DE1679365A1 - Gasbeheizter Umlauf-Wassererhitzer - Google Patents

Gasbeheizter Umlauf-Wassererhitzer

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DE1679365A1
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transistor
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Henno Dipl-Ing Schotten
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Junkers and Co GmbH
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Junkers and Co GmbH
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Description

Junkers 349
167 93R5 PLi-Th/Dr
|0/JJb0 16. Februar 1970
JUNKERS & CO. GMBH in Wernau/Neckar
Gasbeheizter Umlauf-Wassererhitzer ;
JdLe Erfindung bezieht sich auf einen gasbeheizten Umlauf-/assererhitzer, welcher mit einer Umwälzpumpe versehen ist und als Wärmequelle wahlweise für eine Zentralheizungsanlage oder für einen Durchlauf-Wärmetauscher zum Bereiten von warmem Brauchwasser dient,, wobei in der Umlauf was ser-Vorlaufleitung ein Dreiwegeventil zum Steuern des Wasserdurchflusses entweder zu den Heizkörpern der Zentralheizungsanlage oder zum Brauchwasser-Wärmetauscher vorgesehen ist, sowie zur Überwachung der Umlaufwasser-i'emperatur an einzelnen Überwachungsstellen jeweils ein Wärmefühler in Form eines temperaturabhängigen Widerstandes angeordnet ist» mit deren Hilfe Schaltvorgänge zur Steuerung der Erwärmung des Umlaufwassers auslösbar sind.
Durch die Anwendung von Wärmefühlern in solchen Heizungsanlagen können Schaltvorgänge ausgelöst werden, welche sicher-
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Neue Unterlagen (Art 7 si Ab.,a Nr.ι satz3 d69änderndes, v.4.g.js:.,
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stellen, dass das Umlaufwasser am Ausgang der Wärmequelle auf einen vorgewählten Temperaturwert erwärmt und dabei über einen längeren Zeitraum hinweg und im Bedarfsfall sofort warmes Brauchwasser bestimmter Temperatur zur. Verfügung steht und dass schliesslich die Wärmequelle aus Sicherheitsgründen das Umlaufwasser nur bis zum Erreichen eines festgelegten Grenzwertes erhitzen kann.
Der Erfindung liegt in diesem Zusammenhang die Aufgabe zugrunde, die Umlaufwasser-Temperatur derart zu regeln, dass die dazu notwendigen Mittel in einfacher V/eise mit der Heizungsanlage baulich verbunden werden können, dass ferner die Schaltvorgänge beim Auftreten der entsprechenden Umlaufwasser-Temperaturen exakt und trägheitslos ausgelöst werden und dass schliesslich Schwankungen der die Regeleinrichtung speisenden elektrischen Spannung keinen störenden Einfluss ausüben.
Diese Aufgabe wird an einem gasbeheizten Umlauf-Wassererhitzer der eingangs angeführten Art erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass zum Überwachen der Umlaufwasser-Temperatur im Bereich des Brauchwasser-Wärmetauschers ein erster temperaturabhängiger Widerstand, im Bereich des Wärmetauschers des Wassererhitzers ein zweiter temperaturabhängiger Widerstand und im Bereich der Zentralheizungsanlage ein dritter temperaturabhängiger Widerstand vorgesehen ist, und dass jeder der temperaturabhängigen Widerstände als Brückenwiderstand in einer Wheatstone'sehen Br.ückenschaltung liegt, welche in ihrem Nullzweig die Steuerstrecke eines ersten Transistors enthält, welcher mit einem zweiten Transistor unter Bildung eines Schmitt-Triggers zusammengeschaltet ist, an dessen Ausgang ein elektrisch betätigbarer Schalter liegt, mit welchem Sehaltvorgänge zur Steuerung der Erwärmung des Umlaufwassers ausführbar sind.
Im wesentlichen ist dabei vorgesehen, dass in der den ersten temperaturabhängigen Widerstand enthaltenden Brückenschaltung
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die Basis des als npn-Typ ausgelegten ersten Transistors über diesen temperaturablringigen Widerstand mit Nullpotential sowie über einen Brückenwiderstand mit Pluspotential und der Emitter des ersten Transistors über einen Brückenwiderstand mit Nullpotential sowie über einen zwei in Serie geschaltete Teilwiderstände aufweisenden Brückenzweig mit Pluspotential Verbindung hat, an welches ausserdem auch der Kollektor des ersten Transistors über zwei in Serie geschaltete Widerstände angeschlossen ist, deren gemeinsamer Verbindungspunkt an der Basis des als pnp-Typ ausgelegten zweiten Transistors liegt, welcher mit seinem Emitter an dem gemeinsamen Verbindungspunkt der zwei Teilwiderstände des Brückenzv/eiges und mit seinem Kollektor sowohl über ein Relais am NulXpotent.ial als auch über eine mit der Anode ihm zugekehrten Diode an demjenigen ™ Verbindungspunkt angeschlossen ist, welcher sich zwischen der Kathode einer weiteren Diode und. einem Widerstand Defindet, wobei dieser Widerstand und die letztgenannte Diode eine im Nebenschluss des ersten temperaturabhängigen Widerstandes liegende Serienschaltung bilden. ■
Dabei kann die Anordnung so getroffen sein, dass das mit dem ersten temperaturabhängigeη Widerstand in Wirkungsverbindung stehende Relais im erregten Zustand zwei geschlossene Schaltkontakte hat, mit deren Hilfe die Umwälzpumpe eingeschaltet, die Gaszufuhr zum Brenner geöffnet und ein elektrisches Stellglied, zur Betätigung des Dreiwegeventiles an Spannung gelegt M wird, wobei das Dreiwegeventil bei eingeschaltetem Stellglied den Umlaufwasserzufluss zum Brauchwasser-Wärmetauscher freigibt und den Umlaufwasserzufluss zur Zentralheizungsaniage sperrt, dagegen bei nicht eingeschaltetem Stellglied den Umlaufwasser zufluss zur Zentralheizungsanlage freigibt und den Umlaufwasserzufluss zum Brauchwasser-Wärmetauscher sperrt.
Ferner ist vorgesehen, dass in der den zweiten temperaturabhängigen Widerstand enthaltenden Brückenschaltung die Basis des als npn-Typ ausgelegten ersten Transistors über den zweiten temperaturabhängigen Widerstand mit Nullpotential sowie über einen einstellbaren Brückenwiderstand mit Pluspotential und
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der Emitter des ersten Transistors über einen ßriickenwiderstand mit Pluspotential sowie über einen zwei in Serie geschaltete Teilwiderstände aufweisenden Brückenzweig mit Nullpotential Verbindung hat, wobei an den gemeinsamen Verbindungspunkt der zwei Teilwiderstände des Brückenzweiges der Emitter des als npn-Typ ausgelegten zweiten Transistors angeschlossen ist,· welcher mit ""seinem Kollektor über ein Relais am Pluspotential und mit seiner Basis sowohl über einen Widerstand am Kollektor des ersten Transistors als auch über einen Widerstand am Minuspotential liegt.
•Dabei kann die Anordnung so getroffen sein, dass das mit dem zweiten temperaturabhängigen Widerstand in Wirkungsverbindung stehende Relais im nicht erregten Zustand einen geschlossenen Schaltkontakt hat, welcher mit einem die Zündflamme des Brenners überwachenden Thermoelement und einem Elektromagneten in Serie geschaltet ist, wobei der Elektromagnet im erregten Zustand zum Offenhalten eines in der Gaszufuhrleitung liegenden Zündsicherungsventile s Verwendung findet.
Weiterhin ist vorgesehen, dass in der den dritten temperaturabhängigen Widerstand enthaltenden Brückenschaltung die Basis des als npn-Typ ausgelegten ersten Transistors über den dritten temperaturabhängigen Widerstand und eine ihr mit der Anode zugekehrte Diode mit Nullpotential sowie über einen einstellbaren Brückenwiderstand mit Pluspotential und der Emitter des ersten Transistors über einen Widerstand mit Nullpotential sowie über einen zwei in Serie geschaltete TeilwiderstHnde aufweisenden Brückenzweig mit Pluspotential Verbindung hat, an welches ausserdem, auch der Kollektor des ersten Transistors über zwei in Serie geschaltete Widerstände angeschlossen ist, deren gemeinsamer Verbindungspunkt an der Basis des als pnp-Typ ausgelegten zweiten Transistors liegt, welcher mit seinem Emitter an dem gemeinsamen Verbindungspunkt der Teilwiderstände des Brückenzweiges und mit seinem Kollektor sowohl an ein einseitig an Pluspotential liegendes Relais als auch an demjenigen Schaltungspunkt angeschlossen ist, welcher sich
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zwischen dem dritten temperaturabhängigen Widerstand und der in Serie dazu geschalteten Diode befindet.
Dabei kann die Anordnung so getroffen sein, dass das mit dem dritten temperaturabhängigen Widerstand in Wirkungsverbindung stehende Relais im erregten Zustand, einen geschlossenen Schaltkontakt hat, mit dessen Hilfe die Umwälzpumpe eingeschaltet und die Gaszufuhr zum Brenner geöffnet wird. Weitere Einzelheiten über die Anordnungen ergeben sich aus der folgenden Beschreibung.
Da die als Wärmefühler verwendeten Widerstände in sehr einfacher Weise an eier Aussenflache der das Umlaufwasser führenden Rohrleitungen angebfacht werden können, erübrigen sich besonders ausgebildete Rohrteile,. _wi,e sie für die Aufnahme eines WärmefUhlers von Thermostaten kaum zu vermeiden waren. Durch die elektronische Regelung wird eine wesentlich präzisere Steuerung der Erwärmung des Umlaufwassers erreicht, ohne dass gegenüber einer thermostatischen Regelung ein grösserer Aufwand betrieben werden muss.
Der Gegenstand der Erfindung wird anhand der Zeichnung in Ausführungsbeispielen näher beschrieben und erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 den schematischen Aufbau eines gasbeheizten Umlauf-Wassererhitzers für eine Zentralheizungsanlage mit Wärmetauscher zum Bereiten von warmem Brauchwasser,
Fig. 2 eine Überwachungsschaltung, in welcher ein die Umlaufwasser-Temperatur im Brauchwasser-Wärmetauscher überwachender erster temperaturabhängiger Widerstand enthalten ist*
Fig. 3 eine Überwachungsschaltung, in welcher ein die Umlaufwasser-Temperatur an der Wärmequelle
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überwachender zweiter temperaturabhängiger Widerstand enthalten ist,
Pig. 4 eine Überwachungsschaltung, in welcher ein die Umlaufwasser-Temperatur der Zentralheizungsanlage überwachender dritter temperaturabhängiger Widerstand enthalten ist,
Fig. 5 ein Netzteil für die Stromversorgung der elektrischen Anlage und
Figs. 6 denjenigen Schaltungsteil der elektrischen Anlage, in welchem die die Schaltvorgänge ausführenden Schaltmittel untergebracht sind.
Gemäss Fig. 1 wird die Anlage mit einem schematisch dargestellten gasbeheizten Umlauf-Wassererhitzer betrieben, welcher als Wärmequelle wahlweise für eine Zentralheizungsanlange oder für einen Durchlauf-Wärmetauscher zum Bereiten von warmem Brauchwasser dient. Der Umlauf-Wassererhitzer weist in bekannter Weise zum Erhitzen.des Umlaufwassers einen als Wärmetauscher dienenden Lamellenblock 11 und einen Brenner 12 auf, dessen Flammen das . durch eine den Lamellenblock 11 durchsetzende. Rohrschlange hindurchfliessende Umlaufwasser erhitzen. Das im Lamellenblock 11 erhitzte Umlaufwasser gelangt über eine Vorlaufleitung 13 bis zu einem elektrisch betätigbaren Dreiwegeventil 14· In Ruhestellung des Dreiwegeventiles 14 wird das Umlaufwasser über eine VorlaufZweigleitung 15 durch die Heizkörper der Zentralheizungsanlage, welche symbolisch durch zwei konzentrische Kreise 16 : angedeutet ist, und anschliessend über eine Rücklaufzweigleitung 17 zu einer Vereinigungsstelle 18 geleitet. In umgesteuerter Stellung des Dreiwegeventiles 14 wird das Umlaufwasser über eine VorlaufZweigleitung 19 durch die Wärmevorratskammer 20 eines Wärmetauschers 21 zum Bereiten von warmem Brauchwasser ■ und anschliessend über eine Rücklaufzweigleitung 22 zur bereits erwähnten Vereinigungsstelle 18 geleitet. Das Umlaufwasser wird
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von dieser Vereinigungsstelle 18 aus in einer einzigen Rücklaufhauptleitung 23 durch eine Umwälzpumpe 26 zum Lamellenblock 11 zurückgefordert, wobei nach dem gezeigten Ausführunpsbeispiel vor der Umwälzpumpe 26 ein Luftabscheider 24 eingefügt ist» welcher mit einem Ausdehnungsgefäss 25 in Verbindung steht. Die Umwälzpumpe 26 kann wahlweise mit einer hohen bzw. einer niedrigen Drehzahl betrieben werden. Zu diesem Zweck weist der Motor der Umwälzpumpe 26 die Anschlussklemmen U, X, Z und V auf.
Nach dem dargestellten Ausführungsbeispiel bestent der Brenner 12 aus einem Hauptbrenner 27 mit den Hauptflammen 28 und einem Zündbrenner 29· In der Gaszufuhrleitung 30 ist ein thermoelektrisches Zundsieherungsventil 31 eingefügt, welches durch Drücken eines Druckknopfes 32 entgegen der Kraft einer Rückstellfeder 33 zu öffnen ist und in seiner Offenstellung verbleibt, solange ein mit dem Druckknopf 32 zusammenwirkender Elektromagnet 34 elektrische Spannung erhält. Beim Öffnen des Zündsicherungsventils 31 fliesst durch die Zündgas-Zuleitung 35 Gas zum Zündbrenner 29 und nach Zünden der Zündflamme v/ird durch diese ein Thermoelement 36 beheizt, dessen Thermostrom über einen als Öffner ausgebildeten Schaltkontakt b den Elektromagnet 34 erregt, so dass das Zündsicherungsventil 31 in Offenstellung gehalten wird. Die Steuerung und die eigentliche Punktion des Schaltkontaktes b wird später noch eingehend erläutert.
Von dem Zündsieherungsventil 31 aus wird durch eine Hauptgasleitung 37 ein Gas-Sicherheitsventil 3& und eine daran anschliessende Hauptgasleitung 39 dem Hauptbrenner 27 die für den Be.-trieb der Zentralheizungsanlage 16 ausreichende Gasmenge zugeführt. Das Gas-Sicherheitsventil 38 wird geöffnet, wenn die Umwälzpumpe 26 mit der hohen Drehzahl betrieben wird. Zu diesem Zweck ist eine Wassermangelsicherung 40 vorgesehen, welche zwei durch eine Membran 41 getrennte Kammern, nämlich eine Hochdruckkammer 42 und eine Niederdruckkammer 43 hat, von denen die Hochdruckkammer 42 über einen Hochdruckkanal 44 stromab der Umwälzpumpe 26 an die Rücklaufhauptleitung 23 und die Niederdruckkammer 43 über einen Niederdruckkanal 45 an die Vorlaufleitung 13
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angeschlossen ist. Bei schneilaufender Umwälzpumpe 26 ergibt sich eine Druckdifferenz zwischen den beiden Kammern 42, 43» welche ein Öffnen des Gas-Sicherheitsyentils 38 bewirkt.
Beim Öffnen des Zapfhahnes 46 zwecks Entnahme von Brauchwasser fliesst das Kaltwasser über eine hydraulische Druckdose 48 zu einer in der Wärmevorratskammer 20 des Brauchwasser-Wärmetauschers 21 vorgesehenen Eöhrschlange 47 und gelangt dann zum Zapfhahn 46. Die hydraulische.Druckdose 48 öffnet durch den auf seine Membran 49 wirkenden Wasserdruck ein Gasventil 50, mit dessen Hilfe über Leitungsabschnitte 51» 52 dem. Hauptbrenner 27 zusätzlich Gas zugeführt werden kann.
Soll das warMe Brauchwasser sofort eine-.bestimmte Auslauftemperatur haben, so muss der Umlaufwasserinhalt der Wärmevorratskammer 20 des Brauchwasser-Wärmetauschers 21 ständig auf einer bestimmten Temperatur gehalten werden. Dies geschieht mit Hilfe eines ersten temperaturabhängigen Widerstandes RI th welcher als NTC-Typ ausgelegt und in der Nähe des Brauchwasser-Wärmetauschers 21, vorzugsweise am Austritt der RücklaufZweigleitung 22 angeordnet ist.
Ein am Austritt des Lamellenblocks 11 an der Vorlaufleitung 13 angeordneter, ebenfalls als NTC-Typ ausgelegter zweiter tempefe raturabhängiger Widerstand R2 sorgt durch die Überwachung der Umlaufwasser-Temperatur dafür, dass bei Überschreiten der Umlaufwasser-Temperatur über einen festgelegten Grenzwert der Schaltkontakt b geöffnet und demzufolge durch das Zündsicherungsventil 31 die Gaszufuhr zum Gasbrenner 27 unterbrochen wird.
Ein in der Nähe der Heizkörper der Zentralheizungsanlage 16 an der Vorlaufzweigleitung 15 angeordneter, auch als NTC-Typ ausgelegter dritter temperaturabhängiger Widerstand R3 dient dazu, dass bei Inbetriebnahme der Raumheizung die Heizkörper der ZentralheizungBanlage 16 auf eine vorgewählte Temperatur gebracht und annähernd auf dieser. Temperatur gehalten werden.
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Die .temperaturabhängiges Widerstände Rt,. R2 und R5 können in einfacher Weise durch eine nicht dargestellte Klemmschelle an der Aussenflache der wasserführenden Rohrleitungen befestigt sein. Zu ihrer Befestigung bedarf es daher keines baulichen ■ Eingriffes in die Heizungsanlage selbst, wie er.bei Verwendung von Thermostat-Wärmefühlern kaum zu .vermeiden ist«
Wie aus Figur 2 hervorgeht, liegt der erste temperaturabhängige Widerstand R1 schaltungsmässig in einer Wheatstone·sehe Brückenschaltung, welche in ihrem Nullzweig 60 die Basis-Emitter-Strecke eines als npn-Typ ausgelegten ersten Transistors 61 enthält. Der Transistor 61 ist mit einem als pnp-Typ ausgelegten zweiten Transistor 62 unter Bildung eines Schmitt-Triggers zu- M sammengeschaltet. Hierbei ist die Basis 63 des ersten Transistors
61 über den ersten temperaturabhängigen Widerstand R1 mit einer Nullpotential führenden Leitung 64 und über einen Brückenwiderstand 65 mit einer Pluspotential führenden Leitung 66 verbunden. Der Emitter 67 des ersten Transistors 61 liegt über», einen Brückenwiderstand 68 an der Nullpotential führenden Leitung 64 und über einen zwei in Serie geschaltete Teilwiderstände 69,- 70 aufweisenden Brückenzweig der KLuspotential führenden Leitung 66. Ebenso ließt auch der Kollektor 71 des ersten· Transistors 61 über eine Serienschaltung von zweiWiderständen 72» 73 an der Pluspotential führenden Leitung 66. An dem gemeinsamen Verbindungspunkt 74 der beiden Widerstände 72, 73 ist die Basis 75 deszweiten Transistors ^.
62 angeschlossen, welcher mit seinem Emitter 76 an dem gemein- .·,-" samen Verbindungspunkt 77 der zwei Teilwiderstände 69, 70 des Brückenzweiges liegt. Vom Kollektor 78 des zweiten Transistors führt zu einem Relais A eine Verbindung, welche einen als Schliesser ausgebildeten, von Hand betätigbaren Bereitschaftsschalter 79 enthält. Das Relais A liegt mit seinem anderen Anschluss an der NuIlpetential führenden Leitung 64. Ausserdem ist das Relais A mit seinem der Leitung 64 abgekehrten Anschluss mittels eines durch Öffnen des Zapfhahnes 46 (Fig♦ t) von der hydraulischen Druckdose 48 aus betätigbaren, als Schliesaer auegebildeten Zapfschalters 80 an die Pluspotential führende Leitung 66 anschliessbar und mit der Anorde einer Diode 81 verbunden*
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welche mit ihrer Kathode an dem Verbindunf-spunkt 82 zwischen der Kathode einer weiteren Diode 83 und einem Widerstand 84 liegt. Dabei ist die Diode 83 mit ihrer Anode an die Basis 63 des ersten Transistors 61 und der Widerstand 84 mit seinem anderen Anschluss an die Nullpotential führende Leitung 64 angeschlossen. Im Nebenschluss der'Basis-Emitter-Strecke des zweiten Transistors 62 befindet sich ein Kondensator 85. Des weiteren ist dem Relais A eine Diode 86 parallel und mit ihrer Durchlassrichtung der wirksamen Stromrichtung entgegen geschaltet. Das Relais A hat einen ersten, als Umschalter wirkenden Schaltkontakt al und einen zweiten, als Umschalter wirkenden Schaltkontakt a2, welche beide im Schaltungsteil der Figur 6 untergebracht und anhand dieser Schaltung auch erläutert sind.
Wie aus Figur 3 hervorgeht» liegt der zweite temperaturabhängige Widerstand R2 schaltungsmässig ebenfalls in einer Wheatstone1-schen Brückenschaltung, welche in ihrem Nullzweig 8J die Basis-Emitter -S trecke eines als npn-Typ ausgelegten ersten Transistors 88 enthält. Der Transistor öd ist mit einem als npn-Typ ausgelegten zweiten Transistor 89 unter Bildung eines Schmitt-Triggers zusammengeschaltet. Hierbei ist die Basis 90 des ersten Transistors 88 über den zweiten temperaturabhängigen Widerstand R2 und über eine mit der Durchlassrichtung in der wirksamen Stromrichtung liegende, in Serie dazugeschaltete Diode 9T an der Nullpotential führenden Leitung 64 angeschlossen* An der Pluspotential führenden Leitung 66 ist die Basis 90 über einen einstellbaren Brückenwiderstand 92 angeschlossen, welcher einen einstellbaren, ebenfalls an Pluspotential liegenden Abgriff 93 und einen durch leitendes Material, z.B. Silber, überdeckten Anfangsbereich 94 aufweist* Wie mit dem gestrichelten Linien- j zug angedeutet ist. können dem einstellttaren Brückenwiderstand j" 92 zusätzliche Abgleichwiderstände 92* und 92" in Serie bzw. j parallel zugeschaltet sein. Der Emitter 95 des ersten Tran- \ sistors 88 liegt über einen zwei in Serie geschaltete Teil- ; widerstände 96, 97 aufweisenden Brückenzweig an der Nullpoten- ;■ tial führenden leitung 64 und über einen Brückenwiderstand 98
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an der Pluspotential führenden Leitung 66, Dera Brückenwiderstand 98 kann, wie mit gestricheltem Linienzug angedeutet ist, ein zusätzlicher Abgleichwiderstand 98* parallel geschaltet sein. Der Kollektor 99 des ersten Transistors 88 steht über einen Widerstand 100 mit der Pluspotential fahrenden Leitung 66 und über einen Widerstand 101 mit der Basis 102 "des"zweiten Transistors 89 in Verbindung. Die Basis 102 des zweiten Transistors 89 ist ausserdem über einen Widerstand 103 an eine Minuspotential führende Leitung 104 angeschlossen. Der Emitter 105 des zweiten Transistors 89 liegt an dem gemeinsamen Verbindungspunkt 106' der beiden Teilwiderstände 96, 97 des Brückenzweiges und über einen Kondensator 107 an der Basis 1C2 des zweiten Transistors 89. Der Kollektor 108 des zweiten Transistors 89 ist an der Pluspotential fahrenden Leitung 06 über ein iielais B angeschlossen, welches im Nebenschluss eine der wirksamen Stromrichtung entgegengesetzt geschaltete Diode 109 hat. Durch das Relais B wird der im Überwachungsstromkreis der Zündflamme liegende Schaltkontakt b (Fig. 1) betätigt. >
Wie aus Figur 4 zu ersehen ist, liegt auch der dritte temperaturabhängige Widerstand R3 schaltungsmässig .in einer Wheatstone1sehen Brückenschaltung, welche in ihrem Kulizweig 110 die Basis-Emitter-Strecke eines als npn-Typ ausgelegten ersten Transistors 111* enthält. Der Transistor 111 ist mit einem als pnp-Typ ausgelegten zweiten Transistor 112 unter Bildung eines Schmitt-Trigers zusammengeschaltet. Hierbei ist die Basis 113 des' ersten Transistors 111 über eine aus einem Widerstand 114 und einer Diode 115 bestehende Seriensehaltung an dem Verbindungspunlct 116 angeschlossen. Dabei liegt die Anode der Diode an dem Verbindungspunkt 116, welcher über aen dritten temperaturabhängigen Widerstand R3 und eine mit der Anode an diesem Widerstand R3 liegende Diode 117 an der Nullpotential führenden Leitung 64 und über einen einstellbaren Brückenwiderstand 118 an der Pluspotential führenden Leitung 66 angeschlossen ist. Der einstellbare Brückenwiderstand 118 hat einen einstellbaren, am Pluspotential liegenden Abgriff 119, welcher, wie mit dem
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strichpunktierten Linienzug 120 angedeutet, mit dem einstellbaren Abgriff 93 (Fig. 3) des mit dem zweiten temperaturabhängigen Widerstand R2 zusammenwirkenden einstellbaren Brückenwiderstand 92 mechanisch gekuppelt und demzufolge gemeinsam mit diesem verstellbar ist. Dem einstellbaren Brücienwiderstand 118 können ebenfalls, wie mit gestricheltem .Linienzug angedeutet, zusätzliche Abgleichwiderstände 118' und 118'· in Serie bzw. parallel zugeschaltet sein. Die mit der Anode an dem VerbindungspunKt liegende Diode 115 steht mit ihrer Kathode zusätzlich über eine aus einem Kondensator 121 und einem Widerstand 122 bestehende Parallelschaltung mit der Nullpotential führenden Leitung 64 in Verbindung. Der Emitter 123 des ersten Transistors 111 liegt über einen Brückenwiderstand .124 an der Kulipotential führenden Leitung 64. Dabei kann diesem Brückenwiderstand 124, wie mit gestricheltem Linienzug angedeutet, ein zusätzlicher Abgleichwiderstand 124' im Nebenschluss zugeordnet sein. Ausserdem liegt der Emitter 123 des ersten Transistors .111 über einen aus zwei in Serie geschalteten WiderstrndenT25» 126 bestehenden Brückenzweig an der Pluspotential führenden Leitung 66. Der Kollektor 127 des ersten Transistors 111 ist über zwei in Serie geschaltete Widerstände 128, 129 an die Pluspotential führende Leitung 66 angeschlossen. An dem gemeinsamen Verbindungspunkt 130 der beiden Widerstände 128, 129 liegt die Basis I3I des zweiten Transistors 112. Ausserdem hat die Basis 131 des zweiten Transistors 112 über einen Kondensator 107' mit dessen Emitter 132 Verbindung, welcher gleichzeitig an dem gemeinsamen Verbindungspunkt 133 der beiden Teilwiderstände 125, 126 des Brückenzweiges liegt. Der Kollektor 134 des zweiten Transistors 112 ist über eine mit der Anode ihm zugekehrte Diode 135 und ein in Serie nachgeschaltetes Relais C mit der Nullpotential führenden Leitung 64 verbunden. Das Relais C hat eine mit ihrer Durchlassrichtung der wirksamen Stromriehtung entgegengesetzt geschaltete Diode 136 im Nebenschluss und einen als Schliesser ausgebildeten Schaltkontakt o, welcher im Schaltungsteil der Figur 6 liegt und in diesem Zusammenhang näher erläutert ist. Des weiteren ist der Kollektor 134 des zweiten Transistors 112
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über einen Widerstand 137 an dem zwischen dem dritten teiaperaturabhängigen Widerstand R3 und der Diode 117 liegenden Verbindung punkt I39 angeschlossen.. Ausserdem hat dieser Verbindungs,-punkt 138 über einen Widerstand· 139 mit der Pluspötential führenden Leitung 66, über einen Widerstand 140 mit' der Nullpotential führenden Leitung 64 und über die aus einem einstellbaren Widerstand 141 sowie einem Pestwiderstand 142 bestehende Serienschaltung mit der Minuspotential führenden Leitung 104 Verbindung. ·
Der die elektrische Anlage speisende Netzteil nach Figur 5 weist einen Netztransformator 143 auf, welcher mit seiner Primärwicklung 144 durch Schliessen eines Netzsehalters 145 an die NetζZuleitungen R und Mp anschliessbar ist. Parallel zur Primärwicklung 144 des Netztransformators 143 ist eine (Grlimm-)Kontrollampe 146 geschaltet. An der Sekundärseite 147 des Netztransformators 143 wird über eine Vollweg-Gleichrichterschaltung 148 und über Glättungskondensatoren 149 an den* einen Wicklungsende 150 das Pluspotential ( + )» an dem anderen Wicklungsende 151 das Minuspotential (-) und an der dazwischen liegenden elektrischen Mitte 152 das Nullpotential (0) abgegeben. Ausserdem sind an den Wicklungsenden 153 und 154 der Primärwicklung 144 des Netztransformators 143 Anschlussklemmen R',.-Mp1 vorgesehen, an denen die Spannung füfMien Schaltungsteil nach Pig. 6 abgenommen wird. ^
Der Schaltungsteil nach Pig. 6 wird mit der Anschlussklemme R" an die Anschlussklemme R' und mit der Anschlussklemme Mp" an die Anschlussklemme Mp' der Primärwicklung 144 des Netztransformators 143 angeschlossen.
Die Anschlussklemme R" hat mit dem beweglichen Kontakt 1!>5 des ersten Umschaltkontaktes al und mit demjenigen festen Kontakt 156 des zweiten Umschaltkontaktes a2 Verbindung, welcher im. erregten Zustand des Relais A vom beweglichen Kontakt 157 berührt wird. Derjenige feste Kontakt 158 des Umsohaltfcontaktes al», welcher vom beweglichen Kontakt 155 im erregten Zustand des
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Relais A berührt wird, steht über das elektrische Stellglied 159 des Dreiwegeventiles 14 mit der Anschlussklemme Mp" und ausserdem auch über die Serienschaltung eines Widerstandes 160, eines öleichrichtere 161 und eines Relais B mit dieser Anschlussklemme Mp" in Verbindung. Ebenso liegt auch die Anschlussklemme U des Motors der Umwälzpumpe 26 an der Anschlussklemme Mp". Das Relais D hat einen Glattungskondensator 162 im Nebenschluss und weist einen Umschaltkontakt d auf, dessen beweglicher Kontakt 163 an der Anschlussklemme V des Motors der Umwälzpumpe 26 liegt. Derjenige feste Kontakt -164 des Umschaltkontaktes d, welcher vom beweglichen Kontakt 163 im nichterregten Zustand des Relais D berührt wird, ist an der Anschlussklemme Z des Motors der Umwälzpumpe 26 angeschlossen. Derjenige feste Kontakt 165 des Umschaltkontaktes d, welcher im erregten Zustand des Relais. 2) von dem beweglichen Kontakt 163 berührt wird, steht mit der Anschlussklemme X des Motors der Umwälzpumpe 26 und mit dem beweglichen Kontakt 157 des zweiten Umschaltkontaktes a2 in Verbindung. Von demjenigen festen Kontakt 166 des ersten Umschaltkontaktes.ai, welcher im nichterregten Zustand des Relais A . von dem beweglichen Kontakt 155 berührt wird, führt eine Verbindung zu der Anschlussklemme Mp", in weichet ein von Hand betätigbarer, als Schliesser .ausgebildeter Heizungsschalter 167» ein'°als Schliesser wirkender Schaltkontakt 168 eines Raumthermostaten 169 und der thermische Rückführungswiderstand 170 dieses Raumthermostaten 169 in Reihe geschaltet sind* Die.Verbindung zwischen dem Heizungsschalter Ί67 und dem Schaltkontakt 168 des Raumthermostaten 169 ist an eine Klemme 171 angeschlossen. Die Verbindung zwischen dem Schaltkontakt 168 des Raumthermostaten 169 und dem Rückführwiderstand 170 ist an eine Klemme 172 angeschlos«« sen, Ausserdem lässt sich die Verbindung zwischen' dem Schalt- [ kontakt 168 des Raumthermostaten 169 und dem Rückführungswider- t stand 170 mit Hilfe des Relaiskontaktes C im erregten Zustand des Relais C an eine Klemme 173 und ausserdem über einen Widerstand 174 sowie einen nachgeschalteten Gleichrichter 175"an den- \ jenigen Anschluss des Relais D legen, welcher der Anschluss- · klemme Mp" abgekehrt ist. Jeweils eine der Klemmen 171» 172, 173
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kann wahlweise mit einer Klemme 176 verbunden werden, welche an demjenigen festen Kontakt 177 des. zweiten Umschaltkontaktes a2 liegt, welcher im nichterregten. Zustand des Relais A von dem beweglichen Kontakt 157 berührt·wird»
Me Wirkungsweise der beschriebenen Anlage ist folgende:
Wird der Netzschalter T45 geschlossen, so zeigt die Kontrollampe 146 durch ihr Aufleuchten an, dass an den Anschlussklemmen R', Mp1 Netzspannung und an der Sekundärseite 147 des Netztransformators 143 über die Gleichrichteranordnung 148 sowie die Glattungskondensatoren* 149' Pluspotential, Nullpotential und Minuspotential bereitsteht.
Nunmehr sei vorausgesetzt, dass das Zündsieherungsventil 31 geöffnet ist und am Zündbrenner 29 die Zündflamme brennt, wodurch das Thermoelement 36 beheizt und das Zündsicherungsventil 31 durch den dann über den Kontakt b erregten Elektromagnet 34 in der Offenstellung gehalten wird.
Wird nun, ohne dass noch eine andere manuelle Schaltbetätigung vorgenommen wurde, der Zapfhahn 46 geöffnet, um warmes Brauchwasser zu entnehmen, so wird der Zapfschalter 80 geschlossen und das Relais A erregt. Somit legen sich der bewegliche Kontakt 155 des Umschaltkoritaktes al an den festen Kontakt .158 und der bewegliche Kontakt 15? ~äes-nmschajLtk&n^^lrfee's^a2^an den festen Kontakt 156» Über den Umschaltkontakt al, den Widerstand 160 und den Gleichrichter 161 erhält das Relais D Spannung, wodurch der Umschaltkontakt d seinen beweglichen Kontakt 163 an den festen Kontakt 165 legt, was den Betrieb der Umwälzpumpe 26 mit hoher Drehzahl zur Folge hat. Die Umwälzpumpe 26 ist durch den Umschaltkontakt a2 eingeschaltet. Der Betrieb der Umwälzpumpe 26 mit hoher Drehzahl verursacht über die Wassermangelsicherung 40 die öffnung des Gas-Sicherheitsventiles 38, so dass am Hauptbrenner 27 Gas ausströmt und von der Zündflamme des Zündbrenners 29 gezündet wird* Durch die Entnahme von Brauchwasser wird mittels der hydraulischen Druckdose 48 auch das Gasventil 50 geöffnet, so dass der Hauptbrenner 27 eine zusätzliche Gaszufuhr erhält.
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Das durch die Umwälzpumpe 26 in Umlauf gesetzte erhitzte Wasser wird durch das Dreiwegeventil 14, dessen elektrisches Stellglied 159 durch den Umschaltkontakt al eingeschaltet ist, über die Wärmevorratskammer 20 des Brauchwasser-Wärmetauschers 21 geleitet, dessen Umlaufwasserinhalt sich erwärmt und damit für den Austritt von warmem Brauchwasser sorgt. Die mit Öffnen des Zapfhahnes 46 eingeleiteten Schaltvorgänge werden mit seinem Schliessen wieder rückgängig gemacht.
Soll am Zapfhahn 46 sofort warmes Brauchwasser bestimmter Temperatur zur Verfügung stehen, so muss das Umlaufwasser in der Wärmevorratskammer 20 des Brauchwasser-Wärmetauschers 21 auf einer bestimmten Temperatur gehalten werden. Ist der Netzschalter 145 eingelegt und am Zündbrenner 29 die Zündflamme gezündet, so muss bei der Wahl dieses Betriebszustandes noch der ßereitschaftsschalter 79 geschlossen werden. Die Wassertemperatur des Umlaufwassers in der Wärmevorratskammer 20 des Brauchwasser-Wärmetauschers 21 wird dann durch den ersten temperaturabhängigen Widerstand RT überwacht. Bei zunächst noch kaltem Umlaufwasser wird der Widerstandswert des Widerstandes R1 gross und die Basis 63 des ersten Transistors 61 so weit positiv vorgespannt sein, dass sich dessen Emitter-Kollektor-Strecke im leitenden Zustand befindet. An die Basis 75 des zweiten Transistors 62 gelangt über die Widerstände 68, 73 sowie über die Emitter-Kollektor-Strecke des ersten Transistors 61 Nullpotential, so dass dessen Emitter-Kollektor-Strecke ebenfalls leitend und das Relais A eingeschaltet ist. i>as Relais A bewirkt dabei mit seinen beiden Umschaltkontakten al, a2 dieselben Schaltvorgänge, wie sie beim öffnen des Zapfhahnes 46 bereits beschrieben sind, nämlich Einschalten des dem Dreiwegeventil 14 zugeordneten Stellgliedes 159 und Einschalten der mit hoher Drehzahl laufenden Umwälzpumpe 26, wodurch auch der Hauptbrenner 27 in Wirkung tritt. Die Temperatur des Umlaufwassers in der W ärmevorratskammer 20 des Brauchwasser-Wärmetauschers wird soweit steigen, bis ein bestimmter Wert erreicht ist, welcher im Beispielsfall 80° betragen soll. Die Brückenschaltung ist durch entsprechende Wahl seiner Brückenwiderstände 65» 68, 69,
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'7O so abgestimmt, dass, wenn die Umlaufwasser-Temperatür in- der Wärmevorratskammer 20 des Brauchwasser-Wärmetauschers 21 80° erreicht, der temperaturabhängige Widerstand R1 die Basis 63 des Transistors 61 so weit gegen Jiuilpotential zieht, dass dessen Emitter-Kollektor-Strecke gesperrt wird, Durch das Schmitt-" ■ Trigger-Prinzip dieser Schaltung gelangt auch die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 62 rasch in den Sperrzustand, so dass das Relais A abgeschaltet wird. Damit wird auch das Stellglied 159 des Dreiwegeventiles 14 ausgeschaltet und die Umwälzpumpe sowie der Hauptbrenner 27 ausser Betrieb gesetzt.
Wird eine Zeitlang kein Brauchwasser an dem Zapfhahn 46 entnommen, so kühlt sich das Umlaufwasser in der Wärmevorratskammer des Brauchwasser-Wärmetauschers 21 langsam wieder ab.
Da nun der Verbindungspunkt 82 über die Diode 81, den Bereitschaftsschalter 79, die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 62 und den V/iderstand 69 nicht mehr mit Pluspotential in Verbindung steht, wird die Spannung der Basis 63 des Transistors etwas in negativer Richtung verschoben. Der wirksame Widerstandswert zwischen der Leitung 60 und der Leitung 64 wird durch die Parallelschaltung des Widerstandes 84 zum temperaturabhängigen • Widerstand R1 verkleinert. Der temperaturabhängige Widerstand R1 muss demzufolge zum Wiedereinschalten des Transistors 61 einen höheren Wert haben als derjenige, welchen er kurz vor dem Abschalten des Transistors 61 besessen hat« Dieser höhere Wert des temperaturabhängigen Widerstandes RI wird dann erreicht, wenn sich das Umlaufwasser in der. Wärmevorratskammer 20 des Brauchwasser-Wärmetauschers 21 unter 80°, beispielsweise auf 60°, abgekühlt hat. Bei dieser ümlaufwa-sserr Temperatur· wird dann der Transistor 61 wieder in den leitenden Zustand gesteuert und als Folge davon» wie bereits beschrieben, das Umlaufwasser in der Wärmevorratskammer 20 des Brauchwasser-Wärmetauschers 21 wieder auf 80 erwärmt» Dadurch wird in vorteilhafter Weise eine durch zwei Temperaturwerte begrenzte-Schalthysterese erhalten.
Wird jetzt an dem Zapfhahn 46 Brauchwasser entnommen, so steht . dieses dann mit der vorbestimmten Temperatur sofort zu Verfügung»
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Bei dem soeben beschriebenen Überwachungsvorgang sind die Transistoren 61 und 62 nur in den Betriebszuständen "leitend" und "gesperrt" stabil. Der Übergang: zwischen diesen Zuständen erfolgt schlagartig, weil der Strom durch den Transistor 62 über den Widerstand 69 auf die Brückenschaltung einwirkt. Die Diode verhindert, dass das Relais A über den Widerstand 65 und die Diode 83 erregt wird. Die Diode 86 vermeidet Überspannungsspitzen beim Ein- und Ausschalten des Relais A. Über den Kondensator 85 werden Störspannungen abgeleitet.
Soll die Zentralheizungsanlage 16 in Betrieb genommen werden, so ist der Heizungsschalter 167 zu schliessen. Es wird dabei wieder vorausgesetzt., dass der Netzschalter 145 eingelegt ist und am Zündbrenner 29 die Zündflamme brennt. Ausserdem wird unterstellt, dass sich das Relais A, welches dem zur Überwachung der Umlaufwasser-Temperatur im Brauchwasser-Wärmetauscher 21 dienenden temperaturabhängigen Widerstand Rl zugeordnet ist, im ausgeschalteten Zustand befindet. Bei eingelegte^ Heizungsschalter 167 ist der Stromkreis des Motors der Umwälzpumpe 26 über die Schaltstrecke 155, 166 des Relais-Ümschaltkontaktes al· über den wegen kalter Raumtemperatur eingelegten Schaltkontakt 168 des Raumthermostaten 169» über die Klemmenverbindung 172, 176 und über die Schaltstrecke 177, 157 des Relais-Umschaltkontaktes a2 geschlossen. Somit wird das Umlaufwasser zur Zentralheizungsanlage 16 hin in Umlauf gesetzt, weil das Stellglied 159 des Dreiwegeventiles 14 nicht eingeschaltet ist. Der die Umlaufwasser-Temperatur der Zentralheizungsanlage 16 überwachende temperaturabhängige Widerstand R3 hat infolge des jetzt noch kalten Umlaufwassers einen hohen Widerstandswert, Die Basis 113 ] des Transistors 111 wird daher über den Widerstand 118, die Diode 115 und den Widerstand 114 soweit positiv vorgespannt, ■ dass sich dessen Emitter-Kollektor-Strecke in dem leitenden | Zustand befindet. Durch diese leitende Emitter-Kollektor- j Strecke gelangt Jetzt über die Widerstände 124 und 129 nega- I tivea Potential an die Basis 131- des Transistors 112» so dass auch die Emitter-Köllektor-Strecke dieses Transietora 112 Strom durchläset und über'den Widerstand 125 sowie die Diode135 das Relais G einschaltet. Der Kontakt ο des Relais C ist somit
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geschlossen. Dadurch ist aber auch über die Schaltstrecke 155» des Relais-Umschaltkontaktes al, über den Heizungsschalter 167» über den Kontakt 168 des Raumthermostaten 169, über den Widerstand 174 und über den Gleichrichter 175 der Stromkreis des Relais D geschlossen. Bei dem Umschaltkontakt d dieses Relais D wird daher der feste Kontakt 165 von-dem bewegliehen Kontakt berührt, wodurch die Umwälzpumpe 26 mit hoher Drehzahl läuft. Gleichzeitig damit wird auch in bereits beschriebener Weise der Hauptbrenner 27 in Betrieb gesetzt, ohne dass hierbei jedoch das Gasventil 50 geöffnet wird. Die Temperatur des die Zentralheizungsanlage 16 durchfliessenden Umlaufwassers steigt somit an, wodurch der Widerstandswert des temperaturabhängigen Widerstandes R3 abnimmt. ^j
Die Werte- der Brückenwiderstände 118, 124» 125, 126 sind nun so abgestimmt, dass, wenn das Umlaufwasser in der Zentralheizungsanlage 16 eine bestimmte Wärme hat, die Spannung an der Basis 113 des Transistors 11.1 dessen Emitter-Kollektor-Strecke sperrt. Dadurch erhält die Basis 131 des Transistors 112 über den Widerstand 128 positives Potential, wodurch auch die Emitter-Kollektor-Strecke dieses Transistors 112 gesperrt und das Relais C abgeschaltet wird. Der Kontakt c des Relais C wird geöffnet. Dadurch wird gleichzeitig auch das Relais D ausgeschaltet, dessen Umschaltkontakt d durch die jetzt geschlossene Schaltstrecke 163» 164 die Umwälzpumpe 26 nur mit niedriger Drehzahl m
M weiterlaufen lässt,' wobei auch der Hauptbrenner 27 ausser Be-
trieb gesetzt wird. .
Durch die einstellbare Ausführung des Brückenwiderstandes ist es möglich, die Abschaltung des Relais C kontinuierlich auf verschiedene Umlaufwasser-remperaturwerte der Zentralheizungsanlage 16 einzustellen. Diese Temperaturwerte sollen im Beispielsfall zwischen 50 und 110° liegen«
Auch bet der überwachung der trmlaufwasöer-Temperatur in der Zentralheizungsanlage 16 wird nach dem Absehalten des Relais C durch die nichtleitende Emitter-Koriektor-Strecke des Transis-
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tors 112 der Verbindungspunkt 138 negativer, was, wie bei der Überwachung der Umlaufwasser-Temperatur im Brauchwasser-Wärmetauscher. 21 bereits beschrieben» zur Folge hat, dass sich das Umlaufwasser in der Zentralheizungsanlage 16 erst bis zu einer bestimmten Temperatur abkühlen mussr -bevor die Einschaltung des Relais C durch den temperaturabhängigen Widerstand R3 wieder ausgelöst wird. '
Die Differenz zwischen der höheren Temperatur, bei der das Relais C ausgeschaltet, und der niedrigeren Temperatur, bei der das Relais C eingeschaltet wird, ist durch den einstellbaren Widerstand-14-1 einstellbar und zwar in einem gewählten Differenzbereich zwischen 10 und 20 .
Durch' die an dem Schaltungspunkt 138 angelegte, mittels des einstellbaren Widerstandes 141 eingestellte negative Hilfsspannung wird in Verbindung mit den Widerständen 137, 139, 1 40* und 142 siehergestellti dass die gewählte Schalthysterese unabhängig davon eingehalten wird, welcher Ansprechwert mittels des einstellbaren Brückenwiderstandes 118 eingestellt ist.
Wird vorerst heisses Umlaufwasser durch den Brauchwasser-Wärmetauscher 21 geleitet und dieses dann plötzlich der Zentralheizungsanlage 16 zugeführt, welche beispielsweise auf eine Tempe-. ratur von 50 überwacht werden soll, so kann das zunächst mit einer höheren Temperatur als 50° heranströmende Umlaufwasser am temperaturabhängigen Widerstand R3 eine Temperatur vortäuschen, welche das übrige Umlaufwasser in der Zentralheizungsanlage 16 noch gar nicht erreicht hat. üs würde dadurch das Relais C zunächst einmal ein- und wieder ausgeschaltet und die Erwärmung der Heizkörper der Zentralheizungsanlage 16 verzögert. Damit durch solche Temperaturetösse hervorgerufene Steuerspannungen keinen ungünstigen Einfluss auf die Überwachung haben, werden sie durch den Kondensator 121 in Verbindung mit dem Widerstand 122 und der Diode 115 kompensiert.
Auch bei der Überwachung der Umlaufwasser-Temperatur in der Zentralheizungsanlage 16 werden die Transistoren 11.1 und 112
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durch Anwendung des Schmitt-Trigger-Prinzips rasch umgesteuert, wobei der durch den Transistor 112 fliessende Strom über den Widerstand 125 auf die Brückenschaltung zurückwirkt.
, Die Diode 135 verhindert die Erregung des Relais: C durch die über die Widerstände 137, 141 und 142 vorhandene Verbindung mit dem Minuspotential. Die Diode 136 vermeidet Überspannungsspitzen beim Ein- und Ausschalten des Relais C, Über den Kondensator 107' werden StUrspannungen abgeleitet.
Aus Sicherheitsgründen wird die Temperatur des Ümlaufwassers noch am Austritt des Lamellenblockes 11 durch den temperaturabhängigen Widerstand R2 überwacht. Zu diesem Zweck sind die mit dem temperaturabhängigen Widerstand R2 in Wirkungsverbindung stehenden Brückenwiderstönde 92, 96, 97 und 98 so abgestimmt, dass, wenn die Umlaufwasser-Temperatur am Austritt des Lamellenblockes 11 einen Grenzwert übersteigt, die ^Vorspannung an der Basis 90 des Transistors 88 so weit in negativer Richtung fällt, dass die Emitter-Kollektor-Strecke dieses Transistors ausgeschaltet wird. Dadurch erhält die Basis 102 des Transistors 89 über die Widerstände 100 und 101 ein höheres positives Potential und die Emitter-Kollektor-Strecke dieses Transistors 89 wird leitend, was die Einschaltung des Relais B zur Folge hat. Das Relais B öffnet mittels seines Kontaktes b den durch das Thermoelement 36 gespeisten Stromkreis des Elektromagneten 34, wodurch das Zündsicherungsventil 31 gesperrt wird. Damit entfällt eine Gaszufuhr sowohl zum Zündbrenner 29 als auch zum Hauptbrenner 27· Dadurch wird die Aufmerksamkeit auf einen in der Anlage eventuell vorhandenen Defekt gelenkt, welcher erst behoben werden muss, ehe die Anlage wieder in normalen Betrieb genommen werden kann. Dem Zündbrenner 29 muss in einem solchen Pail unter Drücken des Druckknopfes 32 am Zündsicherungsventil 31 neues Gas zugeführt werden.
Damit auch hier die Umsteuerung der Transistoren 88, 89 rasch und die Einschaltung des Relais B genau beim Erreichen des Temperaturgrenzwertes erfolgt, findet ebenfalls in der vorlie-
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genden Schaltung das Schmitt-Trigger-Brinzip Anwendung. Die Rückkopplung zwischen den Transistoren 88 und 89 wird durch den Widerstand 97 hervorgerufen, welcher in der Emitterleitung der beiden Transistoren 88 und 89 liegt und gleichzeitig Teilwiderstand der Brückenschaltung ist. Die Diode 109 vermeidet Überspannungsspitzen beim Ein- und Ausschalten desRelais B. Die Diode kompensiert den Temperaturgang der Emitter-Basis-Spannung des Transistors 88.
Durch die einstellbare Ausführung des Brückenwiderstandes 92 ist es möglich, die Einschaltung des Relais B kontinuierlich auf verschiedene Temperaturgrenzwerte einzustellen. Im Beispielsfall soll die Grenztemperatur dann 98 betragen, wenn die Abschaltung des Relais C mittels des einstellbaren Brückenwiderstandes 118 auf einen zwischen 50 und 90° liegenden Temperaturwert eingestellt ist. Ist die Abschaltung des Relais C auf einen über 90° liegenden Temperaturwert eingestellt, dann soll der Grenztemperaturwert jeweils um 8 höher sein. Dies *wird dadurch erreicht, dass der einstellbare Abgriff 119 des einstellbaren Brückenwiderstandes 118 sowie der einstellbare Abgriff 93 des einstellbaren Brückenwiderstandes 94 mechanisch gekuppelt und demzufolge gemeinsam verstellbar sind und dass ausserdem bei dem einstellbaren Brückenwiderstand 92 der Temperaturwerte unterhalb 98° entsprechende Anfangsbereich 94 durch eine Schicht aus leitendem Material kurzgeschlossen ist.
Durch den zur thermischen Rückführung vorgesehenen, unmittelbar in der Nähe des Kontaktes 168 angeordneten Widerstand 170 wird eine exakte Reaktion des Raumthermostaten 169 auf die Raumtemperatur sichergestellt.
Ist eine leitende Verbindung zwischen den Klemmen 171 und 176 gewählt, so wird bereits bei eingelegtem Netzschalter 145 und geschlossenem Heizungsschalter 167 die Umwälzpumpe 26 mit niedriger Drehzahl in Betrieb gesetzt. Befindet sich dagegen die Verbindung zwischen den Klemmen 172 und 176, so muss zum Betrieb
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der Umwälzpumpe 26 mit niedriger Drehzahl auch der Eontakt 16Θ des Raumthermostaten 169 geschlossen sein. Wenn die Verbindung zwischen den Klemmen 172 und 176 liegt, wird die Umwälzpumpe nur mit hoher Drehzahl betrieben., aber lediglich dann, wenn der Relaiskontakt c geschlossen ist.
Die wärmequelle muss nicht unbedingt ein gasbeheizter Umlauf-Wassererhitzer mit Brauchwasser-Wärmetauscher sein, könnte vielmehr auch ein entsprechender Heizkessel sein, welcher mit Gas oder Öl betrieben wird.
Ferner könnte der Raumthermostat auch mit Niederspannung betrieben werden/wobei in einem solchen Falle ein Schalter zwischen dem Thermostaten und der Regeleinrichtung vorgesehen sein müsste.
Bei jeder Ausbildung der Wärmequelle der Heizungsanlage ist die Regeleinrichtung in der beschriebenen Weise verwendbar, da lediglich eine Aussenfläche einer Rohrleitung zum Anbringen der temperaturabhängigen Widerstände benötigt wird. Da diese Widerstände eine geringe Wärmekapazität haben, wird eine sehr rasche Beeinflussung der Regeleinrichtung bewirkt und damit auch die Gesamtanlage sehr schnell an die gewünschten Werte angepasst.
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Claims (1)

  1. - 24 - ι c -j C ο g öjunkers 349
    Patentansprüche :
    Gasbeheizter- Umlauf-Wassererhitzer, welcher mit einer Umwälzpumpe versehen ist und als Wärmequelle wahlweise für eine Zentralheizungsanlage oder für einen Durchlauf-Wärmetauscher zum Bereiten von warmem Brauchwasser dient, wobei in der Umlaufwasser-Vorlaufleitung ein Dreiwegeventil zum Steuern des Wasserdurchflusses entweder zu den Heizkörpern der Zentralhei-zungsanlage oder zum Brauchwasser-Wärmetauscher vorgesehen ist, sowie zur Überwachung der Umlaufwasser-Temperatur an einzelnen Überwachungsstellen jeweils ein Wärmefühler in Form eines temperaturabhängigen Widerstandes angeordnet ist, mit deren Hilfe Schaltvorgänge zur Steuerung der Erwärmung des Umlaufwassers, auslösbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass zum Überwachen der Umlaufwasser-Temperatur im Bereich des Brauchwasser-Wärmetauschers (21) ein erster temperaturabhängiger Widerstand (R1 ), im Bereich des Wärmetauschers (11) des Wassererhitzers ein zweiter temperaturabhängiger Widerstand (R2) und im Bereich der Zentralheizungsanlage (16) ein dritter temperaturabhängiger Widerstand (R?) vor- " gesehen ist, und dass jeder der temperaturabhängigen Widerstände (R1, R2, R3) als Brückenwiderstand in einer Wheatstone'sehen Brückenschaltung liegt, welche in ihrem Nullzweig (60, 87 bzw. 110) die Steuerstrecke eines ersten Transistors (61, 88 bzw. 111) enthält, welcher mit einem zweiten Transistor (62, 89 bzw. 112) unter Bildung eines Schmitt-Triggers zusammengeschaltet ist, an dessen Ausgang ein elektrisch betätigbarer Schalter (A1 B bzw. C) liegt, mit welchem Schaltvorgänge zur Steuerung der Erwärmung des Umlaufwassers ausführbar sind.
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    - 25 - JurJcer3 349
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    2. Wassererhitzer nach Anspruch 1, dadurch g e kennz e lehne t, .dass in der den ersten temperaturabhängigen Widerstand (HI) enthaltenden Brückenschaltung die Basis (63) des als npn-Typ ausgelegten ersten Transistors (61) über diesen temperaturabhängigen Widerstand (H1) mit Nullpotential (0) sowie über einen Brückenwiderstand (65) mit Pluspotential (+) und der Emitter (67) des ersten Transistors (61) über einen Brückenwiderstand (68) mit Nullpotential (0) sowie über einen zwei in Serie geschaltete Teilwiderstände (6i, 70) aufweisenden Brückenzweig mit Pluspotential (+) Verbindung hat, an welches ausserdem auch der Kollektor (71) des ersten Transistors (61) über zwei in Serie geschaltete Widerstände (72, 73) angeschlossen ist, deren gemeinsamer Verbindungspunkt (74) an der Basis (75) des als pnp-Typ ausgelegten zweiten Transistors (62) liegt, welcher, mit seinem Emitter (76) an dem gemeinsamen Verbindungspunkt (77) der zwei Teilwiderstände (69, 70) des Brückenzweiges und iftit seinem Kollektor (7B) sowohl über ein Relais (A) am "'Nullpotential (0) als auch über eine mit der Anode ihm zugekehrte Diode (81 ) an demjenigen Verbindungspunkt (82.) angeschlossen ist, welcher sich zwischen der Kathode einer weiteren Diode (83) und einem Widerstand (84) befindet, wobei dieser Widerstand (84) und die letztgenannte Diode (83) eine im Nebenschluss des ersten temperaturabhängigen^Widerstandes (R1) liegende Serienschaltung bilden.
    3· Wassererhitzer nach Anspruch 2,dadurch ge kenn ζ e i c h η e t, dass dem Kollektor (78) des mit dem ersten temperaturabhängigen Widerstand (R1) in Wirkungsverbindung stehenden zweiten Transistors (62) ein als. Schliesser ausgebildeter und von Hand betätigbarer Bereitschaftsschalter (79) vorgeschaltet ist.
    4· Wassererhitzer nach Anspruch 2 und 3» dadurch gekennzeichnet, dass der dem Kollektor (78) ab-
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    gekehrte Anschluss des Bereitschaftsschalters (79) durch einen als Schllesser ausgebildeten und bei der Entnahme von Brauchwasser betätigbaren Zapfschalter (80) mit Pluspotential (+) zu verbinden ist.
    Wassererhitzer nach den Ansprüchen 1 bis 4, da d u r c h gekennze i chnet, dass das mit dem ersten temperaturabhängigen Widerstand (R1) in Wirkungsverbindung stehende Relais' (A) im erregten Zustand zwei geschlossene Schaltkontakte (al, a2) hat, mit deren Hilfe die Umwälzpumpe (26) eingeschaltet, die Gaszufuhr zum Brenner (12) geöffnet und ein elektrisches Stellglied (159) zur Betätigung des Dreiwegeventiles (14) an Spannung gelegt wird, wobei das Dreiwegeventil (14) bei eingeschaltetem Stellglied (159) den Umlaufwasserzufluss zum Brauchwasser-Wärmetauscher (21) freigibt und den Umlaufwasserzufluss zur Zentralheizungsanlage (16) sperrt, dagegen bei nicht eingeschaltetem Stellglied (159) den Umlaufwasserzufluss zur Zentralheizungsanlage (16) freigibt und'den Umlaufwasserzufluss zum Brauchwasser-Wärmetauscher (21) sperrt*
    Wassererhitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der den zweiten temperaturabhängigen Widerstand (R2) enthaltenden Brückenschaltung die Basis (90) des als npn-Typ ausgelegten ersten Transistors (88) über den zweiten temperaturabhängigen Widerstand (R2) mit Nullpotential (0) sowie über einen einstellbaren Brückenwiderstand (92) mit Pluspotential (+) und der Emitter (95) des ersten Transistors (88) über einen ürückenwiderstand (98) mit Pluspotential (+) sowie über einen zwei in Serie geschaltete Teilwiderstände (96, 97) aufweisenden Brückenzweig mit Nullpotential (0) Verbindung hat, wobei an den gemeinsamen Verbindungspunkt (106) der zwei Teilwiderstände (96, 97) des Brückenzweiges der Emitter (105) des als npn-Typ ausgelegten zweiten Transistors (89 ) angeschlossen ist, welcher mit seinem Kollektor (108) über ein Relais (B) am PlU3-
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    potential (+) und mit seiner Basis (102) sowohl über einen Widerstand (101) am Kollektor (99) des ersten Transistors (88) als auch über einen Widerstand (103) am Minuspotential (-) liegt.
    7. Wassererhitzer nach Anspruch 6, dadurch g e •kennz e i chne t, dass das mit dem zweiten temperaturabhängigen Widerstand (R2) in Wirkunscsverbindung stehende Relais (B) im nicht erregten Zustand einen geschlossenen Schaltkontakt (b) hat, welcher mit einem die Zündflamme (29) des Brenners (12) überwachenden Thermoelement (36) und einem Elektromagneten (34) in Serie geschaltet ist, wobei der Elektromagnet (34) im erregten Zustand zum Offenhalten eines in der Gaszufuhrleitung (30) liegenden Zündsicherungsventiles (31) Verwendung findet.
    8. Wassererhitzer nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e η η zeichnet, dass der zweite temperaturabhängige Widerstand (R2) über eine ihm mit der Anode zugekehrte Diode (91) am Kulipotential (0) liegt. "
    9. Wassererhitzer nach Anspruch 1, da durch g e k e η n~ z e i chne t, dass in der den dritten temperaturabhänigen Widerstand (R3) enthaltenden Brückenschaltung die Basis (113) des als npn-Typ ausgelegten ersten Transistors (111) über den dritten temperaturabhängigen Widerstand (R3) und eine ihr mit der Anode zugekehrte Diode (117) mit Nullpotential (0) sowie über einen einstellbaren Brückenwiderstand (118) mit Pluspotential (+) und der Emitter (123) des ersten Transistors (111) über einen Widerstand (124) mit Nullpotential (0) sowie über einen zwei in Serie geschaltete Teilwiderstände (125, 126) aufweisenden Brückenzweig mit Pluspotential (+) Verbindung hat, an welches ausserdem auch der Kollektor (127) des ersten Transistors (111) über zwei in Serie geschaltete Widerstände (128, 129) angeschlossen ist, deren gemeinsamer Verbindungspunkt (130) an der Basis (131) des als npn-Typ ausgelegten zweiten Transistors (112) liegt, welcher mit seinem Emitter
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    (132) an dem gemeinsamen Yerbindungspunkt (133) der Teilwiderstände (125» 126) des Brückenzweiges und mit seinem Kollektor (134) sowohl an ein einseitig an Pluspotential (+) liegendes Relais (C) als auch an demjenigen Schaltungspunkt (138) angeschlossen ist» welcher sich zwischen dem dritten temperaturabhangigen Widerstand (R3) und der in'Serie dazu geschalteten Diode (117) befindet. .
    10. Wassererhitzer, nach Anspruch. .6..und 9,* dadurch ge k e n.n.z ei c h η e t, dass der Eins teil ab griff (,119) des mit dem dritten temperaturabhängigen Widerstand (R3) in Wirkungsverbindung stehenden einstellbaren Brückenwiderstandes (-118) und der Einstellabgriff (93) des mit dem zweiten temperaturabhängigen Widerstand (R2) in Wirkungsverbindung stehenden einstellbaren Brückenwiderstandes (92) zwecks gemeinsamer Verstellung mechanisch miteinander gekuppelt sind. ■
    11. Wassererhitzer nach Anspruch 6, 9 und 10, da d u r c h gekenn ze i ohne t, dass der Anfangsbereich (94) desmit dem zweiten temperaturabhängigen Widerstand (R2) in Wirkungsverbindung stehenden einstellbaren Brückenwiderstandes (92) durch Überdecken mit einer elektrisch leitfähigen Schicht kurzgeschlossen ist.
    12. Wassererhitzer nach Anspruch 9, d a d u r c h gekennzeichnet, dass die den dritten temperaturabhängigen Widerstand (R3) enthaltende' Brückenschaltung durch eine zusätzliche Hilfsspannung dadurch verstimmbar ist, dass der dem Nullzweig (110) abgekehrte Anschluss des dritten temperaturabhängigen Widerstandes (R3) über einen einstellbaren Widerstand (141) am Minuspotential (-) liegt.
    13. Wassererhitzer nach Anspruch 9 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass der zwischen Minuspotential (-) und dem dritten temperaturabhängigen Widerstand (R3)
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    liegende einstellbare Widerstand (141) mit einem weiteren V/iderstand (142) in Serie geschaltet ist und der dem dritten temperaturabhängigen Widerstand (R3) zugekehrte Anschluss dieser Serienschaltung ausserdem. über einen Widerstand (139). mit Pluspotential ( + ), über einen Widerstand (140) mit Nullpotential (O) und über einen Widerstand (137) mit dem Kollektor (134) des zweiten Transistors (112) Verbindung hat.
    14. Wassererhitzer nach Anspruch 9, d a d u rc h ge kennzeichnet, dass in der den dritten temperaturabhängigen Widerstand (R3) enthaltenden Brückenschaltung der zur Basis (113) des ersten Transistors (111) führende Hullzweig (110) mit einer zur Basis (113) hin stromdurchlassenden Diode (115) und einem dieser Diode nachgeschalteten Widerstand (114) versehen ist, wobei der Verbindungspunkt zwischen dieser Diode (115) und diesem Widerstand (114) über eine aus einem Kondensator (121) und einem Widerstand (122) bestehende Parallelschaltung am Nullpotential (0) liegt. :
    15· Wassererhitzer nach Anspruch 1 und 9, dadurch g e k e η η ζ e lehne t, dass das mit"dem dritten temperatürabhängigen Widerstand (R3) in Wirkungsverbindung stehende Relais (C) im erregteri Zustand einen geschlossenen Schaltkontakt (c) hat, mit"de&sen Hilfe die Umwälzpumpe (26) eingeschaltet und die Gaszufuhr zum Brenner (12) geöffnet wird.
    16. Wassererhitzer nach Anspruch 15» dadurch g e kennze lehnet, dass der Schaltkontakt (c) des mit dem dritten temperaturabhängigen Widerstand (R3) in Wirkungsverbindung stehenden Relais (C) mit einem als Schliesser ausgebildeten, von Hand betätigbaren Heizungsechalter (167) in Serie liegt.
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    17* Wassererhitzer nach Anspruch 15 oder 16, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, dass der Schaltkontakt (c) des mit dem dritten temperaturabhängigen Widerstand (R3) in Wirkungsverbindung stehenden Relais (C) mit einem als Öffner ausgebildeten, vorzugsweise mit thermischer Rückführung (170) versehenen Schaltkontakt (168) eines Raumthermostaten (169) in Serie liegt. .
    18. Wassererhitzer nach Anspruch 2, 6 und 9» dadurch gekennzei chnet, dass zwischen der Basis und dem Emitter des mit dem ersten bzw. zweiten bzw. dritten temperaturabhängigen Widerstand (R1, R2 bzw. R3) in W irkungsverbindung stehenden zweiten Transistors (62, 89 bzw. 112) ein Kondensator (85, 107 bzw. 107') liegt.
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