DE2160679A1 - Hoechstdrehzahlelektromotor mit dauermagnet - Google Patents

Hoechstdrehzahlelektromotor mit dauermagnet

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DE2160679A1
DE2160679A1 DE19712160679 DE2160679A DE2160679A1 DE 2160679 A1 DE2160679 A1 DE 2160679A1 DE 19712160679 DE19712160679 DE 19712160679 DE 2160679 A DE2160679 A DE 2160679A DE 2160679 A1 DE2160679 A1 DE 2160679A1
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Germany
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electric motor
rotor
motor according
valve
ferromagnetic
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DE19712160679
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Ferenc Dipl Ing Jarmai
Kalman Dipl Ing Nogradi
Gyozo Dipl Ing Seenger
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Magyar Optikai Muvek
Magyar Optikai Muevek
Original Assignee
Magyar Optikai Muvek
Magyar Optikai Muevek
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K21/00Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets
    • H02K21/12Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets
    • H02K21/24Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets with magnets axially facing the armatures, e.g. hub-type cycle dynamos
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K29/00Motors or generators having non-mechanical commutating devices, e.g. discharge tubes or semiconductor devices
    • H02K29/06Motors or generators having non-mechanical commutating devices, e.g. discharge tubes or semiconductor devices with position sensing devices
    • H02K29/10Motors or generators having non-mechanical commutating devices, e.g. discharge tubes or semiconductor devices with position sensing devices using light effect devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Brushless Motors (AREA)

Description

  • RÖCHSTDREHZAHLELEKTROMOTOR MIT DAUERMAGNET Die Erfindung betrift einen kollektorlosen Höchstdrehzahlelektromotor mit Dauermagnet, der durch einfachen Aufbau und insbesondere durch einen ruhigen Lauf ausgezeichnet ist.
  • Der Rotor des Motors besteht aus einer massiven Scheibe, die aus einem leichten und dabei hochfesten nichtmagnetischen Werkstoff hergestellt ist. In dieser Scheibe sind einander gegenüber zylindrische Dauermagnete derart angebracht, daß die Achsen der Zylinder zur Umdrehungsachse der Scheibe parallel liegen, wobei die nebeneinander angebrachten Magnete eine axialgerichtete, aber einander entgegengesetzt polarisierte Magnetisierungen aufweisen, Die Anzahl der Magnetpaare hängt von der gewänschten Polzahl des Elektromotors ab.
  • Die Scheibe ist an einer kurzen, starken und womöglich hohlen Welle angebracht, die an beiden Seiten der Scheibe gelagert ist Die Armatur oder der Stator des erfindungsgemäßen Elektromotors weist die Form einer symmetrischen Scheibe auf die an einer oder paarweise an beiden Seiten der umlaufenden Scheibe parallel zur Scheibenebene angebracht ist. Sie besteht aus einem ferromagnetischen Ring, die eine Wicklung trägt, die toroidartig und psr Anzahl der Pole und der Phasen entsprechend in Abschnitte unterteilt; ist. Die Zuleitungen der Armaturenwicklung liegen in Nuten, die in einem Körper aus elektrisch gut leitendetl, aber nicht magnetischen Werkstoff ausgebildet sind, der den ferromagnetischen Ring umgibt, Die Ausbildung der Armatur ermöglicht somit die Ausbildung von Ein- bzw. Nehrphasenmotoren.
  • Im Luft spalt ist die Richtung des Flusses zur Umdrehungsachse parallel, wobei der Luftspalt im Betrieb konstant bleibt.
  • An-der Seite des otorgehäuses gegenüber der umlauf enden Scheibe ist ein Fühler zum Fühlen der Jeweiligen Winkellage der Scheibe angebracht, die bestimmt ist, mittels einer Steuereinrichtung den Armaturenstrom zu steuern.
  • Der oben @rörterte Aufbau des erfindungsgemäßen Hochstdrehzahlelektromotors ist mit verschiedenen Vorteilen verbindens Di. geometrische Pori des Rotors bietet den Vorteilt daß bei einer sehr geringen Nasse des Rotors ein hohes Trägheitsmoment in der Hauptrichtung vorhanden ist.
  • Der gegenseitige Abstand der Hauptwellenlager kann auf ein Mindestmaß verringert werden* wodurch ein ruhiger Lauf des Motors und eine lange Lebensaauer der tager erreicht werden. Der Gewichtsausgleich der Scheibe, der bei hohen Drehzahlen unvermeidlich ist, kann infolge der geometrischen Form statisch sein, no daß eine dynamische Außgleichung entfallen kann. Da die Dauermagnete in einem Werkstoff hoher Festigkeit eingebettet sind, können Werkstoffe guter magnetischer Eigenschafter geringerer Festigkeit, wie z.B. Metalloxyde für die Dauermagnete zur Anwendung gelangen.
  • Ist die umlaufende Scheibe aus einem elektrisch gut leitenden Werkstoff hergestellt, verhindern die Wirbelströme im Scheibenwerkstoff, daß sich der Wechselstrommagnetkreis der Armatur schließt. Dabei ermöglicht die Armaturenausbildung eine möglichst kurze Weglänge im Erregermagnetkreis, wodurch die Eisenverluste verringert werden. Der elektrisch gut leitende Werkstoffs der den ferromagnetischen Ring und die Wicklung der Armatur umgibt, verringert durch seine Wirbelstrome das magnetische Streufeld der Armatur, d.h. ihre Streuinduktivität. Dabei wird eine Kühlung mittels Konvektionswärmeleitung der Wicklungsleiter erreicht1 wodurch die Stromdichte in den Leitern vergrößert und dadurch eine Abnahme der Hotorabmessungen erreicht werden kann. Die letztgenannten Vorteile sind wesentlich, wenn berücksichtig wird, daß bei höheren Drehzahlen die Betriebsfrequenzen Grundharmonischen von etwa 2 ko und mehr enthalten.
  • Der Btlndige Luft spalt zwischen Rotor und Armatur ist eine Vorbedingung für eine kontinuierliche Luftströmung und dadurch für einen ruhigen Lauf des Rotors bei hohen Drehzahlen.
  • Wird der Motor durch eine Wechselfrequenz gesteuert, so arbeitet er als ein Synchronmotor, :Wird er lit einem Phasenfühler und einer Steuereinrichtung versehen, dann kann er bei optimalen Leistungen als ein Gleichstrommotor betrieben werden, wobei dann auf Gleichstrommotoren kennzeichnende Eigenschaften auftreten.
  • Alle diese Vorteile tragen dazu beit daß der erfindungsgemäße Elektromotor insbesondere bei Röchstdrehzahlen von etwa 60,000 U/min und mehr besonders vorteilhaft zur Anwendung gelangen kann.
  • Der Aufbau ist sehr einfach Weder Schleifringe, noch Kollektoren sind erforderlich. Die Leistungsfahigkeit des erfindungsgemäßen Elektromotors ist im Verhältnis zu seinem Raumbedarf sehr hoch. Wird er als Synchronmotor verwendet, oder mit einem Phasenfühler versehen, so besteht die Möglichkeit einer genauen Drehzahlegelung in einem Bereich von Null bis Höchstirehzahlt wobei die Genauigkeit der Regelung selbst einen Wert von 0,1 % erreichen kann.
  • Bei einer Parallelschaltung von mehreren Motoren können diese gleichzeitig bei derselben genauen Drehzahl betrieben werden.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert.
  • Fig. 1 ist dabei ein Längsschnitt eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Elektromotors.
  • Fig. 2 ist eine Draufsicht zu einer Einzelheit der Fig. 1.
  • Fig. 3 ist eine perspektivische Darstellung einer Einzelheit.
  • Fig. 4 ist ein Blockschema eines beispielsweisen Phasenfühlers für den erfindungsgemaßen Elektromotor.
  • Fig. 5 zeigt eine beispielsweise Ausbildung der Armaturenwicklung des erfindungsgemäßen Elektromotors zum Teil in Schnitt.
  • Fig. 6 ist eine Draufsicht zur Fig. 5.
  • Mit 1 ist ein scheibenförmiger Rotor bezeichnet, dessen scheibe aus nichtmagnetischem Material besteht. In dieser Scheibe sind zylindrische Dauermagnet 2 von einander entgegengesetzten Polaritäten N, S vorgesehen, die in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise an einem Kreis in gerader Zahl derart angeordnet sind, daß ihre Achsen der Umdrehungsachse der Scheibe 1 parallel liegen, die ihrerseits an ihren beiden Seiten mittels Wellenzapfen 3 in Wellenlagern 4 gelagert sind. Somit laufen die Dauermagnete 2 mit ihren Längsachsen parallel zur Umdrehung achse der Wellenzapfen 3 um.
  • Beim dargestellten Ausfuhrungsbeispiel ist die Armatur 5 des Elektromotors unterteilt an beiden Seiten der Rotorscheibe 1 angebracht. Die Teile bestehen aus Je einem ringförmigen Eisenkern 6, der aus einem Band spiralförmig gewickelt ist, wie dies aus Fig, 3 hervorgeht.
  • Der Eisenkern 6 trägt eine Armaturenwicklung 7, die in Nuten 8 des Armaturenkörpers angebracht ist wie dies ebenfalls aus Fig. 3 ersichtlich ist. Die Zwischenräume zwisohen dem genuteten Armaturenkörper und der Armaturenwicklung 7 werden durch mit einem Isoliermaterials z.B Kunststoff 8a ausgegossen. Dies ist in Fig. 1 durch gekreuzte Schraffierung angedeutet.
  • Sowohl die Rotorscheibe 1, als auch die unterteilten Armaturen 5 sind von einem Gehäuse 9 umgeben, das an seinen beiden Stirnenden mit Je einer Abschlußplatte 10 abgeschlossen ist Die Abschlußplatten 10 dienen zugleich zur Lagerung der Wellenzapfen 3 des Rotors 1.
  • Seitlich am Motorgehäuse 9 ist ein Phasendetektor 11 angebracht, dessen Einzelheiten in Fig. 4 dargestellt sind Im Phasendetektor 11 ist ein lichtempfindliches Element 12 angebracht, das über eine elektronische Steuerschaltung 13 und einen Inverter 14 mit Thyristoren an die Armatur 5 des Elektromotors angeschlossen ist. Eine Lichtquelle 15 liest ihr Licht über einen Kondensor 16 und über nicht dargestellte Prismen im Phasendetektor 11 in Richtung den Pfeilen 17a auf die zylindrische Mantelfläche der Rotorscheibe 1 fallen, die entsprechend der Polenzahl abwechselnd matt I,: r. poliert ausgebildet ist. Diese abwechselnde Ausbildung ist in den Fig. 2 und 4 mit Bezugszeichen 1a bzw. 1b angedeutet.
  • Die dargestellte beispielsweise Ausführungsform des erfindungsgemäßen Elektromotors arbeitet wie folgt: Werden die Armaturenteile 5 des Elektromotors eingeschaltet, dann wird auch der Rotor 1 unter der gegenseitigen Wirkung von Dauermagneten 2 und Armaturenteilen ebenfalls in Drehbewegung versetzt, wobei der Phasendetek tor 11 dafür sorgt, daß durch Ermittelung der jeweiligen Winkellage des Rotors 1 die unterteilten Wicklungen der Armatur 5 des Motors immer phasengerecht polarisierte Spannungen erhalten. Dies erfolgt dadurch, daß das Licht der Lichtquelle 15 von der Oberfläche der umlaufenden Rot,orscheibe 1 abwechselnd absorbiert bzw. reflektiert wird.
  • Wenn namlich die Lichtstrahlen in Richtung des Pfeiles 17a auf die matte Oberfläche 1a der Rotorscheibe fallen, werden sie absorbiert, so daß das photoempfindliche Element 12-keine Erregung erhält. Wenn demgegenüber die Lichtstrahlen von der polierten Flache ib in Richtung d:'s Pfeiles 17b in das lichtempfindliche Element 12 des Phasendetektors 11 reflektiert werden, steuert die Steuerschaltung 13 umX so daß auch die Armatur 5 entsprechende Erregung erhält.
  • Im Obigen ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben worden, bei welchem die Armatur 5 unterteilt an beiden Seiten der Rotorscheibe 1 angebracht war. Es ist aber auch möglich, die Armatur 5 ausschließlich an einer Seite der Rotorscheibe vorzusehen.
  • Es ist dabei vorteilhaft, wenn die Armaturenwicklung 3 nur an einer Seite des ferromagnetischen Kernes 6 angebracht ist. Ein derartiges Ausführungsbeispiel ist in den Fig. 5 und 6 dargestellt. Wie ersichtlich, ist der aus einem Band spiralförmig gewickelte ferromagnew tische Kern 6 in einer ringförmigen Nut eines hrmaturenkörpers angebracht1 wobei die unterteilten Armaturenwicklungen 7 in Acharichtung an einer Seite (in der Fig. 5 an der oberen Seite) des Armaturenkörpers angeordnet sind.
  • Die Zwischenräume sind dabei z.B. durch einen Kunststoff 8a ausgegossen, wie dies auch bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 der Fall war.
  • Mehrphasige Arjnaturenwicklunen können auch vorgesehen sein.
  • Bs ist leicht einzusehen, daß der erfindungsgemäße Elektromotor besonders geeignet ist, bei sehr hohen Drehzahlen umzulaufen, da die Scheibe 1 bezüglich der Schleuderkräfte wesentlich vorteilhafter ist, als ein aus verschiedenen Teilen zusammengesetzter Rotor. Hierzu kommt, daß der Stator als ein Toroid ausgebildet ist, wodurch der Luftspalt zwischen Stator und Rotor unveränderlich wird. Die Bedeutung dieses Umstandes besteht darin, daß durch die Unveränderlicbkeit des liuftspaltes ein ständiges Drehmoment und dadurch ein ruhiger Lauf erreicht werden.
  • Ir Durch Anderungen des Drehmomentes beding-te Vibrationen oder Schwingungen könnten Ja den Motor bei den angestrebten hohen Drehzahlen zerstören Die Toroidform des Stators hat auch'den Vorteil einer geringen Selbstinduktion, was insbesondere bezüglich der Steuerung beim Kommutieren im Gebiet der angestrebten hohen Drehzahlen wesentlich ist.
  • Die Ausbildung des Rotors in einem Block gestattet die Anwendung von Dauermagnetwerkstoffen, die an sich zur Ausbildung eines Rotors ungeeignet wären, da ihre mechanische Festigkeit verhältnismäßig gering ist. Zur Erreichung von hohen Drehzahlen müssen aber die magnetischen Werkstoffe des Rotors wegen der durch die hohe Drehzahl bedingten magnetischen Rückwirkung über eine hohe Koerzitivkraft verfügen. Diese einander entgegengesetzten Forderungen werden beim Rotor des erfindungsgemäßen Motors erfolgreich ausgeglichen. Im Rotor können nämlich Dauermagnetwerkstoffe, z.B. Metalloxyde trotz ihrer geringen mechanichen Festigkeit verwendet werden, da. sie gleichsam in den umläufenden Körper der Scheibe eingebettet sind.
  • Bei einem Modell waren die Abmessungen des Elektromotors 100x 120 mm, wohei die erreichte Höchstdrehzahl 60,000 U/mln betrug. Dann war die abgegebene Leistung 0,6 PS bei einer Genauuigkeit von mehr als 0,1 % der Drehzahlregelung.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    R Höchstdrehzahlelektromotor, dadurch g e. -k e n n z e i c h n e t , daß in einem Rotor (1) aus nichtmagnetischem Material Dauermagnete (2) angebracht sind, deren Magnetisierungen zur Umdrehungsachse (3) des Rotors parallel liegen, benachbarte'Dauermagnete einander entgegengesetzte Polaritäten (N, S) aufweisen und Polpaare bilden, wobei.mindestens an einer Seite des Rotors (i) in einer zu seiner Umdrehungsachse (3) senkrech.-ten Ebene eine Armatur (5) vorgesehen ist, die aus einem ferromagnetischen ringförmigen Kern (6) und einer Armaturenwicklung (7) besteht, die der Zahl der Pole entsprechend in Abschnitte unterteilt ist.
  2. 2. Elektromotor nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t- -, daß die Armatur (5) in einer zur Umdrehungsachse (3) senkrechten Ebene in zwei Teile unterteilt ist, die an je einer Seite des Rotors angeordnet sind und aus je einem ferromagnetischen ringförmigen Kern (6) bestehen, der einen Teil der Armaturenwicklung (7) tragt
  3. 3. Elektromotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der ringförmige Kern (6) aus ferromagnetischem Stoff in einer ringförmigen Nut des Armaturenkörpers aus elektrisch gut leitendem Werkstoff eingebettet ists
  4. 4. Elektromotor nach einem der Ansprüche 1 bis 3,, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Armaturenwicklung (7) nur an einer Seite des ferromagnetischen Kernes (6) vorgesehen ist (Fig. 5).
  5. 5. Elektromotor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß eine mehrphasige Armaturenwicklung vorgesehen ist.
  6. 6. Elektromotor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß am Gehäuse (9, 10) des Elektromotors ein Phasendetektor (11) zum Ermitteln der jeweiligen Winkellage des. Rotors (1) vorgesehen ist (Fig. 4).
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3101629A1 (de) * 1981-01-20 1982-08-26 Teldix Gmbh, 6900 Heidelberg Kollektorloser gleichstrommotor
DE3230283A1 (de) * 1982-08-14 1984-02-16 Indramat GmbH, 8770 Lohr Buerstenloser gleichstrommotor

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3101629A1 (de) * 1981-01-20 1982-08-26 Teldix Gmbh, 6900 Heidelberg Kollektorloser gleichstrommotor
DE3230283A1 (de) * 1982-08-14 1984-02-16 Indramat GmbH, 8770 Lohr Buerstenloser gleichstrommotor

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