DE740620C - Einrichtung zum raschen und stosslosen Umsteuern von in Leonardschaltung betriebenen Motoren - Google Patents

Einrichtung zum raschen und stosslosen Umsteuern von in Leonardschaltung betriebenen Motoren

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Publication number
DE740620C
DE740620C DEA87697D DEA0087697D DE740620C DE 740620 C DE740620 C DE 740620C DE A87697 D DEA87697 D DE A87697D DE A0087697 D DEA0087697 D DE A0087697D DE 740620 C DE740620 C DE 740620C
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DE
Germany
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generator
winding
additional
leonard
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Expired
Application number
DEA87697D
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English (en)
Inventor
Hermann Kocher
Max Steinebrunner
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BBC Brown Boveri France SA
Original Assignee
BBC Brown Boveri France SA
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P7/00Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors
    • H02P7/06Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current
    • H02P7/18Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power
    • H02P7/34Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using Ward-Leonard arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Einrichtung zum raschen und stoßlosen Umsteuern von in Leonardschaltung betriebenen Motoren An Umkehrbetriebe größerer Leistung, die meist in Leonardschaltung gesteuert werden, werden heutzutage große Anforderungen hinsichtlich der Umsteuerzeit gestellt. Die kurzen Umsteuerzeiten dürfen aber weder die Kommutierung erschweren noch mit wesentlichen Strom- und Drehmomentstößen verbunden sein.
  • Die bisher bekannten Schaltanordnumgeln genügen den Anfarderungen, wie siq z. B. an einen neuzeitlichen Hobelmaschinenantrieb gestellt werden, nicht mehr. Zur Abschwächung des Strom@stoß,es beim Umsteuervorgang bat man meist eine Dämpfenvicklung auf den Polen des Leonardgenerators vorgesehen, die aber den Nachteil hat, nicht nur, wie erwünscht, im Anfang, sondern auch unerwünschteni"eise am Ende des Umsteuerns wirksam zu sein; dies. hat zur Folge, d.aß die Drehzahl gegen das Ende des Vorganges klein und dadurch die gesamte Umsteuerzeit groß wird.
  • Ähnlich wirkt die Anbringung einer Gegenverbundwicklung auf den Polen des Leonardgenerators; sie hat aber noch den weiteren Nachbeil, daß die Drehzahländerungen des Motors bei Lastschwankungen gesteigert werden, was besonders bei niedriger Drehzahl des Motors stark in Erscheinung tritt.
  • Außerdem sind bei den genannten Anordnungen die Umsteuerzeiten bei kleinen Moto.rdrehzahlen praktisch kaum verschieden von denen bei raschem Betrieb, während zweckmäßig bei schnellem Arbeiten auch das Umsteuern rascher erfolgen sollte.
  • Die Erfindung bezieht sich nun auf eine Einrichtung zum raschen und stoßlosen Umsteuern von in Leonardschaltung betriebenen Motoren mit einer Zusatzwicklung auf den Feldpolen des Generators, die mit seiner fremderregten, umschaltbaren Hauptfeldwicklung magnetisch verkettet ist.
  • Nach der Erfindung werden nun die genannten Nachteile bei einer solchen Einrichtung dadurch vermieden, daß der Leomardgenerato:r .außer den beiden genannten Feldwicklungen keine weiteren z. B. vom Hauptstrom erregten Wicklungen hat und daß die Zusatzwicklung derart angeschlossen ist, daß sie infolge des induktiven Einflusses der umgeSchalteten Hauptfeldwicklung beim Beginn des Umsteuervorganges während der Verzöge:rungsperio,de des Motors bis, zu seinem Stillstand durch eigene oder Fremdwirkung der Zunahme des Generatorfeldes, entgegenwirkt, jedoch während der Beschleunigungsperiode des Motors bis gegen das Ende derselben mit zunehmender Stärke. aus einer Stromquelle in der Weise gespeist wird, daß durch die Zusatzwicklung das Generatorfeld verstärkt und seine Zunahme beschleunigt wird.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele für die Erfindung dargestellt. In allen Schaltbildern bedeutet a den Leonardgenerator, der mit der normalen fremderregten FeldwIchlung b und einer weiteren Feldwicklung c versehen ist; die fremderregte Wicklung @Ndrd über den Umschalterd aus der Fremdstromquielle e gespeist.
  • Gemäß Fig. i wird die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe dadurch gelöst, daß dile Zusatzi,#@i@cl,:lung c über eine frei laufende, mit Schwungmassen g versehene Maschine f in sich geschlossen ist. Durch Umlegen des Umschalters g wechselt der Generator a seine Polarität, und zwar würde @er dies nach Maßgabe der Selbstinduktion des Erregerkreises innerhalb einer gewissen Zeit tun. Da aber mit der Wicklung b die Zusatzwicklung c gut gekoppelt ist, wird in dieser beim Umlegen des Schalters transformatorisch ein Kurzschlußstrom -erzeugt; denn umersten Augen-. blick nach dem Umlegen des Schalters d steht die Maschine f noch still und bildet einen Kurzschluß. Der vom Kurzschlußstrom erzeugte Kraftfluß ist dem von der Wicklung b erzeugten Primärfluß entgegengerichtet, so daß der Gesamtfluß stark geschwächt wird. Infolge des Stromstoßes in der Wicklung c läuft nun die Maschine f als Motor an, beschleunigt sich rasch und speichert dabei Energie in den Schwungmasseng auf. Da nun !aber der Erregerstrom in der Wicklung b infolge ihrer Selbstinduktion nach einer Expon.entialkennlinie verläuft und später nur ganz allmählich seinem Endwert zustrebt, geben in dieser Periode der geringen Zunahme des Erregerstromes die umlaufenden Massen g ihre aufgespeicherte Energie wieder ab. d. h. die Maschine f wird zum Generator, der die Wicklung c speist, wobei der Strom darin so gerichtet ist, daß er das Feld der Wicklung b unterstützt. Die Maschine f kann eine normale gewickelte Maschine in der Größ9nordnung der Erregerleistung des Generatorsa sein. Durch entsprechende Bemessung der Schwungmasse g läßt sich die Dämpfungswirkung beeinflussen.
  • Die gleiche Wirkung kann mit einer Schaltung nach Fig.2 erzielt werden. Wieder ist mit der Feldwicklung b eine Hilfsfeldwicklung c magnetisch gut gekoppelt. Diese wird von der Spannung des Leonardgenerators oder einem Teil derselben z. B. über den einstellbaren Spannungsteiler lz gespeist. Wieder würde ohne die Wicklung e beim Umlegen des Schalters ,d der Erregerstrom zunächst abreißen und dann wieder nach einer Expo:ientialkennlinie ansteigen; wobei ein kräftiger Stromstoß im Hauptstromkreis die Folge wäre.
  • Die Wirkung der Wicklung c s°i nun an Hand der Fig. 3 erläutert, in welcher die Erregerströme i in Abhängigkeit von der Zeit t aufgetragen sind. Beim Ausschalten des Stro-MeS ib zur Zeit o sinkt der Strom infolge Abreißens des: Ausschaltlichtbogens augenblicklich auf o. Unmittelbar darauf wird der Stromkreis der Wicklung b im umgekehrten Sinne an die Spannung e gelegt. Der umgekehrte Strom ib steigt nur allmählich an, wie in Kennlinie i dargestellt. Während des raschen Absinkens des Stromes ib wirkt die Wicklung c als Dämpferwicklung, d. h. in ihr wird ein Strom induziert, der durch Kennlinie 2 gegeben sei. Gleichzeitig wird sie aber auch statisch, von der Generatorteilspannung gespeist mit einem Strom, der der Spannung des Generatorsa entspricht, deren Verlauf als geradlinig von Plus auf :Minus übergehend angenommen werden darf; er entspricht der Kennlinie 3. Der resultierende Erregerstrom i, in der Wicklung e hat also einen Verlauf, wie ihn die Kennlinie 4 darstellt. In der Zeit 1, ist der Umsteutervorgang beendet. Um die felderzeugenden Gesamtamperewindungen zu erhalten, ist es gestattet, die Kennlinien i und 4 zu addieren, und man erhält dann als resultierenden AW-Verlauf die Kennlinie 5. Würden die gleichen Amper:eudndungen nicht nach der Erfindung, sondern in einer einzigen Wicklung umgesteuert, so erhielte man die Kennlinie 6, also anfänglich eine sehr rasche, dann. eine langsamere :Änderung; den Gewinn durch die ,erfindungsgemäße Schaltung veranschaulicht die schraffierte Fläche.
  • Gegenüber .der Anordnung nach Fig. i hat die Anordnung nach Fig. 2 den Vorteil, @daß die Wicklung c im Normalbetrieb keinen unausgenu ,tzten Platz beansprucht; sondern mithilft, den Generator zu erregen. Durch Verstellen des Abzweigpunktes am Widerstand h lassen sich Dämpfungsgrad und Zusatzerregung einstellen. Statt dessen oder außerdem läßt sich aber auch ein regelbarer Vorschaltwiderstand verwenden.
  • Eine Beschleunigung ;desUmsteuervorgangs läßt sich selbstverständlich durch übererregen des Generators während des Umsteuernserzielen. Das kann gemäß Fig. q. durch selbsttätiges Kurzschließen seines im No-rmalbsetriab vor die Wicklung b vorgeschalteten Widerstandes h geschehen, und zwar beispielsweise in Abhängigkeit von der Spannung des Leonardgenerators a. Sinkt diese Spannung unter einen gewissen Wert, so schließt das M indestspannungsrelais trz den. Widerstand k kurz, und die Erregung der Maschine a erhöht sich. Hat die Spannung ,einen bestimmten Wert erreicht, so wird der Kurzschluß wiederaufgehoben. Statt des spannwngsabhängsgen Relais kann auch ein strom- oder leistungsabhängiges Relais oder sein Relais verwendet werden, das von der Drehzahl des umzukehrenden Motors gesteuert wird. Das Ein- und Ausschalten des Widerstandes k kann auch mehrstufig erfolgen.
  • Einen: anderen Weg zur Erzielung seiner Übererregung beim Umsteuern gibt Fig. 5 an. Danach wird während des Umsteuervorgangs in den Stromkreis der Err.egerwIcklung b eine Zusatzmaschinen geschaltet, denen Erregung z. B. vom Hauptstrom .des Leonardgeneratotrs,a beeinflußt wird. Die am Widerstand .o liegende ErregerwIcklungp der Zusatzmaschinen wirkt als Gegenbundwicklung gegen die normale, an der Erregermaschine@e liegende Feldwicklung q der Zusatzmaschinen so, daß bei abnehmendem Hauptstrom im Widerstand o die Spannung der Zusatzmaschine tz ansteigt. Die Wicklung p wird so bemessen, daß während des Umsteuerns der Hauptstrom möglichst gleich bleibt. Um dem Richtungswechsel des Hauptstromes Rechnung züi tragen, muß zugleich mit dem Umlegen dies Umstewerschalters d auch der Strom in der Zusatzerneg erwicklung p der Zusatzmaschinen umgekehrt werden, was mit Hilfe des. Umschalters Y geschieht. Nach Beendigung des Umsteuervargangs werden beide Erregerwicklungen p und g der Zusatzmaschine tt mittels des Schalters s abgeschaltet, so daß diese spannungslos -,vird und die Wicklung b nur noch die Spannung der Maschinee erhält. Der Schalters wird zweckmäßig selbsttätig gesteuert, sei es unmittelbar von der angetriebenen Maschine aus, sei es auf elektrischem Wege.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum raschen und stoßlosen Umsteuern von in Leonardschaltung betriebenen Motoren mit einer Zusatzwicklung auf den Feldpolen des Generators, die mit seiner fremderregten, umschaltbaren Hauptfeldwicklung magnetisch verkettet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Generator außer den genannten beeiden Feldwicklungen leinerlei weitere z. B. vom. Hauptstrom erregte Feldwicklungen hat und daß die Zusatzwicklung derart angeschlossen ist, daß sie infolge des induktiven Einflusses der umgeschalteten Hauptfeldwicklung beim Beginn des Umsteuervorgangs während der Verzögerungspermd'e des Motors bis zu seinem Stillstand durch eigene oder Fremdwirkung der Zunahme des Generatorfeldesentgegenwirkt, jedoch während, der Bieschleunigungsperio.de des Motors bis gegen das Ende derselben mit zunehmender Stärkeaus einer Stromquelle in der Weisse gespeist wird, daß durch die Zusatzwicklung das Generatorfeld verstärkt und seine Zunahme beschleunigt wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, da-,duxch gekennzeichnet, daß die Zusatzwicklung über eine frei laufende, mit zusätzlichen Schwungmassen versehene Maschine kurzgeschlossen ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadumch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Schwungmassen der Maschine regelbar sind. q..
  4. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzwicklung von der Spannung des Leonardgeneratorsoder von einem proportionalen Teil derselben gespeist wird.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i, da= .durch gekennzeichnet, daß der Leonardgenerator während des Umsteuerns beispIelsweise durch Kurzschließen oder Abschalten eines Vorschaltwiderstandes im Kreis .der fremderregten Feldwicklung oder .der Zusatzwicklung des Leonardgenerators während des, Umsteuervorgangs übererregt wird.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstandsschalter mit dem Umschalter der Hauptfeldwicklung des Leonardgenerators eingelegt und nach Beendigung des Umsteuervorgangs selbsttätig nieder ausgeschaltet wird.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 5, dä.-durch gekennzeichnet, daß der Widerstand in Abhängigkeit von einer oder mehreren B.etri@ebsgrößen der Leonardg - r tippe (Spannung (Spannung Strom, Leistung, M-otordrebzahl) selbsttätigab- und zugeschaltet wird. S. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzei@chrnet, daß im Kreise der fremderregten Feldwicklung des Leonardgenerators ein Zusatzgenerator _ liegt, dessen Erregung heim Umsteuern des Leonardgeneratarseingeschaltet wird, während sie sonst abgeschaltet ist. g. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzgenerator während des Umsteu@erns des Leonardgenerators vom Hauptstr-)m des letzteren gegenerregt wird. io. Einrichtung nach Anspruch g, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenerregerwicklung des Zusatzgenerators zusammen mit der Haupterregenvieklung des Leonardgenerators umgeschaltet wird.
DEA87697D 1938-08-04 1938-08-04 Einrichtung zum raschen und stosslosen Umsteuern von in Leonardschaltung betriebenen Motoren Expired DE740620C (de)

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DE (1) DE740620C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1077772B (de) * 1954-10-18 1960-03-17 Garbe Lahmeyer & Co A G Schaltung zur Schnellentregung des Feldes eines Gleichstromgenerators in Selbstmordschaltung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1077772B (de) * 1954-10-18 1960-03-17 Garbe Lahmeyer & Co A G Schaltung zur Schnellentregung des Feldes eines Gleichstromgenerators in Selbstmordschaltung

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