DE534737C - Einrichtung zur vollstaendigen Entregung von Generatoren - Google Patents

Einrichtung zur vollstaendigen Entregung von Generatoren

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DE534737C
DE534737C DEN24990D DEN0024990D DE534737C DE 534737 C DE534737 C DE 534737C DE N24990 D DEN24990 D DE N24990D DE N0024990 D DEN0024990 D DE N0024990D DE 534737 C DE534737 C DE 534737C
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DE
Germany
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excitation
controller
relay
counter
generator
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Expired
Application number
DEN24990D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Edmund Bogen
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Neufeldt & Kuhnke GmbH
Original Assignee
Neufeldt & Kuhnke GmbH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P9/00Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output
    • H02P9/10Control effected upon generator excitation circuit to reduce harmful effects of overloads or transients, e.g. sudden application of load, sudden removal of load, sudden change of load
    • H02P9/12Control effected upon generator excitation circuit to reduce harmful effects of overloads or transients, e.g. sudden application of load, sudden removal of load, sudden change of load for demagnetising; for reducing effects of remanence; for preventing pole reversal
    • H02P9/123Control effected upon generator excitation circuit to reduce harmful effects of overloads or transients, e.g. sudden application of load, sudden removal of load, sudden change of load for demagnetising; for reducing effects of remanence; for preventing pole reversal for demagnetising; for reducing effects of remanence

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Einrichtung .zur vollständigen Entregung von Generatoren Es sind Einrichtungen zur Entregung von Generatoren, insbesondere zur vollständigen Entregung, bekannt, bei denen ein Relais im Bedarfsfalle einen Entregungswiderstand einschaltet. Dieses Einschalten geschieht im allgemeinen plötzlich, so daß dabei leicht schädliche Funken und Lichtbogen auftreten können, zumal, da die Entregung an sich schon vielfach wegen anormaler Betriebszustände herbeigeführt wird. Dies bekannte Verfahren zur Entregung erfordert ferner -einen besonderen Entregungswiderstand, der in Bezug auf Anordnung, elektrische Beeinflussung der Gesamtanlage und Kosten als ungünstig anzusehen ist.
  • Weiterhin sind Einrichtungen zur Entregung von Generatoren bekannt, die zwar die auch für den normalen Betrieb benutzten Erregerwiderstände betätigen, jedoch ermöglichen die bekannten Einrichtungen nicht eine vollständige, sondern nur teilweise Entregung, da sie von der Aufrechterhaltung der Betriebsgröße des Generators abhängig sind. Es handelt sich dabei nur um eine Herabsetzung der Erregung oder der Generatorspannung oder des Generatorstromes auf einen mehr oder weniger großen Betrag, nicht jedoch auf eine Einstellung auf den geringstmöglichen Wert. Eine Teilentregung genügt jedoch nicht, wenn es sich um Generatorschäden handelt, bei denen verhältnismäßig geringe Restspannungen im Generator noch weitere schwere Folgen verursachen können, beispielsweise bei Eisenschluß im Generator.
  • Um die oben beschriebenen Nachteile bei Verwendung eines Feldreglers zur Entregung bei den, bekannten Einrichtungen zu vermeiden, wird erfindungsgemäß die Steuerung zur Entregung eingeleitet durch mechanische oder elektrische Hilfsmittel, die nicht von der Aufrechterhaltung der Betriebsgröße des Generators abhängig sind. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß auch bei Betätigung eines normalen Feldreglers eine vollständige Entregung möglich ist auf den durch die Konstruktion der Anlage bedingten geringstmöglichen Wert. Außerdem arbeitet im Gegensatz zu den vorbekannten Einrichtungen diese Steuerung auch dann noch einwandfrei, wenn die Betriebsgrößen des Generators bei Eintreten der Störung aus irgendwelchen Ursachen nicht mehr aufrechterhalten sind Bei den vörbekannten Einrichtungen ist die Aufrechterhaltung der Betriebsgrößen des Generators bei Verwendung eines Feldreglers zur Entregung eine notwendige Vorbedingung für das einwandfreie Arbeiten der Entregungsanordnung. Zur Vermeidung der Nachteile wird der Strom für die Entregung entweder aus einem besonderen Stromkreis entnommen, der durch Abzweigung vom Generator hergestellt werden kann, oder der, «-as eine ganz besondere Sicherheit bietet, durch eine Hilfsbatterie gespeist werden kann, die beispielsweise zur Entregung eingeschaltet wird.
  • Besondere Vorteile bietet die Erfindung dann, wenn an dem Generator schon ohnedies ein selbsttätiger Regler ve-wandt wird, der sich gleichzeitig im Bedarfsfalle für die Durchführung der Entregung des Generators eignet. Man kann ihn dann außer mit der Steuerung, durch die er gewöhnlich, beispielsweise zur Konstanthaltung der Spannung, den Genera-)r regelt, mit einer besonderen Steuerung versehen, die im Bedarfsfall durch das Entregungsrelais betätigt wird (Abb. a).
  • Nach dem weiteren Gegenstanze der Erfindung ist es jedoch möglich, auch diese besonderen Steuerungen zu sparen, indem man das Entregungsrelais im Bedarfsfall auf die ständige Steuerung des Reglers so einwirken läßt, daß die Wirksamkeit der Entregung gesichert, die Wirksamkeit der ständigen Steuerungen sonst aber nicht beeinträchtigt ist.
  • Man kann zu diesem Zweck, beispielsweise durch den Anker des Entregungsrelais, den Regler mechanisch beeinflussen. Hierzu vermeidet man am besten eine starre Verbindung zwischen Anker und Relais. Durch einen Hebel wird erreicht, daß der Regler durch das Entregungsrelais nur beeinflußt wird, wenn die Entregung wirken soll (Abb. a).
  • Wenn man durch das Entregungsrelais den Regler dadurch elektrisch beeinflussen läßt, daß man die Wicklung eines den Regler betriebsmäßig steuernden Magneten mit der durch das Entregungsrelais geschalteten Stromquelle verbindet, so muß durch besondere Schutzschaltungen (Widerstände, Kondensatoren und oder Spulen) dafür gesorgt werden, daß der Strom des Entregungsrelais nicht auf den Generatorstromkreis übergeht und umgekehrt (Abb. 3). Kommen zwei verschiedene Stromarten in Betracht, etwa wenn Wechselstrom erzeugt und durch eine besondere Batterie Gleichstrom für die Zwecke der Entregung verwandt wird, so läßt sich durch Einschaltung eines Kondensators in die nur für Wechselstrom bestimmte Leitung zum Generator, und durch Einschaltung einer geeigneten Spule in die für Gleichstrom bestimmte Leitung zur Hilfsbatterie ein ungewolltes Übergreifen der beiden Ströme mit besonderer Leichtigkeit vermeiden.
  • Die direkte Beeinflussung durch den elektrischen Strom hat auf diese Weise gegenüber der mechanischen Beeinflussung den Vorteil, daß der durch das Entregungsrelais eingeschaltete Strom in. Verbindung mit der vorhandenen Steuerung selbst verwandt werden kann, so daß gegenüber der Verwendung eines mechanischen Relais eine einfachere Konstruktion erzielt wird, dagegen den Nachteil, daß erst durch besondere Maßnahmen die Unabhängigkeit der beiden Stromkrise voneinander hergestellt werden muß. Die Vorteile beider Einrichtungen werden dadurch vereinigt, daß das Entregungsrelais magnetisch auf denselben Anker wirkt, der den Regler bei seiner normalen Regeltätigkeit beeinflußt. Hierbei kann nämlich der elektrische Strom des Entregungsrelais direkt ausgenutzt werden. Dadurch, daß der Kreis nicht mit einem anderen elektrischen Stromkreis verbunden ist, sondern nur sein magnetisches Feld auf denselben Anker wirkt, können beide Kreise elektromagnetisch voneinander unabhängig gemacht werden.
  • Die Entregung kann in allen Fällen dadurch geschehen, daß der Feldregler in eine extreme Lage gebracht wird, so daß die Generatorerregung auf Null sinkt. Mit besonderem Vorteil zwecks Beschleunigung der Entregung und Beseitigung der Remanenzspannung läßt sich der Gegenstand der Erfindung bei solchen Generatoren anwenden, die mit Umkehrfeldreglern für Gegenerregung oder Ossanna - Erregermaschinen ausgestattet sind. Bei Ansprechen des Entregungsrelais stellt der Regler zunächst unter dem Einfluß der Generatorspannung und der durch das Entregungsrelais hinzugeschalteten Spannung eine Gegenerregung ein, die im gleichen Maße, wie die Generatorspannung nachläßt, ausgeschaltet wird. Auf diese Weise ist es möglich, selbst größere Generatoren in wenigen Sekunden spannungslos zu machen, ohne daß sie der' Gefahr irgendwelcher Beschädigungen ausgesetzt sind.
  • Diese nachträgliche Schwächung der Gegenerregung kann ohne Nachteil durch Einschalten eines Widerstandes in den Erregerstromkreis geschehen. Will man alle Vorteile, die die Gegenerregung mit sich bringen kann, ausnutzen, so empfiehlt es sich nicht, ein bestimmtes Tempo für das Ein- und darauffolgende Ausschalten der Gegenerregung vorzuschreiben, sondern ihr Ausschalten von dem Erfolg der Gegenerregung abhängig zu machen, indem man ein zweites Relais für die Ausschaltung der Gegenerregung benutzt, das erst in Tätigkeit zu treten braucht, wenn die erzeugte Spannung unter einen bestimmten Betrag gesunken ist. Vorteilhaft arbeitet man hier mit einem Verzögerungsrelais.
  • Das- aufeinanderfolgende Ein- und Ausschalten der Gegenerregung kann dadurch besonders schnell geschehen, daß man die Gegenerregung nicht plötzlich, ruckweise ausschaltet, sondern allmählich, stetig gegen Null gehen läßt. Unter Verwendung einer Rückführung kann dies besonders einfach erreicht werden (Abb. q.).
  • Die vier Abbildungen erläutern die Erfindung an hydraulischen Reglern.
  • Abb. i stellt eine beispielsweise Ausführungsform eines Reglers dar, der mit Hilfe einer besonderen Steuerung durch das Entregungsrelais mitbetätigt werden kann. In Abb. i befindet sich der Steuerschieber (Schwebekolben) Z des Reglers unter dem Einfluß des Druckes der Feder F und der Druckflüssigkeit, die in der durch Pfeil angegebenen Richtung strömt. Der Druck hängt in bekannter Weise davon ab, wie weit eine Vorsteuerhülse H den Durchfluß der Flüssigkeit gestattet. Die Höhe der Einstellung dieser Hülse H wird durch die von einem Magneten M auf den an der Hülse angebrachten Anker A ausgeübten Kräfte bestimmt. Die Stärke des Magneten M hängt von dem Strom in der Leitung L ab. Die bisher genannten Teile des Reglers dienen zum Regeln des Generators während des Betriebes und werden im allgemeinen unabhängig von der Einrichtung der Entregung vorhanden sein. Die Einrichtung zur Entregung besteht darin, daß in den Befestigungsarm B eine Abzweigung des Druckflüssigkeitsrohres mündet. Der Flüssigkeitsstrom kann hierin in ganz ähnlicher Weise durch eine Steuerhülse He geregelt werden, die unter dem Einfluß des Ankers A, von dem Magneten 111e betätigt wird. Die Stärke dieses Magneten richtet sich danach, ob die Leitung L, durch ein Entregungsrelais (nicht gezeichnet) kurzgeschlossen ist, also Strom führt oder nicht.
  • Abb. a stellt denselben Regler wie Abb. i dar, bei dem jedoch die Entregung durch ein elektromechanisches Relais R geschieht: der Entregungsstrom beeinflußt unter der Gegenwirkung einer kleinen Feder einen Magnetanker, der einen Hebelarm betätigt. Dieser drückt seinerseits gegen den Anker A des Reglers, den er: falls die Entregung außer Betrieb ist, in keiner Weise stört.
  • In Abb. 3 'wird schematisch dargestellt, wie durch die Wicklung des Steuerorgans des Reglers im Fall der Entregung gleichzeitig ein von einer besonderen Stromquelle gelieferter Strom geschickt wird. Von dem Regler sind diesmal nur der Magnet 111, sein Anker A und die Steuerhülse H angedeutet, alles übrige kann wie in der Abb. a wirken. Der Strom für die Wicklung des Magneten wird über einen Schutzwiderstand W von der Leitung L abgenommen und, wenn das Entregungsrelais E geschlossen ist, gleichzeitig über einen Schutzwiderstand W, von einer besonderen Stromquelle Le.
  • In der Abb. q. wird die Einstellung des Reglers durch eine Rückführung V beeinflußt. Die Schaltung des Reglers ist wieder durch die Hülse H, den Anker A, den Magneten 1b1 und die Leitung L angedeutet. An der Regulierwelle des Reglers, mit der der Feldregler gekuppelt ist, ist eine Spirale angebracht, -die durch Vermittlung eines Schaftes eine Blattfeder unter der' Gegenwirkung einer Schraubenfeder gegen einen Ansatz an der Steuerhülse H drückt.
  • Unter dem Einfluß des Stromes in den Leitungen L und L, wird der Anker A und die Steuerung kräftig nach oben bewegt und dadurch der Regler so gesteuert, daß die Regulierwelle und der Feldregler bis zum Anschlag auf volle Gegenerregung eingestellt werden. Bei der dadurch hervorgerufenen Senkung der Generatorspannung an der Leitung L vermindert sich die Kraft des Magneten. Unter dem Einfluß der Blattfeder wird der Anker so lange nach unten verstellt, bis sich die Zugkraft des Magneten auf die Spannung der Blattfeder, die von der Lage der Spirale, somit also von der Stellung des Feldreglers, abhängt, das Gleichgewicht halten. Durch geeignete Einstellung wird erreicht, daß bei dieser Gleichgewichtslage der Feldregler bei Erregung Null bzw. schwacher Gegenerregung steht.
  • Man kann jede Betätigung eines Feldreglers durch einen selbsttätigen Regler als Ergebnis von Entregungs-und Erregungsvorgängen betrachten; sofern in der Patentschrift von vollständiger Entregung gesprochen wird, geschah dies im Gegensatz zu hiner solchen unvollständigen und nur ganz vorübergehenden Entregung im Laufe der gewöhnlichen Regeltätigkeit.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur vollständigen Entregung von Generatoren, dadurch gekennzeichnet, daß ein selbsttätiger Regler durch eine mechanische oder elektrische Hilfsgröße, welche von der Aufrechterhaltung der Betriebsgrößen des Generators unabhängig ist, gesteuert wird und daß der selbsttätige Regler einen- Erregerwiderstand des Generators steuert. z. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als elektrische Hilfsgröße ein durch Abzweigung vom Generator hergestellter besonderer Strom-Icreis dient. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch die Spannung einer Hilfsbatterie beeinflußter Regler den selbsttätigen Feldregler steuert. .4. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein an sich bekanntes Entregungsrelais eine besondere Steuerung des Reglers betätigt. 3. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker eines an sich bekannten Entregungsrelais mechanisch den Regler beeinflußt. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Verbindung zwischen Regler und Relaisanker erst im Falle der Betätigung des Relais hergestellt wird. 7. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, bei dem ein durch Magnet betätigter Regler verwandt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein an sich bekanntes Entregungsrelais magnetisch auf denselben Anker wirkt, den der selbsttätige Regler bei seiner Reguliertätigkeit beeinflußt. 8. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Wicklung - des Steuerorgans des selbsttätigen Reglers im Falle der Entregung gleichzeitig der von einer besonderen Stromquelle gelieferte Strom geschickt wird. 9. Einrichtung nach Anspruch i oder einem der Unteransprüche zur Entregung von Generatoren, die mit Einrichtungen zur Gegenerregung ausgerüstet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Regler zum Zweck der Entregung zunächst Gegenerregung gibt, die mit der Generatorspannung gegen Null strebt. io. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß . die spätere Schwächung der Gegenerregung durch Einschaltung eines Widerstandes in den Erregerstromkreis geschieht. i i. Einrichtung nach Anspruch 9 oder io, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschaltung der Gegenerregung mittels eines zweiten Relais geschieht. i2. Einrichtung nach Anspruch 9 oder i o, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschaltung der Gegenerregung mittels einer Rückführung gleichzeitig mit dem Verschwinden der Generatorspannung stetig erfolgt.
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