DE617662C - Einphasenwechselstrommotor mit Haupt- und Hilfsphase fuer mehrere Betriebsdrehzahlen - Google Patents
Einphasenwechselstrommotor mit Haupt- und Hilfsphase fuer mehrere BetriebsdrehzahlenInfo
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- DE617662C DE617662C DEA71346D DEA0071346D DE617662C DE 617662 C DE617662 C DE 617662C DE A71346 D DEA71346 D DE A71346D DE A0071346 D DEA0071346 D DE A0071346D DE 617662 C DE617662 C DE 617662C
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K17/00—Asynchronous induction motors; Asynchronous induction generators
- H02K17/02—Asynchronous induction motors
- H02K17/04—Asynchronous induction motors for single phase current
- H02K17/08—Motors with auxiliary phase obtained by externally fed auxiliary windings, e.g. capacitor motors
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Description
Die Erfindung betrifft in ihrer Drehzahl einstellbare Wechselstrommotoren; insbesondere
kleiner und mittlerer Größe, welche gewöhnlich mit Hilfsphase versehene Einphasenmotoren
sind. Mit Hilfsphase versehene Emphasenwechselstrommotoren besitzen
bekanntlich im Ständer zwei Wicklungen, die Hauptphasenwicklung und die Hilfsphasenwicklung (Anlaufwicklung).
Die Phasenverschiebung zwischen Haupt- und Hilfsphase wird gewöhnlich durch in die
Hilfsphase eingeschaltete Phasenvers chie- ·* bungsmittel, beispielsweise Ohmsche oder induktive
Widerstände oder Kondensatoren,, erzielt.
Nach erfolgtem Anlauf wird entweder die Hilfsphasenwicklung abgeschaltet, oder es
werden die Phasenvierschiebungsmittel kurzgeschlossen, oder ihre phasenverschiebende
Wirkung geändert.
Es ist nun zwar bereits bekannt, Einphasenwechselstrommotoren,
die eine Hauptphasenwicklung und eine für den Anlauf vorgesehene
Hilfsphasenwicklung besitzen, mit mehreren Betriebsdrehzahlen zu betreiben. Bei diesen
bekannten Wechselstrommotoren werden aber die Betriebsdrehzahlen entweder durch Polumschaltung
oder durch Änderung der Windungszahl der Hauptphasenwicklung oder durch Änderung der an die Hauptphasenwicklung
angelegten Spannung erzielt. Hierdurch ergeben sich in dem einen Falle verwickelt
gebaute Ständer, in dem anderen Falle teure Umschalteinrichtungen.
Die Erfindung löst dasselbe Problem auf einem grundsätzlich anderen Wege dadurch,
daß die Kurzschluß wicklung des Läufers durch Einschnitte in den Kurzschlußringen
oder durch, gleichwertige Maßnahmen den Charakter einer einachsigen Wicklung erhält
und das Statorfeld bei den verschiedenen Betriebsdrehzahlen verschiedene Stärke oder
verschiedene Verteilung aufweist, und zwar so, daß der Motor bei der kleinen Drehzahl
auf dem bei der halben synchronen Drehzahl Hegenden stabilen Ast der Drehzahlkurve
arbeitet. Auf diese Weise ist es möglich, die Umschaltung von der einen Betriebsdrehzahl
auf die andere durch einen einfachen zweipoligen Umschalter zu erzielen und diese Umschaltung
sowohl im Anlauf als auch im Betriebszustand vorzunehmen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht, und zwar stellen
die Abb. 1, 3, 5, 6 Ausführungsformen der Erfindung und die Abb. 2 und 4 die Wirkungsweise
der Erfindung veranschaulichende Kurven dar.
In der Abb. 1 sind das Einphasennetz mit 10 und die Ständerwicklungen mit π und 12
bezeichnet. Die Windungszahlien und die Impedanzen der Wicklungen sind je nach den
verwendeten Phasienverschiebungsmitteln, den
gewünschten Betriebsdrehzahlen und der in Betracht kommenden Belastung des Motors
verschieden bemessen. In jedem Falle sind aber die Wicklungen verschieden groß bemessen,,
so daß sie, sofern sie im Betrieb allein verwendet werden, verschiedene Motordrehzahlen
ergeben.
An dem leinen Ende sind die Wicklungen
Ii und 12 gemeinsam an das Netz io geführt,
to Als Phasenverschiebungsmittel -ist der nach erfolgtem Anlauf durch den Schalter 14 abschaltbare
Ohmsche Widerstand 13 in Reihe mit der Wicklung 11 geschaltet. Die Wicklung
11 stellt somit die Hilf sphasenwicklung (AnlaufwicklungJ des Motors dar. Der sekundäre
Teil des Motors ist der mit einer Käfigankerwicklung versehene Läufer 15,
Der Schalter 14 wird durch die Fliehkraftvorrichtung
16 betätigt und besitzt zwei Kontaktsätze 17 und 18. Im, Stillstand und bei
niedriger Drehzahl des Motors während des Anlaufes sind die Kontakte 17 geschlossen,
so "daß die in Serie mit dem Anlaufwiderstandi3 liegende Wicklung 11 und dieWicklung
12 in Parallelschaltung am Netz 10 liegen.
Läuft der Motor hoch, so öffnet die Fliehkraftvorrichtung 16, bevor die niedrigste
Betriebsdrehzahl des Motors erreicht wird, die Kontakte 17 und schließt die Kontakte 18.
,Dadurch wird der Anlauf wider stand 13 kurzgeschlossen und der über die Kontakte 17
verlaufende Stromkreis unterbrochen.
Der Schalter 19 schließt eine Leitung des Netzes 10 entweder an den Kontakt 20 oder
an den Kontakt 20' und dient sowohl als Umschalter von der einen Drehzahl auf die andere
Drehzahl als auch als Ausschalter.
Für den Anlauf ist es gleichgültig, ob der Schalter 19 die untere Netzleitung 10 mit
dem Kontakt 20 oder mit dem Kontakt 20' verbindet. Stets liegt die Reihenschaltung:
Wicklung 11 und Widerstand 13 in Parallelschaltung
mit der Wicklung 12 am Netz 1 o. Dagegen ist.je nach der Stellung des Schalters
19 im Betrieb (d.h. nach dem Ansprechen der Fliehkraftvorrichtung 16 und Öffnen
der Kontakte 17) entweder nur die Wicklung 11 (Kontakt 20 am Netz) oder nur die Wicklung
12 (Kontakt 20' am Netz) eingeschaltet.
Da die Anlaufverhältnisse durch Schalthandlungen des Schalters 19 nicht geändert ■ werden,
kann die gewünschte Drehzahl des Motors sowohl sofort beim Anlauf als auch erst
während des Betriebes durch den Schalter 19 eingestellt werden.
In der Abb. 2 sind auf der Ordinate die Drehzahlen und auf der Abszisse die Drehmomente
aufgetragen. : Die Kurve S stellt die Drehzahl-Drehmoment-Charakteristik des
erfimdungsgemäßen Motors im Anlauf dar.
Hierbei liegt die in Reihe mit dem Widerstand 13 geschaltete Wicklung 11 mit der
Wicklung 14 in Parallelschaltung am Netz 10. Bei der Drehzahl X spricht die Fliehkraf
tvorrichtung 16 an.
Die Kurve L stellt die Drehzahl-Drehmoment-Charakteristik
dar, die man erhält, wenn die Wicklung 12 im Betrieb allein eingeschaltet
ist. Hierbei ist natürlich nur der voll ausgezogene Teil der Kurve L verfügbar,
da in dem Drehzahlbereich des gestrichelten Teiles der Kurve die Wicklung 12 nicht allein
•eingeschaltet ist.
Die Kurve H stellt die Drehzahl-Drehmoment-Charakteristik
dar, die man erhält, wenn die Wicklung 11 im Betrieb allein, und
zwar ohne Widerstand 13 eingeschaltet ist. Hierbei kommt wiederum nur der voll ausgezogene
Teil der Kurve in Betracht, da der gestrichelte Teil der Kurve in dem Anlaufdrehzahlbereich
liegt.
Liegt der Schalter 19 auf dem Kontakt 20' (unterer Drehzahlbereich), so läuft also der
Motor nach der Kurve 5 an und arbeitet im Betrieb nach dem voll ausgezogenen Teil
der Kurve/,. Liegt der Schalter 19 auf dem
Kontakt 20 (oberer Drehzahlbereich), so läuft der Motor wiederum nach der KurveS an,
arbeitet aber dann im Betrieb nach der Kurve//.
Aus der Fig. 2 ersieht man, daß beide Drehzahl-Drehmoment-Kurvien etwa bei der
halben synchronen Drehzahl niedere Drehmomentpunkte (Einsattelungen) besitzen. Gemäß
der Erfindung ist dem Motor absiehtlieh diesie Charakteristik gegeben. Es gibt bekanntlich
eine Reihe von Mitteln, der Drehzahl-Drehmoment-CharakteristikieinesEin-oder
Mehrphasenmotors eine oder mehrere Einsattelungen zu geben. Bis jetzt wurden solche
Einsattelungen aber als unerwünscht angesehen und deshalb nach Möglichkeit vermieden.
Im Gegensatz hierzu werden gemäß der Erfindung gerade derartige Charakte- *
ristiken verwendet, und zwar zur Erzielung eines stabilen unteren Drehzahlbereiches.
Drehzahl-Drehmomejit-Charakteristikien mit
Einsattelungen können beispielsweise durch
■eine bestimmte Wahl der relativen Standerund Läufernutenzahl erhalten werden, ferner
dadurch, daß die Kurzschlußringe des Käfigankers mit ' Einschnitten versehen werden.
Bei einem zweipoligen Motor werden die Kurzschlußringe, wie dies die Abb. 1 zeigt, an
gegenüberliegenden Stellen mit Einschnitten 21 versehen, so daß die Käfigankerwicklung
im wesentlichen in zwei Teile aufgeteilt ist. Der Fluß, der von dem in der Käfigankerwicklung
fließenden Strom herrührt, besitzt dann 'eine Achse senkrecht zu der Achse der
Einschnitte 21; die Ankerwicklung wirkt also
einachsig. Eine solche Ausbildung des Käfig-
aribers gemäß Abb. ι 'ergibt in bekannter
Weise eine Drehzahl-Drehmonnent-Charakteristik gemäß Abb. 2.
Die Kurve/7 der Abb. 2 stellt die typische
Drehzahl-Drehmoment-Kurve eines Ventilators
dar. Treibt daher der erfindungsgemäße Motor einen Ventilator an, so gibt es zwei Drehzahlen
(Schnittpunkte der Kurve F mit den Kurven L und H)1 bei denen der Motor stabil
arbeiten kann. Hierbei kann, sofern die Drehzahl höher ist- als die Drehzahl X, von einer
Drehzahl auf die andere ohne Durchschreiten der Anlaufperiode übergegangen werden.
Ein stabiles Arbeiten des Motors mit höherem Drehmoment und halber Drehzahl ist im
übrigen auch möglich gerade unterhalb der Einsattelung in der höheren Drehmomentkurve.
Die Wicklung 12 ist vorstehend als die niedrigere Drehzahlwicklung und die Wicklung
11 (Anlaufwicklung) als die höhere Drehzahlwicklung beschrieben. Dies wird die
bevorzugte Anordnung dann sein, wenn als Phasenverschiebungsmittel ein Ohmscher Widerstand verwendet wird. Die Erfindung
ist aber natürlich nicht auf diese Ausführungsform beschränkt, denn es können je
nach den gewünschten Verhältnissen andere Wicklungscharakteristiken und andere Phasen-Verschiebungsmittel
benutzt werden.
Bei der Anordnung der Abb. 3 ist die Ständerwicklung 22 eine konzentrierte Wicklung
und die Ständerwicklung 23 eine vierteilte Wicklung. Es ist bekannt, daß eine konzentrierte Wicklung, wie sie in der Abb. 2
bei 22 dargestellt ist, einen Fluß erzeugt, der eine vorherrschende, vorwärts rotierende dritte
Harmonische besitzt. Hat der Käfigankerläufer zwei Stäbe je Pol, so wird eine rückwärts
rotierende dritte Flußharmonische erzeugt. Der Läufer 15' des in der Abb. 3 veranschaulichten
Motors besitzt vier Käfigankerstäbe. Der Motor kann daher als ein zweipoliger Motor angesehen werden. Bei
einem derartigen Motor wird, wenn die Wicklung 22 erregt wird, die vorwärts rotierende
dritte Flußharmonische des Ständers mit der rückwärts rotierenden dritten Flußharmonischen
des Läufers genau bei der halben vollen synchronen Drehzahl ein synchrones Drehmoment
erzeugen. Zweckmäßigerweise ist der Rotor auf der Welle mit Hilfe einer Feder 24
o. dgl. befestigt, so daß die Wirkung des synchronen Drehmomentes bei der halben
Drehzahl noch verstärkt und Beschleunigungen vermieden werden, wenn das Arbeiten
des Motors bei dieser Drehzahl erwünscht ist. Da im übrigen die in der Abb. 3 veranschaulichte
Schaltung die gleiche ist wie die in der Abb. 1 dargestellte Schaltung, genügt
ein Hinweis auf das bezüglich der Anordnung der Abb. 1 Ausgeführte. Die mit der Anordnung
der Abb. 3 erzielten Arbeitscharakteristiken sind in der Abb. 4 dargestellt. S ist
wiederum die Drenmomentkurve in der Anlaufperiode, wenn beide Ständerwicklungen
eingeschaltet sind, H' die Drehmomentkur ve,
wenn die Wicklung 23 eingeschaltet ist, und L' die Drehmomentkurve, wenn die Wicklung 22 eingeschaltet ist. Der
horizontale Teil Y der Kurve U, welcher sich genau bei der halben synchronen Drehzahl
befindet, stellt das obenerwähnte synchrone Drehmoment dar. Es verläuft in beiden Richtungen
von der Kurve/.', da es ein synchrones Drehmoment ist und einer Steigerung
oder Verringerung der Drehzahl widerstrebt. Die Größe dieses synchronen Drehmomentes
kann bei dem Entwurf festgelegt werden. Mit einer Last gemäß der Kurve F' kann der
Motor mit der Wicklung 22 bei der Drehzahl Y und mit der Wicklung 23 in dem
Schnittpunkt der Kurve/7' mit der Kurve//'
arbeiten.
Bei .der Anordnung der Abb. 1 wurden die
verschiedenen Drehinomentkurven L und H durch Veränderung der wirksamen Amperewindungen
oder durch Veränderung des durch den wirksamen Teil der Ständerwicklung erzeugten
wirksamen Flusses erzielt. Mehrere verschiedene Drehmomentkurven können aber auch auf andere Weise erhalten werden.
In der Abb. 5 ist ein Einphasenmotor dargestellt,
der eine Hauptwicklung 25 und eine Anlaufwicldung 26 besitzt, in Reihe mit der
Wicklung 26 ist ein als Phasenverschiebungsmittel dienender Kondensator 27 geschaltet.
Nach dem Anlauf des Motors schaltet der Fliehkraftschalter 16, 28 den Kondensator 27
und die Anlaufwicklung 26 ab. Weiterhin ist ein Autotransformator 29 und ein Schalter
30 vorgesehen, mit deren Hilfe die Spannung an der Hauptwicklung 25 geändert und
damit die Drehmomentkurve L oder H der Abb. 2 erzielt werden kann. Der Anlauf des
Motors der Abb. 5 kann bei jeder Schaltstellung des Schalters 30 erfolgen, wobei natürlich
Rücksicht auf das erforderliche Anlaufdrehmoment und die erforderliche Strombegrenzung
genommen werden muß. no
Sofern der Motor im Betrieb mit der niederen Drehzahl laufen soll, liegt der Schalter
30 auf dem Kontakt der niederen Spannungsstufe. Sofern der Motor im Bietrieb mit
der höheren Drehzahl laufen soll, liegt der n5
Schalter 30 auf dem Kontakt der höheren
Spannungsstufe des Transformators 29.
Die Abb. 6 stellt eine weitere Ausführungsform der Erfindung dar. Bei dieser Ausführungsform
besteht zur Erzielung der verschiedenen Drehmomentkurven die Hauptwicklung aus zwei Teilwicklungen. Je nach-
dem, ob' eine oder beide Teilwicklungen 'eingeschaltet
sind, erhält man die niedere oder die hohe Drehmomentkurve. Die Teilwicklungen der Hauptwicklung sind in der Abb. 6
mit 31 und 32 und der Umschalter mit 33 bezeichnet. Die übrigen Teile der Anord-
. nung sind mit den gleichen Bezugzieichen
wie in der Abb. 5 versehen.
Claims (5)
- Patentansprüche:i. Einphasenwechselstrommotor mit Haupt- und Hilfsphase für mehrere, insbesondere zwei Betriebsdrehzahlen, . dadurch gekennzeichnet, daß die Kurzschlußwicklung des Läufers durch Einschnitte in den Kurzschlußringen oder durch gleichwertige Maßnahmen den Charakter einer einachsigen Wicklung 'erhält und das Statorfeld bei den verschiedenen Betriebsdrehzahlen verschiedene Stärke oder verschiedene Verteilung aufweist, derart, daß der Motor bei der kleinen Drehzahl auf dem bei der halben synchronen. Drehzahl . liegenden stabilen Ast der Drehzahlkurve arbeitet.
- 2. Einphasenwechselstrommotor nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für die Erzeugung des betriebsmäßigen Statorfeldes wahlweise zwei verschiedene Ständerwicklungen benutzt werden, die verschiedene Windungszahl und gegebenenfalls auch verschiedene Wicklungsvierteilung besitzien, und von denen eine im Anlauf als Aiilaufwicklung dient.
- 3. Einphasenwechselstrommotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Ständerwicklungen als konzentrierte Wicklung ausgebildet ist und der Käfiganker je Pol zwei Kurzschlußstäbe besitzt.
- 4. Einphasenwechselstrommotor nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der 'verschiedenen Feldstärken die eine Ständerwicklung an ver- *.■· schiedene Spannungen, z. B. über einen Spartransformator, gelegt wird.
- 5. Einphasenwechselstrommotor nach Anspruch ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die eine im Anlauf als Hilfsphase dienende Ständerwicklung im Betriebe abgeschaltet ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US617662XA | 1932-09-13 | 1932-09-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE617662C true DE617662C (de) | 1935-08-23 |
Family
ID=22037986
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA71346D Expired DE617662C (de) | 1932-09-13 | 1933-09-14 | Einphasenwechselstrommotor mit Haupt- und Hilfsphase fuer mehrere Betriebsdrehzahlen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE617662C (de) |
-
1933
- 1933-09-14 DE DEA71346D patent/DE617662C/de not_active Expired
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