DE749901C - Selbsttaetige elektrische Reglerschaltvorrichtung fuer elektrisch gesteuerte Drosselorgane - Google Patents

Selbsttaetige elektrische Reglerschaltvorrichtung fuer elektrisch gesteuerte Drosselorgane

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DE749901C
DE749901C DEK167302D DEK0167302D DE749901C DE 749901 C DE749901 C DE 749901C DE K167302 D DEK167302 D DE K167302D DE K0167302 D DEK0167302 D DE K0167302D DE 749901 C DE749901 C DE 749901C
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DEK167302D
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Inventor
Dr-Ing Erich Kieback
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ERICH KIEBACK DR ING
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ERICH KIEBACK DR ING
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/19Control of temperature characterised by the use of electric means
    • G05D23/275Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing element expanding, contracting, or fusing in response to changes of temperature
    • G05D23/27535Details of the sensing element
    • G05D23/27541Details of the sensing element using expansible solid

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Control Of Stepping Motors (AREA)

Description

  • Selbsttätige elektrische Reglerschaltvorrichtung für elektrisch gesteuerte Drosselorgane Die Erfindung bezieht sich auf eine selbsttätige elektrische Reglerschaltvorrichtung für elektrisch gesteuerte Drosselorgane, insbesondere mit elektrischem Antrieb, bei der ein vom Fühler gesteuerter Reglerkontakt das Laufwerk einer Schrittschaltvorrichtuhg an das Netz legt, die dann: einen: Kontakt zur Speisung des Laufwerks der Schrittschaltvorrichtung und einen Schrittkontakt zur Speisung des Regelorgans steuert, und das Wesentliche besteht darin, daß die vom Reglerkontakt mit ihrem Laufwerk ans Netz gelegte Schrittschaltvorrichtung sowohl einen. im Nebenschluß zum Reglerkontakt liegenden Haltekontakt zur begrenzten, vom Reglerkontakt unabhängigen langzeitigen Speisung, z. B. io bis ioo Sekunden, des Laufwerks der Schrittschaltvorrichtung als auch einen Schrittkontakt zur kurzzeitigen Speisung, z. B. i Sekunde, des Antriebs des Drosselorgans ein- und wieder ausschaltet. Dies hat den Vorteil, daß nach der jeweiligen Ingangsetzung des Laufwerks der Schrittschaltvorrichtung durch den Reglerkontakt das Programm mit der kurzzeitigen Einschaltung des Antriebs des Drosselorgans stets vollständig abläuft (das Laufwerk also stets eine volle Umdrehung ausführt), auch wenn der Reglerkontakt während dieser Taktzeit vom Fühler wieder unterbrochen wird, und daß der Reglerkontakt während dieser Taktzeit praktisch funkenlos ausschalten kann, weil ja der Haltestrom über den im Nebenschluß liegenden Haltekontakt strömt. Wird die Einrichtung zum Steuern von Drosselorganen, z. B. Motorventilen, benutzt, so bleibt der vom Fühler gesteuerte Reglerkontakt über den größten Teil der Zeit stromlos, da ja das durch eine Schrittschaltung verstellte Drosselorgan in der jeweils eingestellten Stellung stehenbleibt und nur bei Änderung des Zustandes des geregelten Mediums das Laufwerk der Schrittschaltvorrichtung in Betrieb gesetzt zu werden braucht, wobei dann der Strom für das Laufwerk kurz nach Inbetriebsetzung vom Haltekontakt übernommen wird, so daß der Reglerkontakt praktisch sehr schnell wieder fast stromlos wird.
  • Bei bekannten Reglerschaltvorrichtungen der oben angegebenen Art lag der Haltekontakt nicht in einer Nebenschlußleitung zum Reglerkontakt, sondern. war hinter diesen geschaltet, so daß der Reglerkontakt während des ganzen Umlaufs der Schrittschaltvorrichtung unter vollem Strom lag und daher beim Wiederausschalten stark Funken zog und sich somit schnell abnutzte. Die vom Reglerkontakt ans Netz gelegte Schrittschaltvorrichtung schaltete auch nicht den Haltekontakt ein, sondern dieser war jeweils schon vor Ingangsetzung des Laufwerks von einem vorhergehenden Rückwärtslauf des Laufwerks eingeschaltet worden, und zur Durchführung dieses Rückwärts.laufs war ein besonderer .Motor notwendig, der bei der Erfindung ge-_ spart wird, da hier jedes Laufwerk seinen zugehörigen Haltekontakt unter Beibehaltung eines einzigen Drehsinns vollständig steuert.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich, wenn der Schrittkontakt unmittelbar nach Einschalten. des Haltekontakts einschaltet und der Haltekontakt kurz, z. B. 2 Sekunden, vor Ablauf der Taktzeit der Schrittschaltvorriehtung abschaltet. Dies kann. beispielsweise durch zwei entsprechend ausgebildete N ockenscheiben, die auf der gleichen vom Laufwerk angetriebenen '\Velle sitzen und den Haltekontakt bzw. den Schrittkontakt antreiben, erreicht werden. Der Reglerkontakt erhält dann nur kurze Zeit den vollen Strom, da nach Einschalten des Haltekontakts ein Teilstrom durch die Parallelleitung dieses Haltekontakts strömt, und die Schrittschaltvorrichtungkann lxei beliebigerUnterbrechung des Reglerkontakts nach Einschalten des Haltekontakts nicht mehr aus dem Tritt fallen, so daß das Programm mit der kurzzeitigen Schrittschaltung und der darauffolgenden längeren 'Wartezeit stets sicher abläuft.
  • Eine wertvolle Ausführungsform ergibt sich, wenn bei Reglern mit Minimal- und Maximalkontakt zur gegenseitigen Verblockung der beiden Schrittschaltvorrichtungen jede Schrittschaltvorrichtung bei Inbetriebsetzung einen Unterbrecherschalter der anderen Reglerleitung magnetisch öffnet. Hierdurch wird erreicht, daß der Motorantrieb des Drosselorgans jeweils nur von einer Seite Strom erhalten kann und daß der Motor somit nicht überlastet werden kann Mit Vorteil steuert der Ständer des Schrittschaltmotors magnetisch den Unterbrecherschalter, z. B. indem am Ständer des Schrittschaltmotors ein gegen Federkraft beweglicher Anker angeordnet ist, der durch den Ständer angezogen wird, sobald der Schrittschaltmotor Strom erhält und dadurch den Unterbrecherschalter öffnet. Diese Art der Steuerung ist besonders einfach.
  • Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele der Erfindung. Es zeigt Fig. i ein Schema einer Reglerscbaltvorrichtung und Fig. 2 eine ergänzte Ausführungsform dazu. Nach Fig. i treibt ein Fühler i eines Thermostaten:. Druckreglers od. dgl. einen Reglerkontaktliebel 2 mit an eine Netzleitung 18 angeschlossenen Kontakten 3, 3' gegenüber festen Kontakten q., _' von Schrittschaltwerken 5, 5' an, die einen umsteuerbaren Antriebsmotor 6 eines Drosselorgans mit rechts- bzw. linksdrehendem Betriebsstrom aus den Netzleitungen I8, 20 versorgen.
  • Die Kontakte 4., q.' legen die Wicklungen 7, 7' der Laufwerke 7, 8; 7', 8' der Schrittschaltvorrichtungen 5, 5' über Leitungen 21, 21' und ig, ig' an das Setz 18, 20. Die Laufwerkswellen 8, 8' tragen Nocken g bzw. g' zum Antrieb von Haltekontakten i i, i i', die über Netzleitungen 22, 22' im Nebenschluß zu den Reglerkontakten 3, 3' liegen und Kokken Io bzw. Iö zum Antrieb von Schrittkoiltakten 12, i2', die über Leitungen 14, 14' und vom :Motor 6 betätigte Endausschalter 16, 16' und eine Anschluß-leitung 17 die Wicklungen 13 bzw. 13' des Motors, der zur Erzeugmig eines Drehfeldes mit einem Kondensator 15 versehen ist, mit Netzstrom speisen.
  • Die Nocken .g und io bzw. g', io' siwl so ausgebildet, daß die Haltekontakte i i, i i' kurz nach Ingangsetzung der Laufwerke s bzw. 5' über die Reglerkontakte 3, .4 bzw. 3'. a' die Laufwerksspulen 7, 7' für annähernd den ganzen Umlauf der Welle 8, z. 13. für io bis ioo Sekunden mit Strom versorgen, und daß die Schrittkontakte 12, 12' unmittelbar nach Einschalten der Haltekontakte eingeschaltet werden, um den Motor 6 kurzzeitig, z. B. 1 bis 3 Sekunden lang, mit Strom zu versorgen, worauf der Haltekontakt, z. B. 2 Sekunden, vor Ablauf der Taktzeit der Schrittschaltvorrichtung, durch den Nocken g wieder unterbrochen wird.
  • Die Endschalter 16 und 16' sind bei allen Mittelstellungen des. Drosselorgans geschlossen, und der Schalter 16 wird beispielsweise bei vollständiger Öffnung des Drosselorgans durch den Motor 6 geöffnet, während der Schalter 16' bei vollständiger Schließung des Drosselorgans geöffnet wird.
  • Wird beispielsweise bei zu tiefer Temperatur einer Heizvorrichtung (oder zu geringem Druck eines Dampfkessels) der Fühler i nach oben bewegt und dadurch der Kontakt 3, 4 geschlossen, so erhält die Spule 7 des Laufwerks der Schrittschaltvorrichtung 5 Netzstrom über 2, 3, 4, 21, 7, ig, so. daß die Nockenwelle 8 in Gang gesetzt wird. Darauf wird zunächst der Haltekontakt i i geschlossen, und die Spule 7 erhält nunmehr während des Umlaufs der Welle 8 Strom über 11, 22, ig, auch wenn der Reglerkontakt 3, 4 sofort nach Schließung des Haltekontakts. i i wieder geöffnet wird. Darauf wird der Schrittkontakt 12 geschlossen, und der Motor 6 erhält nunmehr kurzzeitig Strom über 12, 14, 16, 13, 17, so, daß beispielsweise das Drosselorgan etwas weiter geöffnet wird. Bei weiterem Umlauf der Welle S wird der Schrittkontakt i2 wieder geöffnet, und kurz vor vollem Urrilauf der Welle 8 wird auch der Haltekontakt i i wieder geöffnet. Ist nunmehr der Reglerkontakt 3, 4 noch geschlossen, so behält die Spule 7 der Schrittschaltvorrichtung ihren Betriebsstrom über dien ReglerkOntakt 3, 4, so daß die Welle 8 weiterläuft, der Haltekontakt i i wieder geschlossen: und darauf auch der Schrittkontakt i i wieder geschlossen wird. Das Drosselorgan wird somit durch den Motor 6 um einen weiteren Sehritt geöffnet. Ist bei Wiederöffnung des Haltekontakts i i auch der Reglerkontakt 3, 4 geöffnet, so wird die Spule 7 strouilos, und die Schrittschaltvorrichtung steht still.
  • Wird bei steigender Temperatur der Reglerkontakt 3', 4' geschlossen, so wird in entsprechender Weise der Motor 6 des Drosselorgans zum schrittweisen Schließen angetrieben.
  • In jedem Fall läuft die Schrittschaltvorrichtung bei Schließen eines Reglerkontakts sofort an und, da der Haltekontakt unmittelbar nach Schließen des Reg lerkontakts geschlossen wird, läuft die Schrittscbaltvorrichtung ungestört eine volle Umdrehung um, auch wenn der Reglerkontakt kurz nach seinem Schließen wieder geöffnet wird. Das Öffnen des Reglerkontakts geschieht dabei praktisch stromlos, also ohne Funkenziehen.
  • Nach Fig. 2 sind bei einer ähnlichen Vorrichtung noch Verblockungsschalter 24, 24' in den Leitungen 21, 21' zwischen den festen Reglerkontakten 4, 4.' und den Laufwerksspulen 7, 7' vorgesehen, die beispielsweise durch den Magnetismus der Ständer der Schrittschaltmotoren 7, 8 bzw. 7', 8' gesteuert werden, indem an den Ständern der Schrittschaltmotoren gegen Federkraft bewegliche Anker angeordnet sind, die durch den Magnetismus der Ständer angezogen werden, sobald die Schrittschaltmotoren Strom erhalten und dadurch die Schalter 24' bzw. 24 des jeweiligen anderen Laufwerkmotors öffnen. Hierdurch wird verhindert, daß der Motor 6 gleichzeitig von beiden Seiten Strom erhält.
  • Zur Verminderung der Funkenbildung an den Kontakten 3, 4; 3' 4' sind noch zwischen den Kontakten 3, 3' und 4, 4' Dämpfungswiderstände 23 und 23' vorgesehen, die einen kleinen Teil des Betriebsstroms der Laufwerksmotoren 7, 8, 7', 8' durchlassen, der aber nicht genügt, die Laufwerksmotoren in Gang zu setzen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbsttätige elektrische Reglerschaltvorrichtung für elektrisch gesteuerte Drosselorgane, insbesondere mit elektrischem Antrieb, bei der ein vom Fühler gesteuerter Reglerkontakt das Laufwerk einer Schrittschaltvorrichtung an das Netz legt, die dann einen Kontakt zur Speisung des Laufwerks der Schrittschaltv orrichtung und einen Schrittkontakt zur Speisung des Regelorgans steuert, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Reglerkontakt (3, 4; 3' 4-') mit ihrem Laufwerk (7, 8; 7', 8') ans. Netz gelegte Schrittschaltvorrichtung (5, 5') sowohl einen im Nerbenschluß zum Reglerkontakt liegenden Haltekontakt (i i, i i') zur begrenzten, vom Reglerkontakt unabhängigen langzeitigen Speisung, z. B. io bis ioo Sekunden, des Laufwerks der Schrittschaltvorrichtung als auch einen Schrittkontakt (12, 12') zur kurzzeitigen Speisung, z. B. i Sekunde, des Antriebs des Drosselorgans ein- und wieder ausschaltet. 2. Reglerschaltvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrittkontakt (12, 12') unmittelbar nach Einschalten des Haltekontakts (i i, i i') einschaltet und der Haltekontakt kurz, z. B.
  2. 2 Sekunden, vor Ablauf der Taktzeit der Schrittschaltvorrichtung abschaltet.
  3. 3. Reglerschaltvorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daB bei Reglern mit Minimal- und Maximalkontakt (3, 4; 3', 4!) zur gegenseitigen Verblockung der beiden Schrittschaltvorrichtungen (5, 5') jede Schrittschaltvorrichtung bei Inbetriebsetzung einen Unterbrecherschalter (24', 24) der anderen Reglerleitung magnetisch öffnet.
  4. 4. Reglerschadtvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer des Schrittschaltmotors (7, 8; 7'J S') magnetisch den Unterbrecherschalter (24', 24) steuert, z. B. indem am Ständer des Schrittschaltmotors ein gegen Federkraft beweglicher Anker angeordnet, ist, der durch den Magnetismus des Ständers angezogen wird, sobald der Schrittschaltmotor Strom erhält und dadurch den Unterbrecherschalter öffnet. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 695 079, 597 870, 714 550; britische Patentschrift Nr. 314 774.
DEK167302D 1943-01-28 1943-01-28 Selbsttaetige elektrische Reglerschaltvorrichtung fuer elektrisch gesteuerte Drosselorgane Expired DE749901C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1074717B (de) * 1960-02-04 LICENTIA Patent-Verwaltungs-G.m.b.H., Frankfurt/M Kontaktanordnung für einen Schrittregler zur Einleitung von Regelvorgängen

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