DE635462C - Einphaseninduktionsmotor - Google Patents
EinphaseninduktionsmotorInfo
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- DE635462C DE635462C DEP68972D DEP0068972D DE635462C DE 635462 C DE635462 C DE 635462C DE P68972 D DEP68972 D DE P68972D DE P0068972 D DEP0068972 D DE P0068972D DE 635462 C DE635462 C DE 635462C
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K17/00—Asynchronous induction motors; Asynchronous induction generators
- H02K17/02—Asynchronous induction motors
- H02K17/04—Asynchronous induction motors for single phase current
- H02K17/10—Motors with auxiliary phase obtained by split-pole carrying short-circuited windings
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- Power Engineering (AREA)
- Synchronous Machinery (AREA)
Description
Es besteht in der Technik oft das Bedürfnis nach einem Antrieb, der mehrere
stabile Drehzahlbereiche besitzt. Dies ist z. B. auch der Fall bei neuzeitlichen Sprechmaschinen,
die imstande sein müssen, mit unterschiedlicher Geschwindigkeit umlaufende
Schallplatten verschiedener Größe wiedergeben zu können, wie sie sich zur Zeit für
78 und 331^ Umdrehungen pro Minute im
Handel befinden.
Es ist bekannt, das hierzu erforderliche Drehzahlverhältnis durch ein umschaltbares
Übersetzungsgetriebe zu schaffen. Ein solches Getriebe bedingt jedoch immer gewisse Verluste,
die die vorhandene Antriebsleistung vermindern; auch erhöht es das Gewicht des
Antriebes, was vor allem für transportable Geräte nachteilig ist.
Den Gegenstand der Erfindung bildet dem-
ao gegenüber ein Einphaseninduktionsmotor, der ohne umschaltbares Übersetzungsgetriebe
zwei wesentlich, und zwar vorzugsweise um mehr als 50 Prozent voneinander abweichende
stabile Drehzahlbereiche aufweist.
Bei dem neuen Motor, dessen Ständer bewickelte Hauptpole nach dem Spaltpolprinzip
und unbewickelte Hilfspole trägt, sind erfindungsgemäß zwischen dem bzw. bei mehrpoligen
Maschinen zwischen den Hauptpolpaaren, deren Wicklungen jeweils im gleichen
magnetischen Sinne erregt sein müssen, Pol um Pol abwechselnd Hilfspole ohne Wicklungen
mit gleicher oder größerer Polbedekkung, als sie durch die Hauptpole geschaffen
ist, vorgesehen. Es hat sich gezeigt, daß eine derartige Maschine bei einem bestimmten
Polbedeckungsverhältnis von Haupt- und Hilfspolen in zwei beträchtlich auseinander
liegenden Drehzahlbereichen stabil läuft.
Durch besondere geometrische Gestaltung der Polschuhe des Motors, z. B. durch deren
Nutung, Unterteilung, einseitige Abflachung u. dgl., welche an sich bekannte Maßnahmen
darstellen, hat man es ferner in der Hand, das Polbedeckungsverhältnis und damit das
Verhältnis des oberen Drehzahlbereiches (Oberdrehzahl) zum unteren Drehzahlbereich
(Unterdrehzahl) in gewissen Grenzen zu ändern. Bei einer bevorzugten Ausführungsform, bei der die durch die Hilfspole be-
wirkte Polbedeckung größer ist als die der Hauptpole, entspricht das Verhältnis von
Ober- und Unterdrehzahl dem Werte 1 : 2,35, welcher gerade mit dem obengenannten Drehzahlverhältnis
von 331J3 und 78 Umdr./min
übereinstimmt. Bei Verwendung des erfin-
. dungsgemäßen Motors als Antrieb von Sprechmaschinen können mit dem Gerät demnach
mit der angegebenen unterschiedlichen Umlaufsgeschwindigkeit " abzuspielende Platte^;
wahlweise wiedergegeben werden, ohne daß; ein umschaltbares Reduziergetriebe erfordeij-i
Hch ist.
Soll eine gleichmäßige Änderung des Polbedeckungsverhältnisses
von Haupt- und Nebenpol vorgenommen werden, womit innerhalb gewisser Grenzen die Lage der Ober,-
und Unterdrehzahl regulierbar ist, so kann zu diesem Zwecke eine im Luftspalt in entsprechenden
Aussparungen der Polschuhe verlaufende Feldblende angeordnet sein, die den Rotor z. B. teilzylindermantelförmig umfassend
um dessen Achse drehbar ist und aus dem Bereich der Hilfspole in den der Hauptpole
oder umgekehrt verstellt werden kann. so An sich ist es schon bekannt, zur Drehzahlregelung
eine verstellbare Feldblende zu verwenden. Von diesem Gedanken wird beim Erfindungsgegenstand zu dessen Vervollkommnung
mittels einer neuen Ausführungsform einer solchen Blende zum Zwecke der
Regulierung eines Drehzahlverhältnisses' Gebrauch gemacht.
Die weiteren Einzelheiten· der Erfindung gehen aus den nachfolgend an Hand der
Zeichnungen erläuterten Ausführungsbeispielen hervor. Es zeigt
Abb. ι den Aufbau eines Motors mit in bekannter Weise auf Gegenerregung geschalteten
Wicklungen,
Abb. 2 einen Motor gemäß der Erfindung, Abb. 3 die Drehzahlcharakteristik des
neuen Motors,
Abb. 4 die Abhängigkeit der Unterdrehzahl vom Polbedeckungsverhältnis,
Abb. 5 verschiedene Polschuhausbildungsformen,
Abb. 6 eine Feldblendenanordnung, Abb. 7 die entsprechende Drehzahlcharakteristik
bei Regelung mit der Feldblende. Abb. ι veranschaulicht einen . Induktionsmotor,
dessen Drehzahl mittels Polumschaltung.abstufbar ist. Schaltet man diesen Motor z: B. der Darstellung entsprechend so, daß die
auf den Polkernen 1 und,2 befindlichen Wick-. lungen 5 und 6 in entgegengesetztem magnetischen
Sinne erregt werden, dann läuft die Maschine, obwohl sie nur zwei Erregerwicklungen
trägt, trotzdem als vierpolige Maschine, weil die unbewickelten . Hilfspole 3
und 4,bezüglich des Läufers, wie gestrichelt
eingezeichnet, e.ine vierpolige Feldausbildung bewirken. Solche auf Gegenerregung geschalteten
Maschinen sind bekannt. Sie laufen mit der halben synchronen Drehzahl, wie es einer
normalen vierpolig bewickelten Maschine entspricht.
Demgegenüber sind bei dem erfindungsgemäßen Motor (Abb. 2) die Wicklungen S
und 6 im magnetisch gleichen Sinne erregt, !%£>
daß die von Abb. 1 abweichende, gleich-
fjjs gestrichelt eingezeichnete und durch die
|?|feile markierte Feldverteilung entsteht. Die
SjSiIfspole 3 und 4, deren Breite mindestens so groß und vorzugsweise größer gewählt ist
als die der Hauptpole, wirken als die Streuung beeinflussender magnetischer Nebenschluß.
Die Eigenschaften des Motors gemäß Abb. 2 weichen nun ganz erheblich ab von
denen des Motors nach Abb. 1. Der neue Motor besitzt, ohne daß eine Umschaltung der
Erregerspulen erforderlich ist, zwei Gebiete, in denen er sich vollkommen stabil verhält,
und zwar bei einer Unterdrehzahl na und einer Oberdrehzahl W0. In Abb. 3 ist die entsprechende
Drehzahlcharakteristik wiedergegeben. Die Kurve 7 gibt die Abhängigkeit des Drehmomentes über der Drehzahl der
Maschine an. Es sind deutlich die beiden stabilen Arbeitsbereiche an den mit nu und n0
bezeichneten Kurventeilen erkenntlich, die beinahe senkrecht nach unten verlaufen. Die
Oberdrehzahl entspricht dabei angenähert dem normalen zweipoligen Lauf der Maschine,
während die Unterdrehzahl hingegen wesentlieh tiefer liegt, als es dem normalen vierpoligen
Lauf entsprechen würde.
Es ist anzunehmen, daß diese Erscheinung damit zusammenhängt, daß sich auch bei
gleichsinniger Erregung der Wicklungen 5 und 6 infolge der Anordnung der breiten
Hilfspole neben dem zweipoligen Erregerfeld außerdem noch ein vierpoliges Feld ausbilden
kann,, das vor allem bei niederer Drehzahl wirksam ist, bei der die durch die Hilfspole
bedingte Streuung besonders groß ist. Wenn die auftretende Unterdrehzahl dabei ferner
unterhalb des bei einer vierpoligen Anordnung normalerweise vorhandenen halben synchronen
Drehzahlwertes liegt, so ist dies wohl darauf zurückzuführen, daß der durch die Hilfspole verlaufende Kraftfluß gegenüber
der normalen vierpoligen Erregung geschwächt ist. Diese Schwächung rührt offenbar
daher, daß sich die von den Wicklungen 5 und 6 hervorgerufenen und durch die Hilfspole
3 und 4 verlaufenden Kraftflüsse im Bereiche der Hilfspole teilweise kompensierend
intgegenwirken, wie dies in Abb. 2 angedeutet ist. Diese Feldschwächung bedingt aber ge-
^enüber der normalen vierpoligen Schaltung ine Vergrößerung des Schlupfes, was einer
Verringerung der Drehzahl des Läufers entspricht. Es hat sich gezeigt, daß durch Veränderung
der Breite der Hilfspole oder auch durch besondere Ausbildung deren Polschuhe n gewissem Umfange ein Regeln der Unter-
drehzahl und sogar auch der Oberdrehzahl möglich ist.
Wird die neue Maschine ferner auch, wie an sich bekannt, auf Gegenerregung der
Wicklungen 5 und 6 umschaltbar vorgesehen, so ist dadurch infolge der dabei zustande
kommenden Polverdoppelung noch ein dritter stabiler Drehzahlbereich erreicht, der genau
der halben Oberdrehzahl entspricht. Hiervon kann z. B. mit besonderem Vorteil dann
Gebrauch gemacht werden, wenn ein Motor, der im Bereiche zwischen der Unterdrehzahl
na und der halben Oberdrehzahl —, die
dem normalen vierpoligen Lauf entspricht, ein negatives Drehmoment besitzt, auf die
Oberdrehzahl n0 gebracht werden soll. In
Abb. 3 veranschaulicht der gestrichelte Teil der Kurve 7 die Charakteristik einer solchen
Maschine. Die Kurve 8 stellt den Drehzahlverlauf für die bekannte vierpolige Arbeitsweise
der Maschine dar.
In Abb. 4 ist die Abhängigkeit der Änderung der Unterdrehzahl vom Polbedeckungsverhältnis
des Hilfspoles zu dem des Hauptpoles dargestellt. Es bedeutet dabei bN
die Polbreite des Hilfspoles und bH die des Hauptpoles. Bei symmetrischer Bauart der
Maschine läßt sich, wie Untersuchungen ergaben, im allgemeinen bei gleicher Breite von
Haupt- und Hilfspolen nur unter besonderen Läuferverhältnissen eine stabile Unterdrehzahl
erzielen. Wird dagegen die Breite des Hilfspoles größer gewählt als die des Hauptpoles,
so erhält man leicht eine stabile Unterdrehzahl etwa bei dem 1 : 2,5fachen Wert der
Oberdrehzahl. Für den oben angegebenen Hauptverwendungszweck der neuen Maschine
als Antrieb für Sprechmaschinen wird das er-
4-0 forderliche Drehzahlverhältnis von 331^ zu
78 Umdr./min, das dem Werte für % zu n0
gleich ι : 2,35 entspricht, ebenfalls durch passende
Wahl des Polbedeckungsverhältnisses leicht erreicht.
Eine der Änderung der Polbreite gleichwirkende bzw. sie unterstützende Maßnahme
besteht darin, den Polschuhen eine geeignete besondere Form zu geben, indem sie z. B. in
an sich bekannter Weise eine Unterteilung, eine Abflachung oder eine Nutung erhalten.
In Abb. Sa ist z. B. ein Polschuh eines Hilfspoles mit einer einseitigen Abflachung dargestellt,
durch die der- Winkel, den die beiden magnetischen Achsen des Motors miteinander
bilden, um einen gewissen Betrag gedreht wird. Gemäß Abb. 5b ist der Polschuh in der
Mitte genutet, so daß das Feld gewissermaßen aus der Polmitte gedrängt wird. Diese die
Drehzahlcharakteristik beeinflussenden Maßnahmen können vorteilhaft insbesondere zu
Korrekturen bzw. zur Erreichung einer bestimmten erwünschten Drehmomentenkurve
in Anwendung gebracht werden. Ihr Anwenden an den Polschuhen der Hauptpole hat im allgemeinen den entgegengesetzten Drehzahleffekt
zur Folge.
Die in Abb. 6 dargestellte Anordnung gestattet, das Polbedeckungsverhältnis und
damit das Drehzahlverhältnis von der stabilen Ober- und Unterdrehzahl gleichmäßig zu
ändern. Die eine Hälfte der Polenden trägt jeweils eine Aussparung 9, in der eine in der
Läuferachse drehbare Feldblende 10 aus Eisenblech, die den Läufer teilzylindermantelförmig
umfaßt, in der Pfeilrichtung aus dem Bereich der Hilfspole 3 und 4 in den der
bewickelten Hauptpole 5 und 6 verstellt werden kann.
In Abb. 7 ist die Änderung der Ober- bzw. Unterdrehzahl in Abhängigkeit von der
Winkelstellung α der Feldblende 10 veranschaulicht. Der Ausgangspunkt α des unteren
Kurventeils für die Unterdrehzahl nu entspricht
einer Blendenstellung, bei der die Maschine bei der maximalen Breite der Hilfspole
mit sehr verminderter Drehzahl läuft. Wird die Blende in den Bereich der Hilfspole
zurückgedreht, wie es ihrer gezeichneten Stellung entspricht, dann steigt die Unterdrehzahl
an. Bei Erreichen eines bestimmten Polbedeckungsverhältnisses findet ein Überspringen
in die Oberdrehzahl selbsttätig statt, wie dies in der Abbildung dargestellt ist. Das Herausdrehen
der Blende aus dem Bereich der minimalen Breite der Hilfspole bewirkt, daß die Oberdrehzahl nach der Kurve M0 wieder abnimmt
und sich um so mehr verringert, je weiter die Blende herausgedreht ist, um
schließlich selbsttätig in die Unterdrehzahl umzuspringen. Außer den beiden Grenzfällen
läuft die Maschine jedoch im oberen und unteren Bereich stabil. Durch besondere Formgebung
der Blende 10 läßt sich diese Drehzahlkurve gemäß Abb. 7 fast beliebig gestalten.
Besonders vorteilhaft ist es ferner, dem neuen Motor einen an sich bekannten, bei
zwei verschiedenen Drehzahlen arbeitenden Fliehkraftregler beizugeben und durch dessen
Einstellung je nach Wunsch den oberen oder unteren Drehzahlbereich festzulegen.
Die im Ausführungsbeispiel an Hand eines nur mit einem einzigen bewickelten und im
magnetisch gleichen Sinne erregten Hauptpolpaar versehenen Motors erläuterte Erfindung
kann entsprechend auch bei jeder mehrpoligen Maschine zur Anwendung kommen. Es ist ferner
darauf hinzuweisen, daß der neue Motor nicht etwa mit der absoluten Geschwindigkeit
von 33x/8 bzw. 78 Umdr./min umläuft. Dieser iao
Drehzahlwert ist vielmehr durch eine einfache Übersetzung herzustellen. Im vorstehenden
ist jeweils von dem entsprechenden Drehzahlverhältnis der auftretenden stabilen Bereiche
die Rede.
Claims (5)
- -5 Patentansprüche:i. Einphaseninduktionsmotor mit bewickelten Hauptpolen nach dem Spaltpolprinzip und unbewickelten Hilfspolen imto ' Ständer, inbesondere für kleinere Leistung und zum Antrieb von Sprechmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem oder den jeweils im magnetisch gleichen Sinne erregten HauptpolpaarenPol um vBol abwechselnd Hilfspole mit einer solchen z. B. gleichen oder größeren Bolbedeckung, als sie durch die Hauptpole geschaffen ist, vorgesehen sind, daß die Maschine zwei Vorzugs weise ium mehr als 50 Prozent voneinander abweichende stabile Drehzahlbereiche aufweist.
- 2. Einphaseninduktionsmotor nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Polbedeckungsverhältnis der Haupt- und Hilfspole und damit das Verhältnis von Ober- und Unterdrelizahl durch besondere, an sich bekannte geometrische Gestaltung der Polschuhe veränderbar ist.
- 3. Einphaseninduktionsmotor nach An-Spruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, das eine im Luftspalt in entsprechenden Aussparungen der Polschuhe verlaufende, vorzugsweise um die Läuferachse drehbare, den Läufer z.B. teilzylindermantelförmig umfassende Feldblende angeordnet ist, die durch Verstellen aus dem Bereich der Hilfspole in den der Hauptpole oder umgekehrt das Breitenverhältnis von Haupt- und Hilfspol gleichmäßig zu andern gestattet (Abb. 6).
- 4. Einphaseninduktionsmotor nach Anspruch ι und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der mit einer stabilen Unter- und Oberdrehzahl laufende Motor mit einem bei den zwei verschiedenen Regelbereichen arbeitenden Fliehkraftregler versehen ist.
- 5. Einphaseninduktionsmotor nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden normal im gleichen magnetischen Sinne erregten Wicklungen jedes Hauptpolpaares auch in an sich bekannter Weise auf Gegenerregung umschaltbar sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP68972D DE635462C (de) | 1934-02-17 | 1934-02-17 | Einphaseninduktionsmotor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP68972D DE635462C (de) | 1934-02-17 | 1934-02-17 | Einphaseninduktionsmotor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE635462C true DE635462C (de) | 1936-09-17 |
Family
ID=7391325
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP68972D Expired DE635462C (de) | 1934-02-17 | 1934-02-17 | Einphaseninduktionsmotor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE635462C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2636154A (en) * | 1950-05-05 | 1953-04-21 | Robert G Metzner | Variable-speed induction motor |
DE1287198B (de) * | 1961-11-17 | 1969-01-16 | Licentia Gmbh | Synchronisierter Spaltpolmotor mit einem asynchron anlaufenden Reluktanzlaeufer |
DE2208854A1 (de) * | 1972-02-25 | 1973-09-06 | Paul Hasselbach | Selbstanlaufender synchronmotor fuer kondensator-, drehstrom- und schrittschaltbetrieb |
-
1934
- 1934-02-17 DE DEP68972D patent/DE635462C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2636154A (en) * | 1950-05-05 | 1953-04-21 | Robert G Metzner | Variable-speed induction motor |
DE1287198B (de) * | 1961-11-17 | 1969-01-16 | Licentia Gmbh | Synchronisierter Spaltpolmotor mit einem asynchron anlaufenden Reluktanzlaeufer |
DE2208854A1 (de) * | 1972-02-25 | 1973-09-06 | Paul Hasselbach | Selbstanlaufender synchronmotor fuer kondensator-, drehstrom- und schrittschaltbetrieb |
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