichstrom von geringer Leistung betriebene Elektromotoren bestimmten Geschwindigkeitsregler zur Konstanthaltung der Motordrehzahl, wobei die Einstellung sowohl vor Inbetriebnahme als auch während des Betriebes des Motors in einfachster Weise möglich ist.
  • Es sind bereits Geschwindigkeitsregler mit einem Unterbrecher bekannt, der ein bewegliches, den Motorkreis mit regelbarer Frequenz öffnendes und schließendes Element, ein elektromagnetisches, aus zwei auf das bewegliche Element differenziell wirkenden Spulen bestehendes System uiid eine auf das bewegliche Element federnd einwirkende Vorrichtung aufweist.
  • Die Erfindung will diese Geschwindigkeitsregler verbessern, indem sie zwei aus zwei verschiedenen Teilen des schwingfähig gelagerten beweglichen Elements und zwei Spulen mit verschiedener Wickiungszahl bestehende Magnetkreise zur Erzeugung zweier voneinander unabhängiger und ein differenzielles Drehmoment auf das bewegliche Element ausübende Magnetfelder vorsieht.
  • Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im einzelnen an Hand der Abbildungen beschrieben, ohne daß aber die Erfindung auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt wäre. Die Zeichnungen zeigen in Abb. i ein Schaltschema der erfindungsgemäßen Regelvorrichtung; Abb. 2 ist eine Stirnansicht des- Reglers gemäß der Abb. i ; Abb. 3 und 4 sind eine der Abb. 2 entsprechende Vorderansicht und Aufsicht dieses Reglers.
  • Bei dem in den Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Geschwindigkeitsregler A mit einem Motor B kombiniert, dessen Welle b (Abb. 3) eine beliebige Vorrichtung C, z. B. den Messersatz einer Kaffeemühle oder das Werkzeug einer anderen ähnlichen Vorrichtung für den Gebrauch im Haushalt oder andere Zwecke antreibt. Die Gesamtanordnungvon GeschwindigkeitsreglerA und Motor B ist in ein und demselben Gehäuse D untergebracht (Abb. 2 bis 4).
  • Der Regler A ruht auf einem Träger 21, der seinerseits an dem den Regler tragenden Organ, gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel dem Gehäuse D, durch Schrauben 22 befestigt werden kann.
  • In einer mittleren Querbohrung des Trägers 21 ist die Achse 23 der kreisförmigen Metallscheibe 24 drehbar gelagert.
  • Auf dieser Scheibe sind in einander diametral gegenüberliegenderAnordnung zwei konsolenartige Segmente 25 und 26 angebracht, deren lange Schenkel sich parallel zu dem Zapfen 23 nach der gleichen Seite wie dieser erstrecken.
  • Diese Segmente wirken mit dem einen oder anderen der Enden 27 und 28 eines metallischen zylindrischen Kernes 29 zusammen, der in eine Bohrung 3o des Trägers 21 eingeschrumpft ist. Dieser Kern ist so ausgebildet, daß seine Enden in der dargestellten mittleren Lage der Scheibe 24 außerhalb des durch die Segmente 25 und 26 begrenzten diametralen Raumes liegen. Die Endflächen 27 und 28 bestehen aus Teilen von zylindrischen Flächen, deren Achse mit der des Zapfens 23 zusammenfällt.
  • Wie ersichtlich, bildet die beschriebene Gesamtanordnung zwei verschiedene magnetische Kreise, die in Abb.3 durch die zwei strichpunktierten Linien M1 und M2 veranschaulicht sind.
  • Der Kreis Ml umfaßt einen radialen Teil der Scheibe 24, das Segment 25, den Spalt zwischen diesem und dem Kern 29, den oberen Teil dieses Kernes, den Träger 21 und den breiten Spalt zwischen dem Feld dieses Stabes und der Scheibe 24.
  • Der Kreis M2 ist in ähnlicher Weise ausgebildet und durch das andere Segment 26 geschlossen. Jeder dieser Kreise verläuft also durch den Träger 21, der, um seine Sättigung auszuschließen, von ausreichender Dicke sein muß.
  • Der durch die Scheibe 24 und die Segmente 25 und 26 gebildete bewegliche Anker kann sich zwischen zwei Endstellungen verschwenken. In der ersten dieser Endstellungen liegt das Segment 25 rechts vom Ende 27 des Kernes, während in der zweiten Endstellung das andere Segment 26 dem anderen Ende des Kernes gegenüberliegt. Eine die Scheibe 24 mit dem Träger 2 i verbindende Feder 31 ist bestrebt, den Anker unter Drehung im Sinne des Pfeiles f 1 (Abb. 2) in die zweite Stellung zu verbringen.
  • In dem ersten magnetischen Kreis Ml ist auf dem Kern 29 eine Wicklung 32 kleinen Drahtquerschnittes und auf der anderen Hälfte des Kernes in dem zweiten magnetischen Kreis M2 eine Wicklung 33 von vergleichsweise großem Drahtquerschnitt angeordnet.
  • Der Geschwindigkeitsregler besteht aus einem Unterbrecher I mit zwei Kontaktorganen 34 und 35 , die von zwei elastischen Lamellen 36 und 37 getragen werden. Diese Lamellen sind gegeneinander elektrisch isoliert und ihrerseits am Träger 21 befestigt.
  • Die Arbeitsweise der beschriebenen Anordnung ist so, daß einerseits die beiden Lamellen in freiem Zustand die Kontaktorgane 34 und 35 voneinander entfernen, andererseits in der dargestellten mittleren Stellung der Scheibe die Kontaktorgane sich unter der Wirkung eines Anschlages aus isolierendem Werkstoff 38, der mittels eines Nietes 39 an der Scheibe befestigt ist, in Kontakt miteinander befinden.
  • Die Gesamtänordnung des Reglers wird durch einen Kondensator 4o vervollständigt, der in einer Bohrung 41 der Stange 21 untergebracht ist.
  • Der vorstehend beschriebene Regler wird mit dem Motor B kombiniert, wie dies aus Abb. i ersichtlich ist, in der mit 42 eine Stromzuleitung, mit 43a und 43b die Induktionswicklungen des Motors und mit 44 der Anker des Motors bezeichnet sind.
  • Die Wicklung von großem Drahtquerschnitt ist in Reihe mit dem Unterbrecher I, den Induktionswicklungen 43a, 43b und dem Anker 44 geschaltet.
  • Die Wicklung von kleinem Drahtquerschnitt 32 ist parallel mit dem Anker und in Reihe mit ihr ein Widerstand 45 mit Gleitkontakt 46 und totem Kontakt 47 geschaltet.
  • Im Nebenschluß zu dem Unterbrecher I liegt ein Kondensator 40, um den Abreißfunken zu vermindern.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist die folgende: Wenn der Gleitkontakt 46 des Widerstandes 45 auf den toten Kontaktpunkt 47 verschoben wird, so ist die Spule 32 des Reglers ausgeschaltet, und der Motor arbeitet ohne jede Regelung wie ein normaler Motor, denn der durch die Wicklung 33 fließende Strom zieht das Segment 26 an und bewirkt in Kombination mit der Wirkung der Feder 31 die Drehung der Scheibe 24 im Sinne des Pfeiles f 1 und damit das Schließen des Unterbrechers I.
  • Wenn im Gegensatz hierzu der Regler A benutzt werden soll, so wird mit Hilfe des Widerstandes 45 der Strom, der die Wicklung 35 durchfließt, so geregelt, daß unter der Einwirkung der zwei einander entgegenwirkenden Drehmomente, die auf die Scheibe 24 durch die beiden Spulen 32 und 33 ausgeübt werden, und des Rückführmomentes der Feder. 31 der Polwechsler (Summer) mit einer solchen Frequenz arbeitet, daß der Motor B unter Berücksichtigung des entgegenwirkenden, durch die anzutreibende Vorrichtung C ausgeübten Momentes mit der gewünschten Geschwindigkeit umläuft.
  • Wenn der magnetische Fluß Ml so stark ist, daß das als Folge der Anziehungswirkung des Kernes auf das Segment 25 ausgeübte Moment die Summe der Momente übersteigt, deren eines durch die Anziehungswirkung des anderen Endes des Kernes auf das Segment 26 als Folge der Wicklung 35 gegeben ist, deren anderes die Kraft der Feder 31 darstellt, so verdreht sich die Scheibe 24 in zu der des Pfeiles f1 umgekehrter Richtung. Sobald der Anschlag 38 nicht mehr der Lamelle 37 anliegt, trennen sich die beiden Kontaktteile des Unterbrechers I, und damit ist der Stromkreis des Motors B unterbrochen.
  • Gleichzeitig hört der Einfluß der differenziellen Wirkungen der beiden Wicklungen auf, so daß die Scheibe sich unter der Wirkung der Feder 31 im Sinne des Pfeiles f1 dreht und den Unterbrecher I von neuem schließt usf. Es ist ersichtlich, daß die Frequenz der Unterbrechungen eine Funktion des Unterschiedes zwischen den auf die Scheibe 2,4 durch die beiden magnetischen Kreise Ml und M2 sowie der Feder 3 1 ausgeübten Drehmomenten ist. Je kleiner dieser Unterschied ist - wobei er aber immer größer als das im rückführenden Sinne wirkende Moment der Feder ist -, um so größer ist die Frequenz der Unterbrechungen.
  • Wenn der Motor B langsamer läuft, weil seine Belastung ansteigt, so verstärkt sich auch der durch die Wicklung 33 fließende Strom. Demzufolge nimmt die differentielle Einwirkung der beiden Elektromagneten auf die Scheibe ab, und die Frequenz der Unterbrechungen steigt an. Die dem Motor B zugeführte Leistung vergrößert sich demzufolge, das Drehmoment des Motors steigt an, und er nimmt die Geschwindigkeit, auf die er eingeregelt ist, unmittelbar wieder auf.
  • Wenn die Geschwindigkeit des Motors an sich und damit die Arbeitsfrequenz des Polwechslers geändert werden soll, so genügt es, den Widerstand .45 zu verstellen. Statt dessen könnte auch eine Änderung der Spalte oder der Energie der Feder 31 erfolgen.
  • Wie ersichtlich, geht bei den beiden dargestellten Ausführungen die Nebenschlußwicklung von den Ankerklemmen des Motors aus, denn demzufolge ändert sich die Spannung in dieser Wicklung, in dem der Wirkung, die ausgeübt werden soll, entsprechenden Sinne. Bei einem Universalmotor nimmt mit ansteigender Belastung die Spannung an den Ankerklemmen ab, während sie an den Statorklemmen ansteigt. Eine solche Schaltung ist jedoch nicht unbedingt erforderlich, sondern die N ebenschlußwicklung kann auch von den Motorklemmen selbst abgezweigt werden.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung besitzt den bekannten Anordnungen gegenüber folgende Vorteile: i. Ein statisches Gleichgewicht des schwingenden Elementes, weil dieses aus der Scheibe 2q. und den beiden diametral gegenüberliegenden Segmenten 25, 26 bestehende Element sich in bezug auf die Achse 23 im indifferenten Gleichgewicht befindet.
  • 2. Eine beträchtliche Gewichtsersparnis bei einer der Wicklungen, da diese Wicklungen nicht übereinanderliegen und es demzufolge möglich ist, die Länge der Windungen der Wicklung zu verringern, die, praktisch gesehen, der anderen überlagert ist, wenn die beiden Wicklungen, wie nach dem ersten Ausführungsbeispiel, in dem gleichen magnetischen Kreis liegen.
  • 3. Eine völlige Selbständigkeit der beiden Wicklungen 32, 33 in dem Sinne, daß die Intensität des in jeder Wicklung fließenden Stromes nicht durch eine Änderung der zugeordneten Felder unter dem Einfluß einer Änderung des anderen Stromes beeinflußt wird, wie dies der Fall wäre, wenn die beiden Wicklungen 'in ein und demselben magnetischen Kreis liegen, denn in diesem Fall wirkt sich eine Verstärkung des Stromes in der Wicklung mit großem Drahtquerschnitt in einer Verringerung des differentiellen Feldes und hierdurch gleichzeitig in einer Vergrößerung des in der Wicklung mit kleinem Drahtquerschnitt fließenden Stromes, die sich demzufolge erwärmen kann, aus.
  • Eine gute Ausbildung der magnetischen Kreise, weil der Spalt zwischen der Scheibe 24 und der tragenden Stange 21 sich über deren ganze Seitenfläche erstreckt. Aus diesem Grunde wird, wie ersichtlich, der gesamte magnetische Widerstand der beiden Kreise verringert, und entsprechend können auch die notwendigen Amperewindungen verkleinert werden.
  • 5. Verbesserung des Kontaktes zwischen den Kontaktorganen des Unterbrechers bei voller Belastung des Motors, da dann die unter diesen Voraussetzungen überwiegende Wirkung der Wicklung 33 im gleichen Sinne wie die Feder 31 wirkend, den Unterbrecher I schließt und geschlossen hält.
  • 6. Wegfall jeder Gefahr einer Umkehr des Feldes im Falle einer Überlastung des Motors. Die in diesem Falle vorherrschende Wirkung der Wicklung 33 kommt dann weiter, und zwar immer in gleichem Sinne, nämlich dem des Schließens des Unterbrechers I, zur Auswirkung.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die vorstehend im einzelnen beschriebenen und in den Abbildungen dargestellten Ausführungsformen beschränkt, die nur als Beispiele anzusehen sind.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Geschwindigkeitsregler für Elektromotoren mit einem Unterbrecher, der ein mit veränderlicher Frequenz den Motorkreis öffnendes und schließendes Element, ein elektromagnetisches, aus zwei auf das bewegliche Element differenziell wirkenden Spulen bestehendes System und eine auf das bewegliche Element einwirkende elastische Vorrichtung aufweist, gekennzeichnet durch ein drehschwingfähig gelagertes Element (2q.) und zwei Spulen (32,33) mit verschiedener Windungszahl und verschiedener Drahtstärke enthaltende Magnetkreise zur Erzeugung eines differenziellen Drehmomentes durch zwei voneinander unabhängige Magnetfelder auf das bewegliche Element (24).
  2. 2. Geschwindigkeitsregler nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen Träger (2i) von rechteckigem Querschnitt, auf welchem, und zwar an jeder seiner Seiten, je ein Magnetkern angeordnet ist und jeder eine von zwei Wicklungen (32, 33) trägt und der schwingende Körper aus einer verschwenkbar in dem Träger (2i) gelagerten Scheibe besteht, die zwei einander diametral gegenüberliegende Segmente (25, 26) aufweist, deren jedes mit dem ihm benachbarten Ende (27 bzw. 28) eines der durch den Träger (2i) getragenen Kerne zusammenwirkt.
  3. 3. Geschwindigkeitsregler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerne die beiden Hälften eines in einer in dem Träger (2i) befindlichen Bohrung (8o), deren Achse senkrecht zur Drehachse der Scheibe (24) steht, angeordneten Körpers (29) bilden.
  4. 4. Geschwindigkeitsregler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterbrecher I vom Träger (2 i) getragen wird und die Scheibe (24) einen isolierten Stift (39) aufweist, durch den der Unterbrecher geschlossen wird, sobald die Scheibe unter der gemeinsamen Wirkung der elastischen Vorrichtung (3i) und der Anziehungskraft des magnetischen Feldes, das durch die zugeordnete Wicklung (33) erzeugt wird, auf das eine (i6) der Segmente in einem bestimmten Sinne verdreht wird.
  5. 5. Geschwindigkeitsregler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (2i) so dick ist, daß eine Sättigung der beiden magnetischen Kreise, die sich in ihm schließen, nicht möglich ist.
  6. 6. Geschwindigkeitsregler nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Unterbrecher (I) in dem Speisestromkreis liegt und eine der Wicklungen (33) der elektromagnetischen Vorrichtung in Reihe in diesen Stromkreis geschaltet ist, während die andere Wicklung (32) wenigstens zu einem Teil des Stromkreises, in dem der Anker (44) liegt, parallel geschaltet ist.
  7. 7. Geschwindigkeitsregler nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rheostat (45, 46), welcher das Regelungsorgan für die Geschwindigkeitsregelungsvorrichtung bildet, aus einem mit dem einen der Enden der in Parallelschaltung angeordneten Wicklung (32) verbundenen Widerstand (45) besteht und an einem ersten Punkt des Speisestromkreises ein Gleitkontakt (46) angeschlossen, ferner ein gegen den Widerstand (45) isoliertes Kontaktorgan (47) vorgesehen ist, welches mit dem Gleitkontakt (46) Kontakt machen kann und mit einem zweiten Punkt des Stromkreises so verbunden ist, daß, wenn es mit dem Gleitkontakt Kontakt macht, die Regelungsvorrichtung ausgeschaltet ist. B. Geschwindigkeitsregler nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die parallel zu wenigstens dem Anker (44) des Motors geschaltete Wicklung (32) die größere Anzahl von Windungen besitzt und derart gewickelt ist, daß sich ein auf den verschwenkbaren Körper in dem gleichen Sinne wie die elastische Vorrichtung, nämlich dem. in welchem dieser Körper den Unterbrecher I schließt, wirkendes Moment ergibt und mit dem Widerstand (45, 46) verbunden ist. In Betracht gezogene Druckschriften: " Deutsche Patentschriften Nr. 891 408, 716 564, 638079.
DES34151A 1952-07-08 1953-07-02 Geschwindigkeitsregler fuer Elektromotoren Expired DE963974C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE638079C (de) * 1935-08-13 1936-11-09 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Steuereinrichtung fuer Elektromotoren mit elektromagnetischem Selbstunterbrecher
DE716564C (de) * 1935-08-13 1942-01-23 Siemens Ag Einrichtung zur spasmodischen Regelung der Drehzahl von Elektromotoren mittels eines elektromagnetischen Selbstunterbrechers
DE891408C (de) * 1942-01-30 1953-09-28 Siemens Ag Einrichtung zur stufenlosen Regelung der Drehzahl elektrischer Motoren

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DE891408C (de) * 1942-01-30 1953-09-28 Siemens Ag Einrichtung zur stufenlosen Regelung der Drehzahl elektrischer Motoren

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