DE2211932A1 - Spaltpol Induktionsmotor für Ein phasen Wechselstrom - Google Patents
Spaltpol Induktionsmotor für Ein phasen WechselstromInfo
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- H02K17/10—Motors with auxiliary phase obtained by split-pole carrying short-circuited windings
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Description
Patentanwälte
Dipl.-Ing.W.Beyer
Dipl.-Wirtsch.-Ing. B.Jochem
Dipl.-Ing.W.Beyer
Dipl.-Wirtsch.-Ing. B.Jochem
Frankfurt am Main Freiherr-fVom-Stein-rStr.
In Sachen:
National Research Development Corp. , . ;
London / England
Spaltpol-Induktionsmotor für Einphasen-Wechselstrom.
Die Erfindung bezieht sich auf Induktionsmotoren für Einphasen-Wechselstrom
mit Polumschaltbarkeit der Ständerwicklung durch Pol-Amplituden-Modulation.
Bei Drehphasen-Induktionsmotoren ist es bekannt, zwei verschiedene
Drehzahlen durch eine polumschaltbare Ständerwicklung
zu erzielen, durch welche bei einer Drehzahl die Polamplitudenmodulation der Wicklung vorgenommen werden kann.
Es ist ferner ein Einphasen-Induktionsmotor mit Käfigläufer
für zwei Drehzahlen bekannt, bei welchen die Polumschaltbarkeit durch Pol-Amplituden-Modulation bei einer Drehzahl
bewirkt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Motor der letztgenannten Art als Spaltpol-Induktionsmotor auszubilden. Erfindungsgemäß
wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Anzahl der Ständerwicklungsspulen der niedrigeren Polzahl entspricht und
die Ständerwicklungsspulen eine Polteilung besitzen und durch Winkel im Abstand zueinander gehalten sind, die
zwischen den Begrenzungswinkeln liegen, welche die Poltei-
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lung und die Polabstandswinkel der niedrigeren Polzahl bzw.
der höheren Polzahl darstellen.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist bei einem solchen Spaltpol-Induktionsmotor der Ständer mit ausgeprägten
oder durch Nutung gebildeten Polen versehen, deren Anzahl der niedrigeren Polzahl entspricht und die mit Abstand
in Gruppen angeordnet sind, wobei der Abstand zwischen den Gruppen nicht größer ist als der für einen zusätzlichen
Pol erforderliche Zwischenraum und die Summe dieser Zwischenräume die Differenz zwischen der höheren und der niedrigeren
Polzahl darstellt.
Die bekannten Spaltpol-Induktionsmotoren besitzen einen gewöhnlichen
Käfigläufer; ihr Ständer ist Jedoch in seinem grundsätzlichen Aufbau ähnlich dem einer Gleichstrommaschine
mit ausgeprägten Polen mit der Ausnahme, daß der Spaltpol-Ständer geblecht ist und somit nicht aus massivem
Stahl besteht. Die besondere Eigentümlichkeit des Ständers eines Spaltpolmotors besteht darin, daß ein massiver Kupferring
einen Teil des Polschuhs eines Jeden Poles umfaßt, wodurch bis zu einem Drittel des Poles auf diese Weise um- schlossen
ist. Entsprechende Polschuhenden eines jeden Poles tragen dann derartige Kurzschlußwicklungen.
Die Wirkung der Kurzschlußringe besteht darin, den magnetischen Fluß in einen Jeden Pol, an dem sie angebracht
sind, in zwei Komponenten aufzuteilen, die nicht gleichphasig sind. Im Idealfall wurden die beiden Komponenten
um 90° gegeneinander phasenverschoben sein. Dieser Idealfall ist in Wirklichkeit Jedoch nicht erreichbar, Jedoch
genügt irgendeine Phasendifferenz zwischen den beiden Teilflüssen eines Jeden Poles, um ein Drehfeld, wenn auch
nicht von großer Stärke, zu erzeugen.
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Spaltpole werden normalerweise für 2-polige, 4-polige und"
6-polige Maschinen verwendet, obgleich das Spaltpolprinzip allgemein gültig ist. Die 4-polige Maschine ist. wahrscheinlich
die wirtschaftlich bedeutendste.
Um die Erfindung in ihrer praktischen Ausgestaltung besser zu erfassen, wird nachstehend ein Ausführungsbeispiel in
seinen Einzelheiten mit bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1A in einem Diagramm den Verlauf der magnetomotorischen
Kraft bei einer 4-poligen Ständerwicklung,
Fig. 1B eine einzyklische Pol-Amplituden-Modulationswelle,
Fig. 10 die resultierende Wellenform der magnetomotorischen
Kraft,
Fig. 2 im Querschnitt den Ständer und den Läufer eines zwischen vier Polen und sechs Polen
umschaltbaren Spaltpol-Induktionsmotor und
"Fig. 3 das Schaltbild einer Schaltung für die Ständerwicklung
zur Herstellung unterschiedlicher Polzahlen.
Fig. 1A gibt die Wellenform der magnetomotorischen Kraft in
einem Diagramm für eine 4-polige Ständerwicklung mit abwechselnd N- und S-Polen wieder, die sich Jeweils über
Bogenwinkel des Ständers von der Größe Ίζ - & erstrecken.
Fig. 1B zeigt eine einzyklische Pol-Amplituden-Welle mit einer positiven Halbwelle von Null bis Tt* und einer nega-
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tivsn Halbwelle von 1Γ bis 2"ϊ/ entsprechend der Umkehrung
der gesamten zweiten Hälfte der Standerwicklung.
Fig. 1C zeigt die resultierende Polverteilung N-S-S-N ringsum den Ständer. „
Die resultierende Verteilung erscheint als 6-polige Wellenform,
die einer 2-poligen Welle überlagert ist, und es ist von der Theorie der Pol-Amplituden-Modulation her bekannt,
daß das Ergebnis der Anwendung der Modulationswelle nach Pig. 1B auf die Polverteilung nach Pig. 1A (4± 2) Pole
ist, d.h. zwei Pole und sechs Pole.
Obwohl durch diese Umkehrung eine Zweipoligkeit erzielt wird, wird eine solche Maschine mit 6-Poldrehzahl umlaufen,
auch wenn C^=O ist, weil die 2-Polkomponente soweit in die
subharmonische Region eingeht, daß sie keine Auswirkung besitzt und ignoriert werden kann. Dies läßt sich durch Experimente
feststellen, wenngleich das 6-Poldrehmoment dann ziemlich
klein ist, und der Schlupf beträchtlich groß ausfällt.
Um den 6-Polbetrieb zu verbessern, ist es notwendig, eine
besondere assymetrische Blechschnittform mit Zwischenräumen zwischen den Polen 2 und 3 "und zwischen den Polen 4 und 5
zu verwenden.
Fig. 2 zeigt einen derartigen Blechschnitt 1, für den mit
ausgeprägten Polen ausgebildeten Ständer mit einem Rotor darin. Der (jnechanisehe) Winkelabstand ist durch den Winkelet
dargestellt. Die vier Pol-Stirnflächen erstrecken sich jeweils über einen Winkel von @?~ Sf ) um die Rotorachse.
Die Polarität eines jeden Poles ist angegeben, wobei der beigefügte Index die Arbeitspolnummer wiedergibt.
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Wenn der Winkelabstand o^Null ist, entspricht der Blechschnitt
dem einer normalen 4-Pol-Maschine· Wenn der Winkelabstand oL>hingegenTlV^ beträgt, ist der Blechschnitt gleich
dem einer 6-poligen Maschine. Spulen müssen nur, gleichgül^·
tig welcher Abstand auch immer gewählt wird, nur auf vier der Pole angeordnet werden·
Wenn für einen 4-poligen Betrieb, optimale Verhältnisse erwünscht
sind, und der 6-Pol-Betrieb ignoriert werden kann,. kann der Winkel 0^ sehr klein gemacht werden oder sogar
gleich Null gesetzt werden· In der Praxis ist es Wert, einen Teil der Leistungsgüte im 4-poligen Betrieb zu opfern, um
eine unverhältnismäßig große Verbesserung im 6-poligen Betrieb zu erhalten·
Die bevorzugte Größe für den Winkel <*£ bei den gewünschten
4—Pol/6-Pol-Charakteristiken wird empirisch bestimmt. Beispielsweise
ist für den Antrieb von Gebläsen und Ventilatoren ein optimales Betriebsverhalten im 4-Pol-Bereich erforderlich
und der bevorzugte Winkel sollte hierzu 25° nicht überschreiten.
Pig· 3 zeigt das Schaltbild einer 4-Pol/6-Pol-Ständerwicklung
mit der Verbindung der Spulen für 4-Pol-Betrieb und einer einfachen Umkehr einer Wicklungshälfte für 6-Pol-Betrieb,
Es verdient Beachtung, daß jede beliebige, in Verbindung
mit Spaltpol-Motoren für nur eine Drehzahl bekannte Technik ebensogut bei Spalt-Polmaschinen mit Polumschaltung durch
Pol-Amplitudenmodulation verwendet werden kann· Die Anordnung der Kurzschlußringe ist die gleiche. Eine Drehrichtungsumkehr
bei solchen Motoren erfordert zwei Sätze Kurzschlußringe, die alternativ aufgetrennt oder kurzgeschlossen
werden können, um die Drehrichtung zu ändern·
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Die Bauart mit ausgeprägten Polen, die gemeinhin üblich ist
und auch beim Ausführungsbeispiel benutzt wurde, ist für diese Art Motor jedoch nicht ausschlaggebend. Es ist ebenso
möglich, einen Ständer mit normalen genuteten Blechschnitten zu verwenden und die Spulen in entsprechenden Lagen einzubringen,
die den Spulenlagen gemäß Fig. 2 entsprechen.
Es leuchtet ein, daß ein Ständer für einen 8-Pol/12-Pol-Motor
dann mit vier Gruppen von Je zwei Polen und einem Abstand
dazwischen ausgebildet werden kann, der sich jeweils über eine Hälfte des in Fig. 2 dargestellten Winkels erstreckt.
Ansprüche
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Claims (4)
- 2211S3:Schutzansprüche/1. ) Spaltpol-Induktionsmotor für Einphasen-Wechselstrom mirPolumschaltbarkeit der Btänderwicklung durch Pol-Ampl-i»=· tuden-Modulation, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Ständerwicklungsspulen der niedrigeren Polzahl entspricht und die Ständerwicklungsspulen eine Polteilung besitzen und durch Winkel im Abstand zueinander gehalten sind, die zwischen den Begrenzungswinkeln liegen, welche die Polteilung und die Polabstandswinkel der niedrigeren Polzahl bzw. der höheren Polzahl darstellen·
- 2. ßpaltpol-Induktionsmotor nach Anspruch 1, da- . durch gekennzeichnet, daß der Ständer (1) mit ausgeprägten oder durch Nutung gebildeten Polen . versehen ist, deren Anzahl der niedrigeren Polzahl entspricht und die mit Abstand in Gruppen angeordnet sind, wobei der Abstand zwischen den Gruppen nicht größer ist als der für einen zusätzlichen Pol erforderliche Zwischenraum und die Summe dieser Zwischenräume die Differenz zwischen der höheren und der niedrigeren Polzahl darstellt.
- 3. Spaltpol-Induktionsmotor nach Anspruch 1 oder.2, dadurch gekennzeichnet, daß er eine gerade Anzahl von mit Abstand zueinander angeordneten Gruppen aus j'e zwei Polen besitzt.
- 4. Spaltpol-Induktionsmotor nach Anspruch 3 mit Umschaltbarkeit zwischen vier und sechs Polen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden aus je zwei Polen bestehenden Gruppen eine Winkelerstrekkung von ( Ίξ« ψ) besitzen und im Abstand des Winkels oLN 3322/ 10.3.1972 209842/0662voneinander angeordnet sind, wobei oC* größer als Null und kleiner als *if/3 ist.M 3322/IO.3.I97209842/0662L e e r s ei te
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