DE2745376A1 - Transformator mit veraenderlichem kraftfluss - Google Patents

Transformator mit veraenderlichem kraftfluss

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DE2745376A1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F29/00Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00
    • H01F29/08Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00 with core, coil, winding, or shield movable to offset variation of voltage or phase shift, e.g. induction regulators
    • H01F29/10Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00 with core, coil, winding, or shield movable to offset variation of voltage or phase shift, e.g. induction regulators having movable part of magnetic circuit

Description

Beschreibung
zum Patentgesuch
von Homer A. Boushey, 235 Golden Oak Drive, Portola Valley, Kalifornien 94025 / USA
betreffend:
"Transformator mit veränderlichem Kraftfluß"
Die Erfindung bezieht sich auf einen Transformator mit veränderlichem Kraftfluß, und insbesondere auf einen derartigen Transformator bzw. übertrager, bei welchem die magnetische Kopplung zwischen der elektrischen Primär- und Sekundärspule bzw. -wicklung des Transformators fein zwischen einer maximalen Kopplung und im wesentlichen einer Nullkopplung eingestellt werden kann und der noch dazu im Aufbau, in der Herstellung und im Betrieb einfach ist.
Transformatoren mit veränderlichem Kraftfluß sind seit langem verfügbar und werden in vielen Fällen verwendet, in welchen die elektromotorische Kraft (EMK) am Ausgang eines Transformators bezüglich der EMK am Eingang veränderlich sein soll, üblicherweise ist ein derartiger Transformator so ausgelegt, daß die magnetische Kopplung zwischen seinen elektrischen Primär- und Sekundärspulen bzw. -wicklungen eingestellt wird; d.h. der Wert des magnetischen Kraftflusses, der mittels der
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Primärspule oder -wicklung erzeugt wird, welche mit einer Sekundärspule oder -wicklung in Wechselwirkung steht, kann eingestellt werden, um eine Ausgangs-EMK zu erzeugen. Da der Wert der Ausgangs-EMK unmittelbar von der hierfür verantwortlichen magnetischen Flußänderung abhängt, ist die Folge davon, daß der elektrische Ausgang der Sekundärwicklung entsprechend geändert werden kann.
Aus verschiedenen Gründen entsprechen jedoch derzeit verfügbare Transformatoren mit veränderlichem Kraftfluß vielen Verwendungszwecken nicht, in denen ihr Einsatz bzw. ihre Wirkungsweise vorteilhaft wäre. Beispielsweise sind die meisten derzeit verfügbaren Transformatoren aufgrund ihrer komplizierten und aufwendigen Herstellung verhältnismäßig teuer. Der Magnetkern, der die Primär- und Sekundärwicklungen miteinander verbindet, wird oft in Form getrennter Teile hergestellt, auf welchen die Spulen einzeln aufgewickelt werden, und welche dann zusammengebaut werden müssen, um dazwischen einen guten magnetischen Kraftfluß zu erreichen. Das heißt, der Kern von vielen Transformatoren mit veränderlichem Kraftfluß hat einen Aufbau, welcher verhindert, daß die Spulen ohne einen Spulenkörper aufgebracht werden können, nachdem der Kern aufgebaut und ausgebildet ist. Dies ist ein verhältnismäßig teueres Spulenwickelverfahren. Die meisten Hersteller von Transformatoren halten es infolgedessen für erforderlich, einen Kern für einen Transformator mit veränderlichem Kraftfluß in Form von gesonderten Teilen herzustellen, welche bereits gewickelte Spulen aufweisen und welche dann mit einem Verbindungsteil verbunden werden müssen, welches einen guten magnetischen Kraftfluß nicht behindert. Eine andere Schwierigkeit bei vielen Transformatoren mit veränderlichem Kraftfluß liegt darin, daß sie keine ausreichende oder wirksame Änderung in der Kraftflußkopplung für mögliche und denkbare Anwendungsfälle schaffen, die niedrige Werte der Sekundär-EMK erfordern. In diesem Zusammenhang wird bei den meisten Transformatoren mit veränderlichem Kraftfluß ein Umgehungsweg oder ein magne-
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tischer Leitungsweg verwendet, der den Kraftfluß aufnehmen soll, der von der Primärspule oder -wicklung erzeugt wird, welcher aber nicht durch die Sekundärspule oder -Wicklung hindurchgehen soll. In den meisten dieser Ausführungen bleibt die Sekundärwicklung beispielsweise über einen magnetischen Kreis, welcher parallel zu dem Umgehungsweg liegt, immer magnetisch an die Primärwicklung angekoppelt. Die Folge ist, daß wenn eine niedrige Sekundär-EMK gefordert wird, und der Umgehungsweg, um einen guten magnetischen Kraftfluß zu erzielen, wahlweise geschlossen wird, um den vollen, von der Primärwicklung erzeugten Kraftfluß aufzunehmen, ein gewisser Teil des Kraftflusses doch noch über den zur Sekundärwicklung parallelen Magnetkreis fließt, um so mit der Sekundärwicklung in Wechselwirkung zu stehen und eine kleine, nicht erwünschte elektromotorische Kraft zu induzieren. Diese unerwünschte EMK verhindert jedoch/ daß mit einer gewissen Genauigkeit Ausgänge mit einer niedrigen Sekundär-EMK ausgewählt werden können. Da bei einigen Ausführungsformen der sekundäre Magnetkreis vollständig geöffnet werden kann und auf diese Weise dann diese Schwierigkeit vermieden ist, wird bei diesen Ausführungen lediglich unverändert sowohl der parallele Umgehunrrskreis als auch die Schwierigkeit bezüglich der Genauigkeit bei der Ausgangsbeschaffenheit des Transformators bei maximaler Sekundär-EMK übertragen.
Gemäß der Erfindung soll daher ein Transformator mit veränderlichem Kraftfluß mit einem Aufbau geschaffen werden, der einfach herzustellen ist und einfach betrieben werden kann und bei welchem die Schwierigkeiten vermieden sind, welche mit einem parallelen magnetischen Umgehungskreis verbunden sind. Gemäß der Erfindung weist der Transformator einen Transformatorkern aus einem den magnetischen Kraftfluß leitenden Material mit mindestens drei Schenkeln auf, die sich von einem gemeinsamen Querschenkel oder -teil aus erstrecken und welche in freien Enden enden, welche in einem vorgegebe-
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nen Abstand voneinander angeordnet sind. Die elektrische Primärspule oder -wicklung ist bei einer gegenseitigen Beeinflussung einem der Schenkel zugeordnet, während eine elektrische Sekundärspule oder -wicklung ebenfalls bei- gegenseitiger Beeinflussung einem zweiten der Schenkel zugeordnet ist. Der dritte Kernschenkel ist ein Umleitungsschenkel für den magnetischen Kraftfluß, und der Transformator weist einen Schalter zur Steuerung des magnetischen Kraftflusses aus einem dem magnetischen Kraftfluß leitenden Material auf, welcher an den freien Enden der Kernschenkel angeordnet ist, um wahlweise den Zwischenraum dazwischen zu überbrücken, um geforderte Kraftflußwege mit niedrigem magnetischem Widerstand bzw. mit geringer Reluktanz zwischen dem ersten Schenkel und einem oder beiden der zweiten und dritten Schenkel herzustellen und zu schließen.
Da die elektrischen Primär- und Sekundärspulen auf Schenkeln sind, die freieEnden haben und nicht auf einem geschlossenen Transformatorkern angebracht sind, kann der Kern vor dem Anbringen und Einbau der elektrischen Spulen vollständig hergestellt werden. Das heißt, jede der Spulen kann auf dem ihr zugeordneten Schenkel von dem freien Ende des Schenkels aus aufgesteckt und aufgeschoben werden, wobei davon ausgegangen ist, daß der Schenkel eine Querschnittsfläche und -form hat, die auf einen derartigen Zusammenbau abgestimmt ist. Darüber hinaus kann der Steuerschalter entsprechend ausgelegt und für eine Bewegung bezüglich der Enden der Schenkel in einer Lage angebracht sein, in welcher der Schenkel der Primärspule überhaupt nicht an den Schenkel der Sekundärspule, sondern nur an den Umleitungsschenkel angekoppelt ist. Der Schenkel für die Sekundärspule ist auf diese Weise vollständig aus dem Magnetkreis entfernt, von welchem der Schenkel der Primärspule einen Teil darstellt, was zur Folge hat, daß keine elektromotorische Kraft infolge einer Kopplung des Magnetkreises erzeugt wird.
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Gemäß der Erfindung sind mehrere Ausführungsformen eines Transformators oder Übertragers mit veränderlichem Kraftfluß beschrieben, welche im Aufbau ziemlich einfach und noch dazu einen größeren Einstellungsbereich der Ausgangs-EMK als herkömmliche Anordnungen schaffen. Hierbei weist jeder Transformator einen Kern aus einem den magnetischen Kraftfluß leitenden Material mit drei Schenkeln auf, die sich von einem gemeinsamen Querarm aus erstrecken und welche in freien Enden enden, welche in einem bestimmten Abstand voneinander angeordnet sind. Eine elektrische Primärspule oder -wicklung ist bei gegenseitiger Wechselwirkung einem der Schenkel zugeordnet, und eine elektrische Sekundärspule oder -wicklung ist bei gegenseitiger Wechselwirkung einem anderen Schenkel zugeordnet. Der dritte Schenkel wird dazu benutzt, um einen magnetischen Kraftflußweg von dem Schenkel mit der Primärspule oder -wicklung zu vervollständigen, indem der Schenkel mit der Sekundärspule umgangen wird. Ein Schalter zur Steuerung des magnetischen Kraftflusses, welcher auch aus einem den magnetischen Kraftfluß leitenden Material hergestellt ist, ist an den freien Enden der Schenkel angeordnet, um die dazwischenliegenden Zwischenräume entsprechend zu überbrücken, um dadurch nur die Kraftflußwege mit einem niedrigen magnetischen Widerstand zwischen den entsprechenden Schenkeln zu schließen, wenn dies zu irgendeinem Zeitpunkt gefordert wird.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig.1 eine isometrische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
Fig.2 und 3 schematische Seitenansichten der bevorzugten Ausführungsformen der Fig.1, in welcher der Steuerschalter für den magnetischen Kraftfluß
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in verschiedenen Stellungen dargestellt ist;
Fig.4 eine schematische Seitenansicht einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, in welcher der Steuerschalter in zwei verschiedenen Stellungen dargestellt ist;
Fig.5 eine schematische Seitenansicht einer dritten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
Fig.6 eine schematische Seitenansicht einer Ausführungsform eines Differentialübertragers gemäß der Erfindung; und
Fig. 7 eine schematische Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung mit einer automatischen Spannungssteuerung.
In den Fig.1 bis 3 ist eine bevorzugte Ausführungsform eines Transformators mit veränderlichem Kraftfluß gemäß der Erfindung dargestellt, wobei in Fig.2 und 3 schematisch verschiedene Stellungen des Steuerschalters eines derartigen Transformators gezeigt sind.
Der Transformator in Fig.1 bis 3 weist einen in seiner Gesamtheit mit 11 bezeichneten Transformatorkern auf, der aus einem de.n magnetischen Kraftfluß leitenden Material, wie beispielsweise einer der Eisenlegierungen, die für diesen Zweck verkauft werden, hergestellt ist. Der Kern 11 weist einen Querschenkel 12 auf, von welchem aus sich drei parallele, und in Abständen voneinander angeordnete Schenkel 13, 14 und 16 erstrecken und vorstehen. Wie dargestellt, stehen die Schenkel 13 bis 16 alle von derselben Seite des Querschenkels 13 vor, so daß dadurch ein Transformatorkern mit einer "E"-Form gebildet ist, wobei die Schenkel in freien Enden enden, die in einem vorgegebenen Abstand voneinander angeordnet sind.
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Eine elektrische Primärspule in Form einer Wicklung 17 umgibt den ersten der Schenkel, nämlich den Schenkel 16, und eine elektrische Sekundärspule in Form einer Wicklung 18 umgibt einen zweiten der Schenkel, nämlich den Schenkel 13. Die Primärspule 13 ist vorgesehen, um einen magnetischen Kraftfluß in dem Transformatorkern zu erzeugen, und es wird eine elektromotorische Kraft (EMK) beim Fließen des magnetischen Kraftflusses durch den Schenkel 13 in der Sekundärspule 18 induziert.
Der Transformator weist auch einen in seiner Gesamtheit mit 19 bezeichneten Schalter zur Steuerung des magnetischen Kraftflußweges auf, der an den Enden der Schenkel 13 und 16 angeordnet ist, um den dazwischenliegenden Zwischenraum zu überbrücken, um Flußwege für den magnetischen Kraftfluß mit einem niedrigen magnetischen Widerstand zu schließen. Der* Schalter 19 ist für eine Dreh- oder Schwenkbewegung auf einer Welle 21 angebracht und ist in seinen äußersten Endstellungen in Fig.2 und durch ausgezogene Linien in Fig.3 dargestellt. Der Schalter 19 weist eine zylindrische Berührungsfläche 22 auf, deren Achse die gleiche Ausdehnung bzw. den gleichen Verlauf wie die Achse der Welle 21 hat. Das freie Ende des Schenkels 16, welcher die Primärwicklung 17 trägt, erstreckt sich an einer Stelle über das Ende der Schenkel 13 und 14 hinaus und hat eine konkave zylindrische Oberfläche 23, welche auf einer Fläche 22 des Schalters läuft und diese berührt, um einen Kontakt des KraftfluBweges zwischen dem Schenkel und dem Schalter bei einer Schwenkbewegung des Schalters zwischen seinen äußersten Stellungen aufrechtzuerhalten.
Der Schalter 19 weist auch eine keulenartige Verlängerung 24 auf, welche einen Kontakt zwischen dieser und den freien Enden der Schenkel 13 und 14 schafft. Insbesondere weist die Verlängerung 24 eine zylindrische Berührungsfläche 26 auf, welche den entsprechenden Berührungsflächen 27 und 28 an den jeweiligen freien Enden der Schenkel 13 und 14 angepaßt ist.
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Alle diese Berührungsflächen sind zylindrische Abschnitte mit Achsen, welche die gleiche Ausdehnung (bzw. den gleichen Verlauf\ wie die Achse der Welle 21 haben, um so einen guten Kontakt zwischen dem Schalter 19 und Schenkeln 13 und aufrecht zu erhalten, wenn diese Flächen aneinander anliegen.
Die Kontaktfläche 22 des Schalters hat einen erheblich kürzeren radialen Abstand von der Welle 21 als die Berührungsfläche 26. Aufgrund dieser konstruktiven Ausbildung ist es möglich, daß die Lage der Welle 21 und damit die Drehachse des Schalters näher bei dem freien Ende des Schenkels 16 als bei dem freien Ende der Schenkel 13 und 14 liegt. Eine derartige Anordnung ist zum Teil verantwortlich dafür, daß der Streufluß auf ein Minimum herabgesetzt ist, wenn sich der Schalter in seinen äußersten Endstellungen befindet, wie nachstehend noch im einzelnen ausgeführt wird.
Wie vorstehend bereits erwähnt, ist der Schalter 19 durch Drehen wahlweise von der einen in Fig.2 dargestellten, äußersten Endstellung in die andere in Fig.3 durch ausgezogene Linien dargestellte, äußerste Endstellung bewegbar. Wenn sich der Schalter in der in Fig.2 wiedergegebenen Stellung befindet, wird der gesamte magnetische Kraftfluß, der in dem Schenkel 16 dadurch erzeugt ist, daß Wechselstrom durch die Spule bzw. Wicklung 17 fließt,zur Erzielung einer induktiven Wechselwirkung mit der Spule bzw. der Wicklung 18 durch den Schalter in den Schenkel 13 geleitet. Dieser Kraftfluß ist in Fig.2 durch die Pfeile 29 angedeutet. Das bedeutet, daß die in der Spule oder Wicklung 18 erzeugte EMK die maximale EMK ist, welche mittels des Transformators erzeugt werden kann.
Wenn sich der Schalter in der in Fig.2 wiedergegebenen Stellung befindet, besteht ein verhältnismäßig großer Zwischenraum zwischen dem Schenkel 14 und dem Schalter 19 mit der Folge, daß im wesentlichen keine Leckverluste über den Leitungsschenkel 14 auftreten. Die Größe dieses Zwischenraums ist
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zum Teil eine Folge davon, daß die Berührungsfläche 22 des Schalters einen zylindrischen Abschnitt aufweist, welcher näher bei der Drehachse liegt als der zylindrische Abschnitt der Kontaktfläche 26 des Schalters.
Wenn sich der Schalter zur Steuerung des Kraftflußweges in der in Fig.3 durch ausgezogene Linien dargestellten Endstellung befindet, wird der gesamte,in dem Schenkel 16 erzeugte Kraftfluß über den ümleitungsschenkel 14 geleitet. Das heißt, der Schalter 19 schafft für einen derartigen Kraftfluß, wie er in Fig.3 durch ausgezogene Pfeile 31 dargestellt ist, einen vollständig geschlossenen Kraftflußweg zwischen dem Schenkel 16 (und dem Schenkel 14). Da es ein besonders hervorstechendes Merkmal der Erfindung ist, sollte beachtet werden, daß, wenn der Schalter 19 sich in der letztbeschriebenen Stellung befindet, kein geschlossener magnetischer Kraftflußweg mit einem niedrigen magnetischen Widerstand vorhanden ist, der sowohl durch die Primär- als auch die Sekundärwicklungen 17 und 19 verläuft und zu einer gegenseitigen Beeinflussung führt. Wegen des großen Luftspaltes zwischen dem Ende des Schenkels 13 und dem Steuerschalter 19 ist im wesentlichen kein Kraftfluß vorhanden, der durch die Wicklung 17 erzeugt wird und in dem Schenkel 13 aufgrund der Wirkung der Spule 19 fließt, um dadurch eine unerwartete EMK in der letzterwähnten Wicklung zu induzieren. Der Transformator gemäß der Erfindung schafft somit in dieser Endstellung eine vollkommenere Minderung des Kraftflusses durch die Spule 13 als herkömmliche Anordnungen, bei welchen der Umleitungsweg immer parallel zu der Sekundärwicklung erhalten geblieben ist.
Zwischen den äußersten EndStellungen, die durch die ausgezogenen Linien in Fig.2 und insbesondere in Fig.3 dargestellt sind, gibt es eine beliebige Anzahl aufeinanderfolgender Stellungen des den Kraftfluß steuernden Schalters, um verschiedene Kraftflüsse abzuleiten, die in dem Schenkel 16 über die Schenkel 13 und 14 erzeugt werden. Eine dieser Stellungen
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ist durch gestrichelte Linien in Fig.3 wiedergegeben. Wie durch die gestrichelten Kraftflußwege 32 dargestellt ist, wird der Kraftfluß in einen Fluß über die beiden Schenkel 13 und 14 aufgeteilt. In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, daß die Größe des Kraftflusses, welcher entlang irgendeines Weges durch das den Kraftfluß leitende Material fließt, durch die kleinste Querschnittsfläche des Materials entlang eines derartigen Weges begrenzt ist. Wenn sich daher der Schalter in der durch gestrichelte Linien in Fig.3 wiedergegebenen Stellung befindet, ist die kleinste Querschnittsfläche entlang einer der Wege durch die Schenkel 13 und 14 durch den Teil der Fläche 26 festgelegt, welche an den Berührungsflächen 22 und 28 des jeweiligen Schenkels anliegt.
Der Wert der in der Wicklung 18 induzierten EMK hängt unmittelbar von der Größe des Kraftflusses ab, welcher aufgrund der Wechselwirkung hindurchfließt. Infolgedessen ist der Wert der in der Spule 18 induzierten EMK, wenn der Steuerschalter sich in der in Fig.3 gestrichelt wiedergegebenen Stellung befindet, erheblich kleiner als der Wert der in einer derartigen Wicklung induzierten EMK, wenn sich der Schalter in der in Fig.2 wiedergegebenen Stellung befindet. Hierbei ist jedoch zu beachten, daß, wenn der Steuerschalter aus der durch gestrichelte Linien wiedergegebenen Stellung im Uhrzeigersinn beispielsweise in eine Stellung bewegt wird, in welcher seine Berührungsfläche 26 gleichzeitig weniger an der Fläche 27 des Schenkels 13, aber mehr an der Fläche 28 des Schenkels 14 anliegt, ein größerer in dem Schenkel 16 erzeugter Kraftfluß über den Umleitungsschenkel 14 abgeleitet wird. Das Ergebnis ist dann, daß der kleinere Kraftfluß über den Schenkel 13 fließt und aufgrund der Wechselwirkung mit der Wicklung 18 in diesem eine EMK erzeugt. Infolgedessen kann der Wert der Ausgangs-EMK erforderlichenfalls durch Ändern der Stellung des Schalters 19 geändert werden.
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Vorzugsweise haben sowohl der Transformatorkern als auch der zur Steuerung des Kraftflußweges vorgesehene Schalter einen laminierten bzw. geschichteten Aufbau, um die Magnetflußverluste infolge von Wirbelströmen zu verringern. Die Lamellen bzw. Bleche, aus denen der Kern hergestellt ist, sind in Fig.1 mit 30 bezeichnet, während die Lamellen bzw. Bleche, aus denen der Steuerschalter hergestellt ist, in der gleichen Figur mit 33 bezeichnet sind. Die Lamellen oder Bleche in jedem Teil verlaufen parallel zu der Ebene des magnetischen Kraftflusses durch das jeweilige Teil. Der einfache, flächige Aufbau des Kerns und des Steuerschalters sind einem derartigen Schichtaufbau förderlich. Das heißt, sowohl der Kern als auch der Steuerschalter sind jeweils aus einer Anzahl identischer Bleche oder Lamellen hergestellt, welche beispielsweise aus dem den Kraftfluß leitenden Material herausgestanzt sein können. Eine maschinelle, spanabhebende Bearbeitung, ist, wenn sie überhaupt erforderlich ist, nur an den Berührungsflächen an den Enden der Kernschenkel und an den entsprechenden Kontaktflächen des Steuerschalters erforderlich. Um einen guten Kraftfluß zwischen den beiden Teilen zu fördern, verlaufen die Lagen des Transformatorkerns an den Berührungsflächen parallel zu den Lagen des Schalters.
Der einfache Aufbau des Transformatorkerns vereinfacht auch den Einbau der elektrischen Primär- und Sekundärspulen bzw. -wicklungen auf demselben. Das heißt, bevor der Steuerschalter an der vorgesehenen Stelle angebracht wird, ist es einfach, jede der vorher gewickelten Spulen auf dem Kern anzubringen, nachdem dieser vollständig ausgeführt ist, indem die Spule über das freie Ende des entsprechenden Kernschenkels in die geforderte Lage geschoben wird. Hierbei weist jeder der Schenkel eine Querschnittsflächenform von seinem freien Ende bis zu der Anbringungsstelle der Spule auf, die einem derartigen Zusammenbauverfahren angepaßt ist. Um einen engen Sitz sowie eine satte Anlage jeder der Spulen an dem züge-
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ordneten Schenkel zu ermöglichen, obwohl während des Zusammenbaus eine Verschiebung möglich sein muß, ist vorzugsweise jeder der Schenkel 13 und 16 so ausgebildet, daß er sich zu seinem freien Ende hin nach innen etwas verjüngt. Die entsprechende Spule kann dann ohne weiteres über das freie Ende zu der geforderten Stelle hin verschoben werden, an welcher sie auf dem Schenkel sicher angeordnet und fest mit diesem verbunden ist. Natürlich sollte, wie allgemein üblich, jede der Spulen mit einer Isolierung umwickelt oder auf andere Weise elektrisch isoliert sein, bevor sie eingebaut ist, um zu verhindern, daß es während des Betriebs des Transformators zwischen der Spule und dem Kern zu einem Kurzschluß kommt.
Erforderlichenfalls kann jede der Spulen vorher auf eine Art Spulenkörper gewickelt werden, welcher dann auf der· Schenkel verschoben wird, welchem die Spule zugeordnet ist. Ein derartiger Spulenkörper könnte mit einer zylindrischen Außenfläche, auf welcher die Spule gewickelt wird, und mit einer quadratischen oder rechteckigen Innenfläche versehen sein, welche dem Schenkel angepaßt ist, über welchen sie geschoben wird. Der Spulenkörper könnte auch aus einem den magnetischen Fluß leitenden Material, wie beispielsweise einer gesinterten Eisenlegierung, hergestellt sein. Obwohl die Kerne und die Schalter der bevorzugten Ausführungsformen lagenförmig ausgebildet sind, sollte doch beachtet werden, daß einer oder beide auch aus einem Gußmaterial oder einem maschinell bearbeiteten gesinterten oder festen Material hergestellt sein könnten.
Es gibt auch noch andere Formen von Transformatoren mit veränderlichem Kraftfluß, welche die Merkmale der Erfindung aufweisen können. Beispielsweise ist in Fig.4 eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, in welcher ein Steuerschalter für eine Translationsbewegung und nicht für eine Dreh- oder Schwenkbewegung angebracht ist. Das heißt, wie in Fig.4 dargestellt, der Steuerschalter 36 dieser Ausführungsform ist
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ein verschiebbares Teil, das für eine Translationsbewegung so angebracht ist, daß es in horizontaler Richtung zwischen einer in der Figur durch ausgezogene Linien dargestellten Endstellung und einer weiteren,durch gestrichelte Linien wiedergegebenen Endstellung verschiebbar ist. Ein erster der Kernschenkel, nämlich ein Schenkel 37 des Transformatorkerns endet an einer Stelle, die über das Ende der anderen zwei Schenkel 38 und 39 hinausgeht, und der verschiebbare Steuerschalter weist einen Kontaktarm 41 auf, welcher einen Kontakt für den Kraftflußweg mit dem freien Ende des Schenkels
37 während der Bewegung des verschiebbaren Teils über dessen verschiedene Stellungen aufrechterhält. Der verschiebbare Steuerschalter weist ferner eine Verbreiterung 42 auf, über welche eine Flußverbindung mit dem Kontaktarm 41 und ebenso bezüglich des Kraftflußweges ein Kontakt mit den Schenkeln
38 und 39 geschaffen ist. Die Sekundärspule 44 befindet sich auf dem Schenkel 38, und der Schenkel 39 ist der Schenkel für den Umleitungsweg. Die Wirkungsweise der Anordnung der Fig.4 ist grundsätzlich dieselbe wie die Wirkungsweise der Ausführungsform in den Fig.1 bis 3, außer daß statt einer Drehoder Schwenkbewegung des Steuerschalters eine Translationsbewegung dieses Schalters erfolgt, um die Größe des Kraftflusses einzustellen, welcher durch die Sekundärspule fließt. Der verschiebbare Steuerschalter schafft dieselbe genaue Einstellung der Größe des magnetischen Kraftflusses, welche durch die Spule 44 fließt, wie der drehbare Schalter der vorher beschriebenen Ausführungsform. Das heißt, wenn der verschiebbare Schalter in die durch gestrichelte Linien wiedergegebene Stellung gebracht ist, wird tatsächlich keine unerwünschte EMK in der Spule oder Wicklung 44 induziert. Darüber hinaus können die Spulen oder Wicklungen genauso leicht auf dem Kern dieser Ausführungsform wie auf dem Kern der vorher beschriebenen Ausführungsform angebracht werden. Sowohl der Kern als auch der Schalter eignen sich gut, um sie in derselben Weise aus verschiedenen Lagen (bzw. Blechen) herzustellen.
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In Fig.5 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung mit einem Steuerschalter mit einer kleineren Masse dargestellt. Aus Fig.5 ist zu ersehen, daß die freien Enden der äußeren Schenkel 66 und 67 des Transformatorkerns an Stellen auf der Seite des Schalters 68 enden, die einer Stelle gegenüberliegen, an welcher das freie Ende des mittleren Schenkels, nämlich des Schenkels 69, endet. Das heißt, der Schalter 68 ist scheibenförmig ausgebildet, und die freien Enden der Schenkel 66, 67 und 69 enden in einem vorgegebenen Abstand voneinander an dem gesamten Umfang eines derartigen Schalters auf beiden Seiten einer diametral, mittenhindurch verlaufenden Ebene. Infolgedessen wird im wesentlichen der gesamte Umfang eines derartigen scheibenförmigen Schalters als Kontaktfläche verwendet, wodurch die Masse eines derartigen scheibenförmigen Schalters notwendigerweise kleiner ist, um die Kontaktflächen zu schaffen.
Obwohl der drehbare Steuerschalter 68 im allgemeinen scheibenförmig ausgebildet ist, ist er mit einem konkaven Einschnitt 74 versehen, aufgrund dessen der Schalter die geforderte selektive Ausbildung von magnetischen Kraftflußwegen schafft. Der Einschnitt 74 hat daher eine Breite, die größer ist als die einzelnen Breiten jeder der Schenkel 67 und 69, um, wie dargestellt, einen Spalt zwischen einem derartigen Schalter und einem der entsprechenden Schenkel zu schaffen, wenn sich der Schalter in der jeweiligen äußersten Stellung befindet.
Die elektrischen Primär- und Sekundärspulen oder -wicklungen 71 bzw. 72 der in Fig.5 dargestellten Ausführungsform sind über rechteckigen Ecken auf den entsprechenden Schenkeln angeordnet, wodurch verhindert ist, daß die Spulen oderWicklungen in ihre richtigen Lagen von den freien Enden der Schenkel aus gebracht werden können. Die Geometrie der Ausführungsform erleichtert jedoch das Wickeln der Spulen an der vorgesehenen Stelle. Das heißt, bevor der Schalter 28 an der vor-
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gesehenen Stelle eingebaut wird,entstehtein geradliniger offener Zwischenraum aufgrund der Kernform, der quer zu den Anbringungsstellen für die Spulen verläuft, so daß das Wikkeln derselben um Achsen erleichtert ist, welche bei dieser Spulenlage mit den Kernschenkeln übereinstimmen. Damit dies leichter zu verstehen ist, ist eine mit 73 bezeichnete Achse in der Fig.5 dargestellt. Im übrigen weist die Ausführungsform der Fig.5 die vorbeschriebenen Merkmale der Erfindung auf.
Die Erfindung ist auch bei sogenannten Differentialtransformatoren oder -Übertragern anwendbar, die bei verschiedenen Meßeinrichtungen verwendet werden. Ein derartiger übertrager ist ein Transformator mit einem veränderlichen Kraftfluß, der nicht nur eine Sekundärspule;sondern zwei Sekundärspulen bzw. -wicklungen aufweist, die gegensinnig in Reihe geschaltet sind. In Fig.6 ist ein Differentialübertrager gemäß der Erfindung dargestellt. Die elektrische Primärspule 76 dieser Ausführungsform ist um den mittleren Schenkel 77 des Transformatorkerns gewickelt, und die zwei Sekundärspulen 78 und 79 sind sich gegenseitig beeinflussend den äußeren Schenkeln 81 und 82 des Kerns zugeordnet. Infolgedessen hat der Umleitungsschenkel in dieser Ausführungsform eine zweite Sekundärspule, die diesem zugeordnet ist.
Die Sekundärspulen 78 und 79 sind gegensinnig zueinander in Reihe geschaltet. Das heißt, ein Anschluß 83 der Spule 78 ist mit dem entgegengesetzten Anschluß 84 der Spule 79 verbunden. Infolgedessen werden, wenn durch die Primärspule 76 der magnetische Kraftfluß in dem Transformatorkern erzeugt wird, der zu einem vorgegebenen Zeitpunkt in einer bestimmten Richtung, beispielsweise in der durch Pfeile 86 angezeigten Richtung fließt, entgegengesetzte elektromotorische Kräfte in den Spulen 78 und 79 erzeugt, so daß die Ausgangs-EMK, die an den Anschlüssen 87 und 88 anliegt, den Unterschied zwischen den elektromotorischen Kräften darstellt, die in den zwei Sekun-
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därspulen durch den magnetischen Kraftfluß induziert worden sind.
Ein Schalter 89 zur Steuerung des magnetischen Kraftflußweges ist an den freien Enden der Schenkel 81, 77 und 82 vorgesehen, um die jeweilige Größe des Gesamtflusses zu ändern, welcher durch die Schenkel 81 und 82 abgeleitet wird. Das heißt, bei einer Drehung des Schalters um seine Achse 81 werden die jeweiligen Querschnittsflächen der Schenkelberührungsflächen 92 und 93 geändert, welche mit dem Pol 77 (d.h. dem mittleren Schenkel) in Verbindung stehen. Hierdurch wird wiederum die jeweilige Größe der EMK geändert, die in jeder Sekundärspule erzeugt ist. Wenn infolgedessen der Kraftfluß, der aufgrund der gegenseitigen Beeinflussung durch die Sekundärspulen 78 und 79 hindurchgeht, gleich ist, sind die induzierten elektromotorischen Kräfte gleich, mit der Folge, daß kein Potentialunterschied an den Ausgangsanschlüssen 87 und 88 anliegt. Wenn der magnetische Fluß, der durch eine der Spulen 78 und 79 hindurchgeht, nicht gleich dem Fluß ist, der durch die andere Spule hindurchgeht, ist ein Potentialunterschied an den Anschlüssen 87 und 88 vorhanden, wobei der Potentialunterschied proportional zu dem Unterschied in dem magnetischen Kraftfluß ist. Jedoch hängt die Phase irgendeines Stromflusses infolge eines derartigen Potentialunterschieds davon ab, welche der Spulen 78 oder 79 die größere, in ihr induzierte EMK hat. Das heißt, die Phase des Stroms infolge eines Potentialunterschieds, der dadurch hervorgerufen ist, daß die in der Spule 78 induzierte EMK kleiner ist als die in der Spule 79 induzierte EMK, ist um 180° außer Phase bezüglich des Stroms, der dadurch erzeugt worden ist, daß die in der Spule 79 induzierte EMK kleiner ist als die in der Spule 78 induzierte EMK.
Außer dem oben Angeführten entspricht die Ausführungsform der Fig.6 den früher beschriebenen Ausführungsformen und weist alle Merkmale der Erfindung auf.
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In Fig.7 ist eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung mit einer automatischen Steuerung des Ausgangs der Sekundärwicklung dargestellt. Der in seiner Gesamtheit mit 101 bezeichnete Transformator weist einen Kern 102, eine elektrische Primärspule 103, eine elektrische Sekundärspule 104 und einen den Kraftfluß steuernden Schalter 106 auf, wobei diese Teile im allgemeinen den entsprechenden Teilen der Ausführungsform in Fig.1 bis 3 entsprechen. Ferner weist er eine Einrichtung zum Fühlen der Größe einer elektromotorischen Kraft auf, die zu irgendeinem vorgegebenen Zeitpunkt in der Sekundärspule erzeugt wird. Insbesondere ist eine elektrische Fühlspule 107 zusammen mit der Sekundärspule 104 auf dem entsprechenden Schenkel 108 vorgesehen. Infolgedessen induziert eine magnetische Kraftflußänderung in dem Schenkel 108, welche eine EMK in der Sekundärspule induziert, auch eine EMK in der Fühlspule, wobei die EMK proportional zu der EMK in der Sekundärspule ist. Ferner sind eine Bewegung schaffende Einrichtungen vorgesehen, die auf eine Änderung in der in der Fühlspule induzierten EMK ansprechen, indem die Stellung des den Fluß steuernden Schalters geändert wird. Der Schalter wird normalerweise durch eine Schraubenfeder 109 in die durch ausgezogene Linien wiedergegebene Lage gegen einen Anschlag 111 gedrückt, in welcher er den gesamten magnetischen Kraftfluß, der in dem Kern durch die Primärspule 103 erzeugt, an den Schenkel 108 mit der Sekundärspule 104 ankoppelt. Die Fühlspule 107 ist über einen schematisch durch eine Diode 112 dargestellten Gleichrichter mit einer Solenoidspule 113 verbunden. Wie dargestellt, ist ein Tauchkern 114, dessen Lage durch dasSolenoid 113 gesteuert ist, mit dem Schalter 106 verbunden, um diesen zu drehen. Das Solenoid 113 ist entsprechend ausgerichtet, um den Tauchkern 114 entsprechend einer Zunahme der in der Fühlspule induzierten EMK zurückzuziehen, was zur Folge hat, daß der Schalter 106 bestrebt ist, sich im Uhrzeigersinn zu drehen. Hierbei ist zu beachten, daß, wenn die in der Fühlspule induzierte EMK und damit die durch das Solenoid 113 erzeugte elektromotorische Kraft ausreichend groß ist, um den Druck der
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Feder 109 zu überwinden, der Schalter 106 durch den Tauchkern 114 gedreht wird, so daß ein Teil des durch die Primärspule 103 induzierten Kraftflusses zu dem Schenkel 108 und damit zu der Sekundärspule 104 umgeleitet wird. Infolgedessen kann eine verhältnismäßig konstante EMK am Ausgang der Sekundärwicklung dadurch erhalten werden, daß das Drehmoment^ das durch die Feder 104 geschaffen ist, bezüglich des geforderten Ausgang an der Sekundärwicklung entsprechend gewählt wird. Ferner sind Einrichtungen, wie beispielsweise die Einstellschraube 116 vorgesehen, um das durch eine derartige Feder geschaffene Drehmoment zu ändern.
Die Anordnung mit einer automatischen Spannungsregelung dieser Ausführungsform kann verwendet werden, um nicht nur Änderungen in der mit derSekundärwicklung verbundenen Last, sondern auch um Änderungen in der Primärwicklung zu korrigieren. Das heißt, durch Einstellen des Drehmoments der Feder 109, um den Schalter 106 beispielsweise in die gestrichelt wiedergegebene Lage zu bringen, in welcher der Schalter einen Teil des von der Primärwicklung erzeugten Flusses über den Umleitungsschenkel leitet, wenn der geforderte Sekundärausgang erreicht ist, wird aufgrund einer Abnahme oder Zunahme in dem magnetischen Kraftfluß infolge von Änderungen in der Primärwicklung durch die Solenoid-Tauchkernanordnung der Schalter 106 in der entsprechenden Richtung gedreht, um diesen zu korrigieren. Infolgedessen kann diese Ausführungsform des Transformators gemäß der Erfindung als eine Schutzeinrichtung verwendet werden, um einen Verbraucher von einer Primärspannung zu trennen, welche sich ändern kann.
Patentansprüche
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L e e r s e i \ e - 25'

Claims (16)

  1. Patentansprüche
    S 1.!Transformator mit veränderlichem Kraftfluß, dadurch g e -
    ennzeichnet, daß der Kern (11; 101) aus einem den magnetischen Fluß leitenden Material mit mindestens drei Schenkeln (13, 14, 16; 37, 38, 39; 66, 67, 69; 77, 81, 82) die von einem gemeinsamen Querteil (12) vorstehen und in freien, in vorgegebenen Abständen voneinander angeordneten Enden enden; durch eine elektrische Primärspule (17; 72; 77; 103), die bei gegenseitiger Beeinflussung einem ersten der Kernschenkel (16; 37; 67; 77) zugeordnet ist, um in diesem einen magnetischen Kraftfluß zu erzeugen; durch eine elektrische Sekundärspule (18; 44; 71; 78; 104), die bei gegenseitiger Beeinflussung einem zweiten der Kernschenkel (13; 38; 66; 81; 108) zugeordnet ist, um in der Spule eine elektromotorische Kraft entsprechend der magnetischen Kraftflußänderung in dem zweiten Schenkel (13; 38; 66; 81; 108) zu erzeugen; und durch einen den magnetischen Kraftflußweg steuernden Schalter (19; 36; 68; 89; 106) aus einem den magnetischen Kraftfluß leitenden Material, der an den freien Enden der Schenkel angeordnet ist, um den Zwischenraum dazwischen zu überbrücken, um Flußwege mit einem geringen magnetischen Widerstand für einen in dem ersten Schenkel erzeugten magnetischen Kraftfluß durch den zweiten Schenkel aufgrund der Beeinflussung durch die elektrische Sekundärspule und durch den dritten Schenkel zu schaffen, wobei die elektrische Sekundärspule umgangen wird.
  2. 2. Transformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Primär-(17; 72; 76; 103) bzw. die Sekundärspule (18; 71 ; 78, 79; 104) die ersten (16; 37; 67; 77) und die zweiten Kernschenkel (13; 38; 66; 81) umgeben, und daß jeder der ersten und zweiten Schenkel eine Querschnittsfläche und Form von deren freien Ende aus zu der entsprechenden Anbringungsstelle der zugeordneten Spule hat, die dem Einführen der Spule über das freie Ende entlang des
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    Schenkels zu der Anbringungsstelle während des Zusammenbaus des Transformators angepaßt ist.
  3. 3. Transformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Transformatorkern (11) als auch der Steuerschalter (19) durch Schichten oder Lagen aus dem den magnetischen Kraftfluß leitenden Material festgelegt sind, um Verluste in dem magnetischen Kraftfluß aufgrund von Wirbelströmen sowohl in dem Kern (11) als auch in dem Schalter (13) zu verhindern, wobei die Lagen oder Schichten des Transformatorkerns (11) an jedem der freien Schenkelenden parallel zu den Lagen oder Schichten des Schalters (19) an dessen Umfang verlaufen.
  4. 4. Transformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den magnetischen Flußweg steuernde Schalter (19; 36; 68; 89; 106) für eine entsprechende Bewegung bezüglich der Enden der Schenkel (13, 14, 16; 37, 39, 44; 66, 68, 69; 76, 78, 79) über entsprechende Stellungen angebracht ist, welche den ersten Schenkel (16, 37, 67, 77) sowohl mit dem zweiten (13; 38; 66; 81) als auch mit dem dritten Schenkel (14; 39; 69; 82) verbinden und unterschiedlich große in dem ersten Schenkel erzeugte Kraftflüsse jeweils durch die zweiten und dritten Schenkel ableiten.
  5. 5. Transformator nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine zweite elektrische Sekundärspule (79) , die dem dritten Kernschenkel (82) zugeordnet ist, um in der zweiten Sekundärspule (79) eine elektromotorische Kraft entsprechend einer Magnetflußänderung in dem dritten Schenkel (82) zu erzeugen, wobei die erste (78) und die zweite elektrische Sekundärspule (79) in einer Richtung miteinander in Reihe geschaltet sind, daß die in der einen Spule erzeugte elektromotorische Kraft der in der anderen Spule erzeugten elektromagnetischen Kraft entgegengesetzt ist, wenn der Steuerschalter (89) den in dem ersten Schenkel (77) erzeugten magnetischen Fluß
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    sowohl über den zweiten (81) als auch über den dritten Schenkel (82) aufteilt.
  6. 6. Transformator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der den magnetischen Kraftflußweg steuernde Schalter (19; 36; 68; 69; 106) für eine Bewegung bezüglich der Enden der Schenkel (13, 14, 16; 37,39, 44; 66, 67, 69; 76, 78, 79) aus einer ersten Endstellung, in welcher der erste Schenkel (16; 37; 69; 77) mit dem zweiten Schenkel (13; 38; 66; 82) verbunden ist, wobei der dritte Schenkel (14; 39; 69; 82) umgangen ist, über aufeinanderfolgende Stellungen in eine zweite Endstellung gebracht ist, in welcher der erste Schenkel mit dem dritten Schenkel verbunden ist, wobei der zweite Schenkel vollständig umgangen ist.
  7. 7. Transformator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der den magnetischen Kraftflußweg steuernde Schalter (19; 36;68; 89; 106) für eine sich kontinuierlich ändernde Schaltstellung angebracht ist, wobei im wesentlichen eine beliebige Anzahl aufeinanderfolgende Stellungen vorhanden sind, in welchen unterschiedlich große Kraftflüsse durch die zweiten und dritten Schenkel (13, 14; 38, 39; 66, 69; 81, 82) abgeleitet werden.
  8. 8. Transformator nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der den magnetischen Flußweg steuernde Schalter (36) ein verschiebbares Teil ist, das für eine Translationsbewegung bezüglich der Enden der Schenkel (37, 38, 39) durch die aufeinanderfolgenden Stellungen angebracht ist.
  9. 9. Transformator nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des ersten Kernschenkels (37) an einer Stelle endet, die über das Ende des zweiten und dritten Schenkels (38, 39) hinausgeht; und daß der verschiebbare, den magnetischen Flußweg steuernde Schalter (36) einen Kontaktarm (41) aufweist, um bezüglich des Kraftflußweges
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    einen Kontakt mit dem Ende des ersten Schenkels (37) während der Bewegung des Schalters (39) über die aufeinanderfolgenden Stellungen aufrecht zu erhalten, und eine Verbreiterung (52) aufweist, die mit dem Kontaktarm (41) in Verbindung steht, um bezüglich des Kraftflußweges einen Kontakt mit dem zweiten und dritten Schenkel (38, 39) zu schaffen, um die Verbindung von dem ersten Schenkel (37) zu dem zweiten und dritten Schenkel (38, 39) in den aufeinanderfolgenden Stellungen zu schaffen.
  10. 10. Transformator nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (107), die auf eine Änderung der in der elektrischen Sekundärspule (109) induzierten elektromotorischen Kraft anspricht, indem die Stellung des den magnetischen Kraftflußweg steuernden Schalters geändert wird, um dadurch die Größe des magnetischen Flusses zu ändern, der aufgrund der Wechselwirkung durch die Sekundärspule (104) fließt.
  11. 11. Transformator nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, die auf eine Änderung der in der Sekundärspule (104) induzierten elektromotorischen Kraft anspricht, wenn die Stellung des Steuerschalters (106) geändert wird, eine elektrische Fühlspule (107) aufweist, die einer auf einer Wechselwirkung beruhenden magnetischen Kraftflußänderung in dem zweiten Schenkel (108) des Transformatorkerns (102) zugeordnet ist, um durch die Kraftflußänderung eine elektromotorische Kraft zu induzieren, die der in der elektrischen Sekundärspule (104) erzeugten elektromotorischen Kraft proportional ist und daß eine eine Bewegung erzeugende Einrichtung (113, 114) vorgesehen ist, die auf eine Änderung der in der elektrischen Fühlspule (107) induzierten, elektromotorischen Kraft anspricht, indem sie den Steuerschalter
    (106) bewegt, um dessen Stellung zu verändern.
  12. 12. Transformator nach Anspruch 7, dadurch g e k e η η -
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    zeichnet, daß der den magnetischen Kraftflußweg steuernde Schalter (19; 68; 89; 106) für eine Drehbewegung zwischen aufeinanderfolgenden Stellungen an den freien Enden der Schenkel (13 bis 16; 67 bis 69; 77 bis 79) angebracht ist.
  13. 13. Transformator nach Anspruch 12, dadurch g e k e η η ze ichnet, daß der den magnetischen Kraftflußweg steuernde Schalter (68) für eine Bewegung aus einer ersten Endstellung, in welcher der erste Schenkel (67) mit dem zweiten Schenkel (66) verbunden ist und der dritte Schenkel (69) vollständig umgangen ist, über die aufeinanderfolgenden Stellungen in eine zweite Endstellung angeordnet ist, in welcher der erste Schenkel (67) mit dem dritten Schenkel (69) verbunden und der zweite Schenkel (66) vollständig umgangen ist, und daß der Steuerschalter (68) scheibenförmig ausgebildet ist und einen konkaven Einschnitt (74) mit einer Breite aufweist, die größer als die einzelnen Breiten der zweiten und dritten Schenkel (66, 69) ist, um wahlweise einen Spalt zwischen dem Schalter (68) und den zweiten und dritten Schenkeln (66, 69) zu schaffen, wenn der Schalter (68) in der ersten bzw. zweiten Endstellung angeordnet ist.
  14. 14. Transformator nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Schenkel (66 bis 69) in einem vorgegebenen Abstand voneinander entlang des Umfangs des scheibenförmigen Schalters (68) auf beiden Seiten einer diametral hindurch verlaufenden Ebene enden.
  15. 15. Transformator nach Anspruch 12, dadurch g e k e η η zei chnet, daß der den magnetischen Kraftflußweg steuernde Schalter (19) für eine Bewegung aus einer ersten Endstellung, in welcher der erste Schenkel (16) mit dem zweiten Schenkel (13) verbunden und der dritte Schenkel (19) vollständig umgangen ist, über aufeinanderfolgende Stellungen in eine zweite Endstellung angebracht ist, in welcher der erste Schenkel (19) mit dem dritten Schenkel (14) verbunden und der zwei-
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    te Schenkel (13) vollständig umgangen ist, und daß der Schalter (19) ein Paar am Schenkelende vorgesehener Kontaktflächen (22, 26) aufweist, von welchen die eine (22) bei einer Bewegung des Schalters (19) zwischen den ersten und zweiten Endstellungen für eine Weiterleitung des Kraftflusses an dem ersten Schenkel (16) in Anlage bleibt, und von welchen die zweite (26) zwischen dem zweiten und dritten Schenkel (13, 14) sich bewegt, um den ersten Schenkel (16) mit dem zweiten (13) bzw. dem dritten Schenkel (14) bei einer Bewegung des Schalters (19)aus der ersten in die zweite Endstellung zu verbinden.
  16. 16. Transformator nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (21) desSchalters (19) näher bei dem freien Ende des ersten Schenkels (16) als bei den freien Enden der zweiten (13)und dritten Schenkel (14) angeordnet ist.
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