DE405085C - Elektromotorischer Antrieb fuer Sprechmaschinen - Google Patents

Elektromotorischer Antrieb fuer Sprechmaschinen

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DE405085C
DE405085C DEM81019D DEM0081019D DE405085C DE 405085 C DE405085 C DE 405085C DE M81019 D DEM81019 D DE M81019D DE M0081019 D DEM0081019 D DE M0081019D DE 405085 C DE405085 C DE 405085C
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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B19/00Driving, starting, stopping record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor; Control thereof; Control of operating function ; Driving both disc and head

Description

Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung des durch Patent 351887 geschützten elektromotorischen Antriebs für Sprechmaschinen, bei welchem der Innenkern des Motors feststehend und das sich um diesen Innenkern drehende Gehäuse achsial verstellbar ist. Diese Verstellbarkeit wird gemäß der Erfindung für verschiedene Betriebszwecke ausgenutzt, und es werden auch für die Verstellung selbst verschiedene andere technische Mittel vorgeschlagen.
Auf der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. In Abb. ι der Zeichnung ist 1 der feststehend angeordnete Innenkern, der die Feldpole 2 trägt. 3 ist das sich um die feste Achse 4 drehende Gehäuse, an dem innen die Magnetpole 5 angebracht sind. In dem Deckel 6 des Gehäuses ist ein entweder unmittelbar die Schallplatte oder den Plattenteller 7 tragender Gewindezapfen 8 verschraübbar eingesetzt, der unter Zwischenschaltung der Kugel 9 auf dem oberen Ende der festen Achse 4 drehbar gelagert ist und sich mit dem Gehäuse 3 dreht. Durch Ver-Stellung des Gewindezapfens 8 und des Gehäuses 3 gegeneinander kann die Lage des sich drehenden Gehäuses 3 mit den Magnetpolen 5 gegenüber dem feststehend angeordneten Kern 1 mit den Feldpolen 2 geändert werden.
Die Verstellung der Lagerschraube 8 kann z. B. von außen durch den punktiert angedeuteten Hebel 10 oder durch andere Mittel bewirkt werden.
Gibt man nun den Polschuhen 11, 12 der Feld- und Magnetpole 2, 5, wie die Abb. 2 der Zeichnung zeigt, eine besondere Ausbildung, so kann durch die Verstellung des sich drehenden Gehäuses 5 gegenüber dem feststehend angeordneten Innenkern der zwischen den Polschuhen 11, 12 vorhandene Luftspalt 13 im Querschnitt geändert und damit der magnetische Kraftfluß zwischen den Polen geregelt werden. In Abb. 2 sind die Polschuhe 11, 12 von kegel- bzw. keilförmiger Ausbildung, so daß bei Verstellung des Gehäuses 5 der radiale Abstand der Polflächen voneinander geändert wird. Dabei kann sich der Kegel je nach der praktischen Zweckmäßigkeit nach unten oder oben öffnen, und es kann die achsiale Länge der Polschuhe gleich oder wie in Abb. 2 verschieden sein.
Von einer derartigen Veränderung des Luftweges zwischen den Polschuhen werden wichtige Eingriffe in die elektrische Arbeitsweise des Motors sowohl bezüglich seiner Geschwindigkeitsregelung als auch bezüglich seiner Fähigkeit, mit verschiedenen Spannungen und Stromarten betrieben zu werden, möglich gemacht.
Durch die Längsverstellbarkeit des Gehäuses ist es auch möglich, elektrische Umschaltbewegungen einzuleiten oder vorzunehmen und die Drehzahlregelung zu beeinflussen.
Damit der Kommutator trotz der Längsverschiebung des Gehäuses seine relative Lage zu den an der Verschiebung nicht teilnehmenden Bürsten beibehält, macht sich eine besondere Gestaltung und Anordnung des Kommutators erforderlich. Bei der Ausführung nach Abb. 3 der Zeichnung wird das untere Ende der
Schraube 8, deren Lage sich zur feststehend gelagerten Mittelachse 4 bei der Längsverschiebung des sich drehenden Gehäuses nicht ändert, dazu benutzt, den Kommutatorkörper 14, der in der Zeichnung als Scheibenkommutator ausgebildet ist, jedoch aber auch von jeder anderen Ausbildung sein kann, gegenüber den an dem feststehenden Innenkern 1 angebrachten Bürsten 15 festzulegen. In der gezeichneten Ausführung wird der Auflagedruck der als Bundkohlenstäbe ausgeführten, unter der Spannung der Federn 16 stehenden Bürsten 15 gleichzeitig dazu benutzt, um den Kommutatorkörper 14 gegen das untere Stirnende der Schraube 8 zu drücken. Es kann auch auf die Mitwirkung der Bürstenfedern 16 verzichtet und der Kommutatorkörper 14 unmittelbar am unteren Ende der Schraube 8 befestigt werden.
Der Kommutator 14, dessen Lamellen mit den Wicklungsteilen des sich drehenden Gehäuses in elektrischer Verbindung stehen, die z. B. durch biegsame Litzendrähte bewirkt wird, muß natürlich die Drehbewegung des Gehäuses mitmachen. Um ihn gegenüber dem sich drehenden Gehäuse festzulegen, d. h. eine Verdrehung gegenüber dem Gehäuse zu verhindern, ohne aber die achsiale Verschiebbarkeit des Gehäuses unabhängig von dem Kommutator zu stören, kann z. B. an dem Kommutatorkörper 14 ein Stift 17 oder ein sonstiger vorspringender Ansatz angebracht sein, der in eine Öffnung 18 oder in eine Vertiefung des Gehäuses oder Gehäusedeckels 6 längsverschiebbar eingreift.
Bei der Ausführungsform nach Abb. 4 liegt der Kommutator 14 außerhalb, und zwar unterhalb des sich drehenden Gehäuses 3. Der Kommutatorkörper 14 sitzt hierbei lose auf der unteren Halslagerbuchse 19, die mit dem Gehäuse 3 aus einem Stück oder wie im Hauptpatent besonders eingesetzt sein kann. Der Kommutatorkörper 14 steht hierbei durch ein Gestänge 20 mit der Lagerschraube 8 in Verbindung. Die Stangen 20 gehen durch die untere Gehäuseseite und durch die Zwischenräume hindurch, die zwischen den | am Gehäuse 3 befindlichen Ankerspulen 5 (Abb.i ! und 2) vorhanden sind. Durch das Hindurch- j treten des Gestänges 20 durch öffnungen des j Gehäuses 3 wird gleichzeitig der Kommutator- ■ körper 14 gegenüber dem sich drehenden Gehäuse 3 festgelegt und eine Verdrehung desselben zum Gehäuse 3 verhindert. Die Längsverschiebbarkeit des Gehäuses 3 wird dadurch nicht beeinträchtigt, daß sich die Buchse 19 in dem Kommutatorkörper 15 verschieben kann. In gleicher Weise wie der Kommutatorkörper können auch andere Teile des Motors oder Zubehörs, welche die Längsverstellung des Gehäuses nicht mitmachen sollen, festgelegt werden. So kann z. B. das den üblichen Geschwindigkeitsregler antreibende Zahnrad durch Verbindung mit dem gemäß Abb. 3 und 4 von der Gehäuselängsverschiebung unbeeinflußten Kommutator oder durch selbständige Anordnung in einer den Abb. 3 und 4 entsprechenden ähnlichen Weise festgelegt werden, um eine achsiale Verschiebung bei Längsverstellung des Gehäuses zu verhindern, ohne den Antrieb durch das Gehäuse zu beeinträchtigen. Die Längsverstellung des Gehäuses 3 kann anstatt durch Anwendung der in Abb. 1 bis 4 angegebenen Schraube 8 auch durch andere Mittel erfolgen. In Abb. 5 und 6 der Zeichnung ist z. B. zu diesem Zweck ein Stellkeil 21 vorgesehen, der in eine Schlitzöffnung 22 des den Zapfen für die Schallplatte oder für den Schallplattenträger tragenden zylindrischen Schaftes 23 eingreift, der unter Zwischenschaltung der Kugel 9 auf dem oberen Ende der festen Mittelachse 4 sitzt. An der oberen Stirn- oder Deckplatte 6 des Gehäuses ist ein nabenförmiger Ansatz 24 angebracht, der den zylindrischen Schaft 23 umfaßt und einen Längsschnitt 25 für den Durchtritt des Stellkeils 21 hat. Es wird dadurch gleichzeitig der zylindrische Schaft 23 gegen eine Verdrehung in der Gehäusebohrung gesichert. Die Längsverschiebung des Gehäuses erfolgt in der üblichen Weise durch Hineintreiben oder Herausziehen des Keiles 21.
Bei der Ausführungsform nach Abb. 7 trägt der zylindrische Schaft 26 der Stellvorrichtung g0 oben einen Gewindeansatz 27, der durch eine Bohrung einer auf das Gehäuse bzw. auf den Gehäusedeckel 6 aufgesetzten Brücke 28 hindurchtritt. Zwischen der Platte 28, die durch eine entsprechend gebogene Lasche gebildet ist, und der oberen Gehäuseseite ist auf dem Gewindeschaft 27 eine Mutter 29 angebracht, durch deren Drehung die Längsverstellung erfolgt. Durch einen am zylindrischen Schaft 26 angebrachten, in eine Längsnut 30 eingreifenden Stift 31 wird der Schaft 26 gegen eine Verdrehung gesichert.
Zur Vervollkommnung der elektrischen Arbeitsweise des Motors kann auch eine gegenseitige Verstellung von Bürsten und Kommutator erwünscht sein. Befindet sich der Kommutator im Innern des Motorgehäuses, dann ist eine Bürstenverstellung nicht ohne weiteres von außen her möglich, vor allem, wenn die Absicht besteht, etwa durch einen Hebel, welcher unter dem Plattenteller hervorsteht, in die Bürstenverstellung einzugreifen. Abb. 8 zeige die Lösung dieser Aufgabe, wobei allerdings nicht die Bürsten, sondern der Kommutator am Umfange gegenüber seinen Ankerspulen verstellbar gemacht ist. In den am Gehäusedeckel 6 drehbaren Kommutatorkörper 14 greifen hier Stifte 33, die durch den Gehäusedeckel hindurchgehen und mit dem etwa um Zapfen 36 drehbaren Hebelarm 32 verbunden sind. Der Gehäusedeckel 6 ist an den Durchdringungsstellen längs eines Bogens geschlitzt, so
daß der Kollektor 14 mittels des Hebels gegenüber den Bürsten 15 eine beliebige Winkel- j verstellung erhalten kann. Auf diese Weise ent- I steht von außen her eine für das elektrische Ver- | halten des Motors wichtige Verstellbarkeit der : Kommutierungszone des im Innern angeordneten Kommutators gegenüber den nicht rotierenden bzw. innen angeordneten Feldpolen, j Die Verstellung kann von Hand und auch auto- j matisch erfolgen. Die elektrische Verbindung der Kommutatorlamellen zu den Spulen erfolgt mittels biegsamer Litzen, um die Drehung des Kommutators zu ermöglichen. Es ist selbstverständlich ohne weiteres möglich, die Verstell- : barkeit des Kommutators nach Abb. 8 mit der j Bauart nach Abb. 3 für die Verstellbarkeit des Gehäuses zu kombinieren. j
Anstatt die Kommutierungszone relativ zum feststehend angeordneten Felde entweder durch Bürstenverstellung oder durch Kommutatorverschiebung zu verlegen, läßt sich auch die Anordnung dahin treffen, das Feld gegenüber der Lage des Kommutators bzw. der Bürsten zu drehen. Abb. 9 zeigt eine derartige Lösung. Die Feldpole 2 mit der auf ihnen aufgebrachten Feldwicklung und den Polschuhen sind hier als Ganzes mittels der Hülse 35 auf die feststehende Säule 4 aufgeschoben und gegenüber der letzteren drehbar. Die Drehung kann durch den Hebel 34 oder durch andere Mittel erfolgen, der auf dem aus dem Motorgehäuse 3 unten herausragenden Ende der Hülse 35 sitzt. Die Hülse 35 geht mit Luitzwischenraum unter Vermeidung jeder mechanischen Reibung zwischen dem umlaufenden Gehäuse 3 und dem verdrehbaren Feldpolteil 2, 35 durch die Nabe yj hindurch. Der freie Zwischenraum der Nabe 37 kann gleichzeitig zur Einführung der Stromleitungen zu den Feldmagneten 2 innerhalb des 4.0 drehbaren Gehäuses 3 benutzt werden. Die Bürsten 15 sind an der feststehenden Säule 4 befestigt. Beim Betriebe des Motors tritt das Drehmoment zwischen dem rotierenden Gehäuse 3 und den mit der Hülse 35 verbundenen { Feldpolen 2 in Gestalt eines Reaktionsdrehmomentes von gleicher Größe zwischen den Feldpolen 2 und der feststehenden Säule 4 auf, um welche sie drehbar sind. Wird nun die Hülse 35 durch den Hebel 34 starr festgehalten, so können die Pole 2 der v\ irkung des Drehmomentes nicht nachgeben. Durch die Verstellbarkeit des Hebels 34 und der damit verbundenen Feldpole kann die Kommutierungszone verlegt werden, ohne an dem Kommutator oder an den Bürsten Lageänderungen treffen zu müssen. Die Stromzuführung zu den auf der Hülse 35 befindlichen Feldspulen, die durch den Hebel 34 nur um einen verhältnismäßig kleinen W inkel verstellt werden, erfolgt durch biegsame Litzen.
Geht man nun dazu über, das drehbare Feldpolsystem 2, 35 nicht jeweils festzustellen, sondern ihm zu erlauben, unter der Wirkung ' des Reaktionsmomentes, etwa entgegen einem Federdrehmoment, nachzugeben, dann entsteht eine automatische Feldverschiebung gegenüber den Bürsten, welche unmittelbar von der Größe des im Motor erzeugten Drehmomentes abhängt, oder es entsteht, was elektrisch betrachtet auf dasselbe hinausläuft, eine automatische Verstellung der Bürsten mit der Drehmomentlieferung der Maschine, ohne daß dabei die Reibung der Bürsten gegenüber dem Kollektor eine Rolle spielt. Diese automatische Verstellbarkeit läßt sich auf die verschiedenste Weise ausbauen. So läßt sich beispielsweise die Anordnung nach Abb. 9 ohne weiteres mit einer etwa bei 34 angreifenden Feder versehen, welche unter dem Reaktionsmoment aus dem Feldpolsystem 2 nachgibt. Diese Anordnung läßt sich so auffassen, daß sie ein nachgiebiges Zwischenglied liefert, welches die aus der ungleichmäßigen, pulsierenden Drehmomenterzeugung längs des Umfanges infolge der geringen Zahl der Ankerspulen des Motors entstehende Ungleichförmigkeit der Rotationsbewegung erheblich zu mildern in der Lage ist. Da das Massenträgheitsmoment des. umlaufenden Ankergehäuses 3 ein Vielfaches des Massenträgheitsmomentes des verdrehbaren Feldpol- go systems 2 ist, so wird ein aus elektrischen Gründen (ungleichförmige Drehmomententwicklung am Umfange, Spannungsschwankungen usw.) auftretender - Drehmomentstoß sehr rasch eine Bewegung des Feldpolsystems 2 hervorbringen können und von der bei 34 angreifenden Feder aufgenommen werden können, während nur ein geringer Bruchteil die Gleichförmigkeit der Rotationsbewegung des Gehäuses zu stören vermag. Da der Gleichförmigkeitsgrad der Rotationsbewegung in dem hier vorliegenden Falle des Sprechmaschinenantriebes eine außerordentliche Rolle spielt, so ist die beschriebene Anordnung ' des nachgiebigen Feldpolsystems für Sprechmaschinenmotoren von besonderer Bedeutung,
Bei der Anordnung nach Abb. 9 mit den an der Säule 4 befestigten Bürsten wird bei einer Drehmomentänderung gleichzeitig mit dem beschriebenen Nachgeben der bei 34 angreifenden Feder praktisch eine Bürstenverstellung erreicht, welche vollkommen reibungslos arbeitet, und welche nicht nur die Drehmomentstöße vermöge der Federwirkung puffert, sondern gleichzeitig auch die Motordrehmomenterzeugungen im regulierenden Sinne verändern kann.
Bei der Ausführung nach Abb. 9 wird die Drehbeweglichkeit des F"eldpolsystems 2 ohne Behinderung durch die Halslagerreibung erreicht. Es kann aber auch, wie Abb. 10 zeigt, das Halslager 37' des Motorgehäuses 3 unmittelbar auf der zylindrischen Außenfläche der Hülse 35 angeordnet werden.
Soll die Drehbeweglichkeit des Feldpolsystems 2 nur allein dazu benutzt werden, Drehmomentstöße durch die puffernde Wirkung der Haltefeder aufzunehmen bzw. auszugleichen, und soll darauf verzichtet werden, gleichzeitig auch eine Verschiebung der Kommutierungszone herbeizuführen, also gewissermaßen eine Bürstenverstellung mit zu bewirken, dann läßt sich eine derartige Wirkung ohne weiteres dadurch erzielen, daß die Bürsten 15 nicht an der Säule 4 befestigt werden, sondern an dem drehbeweglichen Feldpolsystem 2 selbst. Da die Feldpolspulen ohnehin in Hintereinanderschaltung mit den Ankerspulen liegen (Serienmotor}, so genügen dieselben Stromzuführungslitzen zur ι Feldpolwicklung, um die Bürstenanschlüsse der an den Bürsten festen Feldpole mit zu versorgen. Es ist in diesem Falle auch nicht so notwendig, den Kommutator nach oben zu verlegen, sondern ' er läßt sich ohne weiteres, wie etwa ähnlich Abb. 4, zugänglich unterhalb des Motorgehäu- ι ses 3 anordnen. Sind also die Bürsten 15 an dem drehbeweglichen Feldpolsystem 2 festgemacht, ! dann wird die Kommutierungszone nicht ver- j schoben, wenn das Feldpolsystem unter der , Wirkung des Reaktionsdrehmomentes federnd : nachgibt. Es werden alsdann lediglich die Drehmomentstöße elastisch aufgefangen, es wird aber '. nicht auch gleichzeitig die Drehmomentlieferung des Motors selbst beeinflußt, wie das durch Verschiebung der Kommutierungszone dem Felde gegenüber eintritt.
Befestigt man bei den Ausführungen nach : Abb. 9 und 10 die Bürsten 15 nicht an der Säule 4, sondern an dem drehbaren Feldpolsystem 2 und erlaubt diesem, sich unter Stromzuführung durch besondere Schleifringe voll um die Säule 4 zu drehen, und verzichtet man daratif, das Feldpolsystem 2 starr oder durch eine Feder bei 34 festzuhalten, dann rotiert das Feldpolsystem unter dem Einfluß des Reaktionsdrehmomentes im entgegengesetzten Drehsinne des Gehäuses 3. Damit erhält man einen kleinen , . Elektromotor, dessen Anker eine verhältnis- ' mäßig große Relativgeschwindigkeit gegenüber dem Felde haben kann, wobei eine erwünscht ; kleine Winkelgeschwindigkeit des Gehäuse- . ankers und damit der Sprechmaschinenplatte gegenüber der feststehenden Säule 4 und eine beliebig große Rotationsgeschwindigkeit des Feldpolsystems 2 gegenüber der Säule 4 bestehen kann. Da es nur auf die Konstanz der Drehzahl des Gehäuses 3 ankommt und die Höhe der Drehzahl des rotierenden Feldpolsystems 2 an sich ohne Belang ist, so lassen sich mit einer derartigen Anordnung die verschiedensten mechanischen und elektrischen Auswirkungen verknüpfen. Aus der Reihe der hierher gehörenden Möglichkeiten sei nur angeführt, daß etwa eine mit dem rotierenden Gehäuse verbundene mechanische Fliehkraftregulierung die Γ Gehäusedrehzahl konstant hält, während bei den verschiedensten Spannungen und Stromarten ; lediglich eine Änderung der Drehzahl des rotierenden Feldpolsystems 2 eintritt. Sorgt man beispielsweise dafür, daß bei beliebigen Drehzahlen des Feldpolsystems 2 ein unverändertes Drehmoment der Säule 4 gegenüber besteht, dann wird die Drehzahl des Gehäuses von der Spannung und Stromart, mit welcher der Motor betrieben wird, in weiten Grenzen unabhängig, : und es wird eine vollkommene Gleichförmigkeit der Gehäusedrehzahl erzielt. Die weiter unten ; zu beschreibende Fliehkraftregulierung könnte
einem derartigen Zwecke dienstbar gemacht '■■ werden.
Will man das Feldpolsystem 2 nicht umlaufen, sondern nur um einen gewissen Winkel verdrehen lassen, dann läßt sich einer derartigen Verdrehung auch gleichzeitig eine achsiale Verschiebung zuordnen, welche in Wechselwirkung mit einer Änderung der Luftpfadgröße gemäß Abb. 1 und 2 gebracht werden kann.
So kann z. B. die Hülse 35 mit einem Gewinde von mehr oder weniger steiler Steigung auf der Säule 4 laufen, so daß eine Drehbewegung der Hülse 35 gleichzeitig von einer achsialen Verschiebung begleitet ist. Der bei der Luftpfadänderung, vor allem stets bei konischer Polbohrung auftretende Achsialschub kann hierbei entweder dazu herangezogen werden, dem Reaktionsdrehmomente des Feldpolsystems 2 um 4 entgegenzuwirken oder dieses noch zu unterstützen. Es läßt sich mit einer solchen Anordnung auch das Reaktionsdrehmoment aus dem Achsialschube, das durch den Luftspaltübergang des Kraftflusses entsteht, vollständig paralysieren. Je nachdem die Polschuhe 1 nach oben oder unten aus der Polbohrung herausragen, oder je nachdem der Kegelmantel, nach welchem die Polflächen verlaufen, sich nach unten oder nach oben öffnet, tritt der Achsialschub nach unten oder nach oben auf.
Je nachdem die Bürsten 15 an der Säule 4 oder an der Hülse 35 fest sind, geht mit derartigen Wirkungen gleichzeitig eine Verschiebung der Kommutierungszone dem Felde gegenüber Hand in Hand oder nicht.
Ferner kann auch die Längsverstellbarkeit des Gehäuses 3 durch die Schraube 8 des Kugel-Stützlagers in diese Zusammenhänge ändernd eingreifen.
Der Kommutator kann auch dazu herangezogen werden, um die Ankerwicklung zum Betriebe mit verschiedenen Spannungen und Stromarten einer Schaltungsänderung zu unterziehen. So könnte die W icklung mit verschiedenen Windungszahlen an verschiedene Kommutatoren angeschlossen werden. Je nach dem Kommutator, auf dem man dann die Bürsten laufen läßt, gelangt dann eine andere Windungszahl zur Anwendung. Zu diesem Zwecke können
die Lamellenreihen für die verschiedenen Schaltungen gemäß Abb. ii so angeordnet werden, daß es nur entweder einer achsialen Verschiebung des Bürstensatzes 15 gegenüber dem Kommutator 14 oder einer Verschiebung des Kommutators gegenüber dem Bürstensatz bedarf, um das Gewünschte zu erreichen. Eine derartige Achsialverschiebung läßt sich sowohl durch die Längsverstellbarkeit des Gehäuses, als auch durch eine solche des beweglichen Feldpolsystems mit allen bisher angegebenen sonstigen Auswirkungen, nicht zuletzt auch durch eine Fliehkraftwirkung hervorbringen. Damit lassen sich in einfacher Weise Schaltungsänderungen verknüpfen.
Der Kommutator bzw. seine Bürsten können auch in einfacher Weise als Ausschalter verwendet werden. Das ist ohne weiteres möglich, da der Motor Seriencharakteristik zeigen muß und als Hauptstrommotor geschaltet ist, um der mechanischen Fliehkraftregulierung, welche eine mit der Drehzahl stark veränderliche Belastung darstellt, möglichst freie Hand zu lassen (abgesehen von der erleichterten Möglichkeit, denselben Motor mit Gleichstrom oder Wechselstrom betreiben zu können). Man hat nur notwendig, die Bürsten entweder durch Verschiebung des Kommutators oder der Bürstenhaltevorrichtung mit den Kommutatorlamellen in Kontakt zu bringen, und die Maschine kommt in Gang. Eine derartige Bewegung kann ohne weiteres aus einer Längsbewegung des Gehäuses hervorgebracht werden. Da das Gehäuse in seinem Stützlager auch das Gewicht der Sprechmaschinenplatte und den Auflagedruck des Tonarmes und der Sprechmaschinennadel auf der Schallplatte aufzunehmen hat, so läßt sich unschwer eine Einrichtung dahin treffen, daß eine einschaltende Längsbeweglichkeit des Gehäuses bzw. des Plattentellers dann entsteht, wenn die Schallplatte aufgelegt oder der Stift auf die Platte aufgesetzt wird. Damit würde also der Motor mit dem Auflegen der Platte oder des Tonarmes zu laufen beginnen und mit dem Abnehmen wieder stillgesetzt werden.
Es ist natürlich nicht erforderlich, bei dieser Schaltbewegung den Kommutator gleichzeitig als Schalter dienen zu lassen, sondern es kann eine Schaltanordnung beliebiger Bauart geschaffen werden. Es ist auch nicht notwendig, das Aus- und Einschalten allein unter der Gewichtswirkung von Platte, und Tonarm zustande kommen zu lassen. In entsprechender Weise i ließe sich auch der aus dem Plattenteller hervorragende kurze Zapfen, welcher in das Plattenloch in der Mitte eingreift, einem derartigen Zwecke dienstbar machen, so daß z. B. durch einen Druck auf diesen Knopf die Schaltung , sich vollzieht. Durch derartige vereinfachte Schaltmaßnahmen wird der Vorteil erzielt, daß das elektrische Laufwerk in besonders einfacher ' Weise in den Sprechmaschinenkasten eingebaut werden kann.
Es kann auch die Selbstinduktion der Ankerwicklung dadurch ganz oder teilweise beseitigt werden, daßv Kondensatoren geeigneter Bauart verwendet werden, für welche der außen liegende, umlaufende Anker unter erwünschter Vergrößerung seines Massenträgheitsmomentes Raum hat. Mit der Anwendung der Kapazität läßt sich nicht nur die Kommutierung verbessern, sondern es wird auch die Spannung beim Betriebe des ; Motors mit Wechselstrom nicht mehr ein Vielfaches der Spannung bei Speisung mit Gleichstrom betragen, sie wird sich dieser vielmehr um so mehr nähern, je mehr die Selbstinduktion durch die Kapazität ausgeglichen wird. Anstatt die Kondensatoren gesondert am Anker anzubringen, könnten auch im Falle eines aus einem Blechpakete aufgebauten Ankers die Bleche als . Kondensatorbelegungen dienen und die Kondensatoren bei Ersatz der Papierbeklebung durch hochwertigere Isoliermateria'lien als Dielektrikum aus dem Blechpakete selbst entstehen. Durch besondere Paketierung des Ankers können auch die Geräusche beseitigt oder vermindert werden, die durch das bekannte Brummen der in Eisen gebetteten Wechselstromwicklungen entstehen. Die Geräuschbildung hängt auch wesentlich von dem Getriebe des Sprechmaschinenmotors ab. Für den Sprechmaschinenantrieb ist es deshalb besonders vorteilhaft, daß der Motor an sich ohne jedes Übersetzungsgetriebe arbeitet. Der Sprechmaschinenantrieb nach dem Hauptpatent 351887 sieht aber für die Drehzahlregulierung einen Fliehkraftregulator vor, dessen Drehzahl von einem Getriebe ins Schnelle übersetzt wird. Da auf eine mechanische Einrichtung zum Zwecke der Drehzahlüberwachung nicht wird verzichtet werden können, so ist es wichtig, eine solche mechanische Regulierungseinrichtung so zu bauen, daß sie jede Geräuschbildung möglichst ausschließt und vor allem auch ohne Getriebe arbeitet. Eine Lösung dieser Aufgabe gibt Abb. 12. Hier sind am Umfange des Motorgehäuses 3 Fliehmassen 38 angebracht, welche unter Ausübung einer Hebelwirkung in irgendeiner Form ein um so größeres Reibungsmoment an der feststehenden Säule 4 oder an ihr angebrachten Zwischengliedern 39 hervorbringen, je größer die Fliehkraft ist. Eine etwa um die Fliehkörper 38 gemeinsam herumgelegte endlose Feder 40 kann in einfacher Weise zur Rückführung und gegebenenfalls auch zur Befestigung der um die Drehzapfen 41 schwingbaren Fliehkörper 30 dienen.
Es ist klar, daß mit einer derartigen Fliehkraftregulierung die obenerwähnten Einwirkungen des Fliehkrafteingriffes hervorgebracht werden können. Es läßt sich damit sowohl das ganze Gehäuse 3 heben und senken als auch das Feldpolsystem 2 längsverschiebbar oder drehbar
machen, indem der Fliehkraftregler z.B. die Bundscheibe 39 steuernd beeinflußt. Ebenso läßt sich auch die aus dem Luftspaltübergang des Kraftflusses ableitbare Komponente des Achsialschubes mit dieser Fliehkraftwirkung verknüpfen. Auch die Anordnung mit dem rotierenden Feldpolsystem läßt sich unter den Einfluß des erwähnten Achsialschubes und der Fliehkraftwirkung stellen.
Anstatt ein bremsendes Drehmoment der Fliehmassen 3 mittels mechanischer Reibung zu erzeugen, ließe sich auch eine mit der Drehzahl veränderliche Bremswirkung auf elektrischem Wege erzeugen (z. B. Wirbelstrombremse).
Es sei schließlich noch erwähnt, daß die Kugel 9 zwischen der feststehenden Mittelachse 4 und der Einstellungsvorrichtung in Abb. 1 auch wegfallen und die letztere sich mittels eines beliebigen Stützlagers auf der feststehenden Achse. abstützen kann.

Claims (16)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Elektromotorischer Antrieb für Sprechmaschinen, bei dem der Innenkern des Motors feststehend angeordnet und dessen den Plattenteller tragender Außenkern um den Innenkern drehbar ist, nach Patent 351887, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Verstellbarkeit des sich mit den Magnetpolen (5) um den feststehenden Innenkern (1) drehenden Gehäuses (3) die Regelung anderer Be triebsteile des Sprechmaschinenmotors herbeigeführt wird.
  2. 2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Verstellung des sich drehenden Gehäuses (3) der Luftspalt: (13) zwischen den Feldpolen (11) und den Magnetpolen (12) geändert wird.
  3. 3. Antrieb nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Polschuhe (11, 12) kegel- oder keilförmig gestaltet sind, so daß bei achsialer Verstellung des Gehäuses (3) der radiale Abstand der Polflächen voneinander geändert wird.
  4. 4. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kommutator (14) unabhängig von der Längsverschiebung des Gehäuses (3) angeordnet ist.
  5. 5. Antrieb nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kommutator (14) an der das Gehäuse (3) verstellen- ', den Schraube (8) angebracht ist.
  6. 6.. Antrieb nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kommutator (14) außerhalb des sich drehenden Gehäuses(3) !
    lose auf dem Lagerhals (19) des Gehäuses angeordnet und durch ein Gestänge (20) mit der Schraube (8) für das Gehäuse verbunden ist,
  7. 7. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsverstellung des sich drehenden Gehäuses durch einen Stellkeil (21) oder durch eine auf einem feststehenden Gewindezapfen (25) verschraubbare Mutter (29) erfolgt. "
  8. 8. Antrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kommutator (14) gegenüber den Bürsten (15) oder umgekehrt drehbar ist.
  9. 9. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfest gelagerten Feldpole (2) auf dem Innenkern (4) durch Drehen verstellbar sind.
  10. 10. Antrieb nach Anspruch 1 und 9, .dadurch gekennzeichnet, daß die Feldpole (2) frei beweglich auf dem ortsfest gelagerten Innenkern (4) angeordnet sind und unter Federwirkung stehen.
  11. 11. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kommutator (14) oder die Bürsten (15) oder beide achsial verschiebbar gelagert sind.
  12. 12. Antrieb nach Anspruch 1 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Verschiebung des Kommutators (14) oder der Bürsten (15) die Ein- oder Ausschaltung des Motors bewirkt wird.
  13. 13. Antrieb nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung des Kommutators oder der Bürsten zwecks Schaltung durch den in die Schallplatte eingreifenden, verschiebbar gelagerten Mittelzapfen der Plattentellerachse bewirkt wird.
  14. 14. Antrieb nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein- oder Ausschaltung des Motors durch Auflegen oder Abnehmen der Schallplatte oder des Tonarmes mit der Schalldose auf die den Plattenteller bildenden Gehäusedeckel erfolgt.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Drehzahlüberwachung des Motors am Umfang des Motorgehäuses (37) Fliehmassen (38) vorgesehen sind, die durch Hebelwirkung auf den feststehend angeordneten Innenkern (1, 4) oder auf eine an ihm angebrachte Scheibe (39) einwirken.
  16. 16. Antrieb nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Fliehmassen (38) durch eine um sie herumgelegte Feder (40) in ihre Anfangsstellung zurückgeführt werden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen^
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