DE677340C - Selbsttaetige elektrische Regeleinrichtung - Google Patents

Selbsttaetige elektrische Regeleinrichtung

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DE677340C
DE677340C DES127024D DES0127024D DE677340C DE 677340 C DE677340 C DE 677340C DE S127024 D DES127024 D DE S127024D DE S0127024 D DES0127024 D DE S0127024D DE 677340 C DE677340 C DE 677340C
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DE
Germany
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contacts
auxiliary
arrangement according
current
coil
Prior art date
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Expired
Application number
DES127024D
Other languages
English (en)
Inventor
Lawrence L Fountain
Edwin L Harder
Charles P West
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens Schuckertwerke AG, Siemens AG filed Critical Siemens Schuckertwerke AG
Application granted granted Critical
Publication of DE677340C publication Critical patent/DE677340C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P9/00Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output
    • H02P9/14Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output by variation of field
    • H02P9/16Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output by variation of field due to variation of ohmic resistance in field circuit, using resistances switched in or out of circuit step by step
    • H02P9/18Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output by variation of field due to variation of ohmic resistance in field circuit, using resistances switched in or out of circuit step by step the switching being caused by a servomotor, measuring instrument, or relay

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Position Or Direction (AREA)
  • Relay Circuits (AREA)

Description

  • Selbsttätige elektrische Regeleinrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine selbsttätige elektrische Regeleinrichtung, bei der die zu regelnde Größe bei Änderungen ihres Sollwertes über zwei Reglerkontakte je einen die Regelgröße in dem einen oder anderen Regelsinn beeinflussenden Stromkreis gleichzeitig mit einem Hilfsstromkreis einschaltet, der eine den Regeleffekt verzögernde Betätigung der Reglerkontakte herbeiführt. Mit dem Regler können beliebige Betriebsgrößen, wie Druck, Spannung oder Temperatur, in Abhängigkeit von einer steuernden Größe geregelt werden. Insbesondere eignet sich der Regler für die Regelung elektrischer Maschinen, z. B. für die Regelung des Erregerstromes von Synchronmascbinen in Abhängigkeit von der Spannung der Synchronmaschine. Durch das geschilderte Zusammenwirken der Reglerkontakte wird ein überschießen des Regeleffektes verhindert, trotzdem der Regler bei einer Änderung der steuernden Größe mit großer Stärke und Geschwindigkeit eingreift. Es sind bereits Regelanordnungen bekannt, die ein= derartiges Überschießen des Regeleffektes durch eine den Regeleffekt verzögernde Betätigung der Reglerkontakte ebenfalls verhindern. Jedoch benutzen die bekannten Einrichtungen zu diesem Zweck verhältnismäßig träge und auch komplizierte mechanische Einrichtungen, wie Flüssigkeitsbremsen oder komplizierte Anordnungen mit Kegelrädern.
  • Die Erfindung besteht demgegenüber in einer Einrichtung, die die geschilderte Regelwirkung mit verhältnismäßig einfachen Mitteln und auf rein elektrischem Wege mit einfachen elektrisch wirkenden Teilen herbeiführt. Erfindungsgemäß ist in dem Hilfsstromkreis eine Magnetspule vorgesehen, die durch das Schließen der Reglerkontakte mittels eines beweglichen Hilfskontaktes über Kontakte von Relais erregt wird. Der Anker der Magnetspule ist dabei mit einem Hilfskontakt gekuppelt und öffnet die Reglerkontakte. Die Relais sind mit Zeitverzögerungen ausgerüstet, und sie schalten beim öffnen der Reglerkontakte und bei der dadurch herbeigeführten Entregung der Relais die Magnetspule erst nach Ablauf der Verzögerung ab.
  • Im folgenden ist die Erfindung an Hand der Ausführungsbeispiele näher erläutert. In Fig. i soll die Spannung des Drelistromgenerators i o durch den Regler kanstant gehalten werden. 14 ist die Gleichstromerregerwicklung des Generators, 16. die die Erregerwicklung speisende Erregermaschine, 18 die Erregerwicklung dieser Erregermaschine, die von einer Batterie 2o über einen regelbaren Ohmschen Widerstand 22 gespeist wird. Für die Verstellung dieses Widerstande:s 22 ist ein Gleichstrommotor z4 vorgesehen, der durch Drehen einer Schraubenwelle den Kontakt am Widerstand 22 verschiebt. Der Gleichstrommotor a4 ist ein Reihenschlußmotor und besitzt zwei Ständerwicklungen. Er wird von einer Hilfsbatterie gespeist. Je nachdem die Kontakte 42 oder die Kontakte 48 geschlossen sind, bekommt die eine oder die andere der beiden Reihenschlußerregerwicklungen des Motors 24 Strom, und der Motor läuft dann in der einen oder in der anderen Richtung, vergrößert oder verkleinert also den im Stromkreis der Erregerwicklung 18 liegenden Widerstand 22 und vergrößert oder verkleinert also die Spannung der Maschine i o. Die Kontakte 42 und 48 werden nun von dem gemäß der Erfindung ausgebildeten Regler 28 gesteuert.. Dieser Regler besitzt eine Spule 3o; die von der Spannung der Maschine io gespeist -wird und die je nach der Höhe dieser Spannung einen Eisenkern entgegen der Kraft der Feder 34 mehr oder weniger in die Spule hineinzieht und dadurch einen Hebel verschiebt, auf dem sich der Kontakt 36 befindet. Bei richtiger Größe der Spannung der Maschine i o ist die beschriebene Anordnung derart abgestimmt, daß -der Kontakt 36 sich in der Mitte zwischen den beiden Kontakten L und R befindet. Bei einem Sinken oder einem Steigen der Spannung Ei, der Maschine io verschiebt sich hingegen der Kontakt 3 6 nach unten oder nach oben und kommt so mit den Kontakten L und R in Berührung. Dadurch wird ein von der Batterie 40 gespeister Stromkreis geschlossen, der je nachdem, mit welchem der Kontakte L und R der Kontakt 36 in Berührung ist, das Relais R' oder L' erregt und so entweder die Kontakte 42 oder die Kontakte 48 schließt. Der Motor ß4: kommt dann in dem einen oder anderen Sinne zum Lauf und verschiebt den Gleitkontakt 22 in einem Sinne, in dem die Abweichung der Spannung Ek vom Sollwert wieder rückgängig gemacht wird: Um nun eine zu lange Berührung des Kon taktes 36 mit einem der Gegenkontakte L und R und damit ein Überschreiten des Regeleffektes zu verhindern, wird mit dem Anlegen des Kontaktes 36 an die Kontakte L oder R auch noch die eine der Erregerspulen 6o oder 62 der beiden Relais 56 und 58 von der Batterie 4o aus unter Strom ge-_ setzt. Durch die Erregung des einen dieser Relais 56 und 58 wird mit Hilfe der Kontakte 70 öder 72 ein Stromkreis geschlossen., der ebenfalls von der Batterie 4o aus die Magnetspule 54 erregt. Die Magnetspule 54 besitzt einen Eisenkern 52, der einen Anker 5o in die dargestellte Mittellage hineinzuziehen sucht. Dieser Anker 5o ist mit dem Hebel32 verbunden, auf dem sich auch der Kontakt 36 befindet. Wird also die Magnetspule 5q. erregt; so zieht sie den Anker 5o in die gezeichnete Mittellage hinein, bei der sich der Kontakt 36 in der Mitte zwischen den Kontakten L und R befindet. Dadurch werden die Relais L' und R' wieder stromlos gemacht, und der Gleichstrommotor 24 kommt infolge Abfalls der Kontakte 42 und 48 zum Stillstand. Der Regeleffekt ist also wieder unterbrochen. Weicht die Spannung El,, dann immer noch von ihem Normalwert ab, so wird sie den Kontakt 36 wieder mit einem der Kontakte L oder R in Berührung bringen, und das Spiel beginnt von neuem.
  • Um zu verhindern, daß nach dem öffnen des Regelkontaktes 36 von einem der Gegenkontakte L oder R diese beiden Kontakte durch die beschriebene Einrichtung sofort wieder geschlossen werden,' besitzen die Relais 56 und 58 Verzögerungseinrich.-tungen, so daß der Strom in der Magnetspüle 54 nach dem Öffnen des Kontaktes 36 noch-:eine gewisse Zeit aufrechterhaltenbleibt. Die Relais 56 und 58 besitzen zu diesem Zwecke finit dem Eisenkern der Relais durch Federn verbundene Kontakte 70 und 72. Außerdem besitzen sie Luftbremsen, die das sofortige Herunterfallen der Eisenkerne nach dem Aufhören der Erregung an den Relais -verzögert, so daß die Kontakte 70 und 72 unter dem Einfluß ihrer federnden Verbindung mit dem Eisenkern des Relais noch eine gewisse Zeit den Stromschluß aufrechterhalten.
  • Um die durch die Magnetspüle 54 herbeigeführten Intervalle zwischen den Zeiten, in denen durch Berührung des Kontaktes 36 mit den Kontakten L oder R ein Regelimpuls ausgeübt wird, abzustufen, und zwar umgekehrt proportional der Stärke, in der die Spannung Ei, von ihrem Normalwert abweicht, sind noch Mittel vorgesehen, durch die der Strom in der Spule 54 allmählich unterbrochen.wird. Das hat zur Folge, daß der Anker 5o von der Spüle 3o bzw. der Feder 34 nicht sofort aus der dargestellten Mittellage herausgezogen wird, sondern erst nach Ablauf einer gewissen Verzögerung, wobei diese Verzögerung um so kürzer ist, je weiter die Spannung El, vom Normalwert abweicht. Um dies zu erreichen, ist mit der Magnetspule 54 ein Ohms-cher Widerstand in Reihe geschaltet, und parallel zu dieser Reihenschaltung liegt die Reihenschaltung des Kondensators 64 mit dem Ohmschen Widerstand 66. Wenn die Magnetspule 54 durch Schließen der Kontakte 70 oder 72 erregt ist, so entsteht an der Spule und am vorgeschalteten Widerstand ein Spannungsabfall, der eine Aufladung des Kondensators 64 herbeiführt. Wird nun durch Öffnen der Kontakte 70 oder 72 der Strom in der Spule 54 unterbrochen, so entlädt sich nunmehr der Kondensator 64 über die Ohmschen Widerstände 66 und über die Magnetspule 54 und erhält so .einen noch allmählich abklingenden Strom in der Spule aufrecht. Dies hat zur Folge, daß der Anker 5o noch in der gezeichneten Mittellage gehalten wird, bis infolge Abklingens des Stromes in der Spule 54 die auf den Anker 5o von dem Hebel 32 bzw. von der Spule 3o oder der Feder 34 ausgeübten Kräfte größer sind als die magnetischen Zugkräfte. Der Kontakt 36 geht dann aus der Mittellage in eine der beiden Endlagen.
  • Um eine weitere Verzögerung im Abklingen des magnetischen Flusses in dem Eisen 52 herbeizuführen, ist 'auf dem Eisen 52 der Spule 54 noch ein koaxialer leitender Zylinder 74 vorgesehen. Bei einer Änderung des Flusses entstellen in diesem Zylinder Wirbelströme, die - bestrebt sind, ein zu rasches Abklingen des Flusses zu verhindern.
  • Bei der Anordnung nach Fig. 2 steuern .die Kontakte 36 und L bzw. 36 und R nicht wie in Fig. i unmittelbar den Erregerstrom für die Relais 56 und 58. Die Anordnung ist vielmehr derart, daß diese beiden Kontakte erst Hilfskontakte 76 und 78 zum Schließen bringen, die ihrerseits den Erregerstrom für ein Zeitrelais 56' steuern. Zu diesem Zweck sind die beweglichen Teile der Kontakte 42 und 48 unmittelbar mit denen der Kontakte 76 und 78 verbunden und werden durch dieselben Erregerspulen gesteuert. Das Zeitrelais 56' ist ebenso ausgebildet und übt auch dieselbe Funktion aus wie die Zeitrelais 56 und 58 der Fig. i. Die Wirkungsweise der Anordnung ist im übrigen dieselbe- wie die der Fig. i.
  • In manchen Fällen ist die Anordnung der Zeitrelais 56 und 58 bzw. 56' der Fig. i oder z nicht erforderlich. Es erweist sich dann eine Anordnung gemäß der Fig.3 als zweckmäßig, bei der die Kontakte 76 und 78, die von den Kontakten 36 und L bzw. 36 und R gesteuert werden, unmittelbar den Strom für die Magnetspule 54 ein- oder ausschalten.
  • Aus den obigen Ausführungen geht hervor, daß die speziellen Mittel zur Vermeidung eines überregelns bei dem beschriebenen Regler in keiner Weise die Empfindlichkeit herabsetzen. Die beschriebenen Mittel sind ferner einfach und verursachen keine Änderung der Reglereinstellung. Die Anordnung wirkt derart, daß bei großen Abweichungen der regelnden Größe (Spannung E1,) von ihrem Sollwert die Kontakte der Regelvorrichtung 28 ständig geschlossen bleiben, so daß die Regelvorrichtung 22 bei ihrer Regeltätigkeit nicht unterbrochen wird. Sobald jedoch die Abweichung der regelnden Größe von ihrem Sollwert nicht mehr sehr groß wird, tritt die Anordnung nach der Erfindung in Tätigkeit, welche bewirkt, daß der Widerstand an der Regelvorrichtung 22 absatzweise in die Endstellung gebracht wird.

Claims (6)

  1. PATENT AIVSI'RÜCIIr: i. Selbsttätige elektrische Regeleinrichtung, bei der die zu regelnde Größe bei Änderungen ihres Sollwertes über zwei Reglerkontakte je einen die Regelgröße in dem einen oder anderen Regelsinn be-,einflussenden Stromkreis gleichzeitig mit einem Hilfsstromkreis einschaltet, der eine. den Regeleffekt verzögernde Betätigung der Reglerkontakte herbeiführt, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Hilfsstromkreis eine Magnetspule (54) vorgesehen ist, die durch das Schließen der Reglerkontakte (R, L) mittels eines beweglichen Hilfskontaktes (36) über Kontakte (70, 72) der Relais (56, 58) erregt wird und deren mit dem Hilfskontakt (36) gekuppelter Anker (5o) die Reglerkontakte (R, L) öffnet, und daß die Relais (56, 58) mit Zeitverzögerungen ausgerüstet sind, die beim Öffnen der Reglerkontakte (R, L) und bei der dadurch herbeigeführten Entregung der Relais (56, 58) die Magnetspule (54) erst nach Ablauf der Verzögerung abschalten.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind; um auch an der Mägrietspule (54) beim Abschalten des Erregerstromes diesen Strom allmählich abklingen zu lassen, so daß die von der Magnetspule auf den Anker ausgeübte Kraft allmählich verschwindet.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu der Magnetspule (54) (zweckmäßig parallel zu der Reihenschaltung eines Ohmschen Widerstandes mit- der Magnetspule) ein Kondensator (64) geschaltet ist, der nach Abschaltung des Magnetspulenstromes durch seine Entladung eine allmählich abklingende Magnetisierung der Magnetspule herbeiführt.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an der Magnetspule Dämpfungseinrichtungen, z. B. ein das Spuleneisen umfassender Dämpfungszylinder (,e4), vorgesehen sind.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedem der von dem Hilfskontakt (36) geschlossenen Hilfsstromkreise ein Relais (56, 58) zur Einschaltung der Erregung der Magnetspule (54) über Hilfskontakte (70, 72) zugeordnet ist.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hilfsstromkreise bei ihrer Einschaltung je einen Hilfskontakt (76, 78) schließen und daß beide Hilfskontakte den Strom eines gemeinsamen Relais (56') zur Einschaltung der Erregung der Magnetspule (54) steuern.
DES127024D 1936-05-06 1937-04-28 Selbsttaetige elektrische Regeleinrichtung Expired DE677340C (de)

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US677340XA 1936-05-06 1936-05-06
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DE677340C true DE677340C (de) 1939-06-23

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ID=52281624

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US2117866A (en) 1938-05-17

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