DE2626695A1 - Einrichtung zum verstellen der drehzahl einer antriebsvorrichtung - Google Patents
Einrichtung zum verstellen der drehzahl einer antriebsvorrichtungInfo
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Description
7 Stuttgart N. Menzelstraße40 £ W £ U V *» O
Ing. Karl Vockenhuber, 1180 Wien, Pötzleinsdorferstraöe 118 λ -
DDr. Raimund Hauser, 1040 Wien, Goldeggasse 2/2/2/9 H Jj / 4 U
14. Juni 1975
'Einrichtung zum Verstellen der Drehzahl einer Antriebseinrichtung "
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Verstellen der Drehzahl einer,
vorzugsweise in einem Kinoprojektor angeordneten, Antriebseinrichtung, mit einem
nur in einem Drehsinn umlaufenden, einen ortsfest gelagerten Stator aufweisenden
Antriebsmotor, mit dessen Rotor ein Reibrad verbunden ist, welchem Reibrad mindestens
eine, vorzugsweise zwei einander gegenüberliegende, auf einer Abtriebswelle fixierte
Reibscheibe ( η ) zugeordnet ist ( sind ), wobei zur Drehzahlverstellung der Antriebseinrichtung
das Reibrad in bezug auf die Reibscheibe ( η ) in radialer Richtung verstellbar
ist.
Bekannt sind Tonbandgeräte mit umschaltbaren Reibradantrieben für die
beiden Spulen, wobei der Antriebsmotor verschwenkt wird. Auch ist bereits vorgeschlagen
worden, einem Plattenspieler den Antriebsmotor zur Verstellung der Drehzahl des Plattentellers
um eine parallel zur Rotorachse verlaufende Achse zu verschwenken. Eine solche Konstruktion erschien bisher bei Projektoren nicht anwendbar, da bei diesen der Motor
auch ein relativ kräftiges Kühlgebläse für die Filmbühne, das Beleuchtungssystem usw.
anzutreiben hat. Man hat daher durchwegs wesentlich kompliziertere Lösungen verwendet,
bei welchen der Motor starr in das Gerät eingebaut ist und die beiden Reibscheiben auf der
Getriebewelle verschiebbar angeordnet waren. Zur Steuerung dieser Reibscheiben ist ein
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relativ hoher Aufwand erforderlich.
Es wurde daher weiters vorgeschlagen, bei Schmalfilmprojektoren den Antriebsmotor
um eine normal zur Motorachse und normal zur Achse der Reibscheiben verlaufende Achse schwenkbar zu lagern, wobei die Schwenkachse des Motors im Bereich des Ventilatorflügels
angeordnet und das Ventilatorgehäuse als Teil des Projektorgehäuses ausgebildet ist.
Bei anspruchsvolleren Projektoren besteht zusätzlich aber noch die Forderung
mit einem Antriebsmotor wenigstens zwei verschiedene Drehzahlen für den Filmantrieb
zur Verfügung zu haben. Hier boten sich bisher elektrische Regeleinrichtungen für den
Motor an, die aber wegen der damit verbundenen starken Leistungsabnahme des Motors bzw.
auch wegen des geringen Wirkungsgrades und oft geringer Drehzahlstabilität unbeliebt
waren. Weiters bot sich die bei den erwähnten Reibradgetrieben vorhandene Möglichkeit
der radialen Verschiebung des Reibrades gegenüber den Reibscheiben als" Lösung an. Die
bisher bekannten technischen Lösungen dieser Möglichkeit erhöhten jedoch den ohnedies
schon erheblichen und komplizierten konstruktiven Aufwand.
Die Erfindung schafft nun eine konstruktive Lösung beispielsweise für Schmalfilmprojektoren
der eingangs erwähnten Art, in dem in an sich bekannter Weise Rotor
und Stator relativ zueinander bewegbar sind und daß in axialer Richtung der Rotorwelle
wirkende Verstelleinrichtung zum Verstellen des Rotors gegenüber dem ortsfesten Stator
vorgesehen ist, wobei in einer ersten Schaltstellung der Ve rs teileinrichtung das auf der
Rotorwelle fixierte Reibrad in einem ersten Radius an die Reibscheibe und in einer
zweiten Schaltstellung das Reibrad in einem zweiten Radius an die Reibscheibe ankuppelbar
ist.
Auf diese Weise wird erreicht, daß der Antriebsmotor selbst ortsfest angeordnet
bleiben kann, was den konstruktiven Aufwand, gleich ob der Motor noch einen Ventilator antreibt oder nicht, und wie dies bewerkstelligt wird, außerordentlich herabsetzt.
Aus der CH-PS 180. 782 ist nämlich eine Antreibseinrichtung für eine in
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einem Kinogerät angeordnete Kupplung bekannt geworden, wobei die Antriebseinrichtung
einen axial zur Rotorwelle des Antriebsmotors verstellbaren Stator aufweist. Der Rotor
wird bei stromdurchflossenen Statorwicklungen infolge des magnetischen Zuges automatisch
in diejenige Lage nachgestellt, in der die magnetischen Kraftlinien zwischen Stator
und Rotor einen möglichst kurzen Weg im Luftspalt zurückzulegen haben. Bei dieser
Konstruktion ist die eingangs erwähnte bewegliche Lagerung des Motors notwendig. Da
bei höheren Drehzahlen der Motor zum Vibrieren neigt, ist diese Art von Lagerung
des Stators nicht nur kurzlebig, sondern es kann auch keine definierte Übertragung des
Antriebsmomentes auf die Kupplungen erfolgen. Durch die ortsfeste Lagerung des Stators
bei der erfindungsgemäßen Einrichtung sind diese Nachteile eliminiert.
Weiters ergibt sich der Vorteil, daß die Drehzahlumschaltung leichtgängiger
zu bewerkstelligen ist, weil lediglich die magnetische zwischen Rotor und Stator des
Motors wirkenden Symmetrierungskraft zu überwinden ist, die aber bei den für den in
der Praxis meist geforderten Drehzahlbereieh des Projektore zwischen z. B. 18 und
24 Bildern je see. relativ geringen Verstellwegen des Reibrades ebenfalls gering ist.
Ferner entfällt die aufwendige Verschiebekonstruktion zwischen Reibrad und
Motorwelle mit der damit verbundenen Notwendigkeit Leistungsverluste in Form von
Reibung hinzunehmen.
Bei gegenüber der Symmetrieebene des Stators verstelltem Rotor ergibt sich
ein gewisser Leistungsverlust. Dieser kann jedoch ohneweiteres hingenommen werden,
weil der Leistungsbedarf eines Projektors bei niedriger Drehzahl etwa um 15 % geringer
liegt als bei einer im Rahmen der angegebenen Werte höheren Drehzahl. Gemäß einer
Ausführungsform der Erfindung kann jedoch der Leistungsverlust vermieden werden, wenn
die das elektromagnetische Feld des Elektromotors erzeugenden Teile eine um den Versehiebeweg
des Rotors verlängerte Größe haben. Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ergibt sich dabei, wenn der Rotor um etwa seinen Verschiebeweg
langer ausgebildet ist als der Stator des Elektromotors.
Zur Verstellung des Rotors des Antriebsmotors in die vorgesehene Relativ-
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lage zwischen Stator und Rotor ist erfindungsgemäß eine Verstelleinrichtung vorgesehen,
die eine zwangsweise Lageänderung des Rotors bewirkt. Mit Vorteil weist diese Verstelleinrichtung einen an einem Ende der Rotorwelle angreifenden Stellhebel und eine
diesem Hebel entgegenwirkende Druckfeder auf. Bei dieser einfachen Konstruktion bewirkt der Stellhebel zweckmäßig die Verstellung des Rotors aus der Symmetrielage
bezüglich des Stators, während die Druckfeder die Rückstellung ausfuhrt. Die Druckfeder
kann aber auch entfallen, wenn man als Rückführkraft die Symmetrierungskraft einsetzt.
Um zugleich eine Änderung des Umlaufsinnes am Ausgang des Antriebes zu
gewinnen, ist die axiale Verstellung der Reibscheiben notwendig, die durch an sich bekannte Konstruktionsteile erfolgen kann. Zur Abnahme der Umdrehung von der Reibscheibenwelle würde ein einfacher Riemenantrieb genügen, der ja bekanntlich ein gewisses seitliches Ausweichen gestattet. Betriebssicherer ist jedoch eine Konstruktion
bei der die verstellbare Welle der Reibscheiben mit einer weiteren Antriebswelle
mittels Zahnräder ausreichender Breite, gegebenenfalls unter Verwendung eines!
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mit beiden Zahnrädern zusammenwirkenden Zahnriemens gekuppelt ist.
An Hand der Zeichnung wird nun ein AuefUhrungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Die einzige Figur zeigt einen erfindungsgemäßen Antrieb in Ansicht, und in
schematischer Darstellungsweise.
Ein Stator 1 eines Antriebsmotors M ist mit Schrauben 2 an einem näher nicht
dargestellten Projektorgehäuee befestigt. Ein Rotor 3 ist im Stator 2 in bekannter Weise
mit seiner Welle 4 längsverschieblich gelagert. Die Verschiebbarkeit ist durch die beiden
Pfeile 5 angedeutet. An einem der Enden der Welle 4 kann ein Ventilatorflügel 6 befestigt
sein.
Am anderen Ende der Welle 4 ist eine Reibscheibe 7 eines Umkehr-Reibradgetriebes R befestigt. Diese Reibscheibe 7 ragt in den Zwischenraum zwischen zwei Reibscheiben 8 und 9 hinein, die auf der dem Reibrad 7 zugewandten Oberfläche einen reibungserhöhenden Belag 10 aufweisen können. Ebenso kann die Reibscheibe 7 einen solchen
Umfangsbelag aufweisen. Die Reibscheiben 8 und 9 sind auf einer in Lagern 11 verschiebbar
gelagerten Welle 12 befestigt, u. zwar in einem Abstand voneinander, daß entweder die
eine oder die andere Reibscheibe 8 bzw. 9 mit dem Reibrad 7 in Berührung gebracht werden
kann. Die Verschiebung der Reibscheiben erfolgt mittels eines nur schematisch angedeuteten
gabelartigen Bauteiles 13, der an den Enden der Welle 12 mit seinen Armen angreift. Die
Pfeile RL und VL deuten die möglichen Verschieberichtungen des Bauteiles 13 an.
Parallel zur Welle 12 liegt eine weitere Weile in Lagern 17, von welcher
Welle dieA usgangsumdrehung des Antriebes mit veränderbarem Umdrehungssinn und veränderbarer Drehzahl abnehmbar ist. An den Wellen 12 und 16 befinden sich Zahnräder 14
bzw. 15, die durch einen Zahnriemen 18 miteinander gekuppelt sind. Die Breite dieser Zahnräder 14 und 15 ist so bemessen, daß in jeder ihrer durch den Bauteil 13 bewirkten gegenseitigen Verschiebestellung der Zahnriemen noch von beiden Zahnrädern gehalten ist.
Gegen das mit dem Ventilator 6 besetzte Ende der Motorwelle 4 liegt das
Ende eines zweiarmigen, um einen Drehpunkt 19 schwenkbaren Hebels 20 an. Dieser Hebel
liegt mit seinem anderen Ende am Umfang einer Schaltnocke 21 an, die um eine angedeutete
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•fr.
Achse 22 ζ. B. mittels einer Handhabe gedreht werden kann. Eine Schraubenfeder 23
drückt die Welle 4 aus dem Motor M heraus.
Der Rotor 3, das Reibrad 7, die Welle 4, der Ventilator 6, der Hebel 20 und
die Schaltnocke 21 können zwei Endlagen einnehmen, die in der Zeichnung durch volle bzw.
gestrichelte Linien angedeutet sind.
In der voll gezeichneten Stellung dieser Bauteile ist der Rotor 3 im Sinne des
voll gezeichneten Pfeiles 5 durch den Hebel 20 aus dem Stator 1 herausgediückt, und das
Reibrad 7 befindet sich in einem bestimmten radialen Abstand von der Welle 12 der Reibscheiben. Werden nun die Reibscheiben 9 oder 10 gegen das Reibrad gedrückt, so läuft
die Welle 12 bzw. 16 mit einer bestimmten Drehzahl in dem einen oder dem anderen Drehsinn um.
.ändert man die Stellung der oben bezeichneten Elemente in die strichlieft gezeichnete durch Drehung der Schaltnocke in die gestrichelte Lage, so entfernt sich das
Reibrad 7 um einen gewissen Abstand von der Welle 12 der Reibscheiben unter der Wirkung
der Feder 23. Dies hat zur Folge, daß der Berührungsradius des Reibrades 7 mit den Reibscheiben 9 und 10 größer geworden ist, d. h. bei gleich gebliebener Drehzahl des Motors M
die Drehzahl der Wellen 12 bzw. 16 sich (in beiden möglichen Drehsinnen ) verringert hat.
Wie eingangs gesagt, kann die Rück- oder Verstellung des Motorrotors auf
verschiedene Weisen ausgeführt werden. Als Antriebsmotor M eignet sich, wie bekannt,
vorteilhaft ein Wechselstrom-Synchronmotor. Soll dieser mit verschiedenen Frequenzen
( z. B, 60 oder SO Hz ) betrieben werden, so kann durch entsprechenden Austausch der
Zahnräder 14 und 15 auf der Antriebsseite wieder die gleiche Drehzahl eingestellt werden.
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Claims (6)
- Patentanwalt
Dipl.-Ing. Waiter Jackisch A 1 Γ O f ηZ Stuttgart N. Menzelstraße 4« _ ^, > " U J Z HU1 k Juni 1976PatentansprücheEinrichtung zum Verstellen der Drehzahl einer, vorzugsweise in einem Ttmoprojektor angeordneten Antriebseinrichtung mit einem nur in einem Drehsinn umlaufenden, einen ortsfest gelagerten Stator aufweisenden, Antriebsmotor, mit dessen Rotor ein Reibrad verbunden ist, welchem Reibrad mindestens eine, vorzugsweise zwei einander gegenüberliegende, auf einer Antriebswelle fixierte Reibscheibe ( η ) zugeordnet ist ( sind ), wobei zur Drehzahlverstellung der Antreibseinrichtung das Reibrad in bzeug auf die Reibscheibe ( η ) in radialer Richtung verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise Rotor und Stator relativ zueinander bewegbar sind und daß eine in axialer Richtung der Rotorwelle wirkende Verstelleinrichtung (19 - 22 ) zum Verstellen des Rotors gegenüber dem ortsfesten Stator vorgesehen ist, wobei in einer ersten Schaltstellung oder Verstelleinrichtung das auf der Rotorwelle fixierte Reibrad in einem ersten Radius an die Reibscheibe und in einer zweiten Schaltstellung das Reibrad in einem zweiten Radius an die Reibscheibe ankuppelbar ist. - 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung einerseits einen an einem Ende der Rotorwelle (4 ) angreifenden Stellhebel ( 20 ), andererseits eine diesem Hebel entgegenwirkende Druckfeder (23 ) aufweist.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung einen an einem Ende der Rotorwelle ( 4 ) angreifenden Stellhebel ( 20 ) aufweist, während als rückstellende Gegenkraft die magnetische zwischen Rotor und Stator wirkende Symmetrierungskraft dient.
- 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung ( 20 ) durch eine Schaltnocke ( 21 ) betätigbar ist.609882/0772
- 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die das elektromagnetische Feld des Elektromotors erzeugenden Teile (1,3) eine um den Verschiebeweg des Rotors verlängerte Größe haben.
- 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor ( 3 ) um etwa seinen Verschiebeweg länger ausgebildet ist als der Stator (1 ) des Elektromotors.609882/0772
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