DE2208854B2 - Synchronmotor mit einem mehrpoligen permanentmagneten - Google Patents
Synchronmotor mit einem mehrpoligen permanentmagnetenInfo
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- H02K37/10—Motors with rotor rotating step by step and without interrupter or commutator driven by the rotor, e.g. stepping motors of permanent magnet type
- H02K37/12—Motors with rotor rotating step by step and without interrupter or commutator driven by the rotor, e.g. stepping motors of permanent magnet type with stationary armatures and rotating magnets
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- H02K21/16—Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets with magnets rotating within the armatures having annular armature cores with salient poles
Description
Die Erfindung betrifft einen Synchronmotor mit einem mehrpoligen Permanentmagneten als Rotor so- 4S
wie einem ein Drehfeld erzeugenden Stator mit ausgeprägten, bewickelten, in einer gemeinsamen Ebene an
einem Kreisumfang angeordneten Polen, von denen jeweils mehrere eine zu einer Phase gehörende Gruppe
bilden.
Durch die DT-PS 92 958 ist eine Mehrphasenmaschine mit ungleicher Ankerspulen- und Polzahl dieser Art
bekannt, bei welcher das vorstehend angegebene Bauprinzip dazu dient, den zur Verfügung stehenden Wikkelraum
besser auszunutzen. 5^
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Ausnutzung dieses Bauprinzips einen selbstanlaufenden
Synchronmotor hoher Präzision zu schaffen, der bei gedrängtester Bauweise über ausgezeichnete Start- und
Gleichlaufeigenschaften verfugen soll.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Stator zwei symmetrisch einander gegenüberliegende
Polgruppen in zwei verschiedenen Phasen sowie einen einzelnen, zwischen den Gruppen liegenden
Einzelpol in einer dritten Phase aufweist.
Sind an den Motor in der eingangs angegebenen Ausführung gemäß der DT-PS 92 958 die Pole gleichmäßig
am Umfang angeordnet und weist der Rotor ins-
60 gesamt zwei Pole mehr oder weniger als der Stator au so kennzeichnet sich die Erfindung dadurch, daß je
zwei nebeneinander angeordnete Pole zu einer Gruppe zusammengefaßt und jede Polgruppe mit der übernächsten
Polgruppe verschaltet ist.
In beiden Fällen gelingt es dadurch, daß das mehrpolige
Wickelungssysiem in einer verhältnismäßig kleinen Statorbohrung fertigungstechnisch bcherrschbar untergebracht
wird, wobei das Drehfeld mit geringer Geschwindigkeit umläuft, bei sehr gedrängter Bauweise
einen Synchronmotor mit ausgezeichneten Start- und Gleichlaufeigenschaften zu erhalten. Der neuartige Staloraufbau
sowie die unkomplizierte Wickcltechnik. die bei der Erfindung angewendet werden, ermöglichen es.
die Leistungsdaten und Betriebseigenschaften selbststartender Synchronmotoren im Leistungsbereich
oberhalb 3 Watt beträchtlich zu steigern. Dabei ist es nicht erforderlich, in der bekannten, verhältnismäßig
viel Platz erfordernden Weise je nach Phasenzahl mehrere bewickelte Statoren aneinanderzureihen und die
Einzelsysteme über die gemeinsame Rotorwelle mechanisch und damit auch elektrisch /u koppeln, wie es
für Kleinstmotoren mit Magnetrotoren his etwa 5 Watt Leistungsabgabe in der Zentralspulcntechnik bekannt
ist. vielmehr erfolgt die Polanordnung der einzelnen Phasen bei dem erfindungsgemäß verwendeten Ein/elstator
nach den Erfordernissen der Drehfeldbedingung für elektrische Maschinen, wobei also keine umlaufenden
Drehfelder mit ineinandergewickelten Phasensystemen entsprechend der allgemein bekannten Asynchronmaschine
wirksam werden. Der Polversatz beträgt in dem erfindungsgemäß vorgeschlagenen Synchronmotor
im Falle von zwei um 90° phasenverschoben angelegten gleich großen Spannungen 90c' pro PoI-paarzahl
(p).
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnung im einzelnen erläutert.
Dabei zeigt bzw. zeigen
F i g. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Synchronmotors nach der Erfindung, bei dem der Stator
zwei symmetrisch einander gegenüberliegende Polgruppen sowie einen Einzelpol in einer dritten Phase
aufweist,
F i g. 2 die im Motor nach F i g. 1 wirksamen Spannungsdiagramme und Schaltungsbeispiele,
F i g. 3 verschiedene zeitliche Zustände einer angelegten Wechselspannung bei dem in F i g. I gezeigten
Synchronmotor,
F i g. 4 eine gegenüber F i g. 1 abgewandelte Polanordnung, bei der beide Polsysteme eine andere räumliche
Anordnung haben,
F i g. 5 ein anderes Ausführungsbeispiel eines Synchronmotors nach der Erfindung, bei dem je zwei nebeneinander
angeordnete Pole zu einer Gruppe zusammengefaßt und jede Polgruppe mit der übernächsten
Polgruppe verschaltet sind,
F i g. 6 eine Abwandlung des in F i g. 5 gezeigten Ausführungsbeispieles mit abweichender Rotor-Polzahl,
F i g. 7 und 8 den Schrittschaltbetrieb bei dem in F i g. 5 und 6 gezeigten Ausführungsbeispiel in mehreren
Schaltphasen,
F i g. 9 verschiedene mögliche Schaltungen für Gleichspannungs/Wechselspannungsbetrieb nach
F i g. 2a und 2b und
F i g. 10 eine Abwandlung der in den F i g. 5 und b dargestellten Ausführungsbeispiele.
In F i g. I ist ein achtpoliger Synchronmotor eines er-
Men Ausführungsbeispieles der Erfindung dargestellt,
bei dem drei unvollendete Polsysteme in dnem Statorschnitt
miteinander verknüpft sind. Da es sich bei Motoren mil gcpolten Rotoren um ein zyklisches Anziehen
gleicher und Abstoßen ungleicher Polaritäten handelt, können unvollkommene Polsysteme Dci geeigneter
räumlicher Anordnung und zeitlich verschobener Erregung den Rotor entsprechend der Umpolgcsehwindigkcit
des Stators weiterbewegen.
Der Stator enthält bei dem in F i g. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel
zwei sich gegenüberliegende, jedoch um 90'Vp räumlich versetzt angeordnete Polsystcmc
mit je drei bewickelten Polzähnen als Primärphasen sowie ein drittes Polsystem welches aus einem einzigen
bewickelten Pol bestehi und leilungsmäßig zwischen den Primärphasen angeordnet ist. Für das symmetrisch
angeordnete Rotorsystem ergibt sich im statischen Zustand, also ohne Statorerregung, wirkungsmäßig eine
unregelmäßige Statorzahnanordnung, wobei die PoI-fühligkeit des dritten Systems, also des Einzelpoles, am
größten ist. Hierdurch wirken die starken magnetischen Zugkräfte des gepolten Rotors auf ein unregelmäßig
angeordnetes Zahn-Lücken-Verhältnis des Stators. Dadurch erhält der Motor im stromlosen Zustand
ein verhältnismäßig hohes Rastmoment, welches bei vielen Anwendungsfällen von Synchronmotoren dieser
Art vorteilhaft, in anderen Anwendungsfällcn jedoch geradezu Bedingung ist.
Die Starteigenschaften des Synchronmotors gewährleisten besonders gute Betriebseigenschaften, da durch
das hohe Rastmoment die entscheidencn Starteigenschaften,
vvic minimale Anlaufspannung. Einschwingzei ten. Anzugsmomente sowie die maximal zulässigen äußeren
Schwungmassen des Rotor-Slator-Sysiems. positiv beeinflußbar sind. Gegenüber bekannten Synchronmotoren,
bei denen mehrere hintereinander koaxial angeordnete Statoren verwendet werden, zeichnet sich
der Synchronmotor nach der Erfindung, welcher, wie das gezeigte Ausführungsbeispiel erkennen läßt, nach
dem Einstatorenprinzip arbeitet, durch eine kürzere Baulänge aus, ebenfalls durch verringerte Anzahl der
Wickelköpfe.
Bei dem in F i g. 1 gezeigten Ausführungibeispicl. bei
dem der Winkel ix der räumliche Polversatz von
90 7p = 22,5' eines 4polpaarigen Zweiphasenmotors ist, ist. wie F i g. 2 erkennen läßt, die Stabwicklung zu
einer unsymmetrischen Sternschaltung mit stark verschobenem Nullpunkt verschaltet. Dadurch ist sowohl
ein Dreiphasenanschluß als auch ein abgewandelter Kondensatorbetrieb am Einphasennetz möglich, wobei
der Nullpunkt als 60-Hz-Wicklungsanzapfung dienen kann, wenn das Gesamtsystem für 50 Hz Betriebsspannung
ausgelegt ist. Außerdem ist es möglich, den Einzelpol mil Gleichspannung zu erregen, um den Rotor
,iiif eine definierte Startposition vorzubereiten.
In den F i g. 2 bis 5 ist im übrigen, wie auch bei den
nachfolgenden Figuren, die übliche Bezeichnungsweisc für Phasen, Bauteile usw. von Elektromotoren verwendet,
so daß sich eine ins einzelne gehende Beschreibung erübrigt.
In den F i g. 5 und 6 ist ein anderes Ausführungsbeispiel
der Erfindung dargestellt, wobei ein Stator mit acht regelmäßig angeordneten Zähnen Verwendung
findet. Die einzelnen Systeme bestehen aus Polgruppen
'5 mit je zwei Einzelspulen bzw. Einzelpolen, welche mit der gegenüberliegenden Gruppe eine Phase bzw. einen
Sirang bilden. Die erforderliche räumliche Verschiebung der Phasensysteme nach der Drehfeldbcdingung
wird bei dieser Anordnung in etwa dadurch erreicht, daß das Rolorpolsystem mit, wie F i g. 5 zeigi, zehn
oder aber, wie F i g. 6 zeigt, sechs regelmäßig am Umfang verteilt angeordneten Polen versehen wird.
Werden die beiden Statorpolgruppen jedes Wicklungsstranges im Sinne einer theoretisch vorhandenen
2S zehnpoligen Polanordnung, von denen jeweils sechs
Pole unterdrückt werden, geschaltet, so erfüllt das Gesamtsystem die Erfordernisse der Drehfcldbedingung,
obwohl kein direkter räumlicher Versatz vorhanden ist. Die Ursache hierfür liegt in der erfindungsgemäß
vorgesehenen ungleichen Zahl der Statorzähne bzw. der Rolorpole.
Die Wirkungsweise des Motors nach F i g. 5 und 6 ergibt sich aus den F i g. 7 bis 9. In der Praxis zeichnet
sich dieses Ausführungsbeispiel des erfindungsgeniäßen Synchronmotors durch sehr geringe Polfühligkcit. also
ein geringes Haltemoment, aus, wodurch sich ein weitestgehend schwingungsarmer Sychronlauf ergibt.
Bei der zehnpoligen Rotorausführung erfolgt im übrigen bei jeder Wicklungsumpolung ein Winkelschritt
von 18°. bei der sechspoligen Ausführung hingegen ein Winkel von 30°. Kleinere Schrittwinkcl sind möglich,
wenn größere Polzahlen unter Beibehaltung des Grundprinzips gewählt werden.
Bei F i g. 10 ist jeder zweite Ständerpol unbewickelt, wobei die bewickelten Pole derart zusammengesetzte!
sind, daß die gegenüberliegenden Pole eine Phase bzw. einen Strang bilden. Der Rotor ist 6- oder Spolig. Dei
prinzipielle Schaltungsablauf entspricht dabei den F i g. 5 bis 8.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Synchronmotor mit einem mehrpoligen Permanentmagneten
als Rotor sowie einem ein Dreh- -feld erzeugenden Stator mit ausgeprägten, bewikkelten.
in einer gemeinsamen Ebene an einem Kreisumfang angeordneten Polen, von denen jeweils
mehrere eine zu einer Phase gehörende Gruppe bilden, dadurch gekennzeichnet, daß !0
der Stator zwei symmetrisch einander gegenüberliegende Polgruppen (1, 2) in zwei verschiedenen
Phasen sowie einen einzelnen, zwischen den Gruppen liegenden Einzelpol (3) in einer dritten Phase
aufweist. '5
2. Synchronmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Zweiphasen-Kondensatorbetrieb die Polgruppen (I1 2) in Haupt- bzw. Hilfsphase
und der Einzelpol (3) in Reihe mit diesem geschaltet sind. Μ
3. Synchronmotor mit einem mehrpoligen Permanentmagneten als Rotor sowie einem ein Drehfeld
erzeugenden Stator mit ausgeprägten, bewikkelten, in einer gemeinsamen Ebene an einem
Kreisumfang angeordneten Polen, von denen jeweils mehrere eine zu einer Phase gehörende Gruppe
bilden, wobei die Pole gleichmäßig am Umfang angeordnet sind und der Rotor insgesamt zwei Pole
mehr oder weniger als der Stator aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei nebeneinander angeordnete
Pole zu einer Gruppe zusammengefaßt und jede Polgruppe mit der übernächsten Polgruppc
verschaltet ist.
4. Synchronmotor nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere
Statoren in einem gemeinsamen Gehäuse hintereinander angeordnet und alle Rotoren durch eine
gemeinsame Welle mechanisch miteinander gekoppelt sind.
40
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DE19722208854 DE2208854C3 (de) | 1972-02-25 | 1972-02-25 | Synchronmotor mit einem mehrpoligen Permanentmagneten |
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