DE102006003458A1 - Zweipoliger permanent-erregter Synchronmotor mit sechs Statorzähnen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen permanent-erregten Synchronmotor zum direkten Betrieb an einem einphasigen Wechselspannungsnetz mit einem zweipoligen, zweisträngigen Stator, der mindestens sechs Statorzähne aufweist, wobei die Statorwicklung zur Erzeugung eines quasi-dreisträngigen Betriebes verschaltet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen permanent-erregten Synchronmotor zum direkten Betrieb an einem einphasigen Wechselspannungsnetz mit einem zweipoligen Stator und einem zweipoligen permanent-erregten Rotor.
  • Für Heizungspumpen mit geringer Abgabeleistung werden heute in der Regel Asynchronmotoren verwendet, die mit einem Betriebskondensator ausgeführt sind. Zur Erreichung hoher Drehzahlen sind diese Asynchronmotoren meist zweipolig mit einer Haupt- und einer Hilfswicklung aufgebaut und als Nassläufer ausgeführt. Aufgrund der Nassläuferausführung verfügen sie über einen relativ großen Luftspalt, der einen geringen Wirkungsgrad bedingt.
  • Zur Optimierung des Wirkungsgrades werden neuerdings auch zweipolige permanent-erregte Synchronmotoren eingesetzt, die zur Verwendung als Heizungspumpen ebenfalls in Nassläufertechnik ausgeführt sind. Aufgrund der Magneterregung wirkt sich der durch die Nassläufertechnik bedingte große Luftspalt weniger deutlich aus, so dass der Wirkungsgrad derartiger Heizungspumpen erhöht wird. Dies resultiert daraus, dass sich die Magnete des Rotors im magnetischen Kreis wie Luft verhalten und gegenüber dem mechanischen Spalt überwiegen. Nachteilig bei derartigen Synchronmotoren ist jedoch die Notwendigkeit einer Anlaufelektronik, die mit erheblich höheren Herstellungskosten einhergeht.
  • Netzbetriebene Synchronmotoren sind meist einsträngig ausgeführt, wobei der Stator zwei Statorpole, im Folgenden Statorzähne genannt, aufweist. Es sind jedoch auch zweisträngige Synchronmotoren mit vier Statorzähnen bekannt. Die Statorzähne sind in diesem Fall 90° symmetrisch angeordnet und tragen jeweils eine Statorwicklung, wobei die vier Wicklungen zu einer Hauptwicklung und einer Hilfswicklung mit Betriebskondensator zusammengeschaltet sind und sich die die Hauptwicklung und die Hilfswicklung tragenden Statorzähne jeweils gegenüberliegen. Auch diese zweisträngige Ausführung mit vier Statorzähnen ermöglicht die Verwendung eines zweipoligen Rotors. Höherpolige Rotoren sind selten, da in diesem Fall die Synchrondrehzahl entsprechend dem Faktor der Polpaarzahl reduziert wird.
  • Der technische Aufbau der Statoren von zweipoligen, vier-statorzahnigen Synchronmotoren ist jedoch im Vergleich zu herkömmlichen zweipoligen Synchronmotoren erheblich aufwändiger und führt zu einem unverhältnismäßig hohen Kostenaufwand bei der Herstellung und Fertigung.
  • Zur Vermeidung einer Anlaufelektronik sind neuerdings auch zweisträngige zweipolige Synchronmotoren mit drei Statorzähnen bekannt. Bei diesen Exoten weist der Stator eine ungewöhnliche Konstruktion auf, nämlich derart, dass die drei Statorzähne im Winkel von 120° räumlich voneinander angeordnet sind. Dies führt dazu, dass sich der magnetische Fluss eines Statorzahnes auf zwei Statorzähne aufteilt, so dass die Ausnutzung der Blechquerschnitte ungleich erfolgt. Dies wird noch deutlicher, wenn man sich einen zweipoligen permanent-erregten Rotor vorstellt, der innerhalb der Drei-Statorzahnanordnung d.h. innerhalb der Bohrung der Maschine die Magnetfeldlinien durch das Feld der Permanentmagnete beeinflusst.
  • Sehr nachteilig bei diesem Prinzip ist die Entstehung einer resultierenden umlaufenden Radialkraft, die die Lager stark belastet und damit den Lagerverschleiß erheblich beschleunigt und die Lebensdauer eines derartigen Elektromotors stark herabsetzt. Ferner bedingt diese Radialkraft eine hohe Geräuschentwicklung, die insbesondere bei dem Einsatz des Elektromotors in Heizungspumpen nicht tolerierbar ist. Für kleine Motoren können diese Radialkräfte ca. 5 N betragen. Vorteilhaft ist bei einer derartigen Statorkonstruktion jedoch die Tatsache, dass der Elektromotor selbstständig mit einer definierten Drehrichtung anläuft. Eine Startelektronik wird daher überflüssig.
  • Aufgrund der ungewöhnlichen Statorkonstruktion ist ein zweipoliger Synchronmotor mit drei Statorzähnen jedoch nur mit erheblichem Konstruktionsaufwand fertigbar und nicht ohne weiteres in bestehende Fertigungsprozesse konventioneller Synchronmotoren eines Herstellers integrierbar. Die Herstellung eines drei-statorzahnigen Synchronmotors erfordert neue Maschinen sowie neue Herstellungs-, Montage- und Bestückungsverfahren.
  • Für Heizungspumpen geringer Leistung werden neben Synchronmotoren auch häufig elektronisch kommutierte Elektromotoren (EC-Motoren) verwendet, die sechs Statorzähne aufweisen und meist dreisträngig ausgebildet sind. Sie könne daher nicht unmittelbar an eine Wechselspannungsnetz angeschlossen werden. EC-Motoren werden häufig in Gestalt von vierpoligen Motoren verwendet. Die drei Stränge des EC-Motors werden hierbei von einer Steuereinrichtung einzeln angesteuert bzw. bestromt. Ein erheblicher Nachteil bei EC-Motoren ist daher die Notwendigkeit eines Umrichters zum Betrieb des Elektromotors, welcher ebenfalls zu erheblich höheren Kosten führt und einen höheren Herstellungsaufwand bedingt.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Synchronmotor bereitzustellen, der ohne Anlaufelektronik auskommt und mit einer definierbaren Drehrichtung anläuft, wobei die Nachteile des Standes der Technik derart überwunden werden, dass der Lagerverschleiß des Synchronmotors erheblich reduziert und seine Lebensdauer erhöht wird. Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung, einen Synchronmotor bereitzustellen, dessen Herstellungsverfahren leicht in bestehende Fertigungsverfahren und Herstellungssysteme integrierbar ist, wobei auf bestehende Konzepte konventioneller Motoren aufgesetzt wird.
  • Diesen Aufgaben werden durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
  • Der erfindungsgemäße Synchronmotor weist einen Stator auf, der demjenigen eines EC-Motors entspricht, so dass bei dem Herstellungsverfahren eines derartigen Synchronmotors auf das Herstellungsverfahren eines EC-Motors aufgesetzt werden kann. Durch die technische Ausführung eines Synchronmotors mit dem Statorblechquerschnitt eines EC-Motors ergibt sich ein in besonders vorteilhafter Weise nutzbarer Synergieeffekt derart, dass die bekannte Herstellungstechnologie von EC-Motoren zur Herstellung von selbst anlaufenden Synchronmotoren ohne Anlaufelektronik verwendet werden kann. Herstellungskostenintensive EC-Motoren mit Umrichter und technisch nachteilige Synchronmotoren nach dem Stand der Technik können auf diese Weise durch den erfindungsgemäßen Synchronmotor ersetzt werden, wodurch Fertigungs- und Herstellungskosten insbesondere bei hohen Stückzahlen der Motoren erheblich gesenkt werden können.
  • Der erfindungsgemäße Synchronmotor kann sechs Statorzähne aufweisen, die vorzugsweise jeweils eine Wicklung tragen. Vorteilhaft ist hierbei, dass auf bekannte und konventionelle Statorblechpakete von EC-Motoren zurückgegriffen werden kann. Alternativ kann der Stator beispielsweise auch neun Statorzähne aufweisen. Ferner können die Statorzähne auch mehr als eine Wicklung tragen, so dass beliebige Verschaltungen des Stators möglich sind. Hierbei wird eine größtmögliche Flexibilität der Statorverschaltung unter Beibehaltung der Vorteile der Erfindung gewährleistet.
  • Vorzugsweise können jeweils zwei der Wicklungen zu einem Strang derart zusammengeschaltet werden, dass durch die Zusammenschaltung der Wicklungen bei einem Stator mit sechs Statorzähnen drei Stränge gebildet werden, wobei mindestens einer der Stränge mit einem phasenschiebenden Element, insbesondere einem Kondensator verbunden sein kann.
  • Vorzugsweise können hierbei alle Stränge in einem gemeinsamen Sternpunkt miteinander verbunden sein können. Durch diese besondere Verschaltung der Statorwicklungen wird gewährleistet, dass der Synchronmotor in einer bevorzugten und definierbaren Drehrichtung anläuft, ohne dass die Verwendung einer Anlaufelektronik notwendig wird. Für die Verwendung eines derartigen Synchronmotors bei Pumpen ergibt sich aus der Bekanntheit der Drehrichtung der Rotorwelle des Synchronmotors die Möglichkeit, das Förderrad der Pumpe derart auszugestalten, dass durch eine geeignete Anordnung der Flügel des Förderrades in einer bevorzugten Drehrichtung erheblich mehr an Flüssigkeit förderbar ist als in der anderen. Die Leistung, der Wirkungsgrad und die Effizienz der Pumpe werden damit enorm erhöht.
  • Alternativ können auch alle Stränge in einem gemeinsamen Punkt miteinander verbunden sein, welcher mit dem Nullleiter des Wechselspannungsnetzes verbunden ist. In den Ausführungsformen mit einem gemeinsamen Verbindungspunkt der Stränge kann das phasenschiebende Element beispielsweise in Reihe mit den Wicklungen eines Stranges oder parallel oder in Reihe mit zwei Strängen geschaltet sein.
  • Die Wicklungen eines Stranges können hierbei in Reihe geschaltet sein, wobei vorzugsweise diejenigen beiden Stränge in Reihe geschaltet sein können, die kein phasenschiebendes Element aufweisen. Alternativ können die Wicklungen eines Stranges auch parallel geschaltet sein.
  • Zur Erzeugung der Zweipoligkeit des Stators ist es von Vorteil, wenn sich bei einem Stator mit sechs Statorzähnen die die zwei Wicklungen eines Stranges tragenden Statorzähne diametral gegenüber liegen. Hierdurch wird eine symmetrische Feldanordnung innerhalb der Bohrung des Synchronmotors gewährleistet, wobei die axialen Kräfte auf den Rotor minimiert werden und eine hohe Lebensdauer aufgrund eines geringen Lagerverschleißes erreicht wird.
  • Die Statorzähne können über ihre gesamte radial Länge einen in axialer Richtung im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweisen, wobei die dem Rotor jeweils zugewandte Seite eines Statorzahns konkav ausgebildet ist, so dass sich umfänglich des Rotor im Bereich der Statorzähne ein gleichmäßiger Luftspalt ergibt. Alternativ können die Statorzähne auch Polschuhe aufweisen, jedoch hat die Ausführung ohne Polschuhe den Vorteil, dass auf einen Wickelkörper vorgefertigte Spulen auf den Statorzahn geschoben werden können, woraus sich fertigungstechnische Vorteile insbesondere ein vereinfachter Montageaufwand ergibt.
  • Ein wesentlicher Unterschied und besonderer Vorteil der Ausführung des erfindungsgemäßen Synchronmotors mit sechs Statorzähnen gegenüber derjenigen mit drei Statorzähnen ist, dass keine resultierende umlaufende Radialkraft entsteht, die die Lager belastet. Außerdem wird durch die Vermeidung einer derartigen Radialkraft das Geräuschverhalten der Maschine erheblich verbessert.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind den 1 bis 3 zu entnehmen. Im Folgenden wird ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung detailliert erläutert:
  • Es zeigen:
  • 1: zweipoliger Synchronmotor mit sechs Statorzähnen mit Polschuhen
  • 2: zweipoliger Synchronmotor mit sechs Statorzähnen ohne Polschuhe
  • 3: erste Variante der Verschaltung der Wicklungen
  • 4: zweite Variante der Verschaltung der Wicklungen
  • 5: dritte Variante der Verschaltung der Wicklungen
  • 6: vierte Variante der Verschaltung der Wicklungen
  • 7: fünfte Variante der Verschaltung der Wicklungen
  • 8: sechste Variante der Verschaltung der Wicklungen
  • 9: siebte Variante der Verschaltung der Wicklungen
  • 10: achte Variante der Verschaltung der Wicklungen
  • Der direkte Betrieb eines Synchronmotors an einem Wechselspannungsnetz kann grundsätzlich nur maximal zweisträngig erfolgen, wobei die Wicklungen des erfindungsgemäßen Stators derart zusammengeschaltet sind, dass sie eine Hauptwicklung und eine Hilfswicklung bilden. In 1 ist eine erste Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Synchronmotors im Querschnitt dargestellt.
  • Der Synchronmotor 1 weist hierbei einen Stator 2 auf, der mit sechs Statorzähnen 3 ausgebildet ist, welche jeweils zum Rotor 5 gerichtete Polschule 9 aufweisen. Die Statorzähne 3 tragen jeweils eine auf einen nicht dargestellten Wickelkörper gewickelte Wicklung 4, die in diesem speziellen Ausführungsbeispiel konisch gewickelt ist. Der Rotor 5 liegt hierbei in der Bohrung 7 des Synchronmotors 1 koaxial ein und bildet zwischen den Polschuhen 9 und dem Außenmantel des Rotors 5 einen Luftspalt 6. Ein derartiger Stator 2 entspricht im Wesentlichen einem konventionellen Stator eines EC-Motors. Hierbei wird besonders deutlich, dass der erfindungsgemäße Synchronmotor auf einem bekannten Statorkonzept basiert, so dass die Fertigung eines erfindungsgemäßen Synchronmotors auf einfache Weise mit bereits vorhandenen Maschinensätzen und Montageeinrichtungen durchführbar ist.
  • Der wesentliche Unterschied des erfindungsgemäßen Synchronmotors gegenüber einem konventionellen EC-Motor liegt in der Verschaltung der einzelnen Wicklungen. EC-Motoren sind dreisträngige Maschinen und weisen gegenüber ein- und zweisträngigen Maschinen eine höhere magnetische Ausnutzung des Statorblechpaketes auf und erzeugen dadurch ein besseres Anlaufverhalten, nämlich insbesondere durch ein höheres Anlaufmoment und eine gleichmäßige Drehmomenterzeugung.
  • Bei EC-Motoren ergibt sich dieser Vorteil jedoch nur durch die Verwendung eines den Motor ansteuernden Umrichters, wobei jede der drei Phasen des EC-Motors einzeln angesteuert und bestromt wird. Der vorliegende Synchronmotor 1 ist jedoch für einen direkten Betrieb am Wechselspannungsnetz ausgelegt und weist daher einen zweisträngigen Stator 2 auf, wobei jedoch sein Betrieb als quasi-dreisträngig betrachtet werden kann. Die Zweisträngigkeit des Stators entsteht durch die erfindungsgemäße Zusammenschaltung der drei einzelnen Stränge oder Wicklungsstränge des Stators und wird im Folgenden näher erläutert.
  • Zur Erreichung einer möglichst hohen Drehzahl ist der Synchronmotor 1 zweipolig ausgeführt, wobei er sowohl einen zweipoligen Rotor 5 als auch einen zweipoligen Stator 2 aufweist. Zur Kennzeichnung der Zweipoligkeit ist in 1 der Verlauf der Magnetfeldlinien innerhalb des Stators 2, der Statorzähne 3, des Luftspalts 6 und des Rotors 5 dargestellt. In dem in 1 dargestellten Beispiel wird der magnetische Fluss im Wesentlichen durch die auf den sich gegenüber liegenden Statorzähnen 8a, 8b befindlichen Wicklungen erzeugt, wobei die Magnetfeldlinien von einem Statorzahn 8a durch die Bohrung 7 zum anderen Statorzahn 8b verlaufen und sich durch den Rückschlussring des Stators 2 schließen. Diejenigen Magnetfeldlinien, die durch die Statorzähne 3 geführt werden, die zwischen zwei gegenüberliegenden Statorzähnen angeordnet sind, ergibt sich hierbei aufgrund des magnetischen Feldes, das von dem permanent-erregten Rotor 5 selbst erzeugt wird, sowie aufgrund von Streufeldern.
  • Es sei angemerkt, dass der durch die Magnetfeldlinien visualisierte magnetische Fluss in 1 lediglich eine Momentaufnahme darstellt und bei Betrieb des Synchronmotors am Wechselspannungsnetz die Hauptflussrichtung zirkulierend im Stator umläuft. Zur Erzeugung eines derartigen Magnetfeldlinienverlaufes sind die sechs auf den sechs Statorzähnen 3 befindlichen Wicklungen 4 zu drei Strängen 20, 21, 22 zusammengeschaltet. Eine beispielhafte Verschaltungsvariante der Wicklungen ist in 3 dargestellt.
  • Die Statorwicklungen 4 werden derart in Reihe geschaltet, dass jeweils zwei Wicklungen 11/12, 13/14, 15/16 einen Strang 20, 21, 22 bilden, wobei alle drei Stränge 20, 21, 22 in einem Sternpunkt 171 miteinander verbunden sind. Zur Erzeugung einer Phasendifferenz des Stromes innerhalb eines Stranges 20, 21, 22 gegenüber den beiden anderen ist ein phasenschiebendes Element insbesondere ein Kondensator 10 in Reihe mit einem Strang 21 geschaltet. Dies hat den Effekt, dass das von den entsprechenden Statorzahngruppen erzeugte anteilige magnetische Feld innerhalb des Stators zu unterschiedlichen Zeiten sein Maximum bzw. Minimum erreicht, als die alternierende Wechselspannung des Versorgungsnetzes. Dies wiederum hat zur Folge, dass der geometrische Winkel der beiden Statorpole auf einer Seite weniger als 180° beträgt, so dass dem Synchronmotor eine bestimmte, gezielt vorgebbare Anlaufrichtung aufgeprägt werden kann. Die Anlaufrichtung ist hierbei abhängig von der Lage desjenigen Stranges 21, dem der Kondensator 10 zugeordnet ist. Zusätzlich erhält man durch diese Maßnahme ein erhöhtes Anlaufmoment.
  • Die Schaltungsanordnung nach 3 kann als quasi-dreisträngiger Synchronmotor 1 betrachtet werden, wobei jedoch der mit dem Kondensator 10 verbundene Strang 21 als eine auf zwei Statorzähne verteilte Hilfswicklung zu betrachten ist, und wobei die durch den Sternpunkt 171 erzeugte Reihenschaltung aus den anderen beiden Strängen 20, 22 als eine auf vier Statorzähne verteilte Hauptwicklung anzusehen ist, so dass der erfindungsgemäße Stator des Synchronmotors technisch als zweisträngig zu bezeichnen ist. Der dritte Strang 22 wird hierbei gemeinsam von dem Strom gespeist, der durch die anderen beiden Stränge 20 und 21 fließt.
  • Der quasi-dreisträngige Betrieb wird hierbei durch die geschickte Wahl der Schaltung des Kondensators gegenüber der drei Stränge und der Kondensatorkapazität sowie der Windungszahl in Abhängigkeit von der Abgabeleistung erreicht. Diese Art der Symmetrisierung erfolgt vorzugsweise für den Nennbetriebspunkt. Die dem Sternpunkt 171 abgewandten Enden 17, 18, 19 der Stränge 20, 21, 22 sind derart mit dem Wechselspannungsnetz verbunden, dass der mit dem Kondensator 10 beschaltete Strang 21 parallel zu einem anderen Strang 20 liegt. Hieraus ergibt sich, dass die Netzanschlüsse der beiden Stränge 17, 18 mit der Phase des Wechselspannungsnetzes verbunden sind, wohingegen der Netzanschluss 19 des dritten Stranges 22 mit dem Nullleiter des Wechselspannungsnetzes verbunden ist. Alternativ kann dieser Netzanschluss jedoch auch umgekehrt erfolgen.
  • 2 zeigt einen erfindungsgemäßen Synchronmotor mit der Verschaltung nach 3, wobei die Statorzähne 3 keine Polschuhe 9 aufweisen. Dies hat den Vorteil, dass bei der Fertigung und Montage des Stators die auf einen Wicklungsträger gewickelten Wicklungen 4 einfach und schnell über die Statorzähne 3 geschoben werden können, so dass das Wickeln der Wicklungen 4 außerhalb des Stators 2 erfolgen kann und der Fertigungsaufwand erleichtert wird.
  • Die 4 bis 10 zeigen alternative Verschaltungsvarianten der Statorwicklungen zu 3 gemäß 1 und 2. In diesen beispielhaften Ausführungsformen sind die Wicklungen eines Stranges stets zusammengefasst, so dass jeweils nur ein Strang 20, 21, 22 anstelle der den jeweiligen Strang 20, 21, 22 bildenden Wicklungen 11, 12; 13, 14; 15, 16 dargestellt ist. Innerhalb eines Stranges können die den Strang 20, 21, 22 bildenden beiden Wicklungen 11, 12; 13, 14; 15, 16 parallel oder in Reihe geschaltet sein. 4 zeigt eine Ausführungsvariante der Wicklungsverschaltung mit einem Sternpunkt 171 in Anlehnung an 3, wobei jedoch der Kondensator 10 parallel zu zwei Strängen 21, 22 geschaltet ist. Bei dieser Ausführungsvariante kann die Speisung der Anordnung entweder über die beiden Anschlüsse 17, 18 zweier Stränge 20, 21 in Anlehnung an die Ausführungsvariante gemäß 3 erfolgen oder über nur einen Anschluss 17 eines Stranges 20, wobei in diesem Fall ein anderer Anschluss 19 eines anderen Stranges 22 mit dem Nullleiter des Wechselspannungsnetzes verbunden ist. Der Anschluss 18 des dritten Stranges 21 ist bei dieser Ausführungsvariante gemäß 4 über den Kondensator 10 mit dem Nulleiter des Wechselspannungsnetzes verbunden. Hierdurch wird ein besseres Anlaufverhalten des Synchronmotors erzielt.
  • In den 5 und 6 sind Ausführungsvarianten dargestellt, bei denen zwei Stränge 20, 22 direkt in Reihe geschaltet sind, wobei diese Reihenschaltung in einem Verbindungspunkt 173 mit dem dritten Strang 21 und mit dem Nullleiter 19 des Wechselspannungsnetzes verbunden ist. 6 zeigt eine Variante, bei der der Kondensator 10 in Reihe mit der Strangreihenschaltung 20, 22 liegt wohingegen 5 eine Variante veranschaulicht, bei der der Kondensator in Reihe mit dem einzelnen Strang 21 liegt.
  • Die 7 bis 8 zeigen Verschaltungsvarianten der Statorstränge 20, 21, 22, bei welchen alle Stränge 20, 21, 22 in einem gemeinsamen Summenpunkt 172 miteinander verbunden sind und dieser Summenpunkt 172 mit dem Nullleiter 19 des Wechselspannungsnetzes bzw. mit Masse verbunden ist. In dieser Ausführung wären die Stränge 20, 21, 22 ohne den Kondensator 10 alle parallel zueinander geschaltet und liegen zwischen den Phasenanschlüssen 17, 18 und dem Nullleiteranschluss 19 des Wechselspannungsnetzes. Der Kondensator 10 ist in 7 in Reihe mit zwei der drei Stränge 21, 22 geschaltet, wohingegen er in 8 nur mit einem Strang 22 in Reihe liegt.
  • Weitere Ausführungsvarianten sind in den 9 und 10 gezeigt. Die drei Stränge 20, 21, 22 liegen hierbei alle in Reihe, wobei in der Ausführung gemäß 9 der Kondensator parallel zu zwei Strängen 21, 22 und in der Ausführung gemäß 10 parallel zu einem Strang 20 liegt. In diesem beiden Ausführungsvarianten sind somit stets zwei Stränge 21, 22 unmittelbar in Reihe geschaltet. Alternativ können diese beiden Stränge 21, 22 auch parallel geschaltet sein.

Claims (11)

  1. Permanent-erregter Synchronmotor (1) zum direkten Betrieb an einem einphasigen Wechselspannungsnetz mit einem zweipoligen Stator (2) und einem zweipoligen permanent erregten Rotor (5), dadurch gekennzeichnet dass der Stator (2) mindestens sechs jeweils mindestens eine Wicklung (4) tragende Statorzähne (3) aufweist, wobei mindestens zwei der Wicklungen (4) jeweils zu einem Strang (20, 21, 22) derart zusammengeschaltet sind, dass durch die Zusammenschaltung der Wicklungen (4) vorzugsweise drei Stränge (20, 21, 22) gebildet sind, wobei mindestens einer der Stränge (20, 21, 22) mit einem phasenschiebenden Element (10) insbesondere einem Kondensator verbunden ist.
  2. Synchronmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wicklungen (11, 12; 13, 14; 15, 16) eines Stranges (20, 21, 22) in Reihe geschaltet sind.
  3. Synchronmotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich bei einem Stator (2) mit sechs Statorzähnen (3) die die zwei Wicklungen (4) eines Stranges (20, 21, 22) tragenden Statorzähne (8a, 8b) diametral gegenüberliegen.
  4. Synchronmotor nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Statorzähne (3) über ihre gesamte radiale Länge einen in axialer Richtung im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweisen, wobei die dem Rotor (5) jeweils zugewandte Seite eines Statorzahns konkav ausgebildet ist.
  5. Synchronmotor nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass diejenigen beiden Stränge (20, 22) in Reihe geschaltet sind, die kein phasenschiebendes Element (10) aufweisen.
  6. Synchronmotor nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das phasenschiebende Element (10) in Reihe mit den Wicklungen (11, 12) zumindest eines Stranges (21) geschaltet ist.
  7. Synchronmotor nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das phasenschiebende Element (10) parallel oder in Reihe zu zwei Strängen (21, 22) geschaltet ist.
  8. Synchronmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass alle Stränge (20, 21, 22) in einem gemeinsamen Sternpunkt (171) miteinander verbunden sind.
  9. Synchronmotor nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass alle Stränge (20, 21, 22) in einem gemeinsamen Punkt (19) miteinander verbunden sind und dieser Punkt mit dem Nullleiter des Wechselspannungsnetz verbunden ist.
  10. Synchronmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 7 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Stränge (21, 22, 23) parallel oder in Reihe geschaltet sind.
  11. Synchronmotor nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nur der Anschluss (17) eines Stranges (20) mit der Phase des Wechselspannungsnetzes verbunden ist und nur das Ende (19) eines anderen Stranges (22) mit dem Nullleiter des Wechselspannungsnetzes verbunden ist.
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