DE939343C - Mit einer Temperaturregeleinrichtung vereinigter Stufenschalter fuer elektrisch beheizte Geraete - Google Patents

Mit einer Temperaturregeleinrichtung vereinigter Stufenschalter fuer elektrisch beheizte Geraete

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Publication number
DE939343C
DE939343C DEA10248D DEA0010248D DE939343C DE 939343 C DE939343 C DE 939343C DE A10248 D DEA10248 D DE A10248D DE A0010248 D DEA0010248 D DE A0010248D DE 939343 C DE939343 C DE 939343C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
heating
bimetal strip
control device
step switch
tap changer
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Expired
Application number
DEA10248D
Other languages
English (en)
Inventor
Alexandre Desfachelles
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
Application filed by AEG AG filed Critical AEG AG
Application granted granted Critical
Publication of DE939343C publication Critical patent/DE939343C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B1/00Details of electric heating devices
    • H05B1/02Automatic switching arrangements specially adapted to apparatus ; Control of heating devices
    • H05B1/0202Switches
    • H05B1/0213Switches using bimetallic elements

Landscapes

  • Control Of Resistance Heating (AREA)
  • Electric Stoves And Ranges (AREA)

Description

  • Mit einer Temperaturregeleinrichtung vereinigter Stufenschalter für elektrisch beheizte Geräte Es ist bei elektrisch beheizten Geräten bekannt, den elektrischen Strom intermittierend zuzuführen und die Regelung der Heizleistung derart vorzunehmen, daß die Zeitdauer der aufeinanderfolgenden Heizperioden geändert wird. Diese Art der Regelung gestattet eine Änderung der mittleren, dem elektrisch beheizten Gerät zugeführten Leistung von einem Minimum, also beispielsweise von Null aus, bis zu einem Maximum, das beispielsweise der fortlaufenden Speisung des elektrisch beheizten Gerätes entspricht.
  • Es ist auch bekanntgeworden, die oben beschriebene Regelung der Heizleistung bei solchen elektrisch beheizten Geräten anzuwenden, die mit mehreren Heizstufen von an sich konstanter Leistung ausgerüstet sind, wie dies beispielsweise bei den Kochplatten elektrisch beheizter Herde der Fall ist, die bekanntlich meist zwei Heizwendeln enthalten, die wahllos einzeln oder in Reihenschaltung oder in Parallelschaltung betrieben werden können. Die Regelung der Heizleistung durch intermittierenden Betrieb ist bei derartigen Geräten entweder nur bei einer einzigen Kochstufe oder auch bei sämtlichen Kochstufen vorgenommen worden. Zu diesem Zwecke sind derartige elektrisch beheizte Geräte mit zwei verschiedenen Betätigungseinrichtungen ausgerüstet, beispielsweise mit zwei verschiedenen Schaltern, von denen der eine zur Einstellung der festen Heizstufe und der andere zur Betätigung der der konstanten Speisung übergelagerten intermittierenden Speisung dient.
  • Derartige Einrichtungen besitzen den Nachteil, der sich besonders bei elektrisch beheizten Kücheneinrichtungen, wie Herden, Backöfen od. dgl., unangenehm -auswirkt, daß durch die Trennung der Betätigungseinrichtungen für die Einstellung der konstanten Heizstufe und für - die Einstellung. des intermittierenden Betriebes voneinander leicht Fehlschaltungen möglich sind, die unterUmständen zu einer Zerstörung der Geräte führen können.
  • Die Erfindung betrifft nun eine Temperaturregeleinrichtung für elektrisch beheizte Geräte, bei der einer fest eingeschalteten Heizleistung eine intermittierende Heizleistung überlagert ist, und die Erfindung ist darin zu sehen, daß die Einstellung der festen und der intermittierenden Heizleistung in einem einzigen Betätigungsorgan zusammengefaß t sind. Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht dieses gemeinsame Betätigungsorgan dabei aus einem Stufenschalter an sich bekannter Art, der mit einem temperaturempfindlichen Organ, beispielsweise mit einem Bimetallstreifen, derart räumlich vereinigt ist, daß die Einstellung der konstanten Heizleistung und der zeitlich veränderlichen intermittierenden Heizleistung mittels eines einzigen Betätigungsgriffes möglich ist.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise .dargestellt.
  • Abb. i zeigt eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Regelschalters; Abb. 2 bis 4 veranschaulichen verschiedene Stellungen zur Einstellung verschieden großer Heizleistungen; die Abb.5 zeigt die Schaltung des erfindungsgemäßen Regelschalters in Verbindung mit dem Heizgerät; Abb. 6 und 7 veranschaulichen verschiedene Heizstufen; Abb.8 zeigt eine Ansicht auf das Endteil des Regelschalters; Abb.9 veranschaulicht den besonders herausgezeichneten temperaturempfindlichen Teil des Schalters.
  • Der Betätigungsgriff des Schalters gemäß der Erfindung ist mit i bezeichnet. Mit ihm wird eine Achse 2 verdreht, auf der die stellbaren Kontakte des Stufenschalters zur Einstellung der einzelnerf festen Heizstufen in bekannter Weise mittels eines Isolierzylinders 3 befestigt sind. Mittels dieses Stufenschalters ist es weiterhin in bekannter Weise möglich, eine mit zwei Heizwendeln versehene elektrisch beheizte Einrichtung so zu schalten, daß die beiden Heizwicklungen entweder in Reihenschaltung oder in Paiallelschaltung oder nur eine von beiden an die Stromquelle angeschlosen sind.
  • Gemäß der Erfindung ist nun gleichzeitig auf. diesen Schalter eine temperaturempfindlieheweitere Schalteinrichtung aufgebracht., die es gestattet, die einzelnen mittels des Stufenschalters eingestellten Heizstufen selbsttätig intermittierend zu betreiben. Zu diesem Zweck ist eine Ouecksilberschaltröhre i i vorgesehen, die von einer Wippe 12 getragen wird. Die Wippe 12 ist auf einer festen Achse 13 drehbar gelagert und wird durch eine Feder 14 in einer solchen Lage gehalten, daß das Quecksilber der Schaltröhre den über die Röhre geleiteten Stromkreis schließt. Mit der' Schaltwippe 12 ist ein Hebel i8 verbunden. Auf dem bei 2o .drehbar gelagerten Träger ist ein Bimetallstreifen 15 sowie eine für die Beheizung des Bimetallstreifens dienende Heizwicklung 16 befestigt. Die Durchbiegung des Bimetallstreifens 15 ist so gewählt, daß sein freies Ende bei Erwärmung durch die Heizwicklung 16 gegen das untere Ende 17 des Hebels 18 stößt und dadurch die Schaltwippe und die Quecksilberröhre i i entgegen der Kraft der Feder 14 im Sinne des Pfeiles r9 bewegt, wobei der über die Röhre geleitete Stromkreis unterbrochen wird.
  • Der Träger des Bimetallstreifens 15 und der Heizwendel 16 steht unter Wirkung einer Feder 2i, die beide Teile im Sinne des Pfeiles 22 zu bewegen bestrebt ist. Diese Bewegung wird durch eine Daumenscheibe 23 verhindert, die auf der Schalterachse 2 befestigt ist. Durch Drehung der Daumenscheibe wird der Bimetallstreifen 15 in eine größere oder kleinere Entfernung von dem Ende 17 des Hebels 18 gebracht, wodurch eine Einstellmöglichkeit für die Dauer des Schließens bzw. der Unterbrechurig. des über die Quecksilberschaltröhre i i geführten Stromkreises geschaffen ist.
  • Der Stufenschalter weist in üblicher Weise noch eine Daumenscheibe 24 auf, die auf der Schalterachse 2 sitzt und die mit einer Raste 25 zusammenarbeitet,: die- durch eine Feder 28 mittels eines bei 27 drehbar gelagerten Hebels 2,6 gegen dieDaumenscheibe gedrückt wird.
  • Die erfindungsgemäße Temperatürregeleinrichtung arbeitet wie folgt: In den Abb. 1, 2, 5 und 8 ist der Regelschalter in seiner Nullstellung dargestellt, d. h. der Speisestromkreis für das zu überwachende Gerät ist vollkommen unterbrochen, wobei die Raste 25 in irgendeiner der Einschnitte der Daumenscheibe 24 liegt und die Daumenscheibe 23 so steht, daß die Entfernung des Bimetallstreifens 15 von dem Ende 17 des Hebels 18 am kleinsten ist.
  • Bei Drehung des Knopfes i im Sinne des Pfeiles 29 der Abb. 3 und 9 wird über den Stufenschalter 3 der Speisestromkreis für das Heizgerät beispielsweise derart geschlossen, daß sich eine Speisung gemäß Abb.6 ergibt, bei der über den Stromkreis 4, 7, 11, 11, A, 8, 5 der Widerstandszweig A unmittelbar gespeist wird. Gleichzeitig liegt die Heizwicklung 16 des Bimetallstreifens in Reihe mit dem Widerstandszweig B über .die Quecksilberschaltröhre i i an Spannung (Stromkreis 4, 7, 11, 1o, B, 9, 16, 5). Da der Widerstand des Heizzweiges B gegenüber dem Widerstand der Heizwicklung 16. vernachlässigbar klein ist, wird fast der gesamte durch den Stromkreis fließende Strom im Widerstand 16 in Wärme verwandelt, wodurch die Heizwicklung B praktisch keinerlei Erwärmung unterworfen ist. Durch die starke Erwärmung des Heizwiderstandes 16 krümmt sich der Bimetallstreifen 15 und unterbricht dadurch über die Quecksilberschaltröhre i i den Speisestromkreis für den HeizwiderstandA so lange, bis sich der Bimetallstreifen durch gleichzeitige Abkühlung des Heizwiderstandes 16 in seineAusgangsstellung zurückbegeben hat, worauf dasselbe Spiel wieder beginnt. Die Heizwicklung A wird intermittierend gespeist. Da sich nun, wie oben beschrieben, das freie Ende des Bimetallstreifens noch in unmittelbarer Nähe des Endes 17 des Hebels 18 befindet, genügt bereits eine geringe Krümmung des Stiftes, um den Speisestrom abzuschalten, so daß also immer nur eine ganz kurzzeitige Einschaltung des Speisestromes erfolgt, was einer geringen Heizleistung des Zweiges A entspricht. Durch Weiterdrehen des Betätigungsgriffes des Regelschalters im Sinne des Pfeil,es29 wird nun die Daumenscheibe23 verdreht, wodurch der Bimetallstreifen entgegen der Kraft der Feder 2 1 weiter von dem Ende des Hebels 18 entfernt wird. Er hat jetzt also einen größeren Schaltweg zurückzulegen, bis er den Hebel 18 und damit die Quecksilberschaltröhre i i betätigen kann, was einer länger dauernden Schließung des Speisestromkreises und damit einer stärkeren Heizleistung des Widerstandszweiges A entspricht.
  • Die Daumenscheibe24 des Stufenschalters nimmt dabei beispielsweise eine Stellung gemäß Abb.3 ein, und die beweglichen Kontakte des Stufenschalters sind so breit bemessen, daß die eingestellte Heizstufe während dieser Bewegung der Schalterachse geschlossen bleibt.
  • Bei Weiterdrehung des Regelschalters gelangt man beispielsweise zu der in Abb.4 dargestellten Schaltstufe, womit sich beispielsweise ein Stromkreis gemäß Abb. 7 ergibt. Die beiden Zweige A und B sind dabei parallel geschaltet, so daß damit die höchste Heizleistung eingestellt ist, wobei gleichzeitig die selbsttätige Regeleinrichtung zur intermittierenden Speisung außer Betrieb gesetzt wird.
  • Durch Weiterdrehen des Handgriffes i gelangt man wieder zu der in Abb.2 dargestellten Nullstellung des Regelschalters.
  • Wird bei der an Hand der Abb. 6 beschriebenen Schaltstufe mit intermittierender Speisung die Schalterachse 2 so weit verdreht, daß die Rast.. 25 der Abb. 3 nahe dem Ende des kreisförmigen Teiles der Rastenscheibe 24 ist, so hat die Daumenscheibe 23 eine solche Stellung, daß der Bimetallstreifen 15 so weit von dem Ende des. Hebels 18 entfernt ist, daß er ihn selbst bei stärkster Durchbiegung nicht mehr betätigen kann. Es ist damit also möglich, auch den geregelten Schaltstufen gegebenenfalls eine konstante Leistung zuzuführen. In Abb. 5 ist schematisch die Zusammenschaltung des erfindungsgemäßen Regelschalters mit der zu regelnden Heizleistung dargestellt, wobei die Kontakte 4 und 5 den Anschluß des Speisestromkreises und die Kontakte 7, 8 und 9 die feststehenden Kontakte des Regelstromkreises des Schalters darstellen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mit einer Temperaturregeleinrichtung vereinigter Stufenschalter für elektrisch beheizte Geräte, wobei die Regelung der Temperatur durch intermittierende Speisung des Gerätes erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der Stufenschalter zur Einstellung der verschiedenen Heizstufen des Gerätes mit der selbsttätigen Regeleinrichtung für die Vornahme der intermittierenden Speisung in den einzelnen Heizstufen der Art zusammengebaut ist, daß beide Schalteinrichtungen über einen einzigen Betätigungsgriff einstellbar sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Verlängerung der Stufenschalterachse eine exzentrische Daumenscheibe angeordnet ist, mittels der der Abstand des drehbar gelagerten Bimetallstreifens von dem Betätigungshebel der Quecksilberschaltröhre, über die der Speisestromkreis geführt ist, verdreht ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bimetallstreifen unter dem Einfluß einer besonderen Heizwicklung steht, die während des Regelvorganges in Reihe mit der Heizwicklung des zu überwachenden Gerätes liegt. ,
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bimetallstreifen und die zugehörige Heizwicklung auf einem gemeinsam drehbaren Träger gelagert ist, der derart unter Federwirkung steht, daß der Bimetallstreifen gegen die exzentrische Daumenscheibe anliegt.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum zwischen den einzelnen Rasten des Stufenschalters und die Breite seiner beweglichen Kontakte so groß bemessen sind, daß die Verstellung der den Bimetallstreifen betätigenden Daumenscheibe ermöglicht ist, ohne daß eine Weiterschaltung des Stufenschalters erfolgt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 630 338.
DEA10248D 1937-11-30 1938-11-18 Mit einer Temperaturregeleinrichtung vereinigter Stufenschalter fuer elektrisch beheizte Geraete Expired DE939343C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE630338C (de) * 1933-07-09 1936-05-26 Paul Lumpp Dipl Ing Vollautomatische elektrische Brat-, Back- und Kochroehre mit einer oder mehreren Heizstufen und einer selbsttaetigen, auf beliebige Temperaturen einstellbaren temperaturabhaengigen Schaltvorrichtung

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE630338C (de) * 1933-07-09 1936-05-26 Paul Lumpp Dipl Ing Vollautomatische elektrische Brat-, Back- und Kochroehre mit einer oder mehreren Heizstufen und einer selbsttaetigen, auf beliebige Temperaturen einstellbaren temperaturabhaengigen Schaltvorrichtung

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