DE577269C - Einrichtung zum selbsttaetigen Anlassen von kompensierten Asynchronmaschinen - Google Patents
Einrichtung zum selbsttaetigen Anlassen von kompensierten AsynchronmaschinenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K17/00—Asynchronous induction motors; Asynchronous induction generators
- H02K17/02—Asynchronous induction motors
- H02K17/28—Asynchronous induction motors having compensating winding for improving phase angle
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Description
Um den selbsttätigen Anlauf von Induktionsmotoren unter Vermeidung eines großen
Stromstoßes zu ermöglichen, hat man vorgeschlagen, in jede Phase des sekundären Teils
eine Selbstinduktion mit geringem Widerstand und parallel dazu einen rein Ohmschen
Widerstand zu schalten. Da der Widerstand und die Reaktanz unveränderlich in dem
Stromkreis liegen, ergibt sich hieraus die Folge, daß im Betriebe die Überlastbarkeit,
der Leistungsfaktor und der Wirkungsgrad erheblich vermindert sind, ein Umstand, der
dazu führte, daß man diese Anordnung wieder verlassen hat.
Die vorliegende Erfindung bezweckt, eine
Einrichtung zum selbsttätigen Anlauf von Asynchronmaschinen zu schaffen, ohne die
Überlastbarkeit zu vermindern und ohne praktisch den Leistungsfaktor und den Wirkungsgrad
bei normalem Betriebe zu beeinflussen. Die Erfindung kann Anwendung finden bei
allen Induktionsmaschinen, bei welchen der sekundäre Teil über einen Kollektor geschlossen
ist, dessen Bürsten eine konstante Hilfsspannung zugeführt wird. Diese Maschinen
umfassen hauptsächlich zwei Ausführungsformen, erstens die selbstkompensierten Maschinen
und zweitens die Maschinen, die in bekannter Weise durch einen in Kaskade geschalteten
Frequenzwandler kompensiert sind. 30'
Die Erfindung besteht darin, daß bei solchen Maschinen die oben für Asynchronmotoren
beschriebene Anlaßeinrichtung zur Anwendung kommt, und zwar in Verbindung mit der Wahl einer bestimmten Hilfsspannung
des Kommutators.
Diese Spannung wird nach Größe und Phase so gewählt, daß die Maschine oder der
Maschinensatz bei Leerlauf als Motor etwas oberhalb des Synchronismus und als Generator
unterhalb des Synchronismus arbeitet, damit das maximale Drehmoment in jedem Fall genau der synchronen Drehzahl entspricht.
Die Abb. 1 der Zeichnung veranschaulicht in schematischer Darstellung eine Einrichtung
zum selbsttätigen Anlauf von Asynchronmaschinen gemäß der Erfindung. R ist der
Rotor, ,S" ist der Stator, D ist die Anlaufeinrichtung,
die durch eine Selbstinduktion a und einen parallel liegenden Ohmschen Widerstand
b gebildet wird, die in jeder Phase des sekundären Teils eingeschaltet sind. Wie ersichtlich,
werden die Selbstinduktion und der. parallel liegende Widerstand auf die Betriebs-Charakteristiken
der Maschine keinen Einfluß
haben, da der ganze Strom fast nur durch die praktisch widerstandslose. Selbstinduktionsspule fließt. Während des Anlaufes als Motor
kann man bei vermindertem Anlaufstrom den gewünschten Wert und Verlauf des Drehmomentes
erzielen, indem man die Größe des Widerstandes und der Selbstinduktion entsprechend
wählt. Man wird die Maschinen so einrichten, daß der Leistungsfaktor bei
ίο Belastung mit der Anlaufeinrichtung ungefähr
die Einheit erreicht. In manchen Fällen wird es möglich sein, den Widerstand und die
Selbstinduktion in einem einzigen Gerät unterzubringen, auch kann man den magnetischen
Kreis der Selbstinduktionsspule zur Verstärkung des Ohmschen Widerstandseinflusses
aus massivem Eisen herstellen.
Ein solche Anlaufeinrichtung soll hauptsächlich Verwendung finden:
i. bei Motoren: Die Leerlauf drehzahl des Motors wird man etwas oberhalb des Synchronismus
legen. Wenn in diesem Falle die Netzspannung ausbleibt, wird der Motor bei Rückkehr der Netzspannung ohne weiteres
für einen neuen Anlauf bereit sein;
2. bei Asynchrongeneratoren: Der Generator soll bei Leerlauf etwas unterhalb des
Synchronismus arbeiten. Die Bedeutung, die dem Erfindungsgegenstand für den selbsttätigen
Betrieb von hydraulischen Kraftanlagen zukommt, ist ohne weiteres ersichtlich, denn es genügt, wenn man den primären
Teil am Netz liegen und die Einlaßschütze für die Turbine geöffnet läßt. Der Generator
wird ganz von selbst ohne Stromstoß Leistung ins Netz liefern, sobald die eingestellte
Leerlaufdrehzahl überschritten ist. In diesem Fall kann die aus Widerstand und parallel
liegender Selbstinduktion bestehende Anlaufeinrichtung aus einer einfachen Selbstinduktionsspule
bestehen;
3. beim Betriebe von Motoren mit Leistungsrückgewinnung unterhalb des Synchronismus.
Ein bekanntes Verfahren zur Abbremsung der Belastung besteht darin, daß man den
Asynchronmotor übersynchron antreiben läßt, so daß man Leistung ins Netz zurückerhält,
ein Verfahren, welches den Nachteil hat, daß es umständliche Einrichtungen erfordert.
Die Schwierigkeit besteht hierbei in folgendem:
Die Belastung entwickelt ein Drehmoment, das zunächst im Sinne eines Antriebes des
Motors wirkt und zu dem eigenen Drehmoment des Motors hinzukommt, bis die
Synchrondrehzahl erreicht ist. Oberhalb dieser Drehzahl arbeitet der Motor als Generator,
sein Drehmoment kehrt sich um und hält dem von der Last herrührenden Drehmoment das Gleichgewicht. Der in dem sekundären
Teil eingeschaltete Ohmsche und induktive Widerstand bezweckt, hauptsächlich
den Stromstoß beim Anlauf zu begrenzen. Man muß diesen Widerstand in dem Maße vermindern, wie sich die Drehzahl erhöht, so
daß der Widerstand kurzgeschlossen ist, wenn die Maschine den Synchronismus erreicht hat.
Wenn die Bedienung nicht richtig ausgeführt wird, entsteht die Gefahr, daß der Motor zu
plötzlich hochfährt. Der Grad der Sicherheit ist somit abhängig von der Empfindlichkeit
und Haltbarkeit der ganzen Einrichtung.
Wenn die Anlaufeinrichtung — Ohmscher Widerstand mit parallel geschalteter Selbstinduktion
— bei einem selbstkompensierten Motor oder bei einem aus Motor und Frequenzwandler
bestehenden Kaskadensatz angewendet wird, ist es möglich, die Belastung bei Leistungsrückgewinnung unterhalb des
Synchronismus abzubremsen, und zwar ohne Widerstandseinrichtung und bei erhöhter
Sicherheit. Man regelt die Maschine so, daß ihre Leerlaufdrehzahl etwas unterhalb des
Synchronismus liegt und daß ihr maximales Drehmoment als Generator der synchronen
Drehzahl entspricht. Durch richtige Wahl der Selbstinduktion und des Widerstandes erhält
man beim Anlauf das gewünschte.Drehmoment. Je mehr die Drehzahl zunimmt, go
desto mehr vermindert sich die Stromstärke in dem Widerstand, um genau in dem Augenblick
völlig zu verschwinden, wo der Generator mit dem maximalen Drehmoment arbeitet.
In manchen Fällen ist eine Regelung beim Hochfahren erwünscht. In diesem Falle kann
der Ohmsche Anlaßwiderstand ganz oder teilweise verwendet werden, der beim Niederfahren
parallel mit der Selbstinduktion liegt. Es genügt dafür, daß der Bedienungshebel die
Selbstinduktion einschaltet, wobei man die Umkehrung des primären Drehfeldes herbeiführt
und die Bürsten in geeigneter Weise verstellt.
Die neue Einrichtung hat außerdem den Vorteil, daß sie ein erhöhtes maximales Drehmoment
beim Zunehmen und Abnehmen der Belastung gewährleistet, welches größer ist als das maximale Drehmoment eines gewöhnlichen
Asynchronmotors gleicher Leistung. Als Motor arbeitet die Maschine nämlich mit
einer Bürstenstellung, die einer übersynchronen Leerlaufdrehzahl, und als Generator mit
iner Bürstenstellung, die einer untersynchronen Leerlauf drehzahl entspricht.
Die Erfindung vermeidet die Gefahr, die bei allen mechanischen Einrichtungen zum
Kurzschließen des sekundären Teils gegeben ist, welche entweder durch die Drehzahl oder
die Frequenz gesteuert werden, indem die Steuerung der Ströme ganz von selbst erfolgt.
Sie erzielt ein erhöhtes maximales Dreh-
moment bei Generatorbetrieb und schiebt also die Grenze weiter heraus, wo das Drehmoment
abfällt.
Man kann die Verstellung der Bürsten auf dem Kommutator vermeiden, indem man in
bekannter Weise die Anfänge und Enden der sekundären Wicklung vertauscht. Wie das
Schema der Abb. 2 erkennen läßt, welches sich auf eine zweipolige Maschine bezieht,
muß man die Bürsten auf dem Kollektor um 180 elektrische Grade verstellen, wenn man
vom Motorbetrieb bei übersynchroner Drehzahl und cos φ= τ zum Generatorbetrieb bei
untersynchroner Drehzahl und cos φ = ι übergehen will. An Stelle der Bürstenverschiebung
kann man also einfach die Anfänge und Enden der sekundären Wicklung oder der Wicklung und des in Serie liegenden Anlassers
vertauschen.
ao Man kann auch den kompensierten Motor
mit der Anlaufeinrichtung — Widerstand und parallel liegende Selbstinduktion —■ nach Art
der bekannten Boucherot-Maschrnen vereinigen und auf diese Weise eine kompensierte
Maschine mit selbsttätigem Anlasser herstellen. Das Anlaufmoment kann hierbei o,75mal
so groß sein wie das normale Drehmoment bei einem Strom, der i,5mal so groß ist wie
der normale Wert._ Der Leistungsfaktor ist nahezu = 1 bei allen Belastungen, und das
maximale Drehmoment ist in der Größenordnung des i,6fachen normalen Drehmomentes.
Die Schlüpfung bei Belastung ist bei entsprechender Bürstenstellung nicht größer
als die eines gewöhnlichen Motors gleicher Leistung. Demgegenüber kann der Asynchronmotor
mit Doppelkäfiganker nach Boucherot für jeden Wert des Drehmomentes zwischen 0,5 und 1,5 des normalen Wertes
für selbsttätigen Anlauf eingerichtet werden, aber es macht Schwierigkeiten, günstige Verhältnisse
hinsichtlich der Überlastbarkeit, des Leistungsfaktors und des Wirkungsgrades zu
erzielen, wenn man einen geringen Anlaufstrom haben will. Diesem Mangel kann man
abhelfen, indem man in einer einzigen Maschine einen kompensierten Motor und einen
Doppelkäfigankermotor vereinigt.
In Abb. 3 ist die allgemeine Ausführungsform der Wicklung dargestellt. Der Rotor R1
trägt zwei Wicklungen P und F. P ist eine
gewöhnliche Dreiphasenwicklung, die mit drei an das Speisenetz L angeschlossenen
Schleifringen B verbunden ist. P ist eine geschlossene Wicklung nach Art der Gleichstromwicklungen
mit vollem oder verkürztem Schritt, die an den Kommutator C angeschlossen
ist. Der Stator S1 trägt zwei Wicklungen,
die in zwei übereinander angeordneten Nuten
•60 untergebracht sind. Die Nuten können durch einen Spalt verbunden sein. Die Zahl der
Nuten der beiden Wicklungen kann außerdem verschieden sein. Die beiden Wicklungen —
die Anlaufwicklung D', die in der Nähe des Luftspaltes angeordnet ist, und die Arbeitswicklung
T, die tiefer im Eisen eingebettet ist — sind parallel geschaltet. Beide Wicklungen
zusammen sind auf der einen Seite durch die Bürsten ö\ b2, b3 mit dem Kommutator
C verbunden, während sie auf der anderen Seite einen neutralen Punkt bilden.
Ebenso könnten auch die anderen Wicklungsenden mit dem Kommutator C über besondere
Bürsten verbunden sein, so daß eine Wicklung mit drei getrennten Phasen entsteht. Bei
der besonderen Ausführungsform nach Abb. 4 sind die sekundären Wicklungen in bekannter
Weise voneinander elektrisch getrennt. Die Arbeitswicklung T ist für sich mit dem Kommutator
C verbunden, während die Anlaufwicklung D' einen Kurzschlußkreis nach Art
eines Käfigankers bildet.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 5 sind die beiden Nuten, in welchen die Wicklungen
untergebracht sind, durch einen sehr schmalen Spalt f verbunden.
Bei der Ausführungsform nach Abb. 6 sind die beiden Nuten sehr nahe aneinandergerückt.
Ein Verbindungsschlitz zwischen den Nuten erübrigt sich in diesem Falle. *
Bei der Ausführungsform nach Abb. 7 sind beide Wicklungen in derselben Nut untergebracht.
Die Arbeitswicklung T aus Kupfer ist auf dem Grund der Nuten angeordnet und
die Anlaufwicklung D' nahe am Luftspalt. Diese letztere Wicklung D', etwa aus Eisen
bestehend, ist nach Art einer Käfigwicklung ausgeführt und gegenüber der Wicklung T
durch ein Isoliermittel getrennt. Die Stäbe aus magnetischem Material brauchen gegenüber
den Ankerblechen nicht isoliert zu sein.
Die Überlegenheit einer gemäß der Erfindung gebauten Maschine gegenüber dem gewöhnlichen
Doppelkäfigankermotor ist der Anordnung des Kommutators zu verdanken, der einen Anlauf bei gleichem Drehmoment,
aber wesentlich geringerer Stromstärke ermöglicht, wobei ein Leistungsfaktor von
nahezu = 1 sowie angemessene Werte des maximalen Drehmomentes und des Wir- no
kungsgrades erzielt werden. Die Bürsten werden auf dem Kommutator verstellt, um die
geforderten Verhältnisse herzustellen.
Die Berechnung der Verhältnisse beim Anlauf geschieht ähnlich wie bei gewöhnlichen
Motoren mit Doppelkäfiganker. Das resultierende Drehmoment in Abhängigkeit von der
Drehzahl wird durch die Kurve nach Abb. 8 wiedergegeben. Die Schaulinie der Stromstärke
bei konstanter Klemmenspannung hat den in Abb. 9 wiedergegebenen Verlauf.
Diese Maschine kann unter gleichen Ver-
hältnissen wie mit dem aus parallel geschaltetem Widerstand und Selbstinduktion bestehenden
Anlasser, und zwar insbesondere als Motor, als Generator und für die Leistungs-S
rückgewinnung, wie bereits eingangs erwähnt, verwendet werden.
Beim Betrieb als Generator kann die Widerstandswicklung D weggelassen werden.
Ferner kann die Maschine als Kompensator
Ferner kann die Maschine als Kompensator
ίο mit selbsttätigem Anlasser bei passender
Bürstenstellung benutzt werden. Die beim Anlauf auftretende Stromstärke kann auf
einen Wert vermindert werden, der unter dem normalen Wert liegt, wobei das zum Anlauf
notwendige Drehmoment nur gering ist.
Claims (5)
- Patentansprüche:i. Einrichtung an selbstkompensierten Asynchronmaschinen oder an mittelsao Kommutatorhintermaschinen kompensierten (fremdkompensierten) Asynchronmaschinen, die als Motoren oder als Generatoren betrieben werden und bei welchen in jeder Phase ihres sekundären Teiles ein Widerstand mit parallel liegender Selbstinduktion geschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei gleichzeitiger Ausbildung dieser Parallelanordnung für• selbsttätiges Anlassen die Hilfsspannung des Kommutators nach Größe und Phase so gewählt ist, daß das maximale Drehmoment bei synchroner Geschwindigkeit erreicht wird.
- 2. Selbst- oder fremdkompensierte Asynchronmaschine mit Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leerlaufdrehzahl bei Motorbetrieb oberhalb und bei Generatorbetrieb oder Leistungsrückgewinnung unterhalb des Synchronismus liegt.
- 3. Selbst- oder fremdkompensierte Asynchronmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Einrichtung nach Anspruch 1 zu einer baulichen Einheit vereinigt ist und außer der primären Feldwicklung und einer Kommutatorwicklung im sekundären Teil eine Arbeitswicklung und eine dazu parallel geschaltete Anlaufwicklung besitzt, die in übereinanderliegenden Nuten von gegebenenfalls verschiedener Zahl untergebracht sind.
- 4. Selbst- oder fremdkompensierte Asynchronmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wicklungen in gemeinsamen Nuten untergebracht und durch einen sehmalen Spalt getrennt sind.
- 5. Selbst- oder fremdkompensierte Asynchronmaschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die im sekundären Teil liegende Anlaufwicklung in an sich bekannter Weise als aus magnetischem Material bestehende Käfigwicklung ausgeführt und mit der Arbeitswicklung in gemeinsamen Nuten untergebracht ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR577269X | 1928-11-29 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE577269C true DE577269C (de) | 1933-05-29 |
Family
ID=8954608
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF69745D Expired DE577269C (de) | 1928-11-29 | 1929-11-28 | Einrichtung zum selbsttaetigen Anlassen von kompensierten Asynchronmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE577269C (de) |
-
1929
- 1929-11-28 DE DEF69745D patent/DE577269C/de not_active Expired
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