CH451354A - Temperatursteuereinrichtung - Google Patents

Temperatursteuereinrichtung

Info

Publication number
CH451354A
CH451354A CH171366A CH171366A CH451354A CH 451354 A CH451354 A CH 451354A CH 171366 A CH171366 A CH 171366A CH 171366 A CH171366 A CH 171366A CH 451354 A CH451354 A CH 451354A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
control device
temperature control
temperature
circuit
amplifier
Prior art date
Application number
CH171366A
Other languages
English (en)
Inventor
Baur Hans
Original Assignee
Scharpf Gebr Kg Maschinenfabrik
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Scharpf Gebr Kg Maschinenfabrik filed Critical Scharpf Gebr Kg Maschinenfabrik
Priority to CH171366A priority Critical patent/CH451354A/de
Priority to FR55240A priority patent/FR1473560A/fr
Publication of CH451354A publication Critical patent/CH451354A/de

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/19Control of temperature characterised by the use of electric means
    • G05D23/1902Control of temperature characterised by the use of electric means characterised by the use of a variable reference value
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F34/00Details of control systems for washing machines, washer-dryers or laundry dryers
    • D06F34/14Arrangements for detecting or measuring specific parameters
    • D06F34/22Condition of the washing liquid, e.g. turbidity
    • D06F34/24Liquid temperature
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/19Control of temperature characterised by the use of electric means
    • G05D23/1906Control of temperature characterised by the use of electric means using an analogue comparing device
    • G05D23/1909Control of temperature characterised by the use of electric means using an analogue comparing device whose output amplitude can only take two discrete values
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/19Control of temperature characterised by the use of electric means
    • G05D23/20Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing elements having variation of electric or magnetic properties with change of temperature
    • G05D23/24Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing elements having variation of electric or magnetic properties with change of temperature the sensing element having a resistance varying with temperature, e.g. a thermistor
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F2105/00Systems or parameters controlled or affected by the control systems of washing machines, washer-dryers or laundry dryers
    • D06F2105/10Temperature of washing liquids; Heating means therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Control Of Resistance Heating (AREA)

Description


      Temperatursteuereinrichtung       Die Erfindung bezieht sich auf eine Temperatur  steuereinrichtung zur Steuerung unterschiedlicher Ar  beitstemperaturen von Flüssigkeiten in Warmwasser  behältern, insbesondere den Behältern von Wasch- und       Spülmaschinen,    mit einem in die Flüssigkeit eintauchen  den     Thermistor,    beispielsweise einen Heissleiter, dessen  mit der Temperatur veränderlicher     Durchflussstrom     über einen Verstärker verstärkt     wird    und jeweils bei einer  bestimmten Stromhöhe auf einen Impulsgeber einwirkt,  der ein Schaltorgan, beispielsweise einen die Heizung  abschaltenden     Abschalter,        betätigt,

      oder einen Pro  grammschalter     weiterschaltet.     



       Temperatursteuereinrichtungen    der     vorbezeichneten     Art unter Verwendung eines Heissleiters sind bereits  bekannt, und die Anordnung ist dabei so getroffen,  dass bei Erreichen einer bestimmten Temperatur und  damit eines bestimmten     Stromwerts    eine Schaltspule er  regt und ein Schaltvorgang unter entsprechender  Stromverstärkung bewirkt wird. Diese Anordnung hat  den Nachteil, dass bei irgendeiner Störung in dem Tem  peratursteuergerät, beispielsweise durch Ausfall eines  Transistors, durch Öffnen einer Leitung oder derglei  chen, nunmehr der zum Schalten notwendige Arbeits  strom nicht mehr erreicht wird und damit z.

   B. die  Heizanlage nicht abgeschaltet wird, sondern ständig  weiterarbeitet, wodurch dann das ganze Gerät beschä  digt und ausser Betrieb gesetzt werden kann. Dabei ist  besonders zu beachten, dass infolge einer Beschädigung  der Heizanlage auch Folgeschäden wie Ausbrennen der  Maschine und Gebäudebrand entstehen können.  



  Um diese Nachteile zu vermeiden, zeichnet sich  gemäss der Erfindung die eingangs definierte     Tempe-          ratursteuereinrichtung    dadurch aus, dass der Impuls  geber den zu den Verbrauchern führenden Arbeits  stromkreis des Schaltorgans schliesst, solange die Tem  peratur unterhalb der vorgeschriebenen Temperatur ist  und bei Erreichen der vorbestimmten Temperatur die  sen Arbeitsstromkreis öffnet.    Hierdurch wird erreicht, dass bei einer beliebigen  Störung der Steuereinrichtung der Impulsgeber in seine  Ruhestellung zurückkehrt und durch Abschalten bzw.

         Weiterschalten    des Schaltorgans auch das betreffende,  durch die     Temperatursteuereinrichtung    gesteuerte Ge  rät abschaltet bzw. programmmässig     weiterschaltet    und  damit schützt. Im Falle der Erwärmung von Warmwas  serbehältern werden beispielsweise die Heizwiderstände,  und gegebenenfalls auch die ganze Einrichtung, abge  schaltet. Hierdurch ergibt sich eine Eigensicherung, die  selbsttätig ohne zusätzliche Mittel arbeitet und deswe  gen vollkommen zuverlässig wirkt, weil jede Unterbre  chung im Stromkreis der     Temperatursteuereinrichtung     zu gar keiner anderen Wirkung als eben zum Abschal  ten oder     Weiterschalten    führen kann.  



  Der Impulsgeber kann eine Einzelspule aufweisen,  die an den Verstärker derart angeschlossen ist, dass  der Erregerstrom dieser Spule bei zunehmender Tem  peratur und bei als Heissleiter ausgebildetem     Thermi-          stor    abnimmt. Die Anordnung kann dabei so getrof  fen sein, dass bei einer bestimmten Erregung der Im  pulsgeber in Arbeitsstellung ist und bei Absinken der  Erregung auf ein vorbestimmtes Mass oder Null in sei  ne Ruhestellung zurückkehrt.  



  Diese Impulsspule kann beispielsweise die Spule ei  nes Elektromagneten sein, der mittelbar oder unmittel  bar auf das Schaltorgan einwirkt. Dies bedeutet, dass  beispielsweise durch den Anker eines Elektromagneten  dieses Schaltorgan direkt ein- und ausgeschaltet werden  kann, oder es kann auch durch ein derart     bewegliches     Element ein Kontaktpaar im Stromkreis einer Schalt  spule eines Schützen oder eines     Schrittschaltmotors    ge  öffnet und geschlossen werden.  



  Eine besonders günstige Konstruktion ergibt sich,  wenn der Impulsgeber ein Impulsrelais ist, dessen Ru  hekontakte im Erregerstromkreis des Schaltorgans lie  gen. Bei Erregung des Impulsrelais mit Hilfe eines vor  bestimmten Stromes, werden dann die Ruhekontakte  geöffnet, wodurch der Stromkreis einer Betätigungs-      spule des Schaltorgans, beispielsweise des Schützen,     gee-          öffnet    wird, der im Ruhezustand geschlossen ist. Bei  Absinken des Erregerstromes auf ein vorbestimmtes  Mass oder auf Null werden dann die Ruhekontakte  des Relais geschlossen und damit auch der Stromkreis  der Betätigungsspule des Schützen, worauf diese an  zieht und der     Schütz    sich öffnet.  



  Die     Temperatursteuereinrichtung    kann mit ihren  Hauptkomponenten, jedoch ausschliesslich des     Thermi-          stors    und der     Vorwahlschalter,    zu einer Baueinheit     zu-          sammengefasst    und in einem Gehäuse untergebracht  werden. Vorzugsweise geschieht der Anschluss dieser  Baueinheit über Steckverbindungen.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der  Erfindung dargestellt. Es zeigen:       Fig.    1 ein vereinfachtes Schaltschema einer Steuer  einrichtung gemäss der Erfindung,       Fig.2    eine Draufsicht auf die in einem Gehäuse  angeordnete     Temperatursteuereinrichtung    gemäss der  Erfindung,       Fig.    3 eine Stirnansicht gemäss     Fig.    2.  



  Im folgenden soll zuerst das Schaltschema nach       Fig.    1 des näheren beschrieben werden. Die Tempera  tursteuereinrichtung ist dabei als Ganzes mit 19 be  zeichnet.  



  Das Anschlussnetz einer     Drehstromquelle    ist mit  R, S, T und MP bezeichnet und führt zu einem Haupt  schalter 10, von dem aus vier     Zufuhrleitungen    11, 12,  13 und der Null-Leiter 14 zur     Temperatursteuerein-          richtung    führen. Die drei Schaltarme eines als Ganzes  mit 15 bezeichneten Schaltschützen sind an die vor  genannten drei Leitungen 11, 12 und 13 angeschlossen,  und von dem Schalt-Schütz führen Leitungen zu je  weils einem Heizwiderstand 16, 17 bzw. 18, die im  Stern miteinander verbunden und in einem nur strich  punktiert angedeuteten Bottich 20 angeordnet sind, so  dass nun bei eingeschalteten Heizwicklungen 16-18 die  Flüssigkeit im Bottich 20 erwärmt wird.  



  Die Schaltspule 21 des Schaltschütz 15 ist an die  Leitung 11 angeschlossen und ferner noch über eine  Steckbuchse 24 an den Ruhekontakt 25 eines als Gan  zes mit 26 bezeichneten Impulsrelais, auf dessen Re  laisspule 27 weiter unten näher eingegangen wird.  



  An die Leitung T und MP ist über zwei Steck  buchsen 24 die Primärwicklung eines Transformators  28 angeschlossen, mit der auch die Ruhekontakte 25  des Relais 26 verbunden sind. An die Sekundärwick  lung des Transformators 28 ist ein     Allweg-Gleichrich-          ter    30 angeschlossen, an den eine Plusleitung 38 und  eine Minusleitung 40 angeschlossen sind. Parallel zu die  sem liegt ein     Glättungskondensator    31 und parallel zum  Kondensator und Gleichrichter zwei Widerstände 32  und 33, die einen     Spannungsteiler    für die Basis eines       PNP-Transistors    34 bilden.

   Mit der Plus-Leitung 38  ist ein Widerstand 41 verbunden, der an den     Emitter     des Transistors 34 angeschlossen ist, dessen Kollektor  über einen Widerstand 42 mit der Minus-Leitung 40  verbunden ist.  



  Mit 44 ist ein weiterer     PNP-Transistor    bezeichnet,  dessen     Emitter    an den Widerstand 41 und an den     Emit-          ter    des Transistors 34 und dessen Kollektor mit der  einen Seite der Relaisspule 27 verbunden ist, deren  andere Seite an der Minus-Leitung 40 liegt. Die Ba  sis des Transistors 44 ist über einen Stecker 23 mit    der einen Seite eines im Bottich 20 der     Heizwider-          stände    angeordneten     Heiss-Leiters    45 verbunden, des  sen andere Seite über einen Stecker 23 an der     Plus-          Leitung    38 liegt.

   An die Verbindungsleitung zwischen  der Basis des Transistors 44 und dem zugehörigen  Stecker 23 ist eine Gruppe von     Vorschaltwiderständen     46, 47, 48, 49, 50 in Reihe hintereinander angeschlos  sen, von deren Verbindungspunkten über Stecker 23  Leitungen zu     Vorwählschaltern    51, 52, 53, 54 bzw. 55  führen, die über die Drucktasten 56, 57, 58, 59 bzw.  60 betätigt werden.  



  Erwähnt sei noch, dass es sich bei der Anordnung  der beiden Transistoren 34 und 44 um einen soge  nannten Differenzverstärker handelt, der für die hier  auftretenden kleinen Ströme besonders vorteilhaft ist.  



  Im folgenden soll nun die Wirkungsweise der vor  beschriebenen Schaltung des näheren erläutert werden.  Es sei angenommen, dass der Hauptschalter 10, der  Schaltschütz 15 und das Impulsrelais (26) in der ge  zeichneten Lage sind. Wenn nun beispielsweise eine       Aufheizung    der Flüssigkeit im Bottich von 20  auf  60  gewünscht wird, so wird die Taste 58 gedrückt  und damit der     Vorwählschalter    53 geschlossen. Hier  durch werden die beiden     Vorschaltwiderstände    50 und  49 kurzgeschlossen. Darauf sind in der betreffenden  Leitung lediglich die Widerstände 48, 47, 46 hinter  einandergeschaltet, so dass diese im Zusammenhang  mit dem Heissleiter 45 die gewünschte Temperatur  bestimmen.  



  Infolge der nunmehr an der Basis des Transistors  44 liegenden Spannung ist dieser voll     durchgesteuert,     und die Relaisspule 27 erhält einen verhältnismässig  hohen Erregerstrom, so dass das Impulsrelais betätigt  ist und damit die Ruhekontakte 25 geöffnet sind. Da  mit ist der Stromkreis der Schaltspule 21 des Schalt  schützen geöffnet, der sich in seiner Ruhestellung, d. h.  in geschlossener Stellung, befindet, so dass die     Heiz-          widerstände    16, 17 und 18 eingeschaltet sind und an  Spannung liegen.  



  Der Heissleiter hat bekanntlich bei Raumtempera  tur einen sehr hohen Widerstand von der     Grössenord-          nung    von 2,5k Ohm, der dann bei erhöhter Tempe  ratur abnimmt und bei 90  ungefähr einen Wert von  330 Ohm erreicht. Wenn sich nun die Temperatur durch  die eingeschalteten Heizwiderstände 16, 17., 18 im Bot  tich 20 erhöht, so nimmt damit der Heissleiter 45 in  seinem Widerstand ab und erreicht bei der Tempera  tur von 60  einen vorbestimmten Widerstandswert.  Während dieser ganzen Widerstandsabnahme sinkt der  Strom im Transistor 44 infolge der sich ständig erhö  henden Spannung an der Basis und damit auch der  Erregerstrom der Relaisspule 27.  



  Bei Erreichen der vorbestimmten Temperatur ist  dieser Erregerstrom so weit gesunken, dass das Im  pulsrelais 26 abfällt. Hierdurch werden die Ruhekon  takte 25 und damit auch der Stromkreis der Schalt  spule 21 geschlossen, so dass der Schaltschütz 15 be  tätigt wird, was in diesem Fall bedeutet, dass die drei  Heizwiderstände 16, 17 und 18 abgeschaltet werden.  



  Beim Drücken anderer Tasten ist der Vorgang ähn  lich wie     vorbeschrieben.     



  Es ergibt sich also aus der ganzen Beschreibung  dieser erfindungsgemässen Schaltung, dass bei irgend  einer Störung an der     Temperatursteuereinrichtung    das  Impulsrelais 26 in seine Ruhelage zurückkehrt, in der      die Ruhekontakte 25 geschlossen sind und der erregte  Schaltschütz geöffnet ist.  



  Bei Wasch- oder Spülautomaten ist anstatt dieses  hier der     Einfachheit    halber eingezeichneten Schalt  schützen üblicherweise ein Programmschalter bzw. ein       Schrittschaltwerk    vorhanden. In diesem Fall erfolgt  dann nicht ein Ausschalten dieses Schaltschützen, son  dern vielmehr ein     Weiterschalten    des Programmschal  ters oder     Schrittschaltwerkes    durch einen Impuls um  einen Schritt, so dass nun das restliche Programm bis       zum    Ende ablaufen kann, obwohl also gegebenenfalls  in der     Temperatursteuereinrichtung    ein Fehler oder eine  Störung vorliegt.  



  In     Fig.2    ist die     Temperatursteuereinrichtung    als  Ganzes dargestellt. Diese ist in einem als Ganzes mit  80 bezeichneten Gehäuse untergebracht, das aus ei  nem Gehäuseoberteil 81 und aus einem Gehäuseunter  teil 82 besteht, die durch     beliebige    Befestigungsmittel  zusammengehalten bzw. an einem Träger befestigt  sind. Die Anordnung der Einzelkomponenten entspre  chend der Schaltung im Inneren des Gehäuses ist nicht  dargestellt. Es sei lediglich erwähnt, dass im Unter  teil 82 eine Leiterplatte angeordnet ist, die auf der ei  nen Seite eine gedruckte Schaltung hat und auf deren  anderer Seite die Komponenten der Schaltung nach       Fig.    1 einschliesslich des Transformators trägt.  



  An beiden einander gegenüberliegenden Stirnseiten  hat das Gehäuse 80 eine maulartige Öffnung, in der  jeweils eine Anzahl von Steckern 83 angeordnet sind,  von denen lediglich eine Gruppe in     Fig.    3 gezeigt ist.  Gegenüber diesen Steckern ist eine weitere Gruppe von  Steckern vorhanden, die jedoch in     Fig.    2 und 3 nicht  sichtbar ist.

   Diese     Steckerstifte    sind in     Fig.    1 schema  tisch angedeutet und dort mit 24 und 23 bezeichnet,  wobei dann in der tatsächlichen Ausführung die     Stek-          kerstifte    des Heissleiters 45 auf der     Netzspannungs-          seite    zur     gleichmässigen    Verteilung der Stecker auf den  Seiten angeordnet sind.  



  Auf der Oberseite des Oberteils 81 sind noch Be  zeichnungen für die Stecker angebracht.  



  Anstatt eines Heissleiters könnte ohne weiteres auch  die ganze Schaltung für einen Kaltleiter ausgelegt wer  den. Es muss dann lediglich darauf geachtet werden,  dass bei zunehmendem Widerstand des Kaltleiters bei  sich erhöhender Temperatur ebenfalls der Erregerstrom  der Impulsspule 27 kleiner wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Temperatursteuereinrichtung zur Steuerung unter schiedlicher Arbeitstemperaturen von Flüssigkeiten in Warmwasserbehältern, insbesondere den Behältern von Wasch- und Spülmaschinen, mit einem in die Flüs sigkeit eintauchenden Thermistor, dessen mit der Tem peratur veränderlicher Durchflussstrom über einen Verstärker verstärkt wird und jeweils bei einem be stimmten Stromwert auf einen Impulsgeber einwirkt, der ein Schaltorgan betätigt, oder auf einen Programm schalter wirkt und diesen weiterschaltet, dadurch ge kennzeichnet, dass der Impulsgeber den zu den Ver brauchern führenden Arbeitsstromkreis des Schaltorgans schliesst,
    solange die Temperatur unterhalb der vorge- schriebenen Temperatur ist und bei Erreichen der vor bestimmten Temperatur diesen Arbeitsstromkreis öff net. UNTERANSPRÜCHE 1. Temperatursteuereinrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Impuls geber eine Spule hat, die an den Verstärker derart angeschlossen ist, dass deren Erregerstrom bei zuneh mender Temperatur des Heissleiters abnimmt. 2. Temperatursteuereinrichtung nach Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spule dazu dient, unmittelbar oder mittelbar auf das Schaltorgan einzuwirken.
    3. Temperatursteuereinrichtung nach Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Impuls geber ein Impulsrelais ist, dessen Ruhekontakte im Erregerstromkreis des Schaltorgans liegen. 4. Temperatursteuereinrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstärker ein elektronischer Verstärker ist und die Impulsgeber erregerspule in dessen Anoden-Kathoden-Kreis oder Emitter-Kollektor-Kreis liegt. 5. Temperatursteuereinrichtung nach Patentspruch dadurch gekennzeichnet, dass der Verstärker ein Diffe renzverstärker ist.
    6. Temperatursteuereinrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der elektronische Teil zu einer geschlossenen Baueinheit zusammenge- fasst und vorzugsweise in einem Gehäuse untergebracht ist. 7. Temperatursteuereinrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass alle Teile der Temperatursteuereinrichtung mit Ausnahme der Vor- wählschalter und des Thermistors selbst in einer Bau einheit zusammengefasst und vorzugsweise in einem Gehäuse untergebracht sind.
    B. Temperatursteuereinrichtung nach Unteran spruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauein heit mittels Steckverbindungen an die Vorwählschalter und den Thermistor anschliessbar ist. 9. Temperatursteuereinrichtung nach Unteran spruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckver bindungen vorzugsweise in ungefähr gleicher Zahl an gegenüberliegenden Stirnseiten des Gehäuses angeord net sind.
    10. Temperatursteuereinrichtung nach dem einen oder dem andern der Unteransprüche 6-9, dadurch ge kennzeichnet, dass die Baueinheit eine Trägerplatte hat, auf deren Seite die Schaltungskomponenten angeord net sind und deren andere Seite eine gedruckte Schal tung trägt. 11. Temperatursteuereinrichtung nach Unteran spruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckver bindungen an der Trägerplatte angeordnet sind, derart, dass die Trägerplatte mit den Schaltungskomponenten, den Steckverbindungen und den zugehörigen elektri schen Verbindungen eine Baugruppe bildet. 12. Temperatursteuereinrichtung nach Unteran spruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Baugruppe durch Anschläge am Gehäuse gehalten ist.
CH171366A 1965-01-02 1966-02-07 Temperatursteuereinrichtung CH451354A (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH171366A CH451354A (de) 1965-01-02 1966-02-07 Temperatursteuereinrichtung
FR55240A FR1473560A (fr) 1965-01-02 1966-03-28 Dispositif de commande de température

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESC036334 1965-01-02
CH171366A CH451354A (de) 1965-01-02 1966-02-07 Temperatursteuereinrichtung
FR55240A FR1473560A (fr) 1965-01-02 1966-03-28 Dispositif de commande de température

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH451354A true CH451354A (de) 1968-05-15

Family

ID=27173195

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH171366A CH451354A (de) 1965-01-02 1966-02-07 Temperatursteuereinrichtung

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH451354A (de)
FR (1) FR1473560A (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2450304A1 (fr) * 1979-02-28 1980-09-26 Amiens Const Elect Mec Machine a laver a dispositif thermostatique se referant a plusieurs temperatures de consigne
FR2588580B1 (fr) * 1985-10-11 1988-04-08 Ciapem Lave-linge a thermostat de controle de la temperature de l'eau
KR910004305B1 (ko) * 1988-06-09 1991-06-25 삼성전자 주식회사 자동 제빵기의 온도 검출 회로 및 제어방법

Also Published As

Publication number Publication date
FR1473560A (fr) 1967-03-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0582795B1 (de) Schaltungsanordnung für elektrische Heizgeräte
CH451354A (de) Temperatursteuereinrichtung
DE2753536C2 (de) Steuerschaltung für eine Zentral- Heizungsanlage
DE2658435A1 (de) Verfahren zum bereitstellen einer fluessigkeitsmenge mit waehlbarer temperatur und anordnung zur durchfuehrung des verfahrens
AT262210B (de) Schaltungsanordnung für die Temperatursteuerung von elektrisch beheizbaren Wasch- oder Geschirrspülautomaten
DE689636C (de) Einrichtung zur Heizung von Raeumen, insbesondere von Dieseltriebwagen
DE1816176A1 (de) Entfroster-Steuerschaltung fuer ein elektrisches Kuehlgeraet
DE1679365A1 (de) Gasbeheizter Umlauf-Wassererhitzer
DE2348154C3 (de)
DE3631226C2 (de)
DE365092C (de) Einrichtung zur selbsttaetigen Regelung der Waermeerzeugung bei elektrischen Heizvorrichtungen mit unterteiltem Heizwiderstand
DE902522C (de) Elektrischer Regler mit zwei Grenzwertkontakten
DE939343C (de) Mit einer Temperaturregeleinrichtung vereinigter Stufenschalter fuer elektrisch beheizte Geraete
DE711629C (de) Schutzeinrichtung fuer elektrische, mittels Ventilators luftgekuehlte Apparate
DE2044712A1 (de) Zündeinrichtung fur Brennstoff brenner
DE648008C (de) Regelvorrichtung an elektrischen Kochplatten mit einer normalen Heizwicklung und einer hierzu parallel schaltbaren ueberbeanspruchten Zusatzheizwicklung
AT232155B (de) Schalteinrichtung für nachstrombeheizte Heißwasserspeicher u. dgl.
DE2348154B2 (de) Elektrische versorgungsschaltung fuer einen mikrowellenofen
AT208412B (de) Schutzanordnung für Wähler-Antriebsmagnete in Fernmelde-, insbesondere Fernsprech- und Fernschreibanlagen
DE1264643B (de) Temperatur-Steuervorrichtung fuer elektrisch beheizte OEfen, insbesondere Back- und Trockenoefen
DE1295783B (de) Elektrische Steuereinrichtung fuer mit stroemendem Brennstoff betriebene Brenner
DE1954987A1 (de) Elektrischer Heisswasserbereiter,insbesondere Durchlauferhitzer
DE873883C (de) Anordnung zur selbsttaetigen Regelung elektrisch beheizter Kochplatten mittels einer Relaisschaltung
DE2752430A1 (de) Schutzschalter
DE3536311A1 (de) Schaltungsanordnung zur betaetigung eines steuerbaren ventils einer heizungsanlage