DE670008C - Wechselstrommotor mit primaer erzeugtem Drehfeld und einer Gleichstromerregermaschine - Google Patents
Wechselstrommotor mit primaer erzeugtem Drehfeld und einer GleichstromerregermaschineInfo
- Publication number
- DE670008C DE670008C DEK139712D DEK0139712D DE670008C DE 670008 C DE670008 C DE 670008C DE K139712 D DEK139712 D DE K139712D DE K0139712 D DEK0139712 D DE K0139712D DE 670008 C DE670008 C DE 670008C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- motor
- exciter
- voltage
- phase
- resistor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K19/00—Synchronous motors or generators
- H02K19/02—Synchronous motors
- H02K19/10—Synchronous motors for multi-phase current
- H02K19/12—Synchronous motors for multi-phase current characterised by the arrangement of exciting windings, e.g. for self-excitation, compounding or pole-changing
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Control Of Eletrric Generators (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Wechselstrommotoren mit primär erzeugtem Drehfeld
und einer Gleichstromerregermascihine zur Erzeugung eines zusammen mit dem Wechsel S
stromdrehfeld umlaufenden Magnetfeldes sowie mit einer Regelungsvorric'htung zur
selbstätigen Verstärkung der Spannung der Erregermaschine bei wachsender Belastung.
Man hat bereits vorgeschlagen, die Spannung
ίο der Erregermaschine dadurch zu verstärken,
daß die Erregermaschine mit einer Kompoundwicklung versehen wird, die durch einen selbsttätig mit der Belastung wechselnden
Strom gespeist wird. Auf diese Weise läßt sich jedoch die gewünschte selbsttätige
Verstärkung der Spannung der Erregermaschine nur bei schwacher Sättigung des Magnetgestells der Erregermaschine in befriedigender
Weise erzielen, da bei stärkerer Sättigung, wie sie bei starker Belastung eintreten
muß, die Verstärkung des Erregerstromes keine wesentliche Verstärkung der Spannung mehr bewirkt. Die Erfindung bezweckt,
diesen Übelstand zu beseitigen. Dieser
25. Zweck wird der Erfindung gemäß dadurch erreicht, daß die Regelungsvorrichtung durch
einen Hilfsmotor einstellbar ist, dessen Drehmoment von der durch die Änderung der Belastung
bewirkten Änderung des Primärstromes und einer durch die Drehung des Hilfsmotors regelbaren elektrischen Größe
derart abhängig ist, daß es nach Einstellung eines bestimmten Wertes dieser Größe verschwindet.
Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert, bei denen angenommen
ist, daß es sich um einen Einphaseninduktionsmotor mit einem eine Gleichstromwicklung
tragenden Zwischenläufer handelt und die Erregermaschine zur Erregung dieser Zwischenläuferwicklung dient (Bauart
Krupp-Schön), und zwar zeigt
Abb. ι ein Schaltbild der ersten Ausführungsform,
Abb. 2 ein Schaltbild einer zweiten Ausf ühr ungs form,
Abb. 3 ein zur Erläuterung der Wirkungsweise der zweiten Ausführungsform dienendes
Schaubild und
Abb. 4 ein Schaltbild einer dritten Ausführungsform.
Es soll zunächst die in Abb. 1 veranschaulichte erste Ausführungsform beschrieben
werden. Es bezeichnet E die Erregermaschine für die Gleichstromwicklung 4 des Zwischenläufers
des mit einer Ständerwicklung 5 und einer Hauptläuferwicklung 6 versehenen Einphaseninduktionsmotors,
der in üblicherweise mittels eines (nicht dargestellten) Wasserwiderstandes
angelassen werden kann. Die Erregermaschine E ist mit einer Erregerwicklung
versehen, die unter Vorschaltung eines aus drei Einzelteilen Rj, Rs und Rz be*
stehenden Widerstandes an eine Konstantspannungsquelle K angeschlossen ist. Der
Widerstand R1 ist veränderlich und kann durch einen Verstellmotor M eingestellt werden,
der über einen Vorsdhaltwiderstand Rv
an konstanter Spannung liegt. Der Verstellmotor hat zwei Erregerwicklungen, deren
eine, 1, über einen Trockengleichridhter T. G.
von einem Stromtransformator St gespeist wird, der vom Ständerstrom I1 durchflossen
wird. Die andere Erregerwicklung, 2, wird
von einer Stromquelle mit veränderlicher Spannung derart gespeist, daß der Strom dem
durch die Wicklung ι entstandenen Feld entgegenwirkt und dieses aufzuheben sucht. Der
Verstellmotor M arbeitet nur so lange, als ein Feld vorhanden ist. Die Drehrichtung ist von
der Richtung des resultierenden Feldes abhängig. Jede Veränderung des Ständerstromes
bewirkt eine Drehung des Verstellmotors M ίο im einen oder anderen Sinne und damit eine
Änderung des Erregerstromes J2 der Erregermaschine
E. Die Änderung hängt von der Größe des Drehwinkels des Motors M ab, der
durch geeignete Abstufung der Widerstände Rg und Rj und die gegenseitige Zuordnung der
beiden Widerstände in jede gewünschte Abhängigkeit vom Ständerstrom J1 gebracht
werden kann. Der Motor M kann unter Berücksichtigung der Charakteristik der Erregermaschine
E so eingestellt werden, daß jedem Wert des Ständerstromes J1 ein beliebig
bestimmbarer Wert des Zwischenläufererregerstromes
zugeordnet ist. Auf diese Weise läßt sich auch noch bei starken Belastungen die gewünschte Verstärkung der
Spannung der Erregermaschine erzielen; mit dieser Verstärkung ist zufolge der bekannten
Eigenschaften der Einphaseninduktionsmotoren mit Zwischenläufer zugleich eine sehr erwünschte
Schwenkung des ' Ständerstromes gegenüber der Netzspannung im Sinne des Vo'reilens verbunden.
Wenn während der Beschleunigungsperiode der an den Hauptläufer 6 angeschlossene Wasserwiderstand
betätigt wird, ist der Widerstand Rs durch entsprechende Kontakte an
der Umschaltvorrichtung kurzgeschlossen, ebenso während der Umschaltung von einer
Geschwindigkeitsstufe auf eine andere. Wenn der Hauptmotor in Kaskaden« oder Phasenspalterschaltung
mit einem Drehstrommotor verbunden ist, kann die hierbei erforderliche, dem Blindleistungsbedarf des Drehstrommotors
entsprechende zusätzliche Erregung mittels eines Stufenwählers durch Kurzschließen
des Teiles Rz des Regelwiderstandes eingestellt werden.
In Abb. 2 bis 4 sind weitere Ausführungsformen erläutert. Bei diesen läßt sich die gewünschte
selbsttätige Verstärkung der Spannung der Erregermaschine mit einfacheren Mitteln erzielen. Bei diesen Ausführungsformen besteht zwar der Nachteil, daß der
Ständerstrom der Netzspannung nicht nur, wie es wünschenswert ist, bei starken Belastungen,
sondern auch bei Leerlauf und geringen Belastungen voreilt, woraus sich eine zusätzliche Belastung des Erregerstromkreises
für den Zwischenläufer ergibt. Diese zusätzliehe Belastung ist aber nur geringfügig und
kann daher in Kauf genommen werden. Nach Abb. 2 ist die Erregerwicklung des
Erregergenerator.s E wieder unter Vorschaltung eines Widerstandes R-, an eine Koiistantspannungsquelle
K angeschlossen. Der Widerstand Rj ist veränderlich und kann durch
einen als Einphasenkollektormotor ausgebildeten Verstellmotor M eingestellt werden. Der
Anker A dieses Motors wird über einen Strom-. transformator St in Abhängigkeit vom Standerstrom
J1 des Hauptmotors gespeist. Das Feld F ist über einen Spannungswandler Sp
an die Netzspannung angeschlossen. Der Ankerstrom JA ist praktisch in Phase mit dem
Ständerstrom J1, der Feldstrom Jp eilt der
Netzspannung U (Abb. 3) um nahezu 90° nach, Der Verstellmotor M wird so lange
ein Drehmoment ausüben, als die Phasenver» Schiebung zwischen JA .und Jp von 900 verschieden
ist. Das Moment hat, je nachdem die Phasenverschiebung größer oder kleiner als 90^ ist, entgegengesetzten Sinn. Solange
der Motor ein Moment ausübt, sucht er den im Erregerkreis des Erregergenerators E befindlichen
Widerstand Rj zu verändern. Diese Veränderung bewirkt eine Verstärkung oder
Schwächung der Erregung des Erregergenerators £ und damit eine Änderung der Zwischenläufererregung,
woraus sich eine Änderung der Phasenlage des S tänder stromes J1 9"
des Einphasenmotors ergibt. Es läßt sich ohne weiteres erreichen, daß diese Änderung
immer in dem Sinne erfolgt, daß sich die Phasenverschiebung zwischen T4 und Jp auf
900 einzustellen sucht. Da die Phasenlage des Stromes Jp gegenüber der Netzspannung U
(Abb. 3) durch Induktivität und Ohmschen Widerstand des Feldkreises festgelegt ist,
wird durch diese Anordnung die Erregung des Zwischenläufers durch Kompoundierung
des Erregergenerators f derart geregelt, daß der Ständerstrom J1 des Einphasenmotors unabhängig
von der Belastung immer die gleiche Phasenlage gegenüber der Netzspannung U
anstrebt. Durch Änderung des im Feldkreis des Verstellmotors M hegenden Ohmschen
Widerstandes R1 läßt sich die Phasenverschiebung
des Stromes Jp gegenüber der Netzspannung U beeinflussen; dadurch wird die Voreilung
des Stromes J1 gegenüber der Netzspannung ebenfalls geändert. Diese Veränderung
läßt sich durch beliebige Abstufung des Widerstandes Rf, der gleichzeitig mit dem
Widerstände R1 durch den Verstellmotor M
geändert wird, beliebig gestalten.
Der grundsätzliche Erfindungsgedanke bei der Ausführungsform nach Abb. 2 und 3 wird
nicht geändert, wenn an Stelle des Einphasenkollektormotors M ein Zweiphaseninduktionsmotor
(Abb. 4) gewählt wird, dessen eine Phase, a, wieder durch den Stromtransformator
St gespeist wird, während die andere Phase, b, unter Vorschaltung des regelbaren
Widerstandes Rf an eine geeignete Spannung
angeschlossen wird. Bei der üblichen Ausführung der Ständerwicklung des Einphasenmotors
als normale Drehstromwicklung mit herausgeführtem Sternpunkt kann z. B. die Spannung zwischen O und zv (Abb. 2) be^
nutzt werden, oder es kann zur Erzeugung einer geeigneten Spannung ein kleiner Hilfsmotor
angeordnet werden, der eine für diesen Zweck geeignete Spannung liefert.
Claims (12)
1. Wechselstrommotor mit primär erzeugtem Drehfeld und einer Gleichstromerregermaschine
zur Erzeugung eines zusammen mit dem Wec'hselstromdrehfeld
umlaufenden Magnetfeldes sowie mit einer Regelungsvorrichtung zur selbsttätigen Verstärkung der Spannung der Erregermaschine
bei wachsender Belastung, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelungsvorrichtung
(Rj) durch einen Hilfsmotor (M) einstellbar ist, dessen Drehmoment von der durch die Änderung der Belastung
bewirkten Änderung des Primärstromes (J1) und einer durch die Drehung
des Hilfsmotors (M) regelbaren elektrischen Größe (z. B. eines Widerstands Rg)
derart abhängig ist, daß es nach Einstellung eines bestimmten Wertes dieser Größe (Rs) verschwindet.
2. Wechselstrommotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Hilfsmotor
ein Gleichstrommotor (M, 1, 2) benutzt ist, dessen Spannung durch zwei
einander entgegenwirkende Teilspannur>gen bestimmt ist, von denen die eine unter
Vermittlung eines Gleichrichters (T1 G) durch den Primärstrom (J1) erzeugt wird
und sich in gleichem Sinne wie dieser ändert, während die andere Teilspannung durch die Drehung des Hilfsmotors (M)
einstellbar ist.
3. Wechselstrommotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsmotor
(M) mit zwei getrennten Erregerwicklungen (1, 2) versehen ist, die die
beiden einander entgegenwirkenden Teilspannungen erzeugen.
4. Wechselstrommotor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregerwicklung
(2), die zur Erzeugung der durch die Drehung des Hilfsmotors (M) einstellbaren Teilspamiung dient, an eine
mit einem Regelwiderstand (Rs) verbundene Gleichstromquelle angeschlossen ist.
5. Einphaseninduktionsmotor mit einem eine Gleichstromerregerwicklung tragenden
Zwischenläufer, dadurch gekennzeichnet, daß zur Speisung der Erregerwicklung des Zwischenläufers eine Erregermaschine
(E) vorgesehen ist, deren Spannung gemäß Anspruch 1 regelbar ist.
6. Einphaseninduktionsmotor nach Anspruch 5 mit Anlasser, dadurch gekennzeichnet,
daß der Erregerstromkreis der Erregermaschine (E) einen durch den Hilfsmotor (M) regelbaren Widerstand
(Rj) und einen durch den Anlasser kurzschließbaren Widerstand (R3) enthält.
7. Anordnung mit einem Einphaseninduktionsmotor nach Anspruch 6 und
einem aus diesem gespeisten Mehrphaseninduktionsmotor, dadurch gekennzeichnet, daß der Erregerstromkreis der Erregermaschine
(E) noch einen unabhängig vom Anlaßwiderstand kurzschließbaren weiteren
Widerstand (R2) enthält.
S.Wechselstrommotor nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Hilfsmotor
(M, A, E), dessen Drehmoment bei einer bestimmten Phase des Pnmärstromes (Z1)
verschwindet und beim Auftreten einer Phasenverschiebung eine Drehung ausführt, durch die die Spannung der Erregermaschine
(E) im Sinne der Wieder- 8g aufhebung der Phasenverschiebung geregelt
wird.
9. Wechselstrommotor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Hilfsmotor
ein Kollektormotor (M) benutzt ist, dessen Anker (A) an einen durch den
Primärstrom (J1) des Induktionsmotors gespeisten StroiritransfoTmator (St) und
dessen Erregerstromkreis (E) an die Netzspannung angeschlossen ist.
10. Wechselstrommotor nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß im -Erregerstromkreis des Kollektormotors (M) ein
Regelwiderstand (RF) angeordnet ist, der zusammen mit einem im Erregerstromkreis
der Erregermaschine (E) angeordneten Widerstand (Rj) durch den Kollektormotor
(M) regelbar ist.-
11. Wechselstrommotor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß als Hilfsmotor ein Zweiphaseninduktionsmotor (a, b) benutzt ist, dessen eine Phasenwicklung
(a) an einen durch den Primärstrom (J1) gespeisten Stromtransformator
(^i) und dessen andere Phasenwicklung
(b) an eine. Spannung von geeigneter Phasenlage (z. B. zwischen O und w) angeschlossen
ist.
12. Wechselstrommotor nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die zweite Phasenwicklung (b) an eine durch einen besonderen Hilfsmotor erzeugte
Spannung angeschlossen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK139712D DE670008C (de) | 1934-05-19 | 1934-05-19 | Wechselstrommotor mit primaer erzeugtem Drehfeld und einer Gleichstromerregermaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK139712D DE670008C (de) | 1934-05-19 | 1934-05-19 | Wechselstrommotor mit primaer erzeugtem Drehfeld und einer Gleichstromerregermaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE670008C true DE670008C (de) | 1939-01-09 |
Family
ID=7249472
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK139712D Expired DE670008C (de) | 1934-05-19 | 1934-05-19 | Wechselstrommotor mit primaer erzeugtem Drehfeld und einer Gleichstromerregermaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE670008C (de) |
-
1934
- 1934-05-19 DE DEK139712D patent/DE670008C/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0007550B1 (de) | Wechselspannungsintegrator zur Bildung eines einer Flusskomponente in einer Drehfeldmaschine proportionalen Spannungssignals, Verwendung zweier derartiger Wechselspannungsintegratoren bei einem Drehfeldmaschinenantrieb und Verfahren zum Betrieb eines derartigen Drehfeldmaschinenantriebs | |
DE1588947A1 (de) | Anordnung zur Drehzahlregelung eines Motors | |
DE670008C (de) | Wechselstrommotor mit primaer erzeugtem Drehfeld und einer Gleichstromerregermaschine | |
DE641003C (de) | Regeleinrichtung fuer ueber gittergesteuerte Dampf- oder Gasentladungsstrecken gespeiste Elektromotoren | |
DE2216226A1 (de) | Antrieb mit mindestens zwei Synchron motoren | |
DE1095932B (de) | Wechselstrommotor mit mehrpoliger Laufwicklung und Bremswicklung | |
DE671469C (de) | Frequenzwandler | |
DE1588577C3 (de) | Einrichtung zur Regelung der Drehzahl kleiner Gleichstrommotoren | |
DE826769C (de) | Regelung der Drehzahl von Induktionsmotoren | |
DE539283C (de) | Einphasen-Induktionsmotor | |
AT251708B (de) | Selbsterregte Synchronmaschine | |
DE698810C (de) | Anordnung zur Regelung der Spannung von Wechselstromgeneratoren | |
AT100409B (de) | Verfahren und Einrichtung zur willkürlichen Leistungsübertragung zwischen zwei nicht starr miteinander verbundenen Wechselstromnetzen mittels zweier gekuppelter Synchronmaschinen. | |
DE921759C (de) | Erregerumformer fuer Synchrongeneratoren | |
DE1139911B (de) | Steuereinrichtung fuer Mehrphasensynchrongeneratoren | |
DE600064C (de) | Drehstromreihenschlussmotor | |
DE677055C (de) | Nebenschlusskollektormotor | |
DE476671C (de) | Selbsttaetige Regelungseinrichtung fuer parallelarbeitende Mehrphasen-Wechselstrommaschinen | |
DE204145C (de) | ||
DE622232C (de) | Umlaufender Frequenz- und Phasenzahlumformer | |
DE544267C (de) | Anordnung bei Asynchronmaschinen, in deren Sekundaerstromkreis ueber Kommutatormaschinen zwei Spannungskomponenten eingefuehrt sind, von denen die eine in ihrer Groesse derart bemessen ist, dass sie die Sekundaerspannung der Asynchronmaschine ganz oder teilweise aufhebt, waehrend die zweite in ihrer Groesse vom Schlupf unabhaengig ist | |
AT82741B (de) | Synchronmaschine. | |
DE589197C (de) | Einrichtung zur Verringerung des Anlaufstromes von Drehstrommotoren, insbesondere Kurzschlusslaeufermotoren | |
DE878084C (de) | Wechselstromkommutator-Motor mit regelbarer Geschwindigkeit | |
DE544811C (de) | Staendergespeister Wechselstrom- oder Drehstromkollektornebenschlussmotor |